Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 07. Februar 2011, 13:32:30
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Vor der UNO-City fährt 4692+1018 stadteinwärts zum Zentralfriedhof. Wir schreiben das Jahr 1981, das letzte Allerheiligen mit der Linie 22 (Foto: Bogner):
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Linienchronik: http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_22 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_22)
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Hier noch ein paar Photos vom 22er vom 1.11.1981:
a) Der 4681 am Mexikoplatz Richtung Zentralfriedhof gerade von der Behelfsreichsbrücke kommend. Letztere kann man gut im Hintergrund erkennen.
b) Der 4474 + 1203 auf der Rampe vor der UNO-City Richtung Zentralfriedhof gerade auf die Behelfsreichsbrücke auffahrend.
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Am 1. Mai 1981 fährt der Zug 4774+1136 aus der Lassallestraße kommend seinem Fahrtziel Praterstern entgegen. Das Zielschild ist bereits für die Rückfahrt gewendet.
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Handelt es sich hierbei um eine historische Leihwagensichtunģ? ;) Sowohl Trieb- als auch Beiwagen waren zumindest zu Jahresbeginn 1981 und 1982 in GTL beheimatet. Ebenfalls interessant ist die Werbung für die Kindertauschzentrale, die fernab des amaligen Einsatzgebietes von 4774 liegt.
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Kindertauschzentrale
Gab es so etwas überhaupt jemals in Wien? Ist das nicht illegal? :D
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Handelt es sich hierbei um eine historische Leihwagensichtunģ? ;) Sowohl Trieb- als auch Beiwagen waren zumindest zu Jahresbeginn 1981 und 1982 in GTL beheimatet. Ebenfalls interessant ist die Werbung für die Kindertauschzentrale, die fernab des amaligen Einsatzgebietes von 4774 liegt.
Na, was glaubst du, wie ich das Foto datiert habe? :P
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Hier ein 22er an seinem vorletzten (= letzten vollen) Betriebstag, am 3.9.1982 in der Schüttaustraße unmittelbar vor der Wagramer Straße. An der Ecke Wagramer Straße / Schüttaustraße gab es damals noch ein markantes Wirtshaus, das beim Eingang mit einem Ottakringer Bierfaß warb. Heute befindet sich dort die Rampe zur Fußgängerunterführung.
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Heute stelle ich euch eine Bild vor, das tatsächlich 1982 von mir aufgenommen wurde. Es waren die letzten Wochen einer Straßenbahn nach Kaisermühlen. Im Bild links ist das Expedit, das auch heute noch existiert, zu sehen. Der 22er fährt noch mit schaffnerbesetzten Zügen, als Beiwagen wurden noch viele c2 verwendet. Am Querdraht erkennbar ein "B", also besondere Bremsvorschrift, die erste und letzte Bremse am Zug müssen angezogen werden. Das rechte Gleis wurde bis 1981 von der Linie B, bzw. Bk verwendet, anscheinend wurde danach für die Ausgleiszeit nur mehr das linke Gleis verwendet!
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Am Querdraht erkennbar ein "B", also besondere Bremsvorschrift, die erste und letzte Bremse am Zug müssen angezogen werden.
Hat das bei einem schaffnerlosen Zug auch je wer gemacht (außer bei Schulfahrten und E2+c5, wo man das bequem vom Fahrerplatz erledigen kann)? Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass ein Fahrer in einem so gekennzeichneten Schleifengleis nach hinten gegangen wäre, um den Federspeicher eines c2,3,4 aufzuziehen.
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. . . . dass ein Fahrer in einem so gekennzeichneten Schleifengleis nach hinten gegangen wäre, um den Federspeicher eines c2,3,4 aufzuziehen.
Das müsste er ja auch nur machen, wenn er den Zug dort abstellt und verlässt! ;)
Gemacht wird es natürlich praktisch nie, soll wem aber was "angehängt" werden, ist es allerdings ein gern genützter Grund für eine Anzeige. 8)
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Das müsste er ja auch nur machen, wenn er den Zug dort abstellt und verlässt! ;)
Ich weiß, aber es ist ja nichts Unübliches, dass Fahrpersonal den Zug verlässt, um beispielsweise aufs WC zu gehen. Das versucht man zwar durch Aufstellung grauslicher Toitois zu unterbinden, aber die Einführung des blasenlosen Fahrers ist aus organisatorischen Gründen erst gemeinsam mit dem fahrgastlosen Betrieb möglich. ;)
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Das müsste er ja auch nur machen, wenn er den Zug dort abstellt und verlässt! ;)
Ich weiß, aber es ist ja nichts Unübliches, dass Fahrpersonal den Zug verlässt, um beispielsweise aufs WC zu gehen. Das versucht man zwar durch Aufstellung grauslicher Toitois zu unterbinden, ...
Toitoitoiletten im Zug? :o :o
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Nein er meinte, daß die Toitoitoiletten so grauslich sind, daß die Fahrer verzichten aufs WC zu gehen.
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Ach, ich dachte, die Plastikklosetts wurden aufgestellt um den Mitgliedern des WiLi-Managements dienlich zu sein, falls sie bei ihren täglichen Fahrten als Öffi-Fahrgäste ein dringendes Bedürfnis überfällt! Der markante
Gestank Geruch ist synthetisch hergestellt, damit das Fußvolk von der Benützung abgehalten wird, weil es diese Einrichtungen in seiner Unkenntnis für ekelig und dreckig hält. So bleibt auf einfache Weise ein bisschen Exklusivität gewahrt und auch beim Steuerzahlen wird jedes Neidgfühl im Keim erstickt.
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Ach, ich dachte, die Plastikklosetts wurden aufgestellt um den Mitgliedern des WiLi-Managements dienlich zu sein, falls sie bei ihren täglichen Fahrten als Öffi-Fahrgäste ein dringendes Bedürfnis überfällt! Der markanteGestank Geruch ist synthetisch hergestellt, damit das Fußvolk von der Benützung abgehalten wird, weil es diese Einrichtungen in seiner Unkenntnis für ekelig und dreckig hält. So bleibt auf einfache Weise ein bisschen Exklusivität gewahrt und auch beim Steuerzahlen wird jedes Neidgfühl im Keim erstickt.
Du hast Recht, ich sollte mich wieder einmal zur Wiederholungsschule bei F59 melden. :P
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Allerdings könnten mit dieser Erfindung (http://wb-community.com/forum/thread.php?threadid=6281&sid=45298d891a0cca532adf11fbdcce9acf) die Wiener Linien die Pausenzeiten noch drastischer reduzieren, und gleichzeitig müssten die Fahrer nicht mehr aufs Grindklo gehen - d.h. auch die Gewerkschaft wäre dafür. ([Simpsons] Tausch wichtiger Vergünstigungen gegen ein Fass Bier [/simpsons]).
:D :D :D
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Allerdings könnten mit dieser Erfindung (http://wb-community.com/forum/thread.php?threadid=6281&sid=45298d891a0cca532adf11fbdcce9acf) die Wiener Linien die Pausenzeiten noch drastischer reduzieren, und gleichzeitig müssten die Fahrer nicht mehr aufs Grindklo gehen - d.h. auch die Gewerkschaft wäre dafür. ([Simpsons] Tausch wichtiger Vergünstigungen gegen ein Fass Bier [/simpsons]).
Um Gottes Willen! Weißt du nicht, wie sehr Wegwerfwindeln die Umwelt belasten? Wenn schon, dann Stoffwindeln, die wiederverwendbar sind. Der logistische Aufwand, diese Windeln einzusammeln (Würg!), zu waschen und wieder auszuteilen sollte hunderte dauerhafte Arbeitsplätze schaffen, und nicht einmal unsere grünen Umweltfreunde könnten sich dann noch ernsthaft beklagen... ;D
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Wenn schon, dann Stoffwindeln, die wiederverwendbar sind. Der logistische Aufwand, diese Windeln einzusammeln (Würg!), zu waschen und wieder auszuteilen sollte hunderte dauerhafte Arbeitsplätze schaffen, ...
Herrlich! Ich sehe schon eine neue Fortbildungsinstitution, vom AMS gefördert, entstehen, die für Langzeitarbeitslose Kurse für "Arbeitsplatzhygiene" anbietet. Die Teilnahme an solchen Wiedereingliederungsmaßnahmen dauert 6 Monate und ist freiwillig. Man kann sich jederzeit davon abmelden, man muss nur auf das AMS-Geld verzichten und wird vom Bezug für ein weiteres Jahr gesperrt 8)
http://forum.anti-ams.net/viewtopic.php?f=4&t=35&sid=c7090ea95d8a92edfa79a87aa84c419f (http://forum.anti-ams.net/viewtopic.php?f=4&t=35&sid=c7090ea95d8a92edfa79a87aa84c419f)
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Lassallestraße Sommer 1982, ein E1-c3 mit 22 (besteckt), gondelt gemütlich seiner Endstelle, den Praterstern entgegen. Ungefähr selbe Höhe wie Bild von Wattmann, Linie 25r nur sechs Jahre später!
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Ungefähr selbe Höhe wie Bild von Wattmann, Linie 25r nur sechs Jahre später!
Das hier? (http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=354.0;attach=14565;image)
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Ungefähr selbe Höhe wie Bild von Wattmann, Linie 25r nur sechs Jahre später!
Das hier? (http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=354.0;attach=14565;image)
Ja, danke Wattmann, das sollte stimmen!
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Danke auch dir, Operator! Aus der Lassallestraße sieht man insgesamt nur wenige Bilder... gut, so attraktiv war und ist die Straße einfach nicht ;)
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Danke auch dir, Operator! Aus der Lassallestraße sieht man insgesamt nur wenige Bilder... gut, so attraktiv war und ist die Straße einfach nicht ;)
Und heute? Ohne Straßenbahn? Klar für Tramwayfreunde ist jeder Straße ohne Gleise unattraktiv. Heute gibts sechs Autospuren und Abgase und Lärm ohne Ende.
Da ziehe ich die 70er Jahre doch vor, ohne in der Vergangenheit zu schwelgen!
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Unlängst ein Gespräch mit einem Geschäftsbesitzer (eines noch immer sehr gut gehenden Geschäftes) auf der Lassallestraße:"Najo, früher ist alles besser hier gewesen, da war noch mehr los, da ist auch noch die Bim gfahrn. Überall wo sie die Bim einstellen ist nachher weniger los."
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Danke auch dir, Operator! Aus der Lassallestraße sieht man insgesamt nur wenige Bilder... gut, so attraktiv war und ist die Straße einfach nicht ;)
Und heute? Ohne Straßenbahn? Klar für Tramwayfreunde ist jeder Straße ohne Gleise unattraktiv. Heute gibts sechs Autospuren und Abgase und Lärm ohne Ende.
Da ziehe ich die 70er Jahre doch vor, ohne in der Vergangenheit zu schwelgen!
Hmm, ehrlich gesagt sehe ich auf dem Foto von 1982 sechs Fahrstreifen und zwei Tramwaygleise... wirkt auch nicht gerade gemütlich.
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Die Kreuzung Lassallestraße/Mexikoplatz war, wie man in einer der Amateurfilmszenen des VHS-Videos "Die Type M der Wiener Linien" sieht, schon zu Beginn der 70er Jahre eine Verkehrshölle.
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Unlängst ein Gespräch mit einem Geschäftsbesitzer (eines noch immer sehr gut gehenden Geschäftes) auf der Lassallestraße:"Najo, früher ist alles besser hier gewesen, da war noch mehr los, da ist auch noch die Bim gfahrn. Überall wo sie die Bim einstellen ist nachher weniger los."
Das ist ja eine ganz neue Erkenntnis!
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Unlängst ein Gespräch mit einem Geschäftsbesitzer (eines noch immer sehr gut gehenden Geschäftes) auf der Lassallestraße:"Najo, früher ist alles besser hier gewesen, da war noch mehr los, da ist auch noch die Bim gfahrn. Überall wo sie die Bim einstellen ist nachher weniger los."
Das ist ja eine ganz neue Erkenntnis!
Sie lernen's nie....
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Zur Abwechslung etwas historisches. Lassallestraße etwa mitte der dreißiger Jahre kurz vor dem Mexikoplatz. Der Triewagen ist der M 4125, Beiwagen vermutlich k?. Beachtlich der Verkehr damals, aber es dürfte Bäderverkehr sein. Vielleicht kann wer das Datum genauer eingrenzen!
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Vielleicht kann wer das Datum genauer eingrenzen!
Das Bild wurde vom Balkon des Lassallehof aufgenommen. Der wurde 1924-1926 errichtet. Mehr können die Profis sagen.
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Der M wurde 1929 geliefert und sieht nicht mehr fabrikneu aus, die alte Reichsbrücke wurde im Oktober 1937 gesperrt (siehe Gleisreste im Vordergrund), Umstellung auf Rechtsverkehr September 1938. Somit bleibt eigentlich nur der Sommer 1938, wenn ich nicht falsch liege.
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Vielleicht kann wer das Datum genauer eingrenzen!
Die Gleise unten führen zur neuen Reichsbrücke, sind aber noch nicht an die Trasse in der Lassallestraße angeschlossen. Deswegen würde ich vermuten, dass das Bild nicht unmittelbar, aber doch nicht allzu lange vor der Eröffnung der neuen Reichsbrücke aufgenommen wurde.
Der M wurde 1929 geliefert und sieht nicht mehr fabrikneu aus, die alte Reichsbrücke wurde im Oktober 1937 gesperrt (siehe Gleisreste im Vordergrund), Umstellung auf Rechtsverkehr September 1938. Somit bleibt eigentlich nur der Sommer 1938, wenn ich nicht falsch liege.
Ich dachte, der Schlenkerer der Gleise würde auf die verschobene alte Reichsbrücke hindeuten. Diese wurde jedoch stromabwärts verschoben. (http://www.fpdwl.at/forum/wcf/images/smilies/redface.gif)
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Leider sind die im Vordergrund sichtbaren, abgetrennten Gleise keine Hilfe bei der Datierung. Es handelt sich um die ehemaligen Verbindungsgleise zur Endstelle der Wien-Kagraner Bahn, die 1928 abgetrennt wurden. Endgültig verschwunden sind sie aber erst bei der Umgestaltung der Lassallestraße und des Mexikoplatzes im Zuge des Neubaus der Reichsbrücke.
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Hier noch ein Foto der Linie 22 am 1. November 1981. Es war das letzte Jahr, das diese Linie durchgehend von Kaisermühlen zum Zentralfriedhof fuhr. Der E1 war noch schaffnerbesetzt, der Beiwagen natürlich schon schaffnerlos. Das Bild entstand in der Schüttaustraße etwa kurz nach dem Goethehof und vor der Kreuzung mit der Wagramer Straße!
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Hier noch ein Foto der Linie 22 am 1. November 1981. Es war das letzte Jahr, das diese Linie durchgehend von Kaisermühlen zum Zentralfriedhof fuhr. Der E1 war noch schaffnerbesetzt, der Beiwagen natürlich schon schaffnerlos. Das Bild entstand in der Schüttaustraße etwa kurz nach dem Goethehof und vor der Kreuzung mit der Wagramer Straße!
Es war das letzte Jahr, in dem die Linie 22 überhaupt fuhr und das einzige mit einem Betrieb von Kaisermühlen zum Zentralfriedhof.
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Vor dem Goethehof lag bis in die 1990er-Jahre noch ein Gleisrest, wohl keine 50 Meter lang.
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Vor dem Goethehof lag bis in die 1990er-Jahre noch ein Gleisrest, wohl keine 50 Meter lang.
Ja stimmt genau, in der Schüttaustraße wurden sie schon etwas früher beseitigt und die Wagrmerstraße wurde sogar schon koplett im Oktober 1982 von den Schienen befreit!
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Ich habe noch ein Foto von der Rampe zur Ersatzbrücke über die Donau gefunden, entstanden im Winter 1983, sogar die Oberleitung hing noch, wurde bald darauf aber auch entfernt!
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Vor dem Goethehof lag bis in die 1990er-Jahre noch ein Gleisrest, wohl keine 50 Meter lang.
Wahrscheinlich extra für den 5er! ;)
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Vor dem Goethehof lag bis in die 1990er-Jahre noch ein Gleisrest, wohl keine 50 Meter lang.
Wahrscheinlich extra für den 5er! ;)
Ob dieser 5er wohl wusste, dass der 5er im Bäderverkehr der 1950er tatsächlich bis nach Kaisermühlen gekommen ist? :)
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Von diesem Gleisrest habe ich ein Bild (Aufnahme 1987, evtl. 1988).
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Von diesem Gleisrest habe ich ein Bild (Aufnahme 1987, evtl. 1988).
Als ich den Gleisrest zum ersten Mal bewusst wahrgenommen habe, war da längst nicht mehr so viel übrig wie auf deinem Bild. :) Meiner Erinnerung nach war die Schüttaustraße schon so weit umgebaut, dass es keinen selbstständigen Gleiskörper mehr gab.
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Vor dem Goethehof lag bis in die 1990er-Jahre noch ein Gleisrest, wohl keine 50 Meter lang.
Wahrscheinlich extra für den 5er! ;)
Ob dieser 5er wohl wusste, dass der 5er im Bäderverkehr der 1950er tatsächlich bis nach Kaisermühlen gekommen ist? :)
Da der Ernst Hinterberger ein jahrzehntelanger Stammgast im Gänsehäufel war, wäre es gut möglich, dass der Fünfer das wirklich gewusst hat. ;)
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Am 1.11.1980 war die Linie 22 noch eine reine Friedhofslinie und fuhr vom Bhf. Vorgarten zum Zentralfriedhof.
E1 4475+c2 1006 beim 2. Tor hat das Zielschild für die Rückfahrt bereits auf "Reichsbrücke" gewendet:
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Vom 1.3.1981 bis 3.9.1982 - also eineinhalb Jahre lang - wurde die Linie 22 zur Stammlinie nach Kaisermühlen.
Am ersten Betriebstag auf der Strecke Praterstern - Kaisermühlen ist E1 4631+c2 1032 am Praterstern zu sehen:
[attach=2]
Am gleichen Tag E1 4827+c2 1008 an der gleichen Stelle:
[attach=3]
Der 1.11.1981 war der einzige Tag, an dem die Linie 22 durchgehend von Kaisermühlen zum Zentralfriedhof fuhr.
E1 4692+c2 1018 steht eher verloren am Schüttauplatz und wartet auf die Abfahrtszeit:
[attach=4]
Am 5.5.1982 wirkt die Szene im Sonnenschein schon etwas freundlicher:
E1 4472+c2 am Schüttauplatz:
[attach=5]
Am gleichen Tag fährt E1 4474+c2 1025 am Mexikoplatz Richtung Ersatzbrücke:
[attach=6]
Am 3.7.1982 herrscht Hochbetrieb am Schüttauplatz:
E1 4538+c2 und zwei weitere Züge warten die Abfahrtszeit ab:
[attach=7]
Wenige Tage vor der endgültigen Einstellung der Linie stehen am 29.8.1982 E1 4824+c2 1014 und E1 4821+c2 1013 einträchtig nebeneinander. Der traditionelle Liniensignalschwund hat bereits eingesetzt:
[attach=8]
LG Michi
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E1 4631 war wohl ein Leihzug aus dem Bahnhof Gürtel!? Interessant auch das Foto in Kaisermühlen, eines mit Blech und eines mit Papier, man konnte sich wohl nicht ganz entscheiden!
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E1 4631 war wohl ein Leihzug aus dem Bahnhof Gürtel!?
Nein, war er nicht. Der war von 1976-1982 in VRG stationiert.
Interessant auch das Foto in Kaisermühlen, eines mit Blech und eines mit Papier, man konnte sich wohl nicht ganz entscheiden!
Das war wohl weniger eine Frage der Entscheidung, als eine der Verfügbarkeit. Der Schwund erfolgte damals ja nicht schlagartig, sondern nach und nach.
Der 1.11.1981 war der einzige Tag, an dem die Linie 22 durchgehend von Kaisermühlen zum Zentralfriedhof fuhr.
E1 4692+c2 1010 steht eher verloren am Schüttauplatz und wartet auf die Abfahrtszeit:
4692 + 1018.
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4692 + 1018.
@Revisor
Vielen Dank - hab´s gleich ausgebessert.
LG Michi
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Wenige Tage vor der endgültigen Einstellung der Linie stehen am 29.8.1092 E1 4824+c2 1014 und E1 4821+c2 1013 einträchtig nebeneinander.
Wow, du hast im Hochmittelalter schon Straßenbahnen fotografiert?
Dann kann es ja glatt stimmen, was uns ein Mittelalter-Professor auf der Uni über die Grundherrschaft erzählt hat, dass nämlich die Grundherren von St. Stephan ab und zu ihre abhängigen Hörigenhöfe in der Pfarre St. Gertrud nahe Wien besichtigt haben, ob dort alles mit rechten Dingen zugeht, und dann mit dem 41er in die Stadt zurückgefahren sind :D
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Wenige Tage vor der endgültigen Einstellung der Linie stehen am 29.8.1092 E1 4824+c2 1014 und E1 4821+c2 1013 einträchtig nebeneinander.
Was ist denn das für ein Wagen hinter dem 4821? Könnte ein M sein - ev. letztmaliges Befahren der Strecke mit einer Oldtimer-Garnitur?
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Der 22er hat nach dem Krieg den Betrieb wieder aufgenommen (19. August 1945).
[attach=1]
[attach=2]
(ÖNB-Bildarchiv)
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Der 22er hat nach dem Krieg den Betrieb wieder aufgenommen (19. August 1945).
Mit Hammer und Sichel, eh klar, sowjetische Zone :up:
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Der 22er hat nach dem Krieg den Betrieb wieder aufgenommen (19. August 1945).
Mit Hammer und Sichel, eh klar, sowjetische Zone :up:
Aber auch geschmückt, und das nach dem Krieg! :up:
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Aus meinem Fundus, Linie 22 in Kaisermühlen. Fotograf unbekannt
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Aus meinem Fundus, Linie 22 in Kaisermühlen. Fotograf unbekannt
Hübsches Bild!
Sieht ein bisschen aus, wie ein impressionistisches Gemälde. :D
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Wenige Wochen vor der Einstellung der Straßenbahn nach Kaisermühlen entstand im Juli 1982 dieses Foto von c2 1002 am 22er (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Wenige Wochen vor der Einstellung der Straßenbahn nach Kaisermühlen entstand im Juli 1982 dieses Foto von c2 1002 am 22er (Foto: Kurt Rasmussen).
Wo ist das aufgenommen?
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In der Endstelle Kaisermühlen. Links vom Zug das Schleifen-Vorfahrtsgleis und rechts die Badegäste ins Gänsehäufel.
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In der Endstelle Kaisermühlen. Links vom Zug das Schleifen-Vorfahrtsgleis und rechts die Badegäste ins Gänsehäufel.
Danke! Diese Endstelle habe ich ganz anders in Erinnerung. Naja, so kann man sich täuschen!
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Danke! Diese Endstelle habe ich ganz anders in Erinnerung. Naja, so kann man sich täuschen!
Der Zug steht im hinteren Bereich der Doppelhaltestelle, vielleicht deshalb! :)
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Im Juli 1982 gab es noch Straßenbahnbetrieb am Mexikoplatz mit E1 4812 und c2 1021 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Am 1.11.1980 ist ein Zug der Linie 22 mit E1 4683+cx auf der Kreuzung Landstraßer Hauptstraße/Invalidenstraße unterwegs zum Zentralfriedhof.
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c2 1022 wurde 1981 auf der Linie 22 eingesetzt (Foto: B. Kittendorf). Lohner E1 4473 wurde am 16.01.1968 in den Wagenstand der WVB übernommen; der Umbau auf Geamatic wurde am 04.07.1983 abgeschlossen.
LG nord22
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Am 01. Mai 1981 wurde E1 4814 + c2 1002 in der Engerthstraße vor dem Einbiegen in die Walcherstraße aufgenommen (Foto: Karl Holzinger †).
nord22
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Weiskirchnerstraße B 100 + b 1414 + b 1483. (1971) Foto:Karl Holzinger
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Zentralfriedhofsverkehr 1971 mit B 98 + b 1439 + b 1432 (Foto: E. Plefka). Es wurden zahlreiche gelbe Absperrgitter montiert, damit die Friedhofsbesucher nicht direkt über den Gleisbereich zur Haltestelle in Fahrtrichtung Stadt laufen.
LG nord22
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Hier sieht man auch schön - das -im Gegensatz zur Linie 6 im anderen Thread (grün) - rote Zielschild der Linie 22. -Alles Vergangenheit, ebenso der im Bild sichtbare Gleisanschluß für den Gleichrichterwagen beim 2. Tor und das (die) Stapelgleise.
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Zu Allerheiligen 1970 biegt M 4018 + m2 5184 + m3 5264 vom Stubenring in die Weiskirchnerstraße ein (Foto: C. Holzinger). Die im Bild sichtbaren Gleisbögen wurden 1972 gesperrt, um Behinderungen des Autoverkehrs durch abbiegende Straßenbahnen zu vermeiden. Dies bedeutete das Ende für die Zentralfriedhofslinie 74 und eine geänderte Linienführung der Zentralfriedhofslinie 22.
LG nord22
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Foto sehr schön, speziel mit DS von Citroen! Danke :up:
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Ja, die DS stört überhaupt nicht, ganz im Gegenteil! :)
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Zu Allerheiligen 1960 oder 1961 wurde M 4012 + m3 + m3 beim Zentralfriedhof aufgenommen (Foto. Ing. E. Hallas).
LG nord22
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Das Bild ist sehr schön aufgehellt an der Wagenfront! :)
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Zu Allerheiligen 1970 biegt M 4018 + m2 5184 + m3 5264 vom Stubenring in die Weiskirchnerstraße ein (Foto: C. Holzinger). Die im Bild sichtbaren Gleisbögen wurden 1972 gesperrt, um Behinderungen des Autoverkehrs durch abbiegende Straßenbahnen zu vermeiden. Dies bedeutete das Ende für die Zentralfriedhofslinie 74 und eine geänderte Linienführung der Zentralfriedhofslinie 22.
LG nord22
Tolles Bild, aber ich würde sagen es war umgekehrt, die Autos hätten die abbiegende Tram behindert!
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Tolles Bild, aber ich würde sagen es war umgekehrt, die Autos hätten die abbiegende Tram behindert!
Es wurde überhaupt niemand behindert. Zu Allerheiligen war der Verkehr feiertagsbedingt ohnehin schwächer, wie auf dem Bild ja auch zu erkennen ist. Heute würde sich ein Zug mittels VETAG anmelden und es würde ein kurze Zwischenphase zum Abbiegen in den Umlauf eingefügt werden, wie dies z.B. auch beim Abbiegen vom Schwarzenbergplatz in die Lothringerstraße passiert. Wenn der 1er umleitungsbedingt über Lothringerstraße geführt werden muss, fährt dort in der HVZ in beiden Richtungen alle fünf Minuten ein Zug und es wird trotzdem niemand "behindert".
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Tolles Bild, aber ich würde sagen es war umgekehrt, die Autos hätten die abbiegende Tram behindert!
Es wurde überhaupt niemand behindert. Zu Allerheiligen war der Verkehr feiertagsbedingt ohnehin schwächer, wie auf dem Bild ja auch zu erkennen ist. Heute würde sich ein Zug mittels VETAG anmelden und es würde ein kurze Zwischenphase zum Abbiegen in den Umlauf eingefügt werden, wie dies z.B. auch beim Abbiegen vom Schwarzenbergplatz in die Lothringerstraße passiert. Wenn der 1er umleitungsbedingt über Lothringerstraße geführt werden muss, fährt dort in der HVZ in beiden Richtungen alle fünf Minuten ein Zug und es wird trotzdem niemand "behindert".
Ja heute. Ausserdem waren viele der damaligen Einstellungen weniger der Autoverkehr schuld sondern eher der nicht vorhandene Wille Geld hinein zu pumpen. Desweiteren waren die damiligen Ampelprogramme schlicht nicht intelligent genug. Heute wäre ja wesentlich mehr möglich, bei wesentlich mehr Verkehr.
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Desweiteren waren die damiligen Ampelprogramme schlicht nicht intelligent genug.
Klar, damals war vermutlich lediglich ein Erinnerungssignal "Abbiegen gelb vor rot" oder "Abbiegen gelb vor grün" vorhanden, den Phasenumlauf hat das Stellen der Weiche überhaupt nicht berührt (vermutlich war dort ohnehin nur eine Handweiche).
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Klar, damals war vermutlich lediglich ein Erinnerungssignal "Abbiegen gelb vor rot" oder "Abbiegen gelb vor grün" vorhanden, den Phasenumlauf hat das Stellen der Weiche überhaupt nicht berührt (vermutlich war dort ohnehin nur eine Handweiche).
Das erste hieß anders und das zweite hat es nie gegeben.
Es gab
Abbiegen bei Gelb
Abbiegen bei Gelb nach Grün (zusätzliches gelbes Feld mit Pfeil unter Rot-Gelb-Grün)
Abbiegen bei Grün (dieses hatte die Linie 58 auf der Kreuzung Schlossallee#Mariahilfer Straße bei der Fahrt stadtauswärts)
Abbiegen bei Rot (dieses hatte die Linie 58 auf der Kreuzung Schlossallee#Mariahilfer Straße bei der Fahrt stadteinwärts)
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Abbiegen bei Rot (dieses hatte die Linie 58 auf der Kreuzung Schlossallee#Mariahilfer Straße bei der Fahrt stadteinwärts)
Hatte sie nicht, dort war "Abbiegen bei Gelb", sonst hätte ja auch der 10er bei Rot fahren dürfen!
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Zur Situation in Schönbrunn: Also meines Wissens nach hatten dort alle drei Annäherungsmöglichkeiten "Abbiegen bei Gelb". Denn dies war die letzte Ampelkreuzung in Wien, die noch händisch geregelt wurde - und zwar genau aus diesem Grund. Dort gab es immer eine lange Gelbphase, wenn Straßenbahnen abbiegen sollten. Und abbiegen musste jede Linie, auch der 10er, denn er fuhr von der Gleismittenlage in die Seitenlage und in die andere Richtung umgekehrt!
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Allerheiligenverkehr 1973 mit B 81 + b + b auf der Landstraßer Hauptstraße/ Keinergasse (Foto: H. Heider).
LG nord22
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Interessant auch die Geschichte der deutschen Henninger-Brauerei (https://de.wikipedia.org/wiki/Henninger_%28Brauerei%29) (siehe Lieferwagen rechts vom Zug)!
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Allerheiligenverkehr 1973 mit B 81 + b + b auf der Landstraßer Hauptstraße/ Keinergasse (Foto: H. Heider).
Auf diesem Bild ist auch sehr schön das rote Zielschild zu erkennen! :up:
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Ein M - Dreiwagenzug mit M 4002 wurde zu Allerheiligen 1964 beim Einbiegen von der Landstraßer Hauptstraße auf den Rennweg aufgenommen (Foto: Dr. Ludwig Ekl). Edit: Jahreszahl geändert
LG nord22
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Auf diesem Bild ist auch sehr schön das rote Zielschild zu erkennen! :up:
Rot-schwarz ist allerdings eine Letalkombination zum Lesen bei schlechten Lichtverhältnissen, was in dem Fall allerdings egal ist, der Fahrgast sagt: "Wir wissen eh, wo de rote hifoat"
Wenn man aber in einer Firma, wie ich zuletzt gesehen habe, den Aushang für Verhalten im Brandfall in Arlal 12Pkt. auf rotem Papier in einer finsteren Ecke aushängt,ist das schwer lesbar.
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Allerheiligenverkehr 1973 mit B 81 + b + b auf der Landstraßer Hauptstraße/ Keinergasse (Foto: H. Heider).
Die Beiwägen sind 1475 und 1469.
Ein M - Dreiwagenzug mit M 4002 wurde zu Allerheiligen 1965 beim Einbiegen von der Landstraßer Hauptstraße auf den Rennweg aufgenommen (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
1965 fuhr der 4002 nicht am 22er, da wirds wohl 1964 sein, das waren die Beiwägen 5365 und 5182.
mfG
Luki
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Auf diesem Bild ist auch sehr schön das rote Zielschild zu erkennen! :up:
Rot-schwarz ist allerdings eine Letalkombination zum Lesen bei schlechten Lichtverhältnissen, was in dem Fall allerdings egal ist, der Fahrgast sagt: "Wir wissen eh, wo de rote hifoat"
Wenn man aber in einer Firma, wie ich zuletzt gesehen habe, den Aushang für Verhalten im Brandfall in Arlal 12Pkt. auf rotem Papier in einer finsteren Ecke aushängt,ist das schwer lesbar.
Schwarz-rote technische Manuals habe ich in den 70`er kennengelernt als kopiersicher - die damaligen Fotokopierer produzierten ein graues Blatt
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Zugsbegegnung zu Allerheiligen 1970 auf der Kreuzung Weiskirchnerstraße/ Stubenring (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
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Heute habe ich den Film "Planet Ottakring" gesehen. Im Film ist zweimal eine Garnitur E1+c? in der Thalia Straße zu sehen, Innenbesteckung als Linie 22, es ist auch ein Ulf zu sehen, allerdings ist die Linie nicht erkennbar. Weiß wer diesbezüglich mehr?
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Zugsbegegnung zu Allerheiligen 1970 auf der Kreuzung Weiskirchnerstraße/ Stubenring (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
Der l3 1772 war der Schluß-Bw eines L4+l3+l3-Zuges der Linie 74.
Schon berichtigt.
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Der l3 1722 war der Schluß-Bw eines L4+l3+l3-Zuges der Linie 74.
Auf dem Foto ist aber 1772 abgebildet. :lamp:
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Zugsbegegnung zu Allerheiligen 1970 auf der Kreuzung Weiskirchnerstraße/ Stubenring (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
Der l3 1772 war der Schluß-Bw eines L4+l3+l3-Zuges der Linie 74.
Schon berichtigt.
Auch das ist nicht richtig, der 1772 war der Schlußwagen eines 29ers (576+1755+1772).
mfG
Luki
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Danke für die Richtigstellung.
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An einen schönen Sommertag im August 1982 machte ich ein Bild der Linie 22 in Kaisermühlen beim Schüttauplatz.
Die Klebezetteln hatte man schon bei der A/k B/k Einstellung verwendet, allerdings noch hinter der Windschutzscheibe!
Das Puch Moped war damals unter Jugentlichen recht populär, heute hat es auch schon musealen Wert!
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Zu Allerheiligen 1975 waren auch moderne Züge im Einsatz; Lohner E1 4493 + c2 (c3) wurde von Kurt Rasmussen beim Zentralfriedhof 2. Tor aufgenommen. Aufgrund der anfänglichen Störanfälligkeit wurde der Einsatz von E1 Geamatic im Zentralfriedhofsverkehr viele Jahre vermieden. Revisoren mit Signalfahnen und der Abfertigungsturm, alles längst Geschichte ...
LG nord22
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Warum ist die Haltestelle als aufgelassen gekennzeichnet? ???
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Revisoren mit Signalfahnen und der Abfertigungsturm, alles längst Geschichte ...
LG nord22
Mir haben immer am besten die "Linien in Betrieb" gefallen, die natürlich kunterbunt angezeigt wurden. Übrigens soll es an GRoßkampftagen wie Allerheiligen auch Revisoren gegeben haben, die nicht nur eine "Signal"Fahne hatten.
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Was macht der Schwarzer Mann mit einer kleine Flagge?
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Ich glaube, mich zu erinnern, daß in der Hauptlastzeit die vollen Züge vom 3. Tor mindestens beim 2.Tor durchgefahren sind und nur die " Stapelzüge" die Fahrgäste beim 2. Tor einsteigen ließen. Daher auch die Revisoren und die Durchsagen vom Turm. Dadurch war es keine Hst. für alle Züge, zumal offensichtlich auch nur die Linie 71 am Reiter angeführt war. Aber ist nur meine Vermutung.
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Zu Allerheiligen 1975 waren auch moderne Züge im Einsatz; Lohner E1 4493 + c2 (c3) wurde von Kurt Rasmussen beim Zentralfriedhof 2. Tor aufgenommen. Aufgrund der anfänglichen Störanfälligkeit wurde der Einsatz von E1 Geamatic im Zentralfriedhofsverkehr viele Jahre vermieden. Revisoren mit Signalfahnen und der Abfertigungsturm, alles längst Geschichte ...
Der Beiwagen ist c3 1267.
mfG
Luki
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Was macht der Schwarzer Mann mit einer kleine Flagge?
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Fetzenrelais
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Warum ist die Haltestelle als aufgelassen gekennzeichnet? ???
Also entweder stimmt die Erklärung von "h 3004" oder aber man hat die blaue Tafel aufgelassen und durch eine provisorische rote ersetzt, um alle Züge zum halten zu zwingen. So etwas gab es auch mal in der Ausstellungsstraße als der 81er noch ein letztes Mal die Messeschleife befuhr: da wurde die blaue 21er-Haltestelle auch aufgelassen und eine rote Ersatzhaltestelle danebengestellt.
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Den "Befehl" anzuhalten oder durchzufahren gibt der Revisor mit der Signalfahne (plus entsprechenden Handzeichen oder Zurufen)!
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Warum ist die Haltestelle als aufgelassen gekennzeichnet? ???
Also entweder stimmt die Erklärung von "h 3004" oder aber man hat die blaue Tafel aufgelassen und durch eine provisorische rote ersetzt, um alle Züge zum halten zu zwingen.
Das glaube ich nicht - 1975 waren die Züge noch überwiegend mit Schaffnern besetzt, und in den schaffnerlosen Beiwagen gab es noch keinen Haltewunsch; die Züge mussten also ohnehin in jeder Haltestelle stehenbleiben.
Möglicherweise wurde während des Friedhofverkehrs aus der normalen Haltestelle eine provisorische Doppelhaltestelle, und um das deutlich zu kennzeichnen, waren die Haltestellenreiter in rot ausgeführt.
Die erwähnte Vorgangsweise mit dem 21/81 hingegen ist denkbar, weil es da ja nur mehr schaffnerlose Züge mit Einrichtung für Haltewunsch gegeben hat. Aber 1975 war das eben noch nicht so.
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Wie hema (weiter interpretiert) sagt: wenn es keine " Haltestelle" gibt, so kann der Revisor einen Halt oder ein Durchfahren anordnen. (ev. vorheriger Dienstauftrag o.ä, was vielleicht in den 60/70ern üblich war). Eine rote Hst. wäre für den Verkehrsfluß hinderlich gewesen und die Revisoren unnötig!
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Zur Tätigkeit der "Wachler" gibt auch das bekannte Video von 1987 etwas Einblick https://www.youtube.com/watch?v=0n4uq53kbfU. Ganz verstanden hab ich deren Tun nie, mir schien das immer wie ein willkommenes Zusatzgerschtl. Allerdings habe ich den Friedhofsverkehr erst im Ausklingen der 80er Jahre erlebt, wo das vielleicht nicht mehr ganz so nachvollziehbar war.
Wann wurden eigentlich die Türme an Tor 2 und 3 abgetragen?
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Zur Tätigkeit der "Wachler" gibt auch das bekannte Video von 1987 etwas Einblick https://www.youtube.com/watch?v=0n4uq53kbfU.
Wenns nicht die Fahnen in der Hand hätten könnte man sie glatt für Pompfeneberer halten.
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Zur Frage von MS "Wann wurden eigentlich die Türme an Tor 2 und 3 abgetragen?" :
martin8721
Re: Allerheiligenverkehr « Antwort #12 am: 12. Dezember 2011, 12:30:19 »
Weil's grad aktuell ist: Beim Zentralfriedhof (2. und 3. Tor) wurden vor wenigen Tagen die Abfertigungstürme abgebrochen. Somit ist wieder ein Relikt aus vergangenen Tagen verschwunden. Einzig die Tafel "Linien in Betrieb" beim 1. Tor erinnert jetzt noch an die große Zeit des Allerheiligenverkehrs
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Zur Tätigkeit der "Wachler" gibt auch das bekannte Video von 1987 etwas Einblick https://www.youtube.com/watch?v=0n4uq53kbfU.
Wenns nicht die Fahnen in der Hand hätten könnte man sie glatt für Pompfeneberer halten.
Pompfineberer (oder auch Pompfüneberer).
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Zur Tätigkeit der "Wachler" gibt auch das bekannte Video von 1987 etwas Einblick https://www.youtube.com/watch?v=0n4uq53kbfU.
Wenns nicht die Fahnen in der Hand hätten könnte man sie glatt für Pompfeneberer halten.
Pompfineberer (oder auch Pompfüneberer).
Immer diese furchtbaren Gallizismen! Die deutsche Sprache verrohte schon damals immer mehr :D
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Pompfineberer (oder auch Pompfüneberer).
Da es von "pompe funèbre" kommt, wohl eher letzteres. ;)
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Pompfineberer (oder auch Pompfüneberer).
Da es von "pompe funèbre" kommt, wohl eher letzteres. ;)
[i-Tipferl]
Genauer: "Les entreprises de pompes funèbres" (Quelle (https://fr.wikipedia.org/wiki/Pompes_fun%C3%A8bres)).
[/i-Tipferl]
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Zur Frage von MS "Wann wurden eigentlich die Türme an Tor 2 und 3 abgetragen?" :
martin8721
Re: Allerheiligenverkehr « Antwort #12 am: 12. Dezember 2011, 12:30:19 »
Weil's grad aktuell ist: Beim Zentralfriedhof (2. und 3. Tor) wurden vor wenigen Tagen die Abfertigungstürme abgebrochen. Somit ist wieder ein Relikt aus vergangenen Tagen verschwunden. Einzig die Tafel "Linien in Betrieb" beim 1. Tor erinnert jetzt noch an die große Zeit des Allerheiligenverkehrs
Ich wusste, dass es sie bis in die 2000er gab, aber dass die Türme bis Ende 2011 überlebten, erstaunt mich ein wenig.
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Pompfineberer (oder auch Pompfüneberer).
Da es von "pompe funèbre" kommt, wohl eher letzteres. ;)
Phonetisch passt aber die Schreibweise mit e genauso. Das Österreichische Wörterbuch kennt aber in zwei Ausgaben (alte und neue Rechtschreibung) nur die von dir favorisierte Version.
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Ich wusste, dass es sie bis in die 2000er gab, aber dass die Türme bis Ende 2011 überlebten, erstaunt mich ein wenig.
Aber so ist es. ;)
Wobei ich anmerken möchte, dass 2011 nur noch die kleinen Türme beim 2. und 3. Tor standen.
Der große Turm beim 2. Tor - wie er in Antwort 92 zu sehen ist - war da schon längst Geschichte.
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Pompfineberer (oder auch Pompfüneberer).
Da es von "pompe funèbre" kommt, wohl eher letzteres. ;)
Phonetisch passt aber die Schreibweise mit e genauso. Das Österreichische Wörterbuch kennt aber in zwei Ausgaben (alte und neue Rechtschreibung) nur die von dir favorisierte Version.
Mit "e" ist es die Dialektversion - ich kenn es (aus alten Zeiten) nur mit "e"
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Wobei ich anmerken möchte, dass 2011 nur noch die kleinen Türme beim 2. und 3. Tor standen. Der große Turm beim 2. Tor - wie er in Antwort 92 zu sehen ist - war da schon längst Geschichte.
Was nun noch die Fragen aufwirft wann der große Turm verschwunden ist und wie lange die kleinen in Verwendung standen. Auch noch nach dem Ende des 35ers?
Die erste Frage taucht auch im Allerheiligen Thread auf, wurde aber leider nicht beantwortet (vielleicht könnte man auch die letzten Beiträge dorthin verschieben).
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Die kleinen Türme waren meiner Erinnerung nach die letzten paar Jahre schon nicht mehr in Betrieb, zumindest der beim 2. Tor. Der große diente hauptsächlich als Aufenthaltsraum für das Personal.
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E1 4479 + c3 1204 am Rennweg/ St. Marx zu Allerheiligen 1975 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Stellt sich die Frage, ob der Beiwagen im Zentralfriedhofsverkehr ausnahmsweise mit Schaffner unterwegs war oder lediglich vergessen wurde, die blaue Tafel "Schaffnerloser Beiwagen" am Bug des Triebwagens anzubringen.
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Stellt sich die Frage, ob der Beiwagen im Zentralfriedhofsverkehr ausnahmsweise mit Schaffner unterwegs war oder lediglich vergessen wurde, die blaue Tafel "Schaffnerloser Beiwagen" am Bug des Triebwagens anzubringen.
Ich kann mich an Schaffner auf ansonsten schaffnerlosen Beiwagen im Zentralfriedhofsverkehr erinnern. Der Grund war die schnellere Abfertigung. Die Entfernung der Tafel dürfte also "rechtens" gewesen sein.
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Am Bild wirkt es, als ob das Schaffnerlosschild im Beiwagenfenster leuchtet. Und wurden die Tafeln zum Hinweis auf einen schaffnerlosen Beiwagen nicht 1973 oder 1974 abgeschafft?
LG,
Stellwerker
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Am Bild wirkt es, als ob das Schaffnerlosschild im Beiwagenfenster leuchtet. Und wurden die Tafeln zum Hinweis auf einen schaffnerlosen Beiwagen nicht 1973 oder 1974 abgeschafft?
LG,
Stellwerker
Ich bin 1974 im Mai in die Gegend des Zentralfriedhofes gezogen und da fuhr der 71er mit seinen C1 Zügen schon ohne diese Tafeln herum! Und am 167er fuhren die Züge mit der Aufschrift WIG 74 am Bug - da hätten sie wohl ein Problem mit der Anbringung der Tafeln gehabt, wenn es die blauen auch noch gegeben hätte!
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Nun hab ich auch meine 22er-Dias gescannt. Leider sind einige davon von schlechter Qualität und ich bitte schon jetzt dafür um Verzeihung. Aber andererseits zeigen sie Orte und Details, die man so heute nicht mehr sehen kann.
1. Wir beginnen beim Zentralfriedhofsverkehr. In den 1970er-Jahren sah ich die B+b+b-Züge auf dieser Linie und machte ein (!) Bild (ich mußte sparen). Der Zug steht gerade in der Haltestelle Invalidenstraße und wird dann nach links in die Landstraße abbiegen. Man erkennt gut das damals noch rote Zielschild, das alle Züge trugen, die über die Landstraße Richtung Zentralfriedhof fuhren.
2. 1978 hab ich schon mehr Geld gehabt und habe auch mehr Bilder gemacht. Da gab es aber leider nur mehr die E1-Züge. Hier biegt ein Zug zum Zentralfriedhof gerade von der Invalidenstraße in die Landstraße. Tagsüber konnte man kaum je einen Straßenbahnzug auf dieser Kurve sehen. Anstelle der alten Großmarkthalle ist die neue Halle gerade im Fertigwerden.
3. Auch dieses Bild hat viele Details. Der Zug ist unterwegs zur Reichsbrücke und wird gleich in die Invalidenstraße einbiegen. Die Haltestellentafel mit der blau/weißen Stange ist für Züge, die nicht normal verkehren. Außerdem sieht man die große blaue Haltestellentafel, auf der steht, daß hier die Linien 22 und 29 halten. Spätabends diente die Haltestelle für die zwei Züge der Linie 75 bzw. im Aufnahmejahr 1978 für den J durchgestrichen. Im Hintergrund sieht man, daß gerade ein Haus abgerissen wurde. Man erkennt die Silhouette. Genau dort wurde dann später der Aufgang von der U3-Station hingebaut.
4. Nun zur kurzzeitigen Linie 22, die während des U1-Baues nach Kagran über die Ersatzbrücke für die Reichsbrücke die Linien B bzw. BK ersetzte. Hier steht ein Zug in der Endstation Kaisermühlen. Diese Linie verkehrte von 1.3.1981 bis 3.9.1982.
5. Schüttaustraßen-Bilder gibt es genügend bessere hier. Vielleicht ist dieses aber interessant. Es zeigt die Einmündung des 22ers in die provisorischen Gleise zur Rampe auf die Ersatzbrücke. Der U1-Trog ist schon zu sehen, ein 25er oder 26er fährt gerade Richtung Kagran oder Stadlau.
6. Hier ist ein Zug auf der Ersatzbrücke zu sehen. Die Donauinsel war hier noch nicht fertig, also es gab noch keine "Neue Donau" an dieser Stelle (wenn ich mich richtig erinnere). Interessant, daß mir hier ein Bild des ersten c2-Beiwagens 1001 gelungen ist. Rechts ist die Auto-Notbrücke zu sehen.
7. Ich kann mich leider nicht erinnern, an welcher Stelle der Rampe dieses Bild entstand. Im Hintergrund scheint man die Brigittenauerbrücke zu sehen, auch glaube ich die Hänge von Kahlenberg usw. zu erahnen. Es könnte also der Damm von der Ersatzbrücke sein (also das Ende des Überschwemmungsgebietes), die Brücke überquert gerade den Hubertusdamm (so vermute ich).
8. Das letzte Bild kann ich auch nicht ganz sicher zuordnen. Ich vermute, es zeigt das letzte Stück Lassallestraße vor dem Praterstern.
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8. Das letzte Bild kann ich auch nicht ganz sicher zuordnen. Ich vermute, es zeigt das letzte Stück Lassallestraße vor dem Praterstern.
Da vermutest du richtig!
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Danke für die Fotos.
Bild 3 wäre noch viel schöner, wenn die Meinl Filiale mit dabei wäre :'( :P
Bild 7 gefällt mir besonders gut, ein tolles Motiv
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Das vorletzte Bild sticht motivisch besonders hervor - danke für deine wie immer ganz tollen Aufnahmen!
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5. Schüttaustraßen-Bilder gibt es genügend bessere hier. Vielleicht ist dieses aber interessant. Es zeigt die Einmündung des 22ers in die provisorischen Gleise zur Rampe auf die Ersatzbrücke. Der U1-Trog ist schon zu sehen, ein 25er oder 26er fährt gerade Richtung Kagran oder Stadlau.
Und die ersten Signalscheiben haben auch schon Beine bekommen! ;)
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Aufmerksame User haben schon bemerkt, dass meine historischen Bilder nach Wagentypen und innerhalb der Type nach Linien geordnet sind.
So kommen wir jetzt zu den Zischern auf der Linie 22. Alle Fotos entstanden zu Allerheiligen 1974.
70+1457+1455 auf dem Praterstern - fürs Tegetthoff-Denkmal ist gerade noch Platz:
[attach=1]
Kleiner Zugstau, angeführt von einem Dreiwagenzug mit TW 74 auf der Simmeringer Hauptstraße:
[attach=2]
Dreiwagenzug mit TW 78 auf der Landstraßer Hauptstraße in Höhe Höhe Petrusgasse:
[attach=3]
Die Linie, die Strecke und die Fahrzeuge gibt's alle nicht mehr - sieht man von der B-b-b-Garnitur in der Remise ab.
Und schon wieder das Abschiedsfoto - Kreuzung zweier Züge mit TW 61 und BW 1433 in St. Marx,
wo sich bei der Zufahrt zur letzten Jubiläumsparade die Fotografen stauten: (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6283.msg196140#msg196140)
[attach=4]
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wann hat man aufgehört mit den ROT-GRÜN-WEISS-zielschildern? gab es die nur bei den brustwandtafeln? da fehlt mir die Erinnerung.
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Färbige Schilder gabs auch für die Zielschildkästen. Letztmalig waren die färbigen Zielschilder und Brustwandtafeln 1973 in Verwendung.
LG,
Stellwerker
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danke für die rasche antwort
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Im Bild zz22_B_74 Invalidenstr ZentralfrVerkehr.jpg ist eine Frau im blauen Kittel erkennbar, die von aussen !!! ohne Sicherung Fenster putzt.
Lg
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Im Bild zz22_B_74 Invalidenstr ZentralfrVerkehr.jpg ist eine Frau im blauen Kittel erkennbar, die von aussen !!! ohne Sicherung Fenster putzt.
Stimmt! :o
Sehr gut beobachtet, Watson!
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Und, was ist daran so besonders? ???
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Gefährlich sowas.
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Und schon wieder das Abschiedsfoto - Kreuzung zweier Züge mit TW 61 und BW 1433 in St. Marx,
Offensichtlich hat der Fahrer des stadteinwärts fahrenden Zuges noch nichts von einer Konfliktregel gehört.
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Gefährlich sowas.
Und? War doch damals und überhaupt allgemein bis so vor ca. 10 Jahren ganz normal und üblich.
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Gefährlich sowas.
Und? War doch damals und überhaupt allgemein bis so vor ca. 10 Jahren ganz normal und üblich.
Es fallen auch bis heute immer wieder Leute dabei aus dem Fenster. Ist ein verzichtbares Unfallrisiko würd ich sagen. Aber durchaus nicht selten.
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Das Fotomotiv Uno City mit Straßenbahn ist seit 04.09.1982 Geschichte. E1 4817 + c2 1026 in der Schüttaustraße (Foto: Robert Hergett, 01.08.1982) Die Eröffnung der U1 bis Zentrum Kagran am 03.09.1982 brachte eine Zäsur in der Geschichte der Wiener Straßenbahn, denn es verschwand eine der zwei Donauquerungen und der Betriebsbahnhof Vorgarten wurde geschlossen.
LG nord22
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Gefährlich sowas.
Und? War doch damals und überhaupt allgemein bis so vor ca. 10 Jahren ganz normal und üblich.
Es fallen auch bis heute immer wieder Leute dabei aus dem Fenster. Ist ein verzichtbares Unfallrisiko würd ich sagen. Aber durchaus nicht selten.
Ich hab selbst auch mal so Fenster geputzt, wenn auch nur im 1. Stock und nicht im dritten. Das war damals einfach so üblich, man hat sich nicht viel dabei gedacht, aber man hat natürlich aufgepaßt und geschaut, daß alle Vorsichtsmaßnahmen gepaßt haben (gute Schuhe, guter Stand, Festhalten am Fensterkreuz usw.).
Es gab ja früher bei den alten Häusern (Biedermeier) Fensterflügel, die nach außen aufgingen, da konnte man gar nicht viel anders putzen als auf das Fensterbrett steigen.
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Ich hab auf die Art - im 1. Stock über einem Hochparterre - auch schon Fensterstöcke abgeschliffen und lackiert, auch sehr vorsichtig. Eleganter wäre es mit Sicherungsseil, aber wo soll man das in einem normalen Wohnraum innen anschlagen? Beim Fensterkreuz sollte man sicher sein, dass es nicht morsch ist. Außerdem hält es dummerweise weit besser auf Zug nach innen als nach außen, es ist nur von außen in den Blendrahmen eingelassen (in ausgestemmte Vertiefungen) und angenagelt. Auch der ganze Blendrahmen ist an den eigentlichen Kastenstock angenagelt, wird allerdings teilweise zusätzlich vom Fassadenverputz gehalten.
Nach außen aufschlagende Fenster haben sich teilweise unglaublich lange gehalten, zuletzt im Heimatstil des Nationalsozialismus oder sogar Gemeindebauten der späten 40er/frühen 50er! Und die ganzen Zinshäuser vor dem 1. Weltkrieg hatten sehr oft zwar straßenseitig nach innen aber hofseitig nach außen aufschlagende Fenster! Keine Ahnung warum, ob nach außen aufschlagende billiger waren oder was da der Grund war.
Inzwischen sind die nach außen aufschlagenden Kastenfenster reichlich selten geworden und zwar aus zwei Gründen: einerseits aus Sicherheitsbedenken (Putzen, Ein-/Aushängen) und andererseits, vermutlich noch deutlich entscheidender, weil diese Fenster normalerweise außen auf die Fassade aufgesetzt statt in Nischen versenkt waren und damit wesentlich stärker der Witterung ausgesetzt.
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E1 4479 + c3 1191 bereitgestellt zur Ausfahrt aus VRG zu Allerheiligen 1976 (Foto: Kurt Rasmussen). Daneben offensichtlich zu Fotozwecken M 4093.
LG nord22
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Ist ein verzichtbares Unfallrisiko würd ich sagen
Wie sonst soll ich im Altbau mit nicht komplett zu öffnenden Oberlichten diese von außen putzen? Mir ist zwar nie sonderlich wohl dabei im 2. Stock, aber zumindest einmal im Jahr muss es sein :-\
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Ich hab so was im 3. Stock gehabt.
Ein Fensterabzieher mit Schwammteil und längerem, knickbaren Stiel.
Fensterrahmen mit dem Schwammteil abgewischt, dann das Fenster einge"waschelt" und mit dem Abzieher trocken gezogen. Wenns nicht 100%ig war, hats mich auch nicht gestört, lieber als unten liegen.
Ich putze Fenster nur mit dem Gummiabzieherl, nix Fensterleder Putztuch, Fensterputzmittel etc.
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Danke...
Ich bisher auch nur mit Essigwasser mit einem Spritzer Maschinenklarspüler und Zeitung. Besser als jedes teure Mittel.
Sorry fürs Hausfrauen-OT;-)
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B 74 + b 1446 + b 1467 zu Allerheiligen 1974 in der Radetzkystraße/ Radetzkyplatz, gefolgt von einem M Dreiwagenzug der Linie 29 (Foto: Archiv nord22).
LG nord22
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B 74 + b 1446 + b 1467 zu Allerheiligen 1974 in der Radetzkystraße/ Radetzkyplatz, gefolgt von einem M Dreiwagenzug der Linie 29 (Foto: Archiv nord22).
LG nord22
Wenn ich das Bild so betrachte, denke ich mir, die heutigen jungen Tramwayfans tun mir wirklich leid, nur Ulf-Kraxn, E2 und noch einige E1!
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B 74 + b 1446 + b 1467 zu Allerheiligen 1974 in der Radetzkystraße/ Radetzkyplatz, gefolgt von einem M Dreiwagenzug der Linie 29 (Foto: Archiv nord22).
LG nord22
Wenn ich das Bild so betrachte, denke ich mir, die heutigen jungen Tramwayfans tun mir wirklich leid, nur Ulf-Kraxn, E2 und noch einige E1!
Ich bin zwar schon ein älterer Tramwayfan, aber bei dem heutigen Wagenpark tu ich mir selber auch ein bissi leid. :'(
lG Grosser Wagen
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B 74 + b 1446 + b 1467 zu Allerheiligen 1974 in der Radetzkystraße/ Radetzkyplatz, gefolgt von einem M Dreiwagenzug der Linie 29 (Foto: Archiv nord22).
LG nord22
Wenn ich das Bild so betrachte, denke ich mir, die heutigen jungen Tramwayfans tun mir wirklich leid, nur Ulf-Kraxn, E2 und noch einige E1!
Ich bin zwar schon ein älterer Tramwayfan, aber bei dem heutigen Wagenpark tu ich mir selber auch ein bissi leid. :'(
lG Grosser Wagen
Als ich angefangen habe, mich für Straßenbahnen zu interessieren, gab es rein optisch schon mal 11 unterschiedlich aussehende Typengruppen:
A - B/b - C1/c1/c2/c3 - D/D1 - E/E1 - F - H2/K/L1/k3/k5/k8 - L3/L4/T2/l3 - M/m2/3 - T1/k6 - Z
Und heute?: A/A1 - B/B1 - E1 - E2 - c3/c4 - c5
Natürlich könnte man das auch anders klassifizieren.
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B 74 + b 1446 + b 1467 zu Allerheiligen 1974 in der Radetzkystraße/ Radetzkyplatz, gefolgt von einem M Dreiwagenzug der Linie 29 (Foto: Archiv nord22).
LG nord22
Bei den damaligen Friedhofsverkehre gab es noch echte "Action" auf den Geleisen Wiens! 8)
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Vor der UNO-City fährt 4692+1018 stadteinwärts zum Zentralfriedhof. Wir schreiben das Jahr 1981, das letzte Allerheiligen mit der Linie 22 (Foto: Bogner):
(Dateianhang Link)
Linienchronik: http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_22 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_22)
Das war aber auch das einzige Mal, dass der Zentralfriedhof 22er von Kaisermühlen wegfuhr! 8)
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Der 1. November war für mich immer Pflicht, denn alles was Räder hatte rollte. Für mich war es interessanter die verschiedenen Linien kennen zu Lernen und somit auch sehr viel von Wien. Mit den Typenbezeichnungen hatte ich es nicht so, das kam erst später. Allerdings war es damals ein teures Pflaster das "Spazierenfahren" mit der Bim durch den ewigen Neukauf von Fahrscheinen. Dadurch fehlte es auch Geld für einen Fotoapparat bzw. für die Ausarbeitung die ja nicht billig war.
Interessant war immer der Bhf. Favoriten weil so viele Fahrzeuge im Freien standen. Unter anderem lernte ich noch den Kassawagen (ex G) kennen der oft im Vorfeld stand. Es war eine schöne Zeit mit den alten Fahrzeugen.
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Allerdings war es damals ein teures Pflaster das "Spazierenfahren" mit der Bim durch den ewigen Neukauf von Fahrscheinen.
Da gab's also noch keine Tagesnetzkarten. Die kenn ich bereits aus den 70ern.
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Das war aber auch das einzige Mal, dass der Zentralfriedhof 22er von Kaisermühlen wegfuhr! 8)
Richtig, damals wurden der Friedhofs-22er und die Stammlinie 22 zwischen 8 und 16 Uhr zusammengelegt. Dafür gab es sogar eigene Innenbesteckung, die genau ein einziges Mal - eben an diesem Tag - verwendet wurde.
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Ein Foto der beiden vom 22er am 1.11. verwendeten Routentafeln.
Reichsbrücke - Zentralfriedhof, Nr. 22.003, 7/74
Kaisermühlen - Zentralfriedhof, Nr. 22.003, 10/81
[attach=1]
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Kaisermühlen - Zentralfriedhof, Nr. 22.003, 10/81
Interessant auf dieser Routentafel ist auch die Verwendung von zwei verschiedenen Schnellbahnlogos.
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Kaisermühlen - Zentralfriedhof, Nr. 22.003, 10/81
Interessant auf dieser Routentafel ist auch die Verwendung von zwei verschiedenen Schnellbahnlogos.
Und zwei unterschiedliche Schriftarten!
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B 78 + b 1423 + b 1471 auf der Landstraßer Hauptstraße vor der Invalidenstraße (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 01.11.1973).
LG nord22
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Und gleich zwei Schwarzkappler überwachen argwöhnisch das selbstverladende Stückgut. :D
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E1 4483 + c3 1198 in der Invalidenstraße (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 01.11.1975).
LG nord22
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Kaisermühlen - Zentralfriedhof, Nr. 22.003, 10/81
Interessant auf dieser Routentafel ist auch die Verwendung von zwei verschiedenen Schnellbahnlogos.
Und zwei unterschiedliche Schriftarten!
Äh, wo? ???
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Kaisermühlen - Zentralfriedhof, Nr. 22.003, 10/81
Interessant auf dieser Routentafel ist auch die Verwendung von zwei verschiedenen Schnellbahnlogos.
Und zwei unterschiedliche Schriftarten!
Äh, wo? ???
Die obere Routentafel des 22ers ist in der alten Schrift, die die WVB verwendet hat, die untere schon in Helvetica, wie es nahezu überall "modern" war zu jener Zeit. Zum Beispiel auch die Beschriftung von Reisezugwagen...
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Hier ein Bild einer Beiwagen-Hecktafel des Zentralfriedhof-22ers vom 1. 11. 1981 aus meinem Fundus.
[attach=1]
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Falls die Frage von T1 auf die Schnellbahnlogos gemünzt war (dass auf den beiden Tafeln jeweils eine unterschiedliche Schriftart verwendet wurde, ist ja mehr als offensichtlich): Die beiden Logos auf der zweiten Tafel unterscheiden sich insofern, als dass das zweite "S" ein wenig nach rechts kippt.
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Kaisermühlen - Zentralfriedhof, Nr. 22.003, 10/81
Interessant auf dieser Routentafel ist auch die Verwendung von zwei verschiedenen Schnellbahnlogos.
Und zwei unterschiedliche Schriftarten!
Äh, wo? ???
Die obere Routentafel des 22ers ist in der alten Schrift, die die WVB verwendet hat, die untere schon in Helvetica, wie es nahezu überall "modern" war zu jener Zeit. Zum Beispiel auch die Beschriftung von Reisezugwagen...
Bitte das Zitat genau lesen: Es geht hier um die untere Routentafel, die wie von 60er angemerkt zwei unterschiedliche Schnellbahnlogos hat (bzw. diese unterschiedlich gedreht sind). Donaufelder meint aber auch zwei verschiedene Schriftarten zu erkennen – ich aber nicht.
Dass die andere Routentafel eine andere Schriftart aufweist, erkenne ich auch.
Falls die Frage von T1 auf die Schnellbahnlogos gemünzt war…
Nein, ich bin nicht blind.
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Nein, ich bin nicht blind.
Achte auf deine Ausdrucksweise! In der letzten Zeit sind dir nach unserem Geschmack zu viele derartiger Anmerkungen durchgerutscht.
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Da hat sich wohl ein Missverständnis eingeschlichen! ::)
Mit meiner Bemerkung der zwei unterschiedlichen Schriftarten war der VERGLEICH der beiden Routentafeln gemeint!
Mfg Donaufelder :)
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B 75 + b 1456 + b 1432 beim Zentralfriedhof 2. Tor (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 01.11.1974).
LG nord22
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Nach der Stilllegung der Linien B und Bk pendelte noch die Linie 22 bis 3. September 1982 zwischen Praterstern und Kaisermühlen; c2 1027 + E1 am Schüttauplatz (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1982). c2 1027 war recht langlebig und wurde erst per 16.12.2000 skartiert, brachte es also auf 45 Betriebsjahre.
LG nord22
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Sehr schön, bis auf die 3 Hinterteile im Bild! :))
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Sehr schön, bis auf die 3 Hinterteile im Bild! :))
Wäre an den Körpern vorne anderes Zubehör angebracht, hättest nichts dagegen :)
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Hoch der 1. Mai 1981! Der echte 4814 mit 1007 am 22er in der Vorgartenstraße:
[attach=1]
Foto: Karl Holzinger
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E1 4827 + c2 100x am Schüttauplatz in Kaisermühlen (Bildautor nicht bekannt, 1981 - 82).
LG nord22
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Zur Netzänderung, mit der 1981 auch die Wiedereinführung der Linie 22 einherging, gab es ein ausführliches Informationsblatt.
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M 4049 + m2 5227 + m3 5272 beim Bahnhof Simmering zu Allerheiligen 1960 (Foto: DI J. Michlmayr, 01.11.1960). m2 5227 war einer der fünf m2, welche eckige Türausschnitte wie die Type m3 hatten.
LG nord22
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M 4049 + m2 5227 + m3 5272 beim Bahnhof Simmering zu Allerheiligen 1960 (Foto: DI J. Michlmayr, 01.11.1960). m2 5227 war einer der fünf m2, welche eckige Türausschnitte wie die Type m3 hatten.
Was ist die Bedeutung des "S" in der Frontschreibe?
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M 4049 + m2 5227 + m3 5272 beim Bahnhof Simmering zu Allerheiligen 1960 (Foto: DI J. Michlmayr, 01.11.1960). m2 5227 war einer der fünf m2, welche eckige Türausschnitte wie die Type m3 hatten.
Was ist die Bedeutung des "S" in der Frontschreibe?
Stapel
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M 4049 + m2 5227 + m3 5272 beim Bahnhof Simmering zu Allerheiligen 1960 (Foto: DI J. Michlmayr, 01.11.1960). m2 5227 war einer der fünf m2, welche eckige Türausschnitte wie die Type m3 hatten.
Was ist die Bedeutung des "S" in der Frontschreibe?
Stapel
Und was besagt das?
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M 4049 + m2 5227 + m3 5272 beim Bahnhof Simmering zu Allerheiligen 1960 (Foto: DI J. Michlmayr, 01.11.1960). m2 5227 war einer der fünf m2, welche eckige Türausschnitte wie die Type m3 hatten.
Was ist die Bedeutung des "S" in der Frontschreibe?
Stapel
Und was besagt das?
Ich hab das noch nie gesehen oder gehört, aber aus dem Zusammenhang nehme ich an, dass dieser Zug im Stapel am Zentralfriedhof abgestellt wird und nicht wendet.
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M 4049 + m2 5227 + m3 5272 beim Bahnhof Simmering zu Allerheiligen 1960 (Foto: DI J. Michlmayr, 01.11.1960). m2 5227 war einer der fünf m2, welche eckige Türausschnitte wie die Type m3 hatten.
Was ist die Bedeutung des "S" in der Frontschreibe?
Stapel
Und was besagt das?
Daß der Zug nicht wieder gleich zurückfährt, sondern in den Stapel nach dem 3. Tor kommt.
mfG
Luki
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Der Zug ist gerade weiter Richtung Schwechat gefahren und in etwar bei der heutigen HW-Einfahrt durch die Dreherschleife gewendet worden.
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Richtig! ;)
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Fotos vom letzten Betriebstag bzw. Betriebwoche. 3.9.1982. Verzeihung für die Qualität (ORWO).
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Fotos vom letzten Betriebstag bzw. Betriebwoche. 3.9.1982. Verzeihung für die Qualität (ORWO).
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Tolle Bilder!
Wartet da am drittletzten Foto schon der Steiger drauf, ein Fahrverbot für alle Züge aufhängen zu können? ???
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Nein. Die Strecke war ab dem 4.9.1982 ab dem Mexikoplatz über die Ersatzbrücke bis zur Erzherzog Karl Strasse einschl. dem Ast nach Kaisermühlen gesperrt und somit aufgelassen.
Vielleicht hat man den Trenner nach der Blauen aufgemacht. Wenn dann war das Taferl am Mexikoplatz am Querdraht vor der E-Weiche zur Abzweigung auf die Reichsbrücken-Ersatzbrücke, denn die Strecke Praterstern über Lassallestrasse bis VOR (Mexikoplatz) war bis zum 11.November 1982 noch in Betrieb. In den Tagen nach der U-Bahneröffnung wurden nämlich die Garnituren von VOR auf die anderen Bahnhöfe aufgeteilt, bevor man den Bahnhof am 11.November 1982 entgültig geschlossen hat. Angeblich wurde ein M im Bahnhof vergessen, der in der Nacht mit einem Tieflader abgeholt werden musste, weil die Lassallestrasse bereits stromlos war und am Praterstern schon die Weichen herausgerissen wurden.
Ich glaube mich ganz dunkel noch zu erinnern dass ich mich damals gewundert habe, wieso in den letzten Tagen ein M ganz hinten in der Halle gestanden ist und ich mich in meiner jugendlichen Naivität fragte, ob man den dort entsorgen wollte. Aber das sind Spekulationen und ganz schemenhafte Erinnerungen, ist ja immerhin schon 36 Jahre her.....
Leider gibt es scheinbar keine Fotos von der Blauen im Kaisermühlen....
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Ich war grad erstaunt, als ich gesehen habe, dass es anno 1982 den c2 1076 noch mit doppelter Zierleiste gegeben hat! ???
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Tolle Bilder!
Wartet da am drittletzten Foto schon der Steiger drauf, ein Fahrverbot für alle Züge aufhängen zu können? ???
Das war der Es - Inspektionswagen 890. Da er genau beim Speisepunkt steht, gab es vermutlich eine Umschaltung.
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Weiss jemand, wann genau (Uhrzeit) und welcher Zug am 3.9.1982 als Blaue Kaisermühlen angefahren hat? Wurde dann gleich am Mexikoplatz eingezogen in VOR? Hat wer Bilder von der Blauen?
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Es wurden am 03.09.1982 keine Züge mehr in den Bahnhof Vorgarten eingezogen, da der Bahnhof zwecks Stilllegung geräumt wurde.
nord22
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Also die Blaue war: Praterstern-Lassallestrasse-Reichsbrücke-Schüttaustrasse-Schüttauplatz-Schüttaustrasse-Wagramer Straße>Wohin?
Welcher Zug war der letzte auf der Reichsbrücke? 22, 25 oder 26?
Und welche Planzeiten hatte der blaue 22er?
Weiss das bitte wer bzw. hat da wer Fotos?
DANKE
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Tolle Bilder!
Am zweitletzten Foto wobei der Fotograf aus dem Fenster einen Vorderzug auf der Brücke fotografierte musste ich mit erstaunen (!) feststellen das es um einen L-c2 oder L-c3 Zug handelt.
Vorallem weshalb und wie kommt dieser Zug aus welchen Anlass dorthin da im Bhf. Vorgarten keine L Triebwagen vorhanden waren.
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Am zweitletzten Foto wobei der Fotograf aus dem Fenster einen Vorderzug auf der Brücke fotografierte musste ich mit erstaunen (!) feststellen das es um einen L-c2 oder L-c3 Zug handelt.
Vorallem weshalb und wie kommt dieser Zug aus welchen Anlass dorthin da im Bhf. Vorgarten keine L Triebwagen vorhanden waren.
Doch, es waren welche vorhanden (ich glaube, zwei). Sogar noch nach der Schließung. Die wurden dann irgendwann einmal per Tieflader abgeholt.
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Doch, es waren welche vorhanden (ich glaube, zwei). Sogar noch nach der Schließung. Die wurden dann irgendwann einmal per Tieflader abgeholt.
Waren das diese onimösen "vergessenen"? :bh:
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Habe ich noch gefunden. Es war einmal ein schöner Spätsommertag, der 3.9.1982. Der letzte Tag, wo über zwei Donaubrücken eine Straßenbahn fuhr.
Am nächsten Tag war eine Donauquerung Geschichte. Genauso wie Jahre später die Neonreklamen für die Zentralsparkasse und Schwechater am Donauturm.
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Doch, es waren welche vorhanden (ich glaube, zwei). Sogar noch nach der Schließung. Die wurden dann irgendwann einmal per Tieflader abgeholt.
Waren das diese onimösen "vergessenen"? :bh:
Ich weiß es nicht, nehme es aber an. Immerhin wäre es einfacher gewesen, die Fahrzeuge aus eigener Kraft zu überstellen, solange noch ein Gleisanschluss vorhanden war. Der Abtransport per Tieflader dürfte um einiges komplizierter (und teurer!) gewesen sein.
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Gab es nicht auch noch ein Kunstprojekt dort, wo einige Wagen (ich glaube aber, ausgemusterte) verwendet worden sind? ???
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Gab es nicht auch noch ein Kunstprojekt dort, wo einige Wagen (ich glaube aber, ausgemusterte) verwendet worden sind? ???
Ja, den es wurden nach der Auflassung des Bhf.Vorgarten und Gleisabtrennung danach mittels mehreren Tiefladern ein L und drei l dorthin verfrachtet. Irgendwo müsste ein Foto geben. Nach dem Projekt wurden die 4 Fahrzeuge nach Straßhof geschickt wobei die unter freien Himmel nach einigen Jahren total hin wurden, die Vandalen gaben auch den Rest dazu.
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"Kawamata Tram Passage"
[attach=1] [attach=2]
Die dürften aber extra hingebracht worden sein. Beteiligt waren anscheinend 510, 569, 1758 und noch ein Beiwagen.
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Meines Wissens waren aber 1 TW und 3 BW. Möglich das ich mich irre.
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TARS hat es hier im Forum schon gezeigt.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2177.msg256060#msg256060
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Leider schon sehr zerkratzt und überbelichtet.
Schüttaustrasse 1982. Man beachte das stilvolle "Goldfassl" von Ottakringer. Schade um das Lokal.
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Die Gegend ist heute kaum wiederzuerkennen! ::)
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Wer kann sich noch erinnern an die Halt-Signale vor der Reichsbrücke?
Das waren die gleichen Nachrangsignale wie für eingleisige Strecken.
Wer hätte die Rechsbrücke gesperrt und bei welchen Kriterien?
Konnte man das Signal mit einem Vierkant betätigen oder war das nur ein Nachfahrverbot wegen der Brückenbelastung mit einem
zweiten Draht wie bei eingleisigen Strecken?
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Wer kann sich noch erinnern an die Halt-Signale vor der Reichsbrücke?
Das waren die gleichen Nachrangsignale wie für eingleisige Strecken.
Wer hätte die Rechsbrücke gesperrt und bei welchen Kriterien?
Konnte man das Signal mit einem Vierkant betätigen oder war das nur ein Nachfahrverbot wegen der Brückenbelastung mit einem
zweiten Draht wie bei eingleisigen Strecken?
Ich erinnere mich, das es das auf de Floridsdorfer Brücke auch gab. Vermutlich was es ein Nachfahrverbot, es könnte aber auch als "Halt" im Falle
eine "Panne" gedient haben. War ja doch nur ein Provisorium.
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Konnte man das Signal mit einem Vierkant betätigen oder war das nur ein Nachfahrverbot wegen der Brückenbelastung mit einem
zweiten Draht wie bei eingleisigen Strecken?
Ich erinnere mich, das es das auf de Floridsdorfer Brücke auch gab. Vermutlich was es ein Nachfahrverbot, es könnte aber auch als "Halt" im Falle
eine "Panne" gedient haben. War ja doch nur ein Provisorium.
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Es war ein Nachfahrverbot, es durfte immer nur ein Zug auf einem der Brückensegmente über die Donau sein. Diese Signale wurden über Bügelkontakte geschaltet und konnte nicht mit einem Vierkant beeinflußt werden. Bei dem kleinsten Vorfall mußte man sofort die Zentrale verständigen und so entschied man - in Verbindung mit anderen Behörden - wann der Betrieb einzustellen sei.
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Großartige Bilder! Ich mag diese Streckenfotos auch ohne Züge! So sieht man Stellen, die sonst nie wer fotografiert hat :up:
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Trotz unterdurchschnittlicher Bildqualität interessant:
* B 65 + b 1460 + b 1461 in der Landstraßer Hauptstraße kurz vor der Invalidenstraße
* B 78 + b 1423 + b 1471 in der Invalidenstraße; dahinter ein Zug der Linie E2 (Fotos: H. Niederkorn, 01.11.1973).
LG nord22
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Haben die Züge kein Zielschild oder ist es einfach auf den Fotos nicht erkennbar?
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Haben die Züge kein Zielschild oder ist es einfach auf den Fotos nicht erkennbar?
Züge über die Landstraßer Hauptstraße trugen rote Zielschilder, die sind auf SW-Fotos so gut wie gar nicht erkennbar und waren wohl auch in natura (Schwarz auf sattem Rot) nicht sonderlich lesbar.
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Trotz unterdurchschnittlicher Bildqualität interessant:
* B 78 + b 1423 + b 1471 in der Invalidenstraße; dahinter ein Zug der Linie E2 (Fotos: H. Niederkorn, 01.11.1973).
Gut erkennbar der an diesem Tag zum Stellen der Weiche eingeteilte WL-Bedienstete (in den letzten Betriebsjahren war die Weiche dann schon elektrisch stellbar). Ab 1984 gab es so jemanden dann bei der Kreuzung Rennweg/Ungargasse.
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Einsam zuckelt eine c2-E1 Garnitur der Linie 22 beim Mexikoplatz neben dem Bahnhof Vorgarten in Richtung Praterstern.
Eine Straßenbahn kann man sich da heute kaum mehr vorstellen, doch unweit davon wird ja jetzt eine neue Strecke gebaut (Linie O)!
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Interessante Aufnahme! Die Gleisreste an dieser Stelle gab es noch sehr lange. Ein durchgehender Straßenbahnbetrieb in der Engerthstraße wurde durch den Bau der neuen Reichsbrücke unmöglich gemacht, weil die Brückenrampe die Engerthstraße im Bereich Mexikoplatz unterbricht. Daher musste die Strecke vom Elderschplatz bis zur Lassallestraße (weiter bis VRG) am 16. März 1978 gesperrt werden. Die Buslinien 11A und 11B müssen daher über die Walcherstraße und Vorgartenstraße fahren und erreichen durch diesen Umweg und eine Unzahl sinnloser, gegen den öffentlichen Verkehr programmierte Ampelanlagen eine geringere Reisegeschwindigkeit als seinerzeit die Straßenbahnlinie 11.
nord22
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Heute vor 40 Jahren fuhr zum letzten Mal eine Straßenbahn (neben) der Reichsbrücke über die Donau und nach Kaisermühlen. Schade drum. Zwischen den beiden Bildern von mir liegen exakt fast auf die Minute genau 40 Jahre.
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Vielen Dank für die Erinnerung.
Leider ist anscheinend kein Bild vom blauen 22er (mehr) vorhanden. :(
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Interessante Aufnahme! Die Gleisreste an dieser Stelle gab es noch sehr lange. Ein durchgehender Straßenbahnbetrieb in der Engerthstraße wurde durch den Bau der neuen Reichsbrücke unmöglich gemacht, weil die Brückenrampe die Engerthstraße im Bereich Mexikoplatz unterbricht. Daher musste die Strecke vom Elderschplatz bis zur Lassallestraße (weiter bis VRG) am 16. März 1978 gesperrt werden. Die Buslinien 11A und 11B müssen daher über die Walcherstraße und Vorgartenstraße fahren und erreichen durch diesen Umweg und eine Unzahl sinnloser, gegen den öffentlichen Verkehr programmierte Ampelanlagen eine geringere Reisegeschwindigkeit als seinerzeit die Straßenbahnlinie 11.
nord22
Was den Umweg und der Vielzahl an Hindernissen für den Bus in diesem Bereich in der Jetztzeit betrifft, muß ich Dir sehr wohl Recht geben. Dort verliert man gute 3 - 5 Minuten an Fahrzeit. Damals war dieser Umweg halt aus der Not für die Rampenfahrten zur Ersatzbrücke geschuldet.
Überhaupt finde ich, ist dieses Gebiet städtebaulich ziemlich vermurkst, da hätte man sehr viel Mehr herausholen können.
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Überhaupt finde ich, ist dieses Gebiet städtebaulich ziemlich vermurkst, da hätte man sehr viel Mehr herausholen können.
Nicht nur dieses Gebiet ist in Wien ziemlich vermurkst ... ::)
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Heute vor 40 Jahren fuhr zum letzten Mal eine Straßenbahn (neben) der Reichsbrücke über die Donau und nach Kaisermühlen. Schade drum. Zwischen den beiden Bildern von mir liegen exakt fast auf die Minute genau 40 Jahre.
Auf dem Foto schaut es aber so aus, als würde der Zug aus der Wagramer Straße kommend nach links in die Schüttaustraße einbiegen. Oder täusche ich mich da?
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Heute vor 40 Jahren fuhr zum letzten Mal eine Straßenbahn (neben) der Reichsbrücke über die Donau und nach Kaisermühlen. Schade drum. Zwischen den beiden Bildern von mir liegen exakt fast auf die Minute genau 40 Jahre.
Auf dem Foto schaut es aber so aus, als würde der Zug aus der Wagramer Straße kommend nach links in die Schüttaustraße einbiegen. Oder täusche ich mich da?
Der Zug kommt von der Reichtsbrücken-Ersatzbrücke und biegt in die Wagramer Staße stadtauswärts ein.
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Heute vor 40 Jahren fuhr zum letzten Mal eine Straßenbahn (neben) der Reichsbrücke über die Donau und nach Kaisermühlen. Schade drum. Zwischen den beiden Bildern von mir liegen exakt fast auf die Minute genau 40 Jahre.
Auf dem Foto schaut es aber so aus, als würde der Zug aus der Wagramer Straße kommend nach links in die Schüttaustraße einbiegen. Oder täusche ich mich da?
Der Zug kommt von der Reichtsbrücken-Ersatzbrücke und biegt in die Wagramer Staße stadtauswärts ein.
Nein, der kommt aus der Wagramer Straße und biegt in die Schüttaustraße ein, wie Ferry sagt. Das im Vordergrund ist die Schüttaustraße.
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Also der Beiwagen steht noch in der Engerthstraße, der Triebwagen biegt gerade in die Walcherstraße ein - betrifft AW #210.
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Am SW-Bild (Antwort 210) biegt der Zug vom Mexikoplatz links in die Walcherstraße, beim Farbbild (Antwort 212) biegt der Dreiwagenzug von der Wagramer in die Schüttaustraße.
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Am SW-Bild (Antwort 210) biegt der Zug vom Mexikoplatz links in die Walcherstraße, beim Farbbild (Antwort 212) biegt der Dreiwagenzug von der Wagramer in die Schüttaustraße.
Und falls sich jetzt jemand über diese Linienführung wundert: es dürfte sich um einen Sonderzug des WTM handeln. Der Triebwagen müsste der 4101 sein (Schere und Zweisicht-Dachsignal). Das würde auch erklären, warum kein Liniensignal vorhanden ist.
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Am SW-Bild (Antwort 210) biegt der Zug vom Mexikoplatz links in die Walcherstraße, beim Farbbild (Antwort 212) biegt der Dreiwagenzug von der Wagramer in die Schüttaustraße.
Und falls sich jetzt jemand über diese Linienführung wundert: es dürfte sich um einen Sonderzug des WTM handeln. Der Triebwagen müsste der 4101 sein (Schere und Zweisicht-Dachsignal). Das würde auch erklären, warum kein Liniensignal vorhanden ist.
Das ist der M 4101. Der erste Beiwagen dürfte der m2 5211 sein (Weiße Betriebsnummern und Schlitzlüfter). Der zweite Beiwagen könnte entweder der m2 5210 oder der m3 5358 sein (Weite Stabeg-Lüfter).
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Das waren die Oldtimerfahrten, die am 3.9.1982 zwischen Floridsdorf und Schüttauplatz pendelten. Ich glaube die mussten am späten NAchmittag aufhören, weil bei der
Erzherzog-Karl-Strasse der Gleisbogen getauscht wurde für den nächsten Tag.
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Wäre schön, wenn man zu den Bildern auch die Verortung dazuschreiben könnte. Bei vielen Bildern weiß man nicht mehr, wo das war...
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Ich will ja nicht damit angeben, aber die Bilder kann ich alle zuordnen. Wahrscheinlich deshalb, weil ich dort oft unterwegs war. In anderen Bezirken tät ich mich schwer.
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Wäre schön, wenn man zu den Bildern auch die Verortung dazuschreiben könnte. Bei vielen Bildern weiß man nicht mehr, wo das war...
Insbesondere die Lassallestraße (letztes Bild) ist heute kaum mehr wiederzuerkennen:
https://www.google.com/maps/@48.2216958,16.3975987,3a,75y,52.46h,84.85t/data=!3m6!1e1!3m4!1sWFbOkwzYsLl9g3IJUILksQ!2e0!7i16384!8i8192
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Ich will ja nicht damit angeben, aber die Bilder kann ich alle zuordnen. Wahrscheinlich deshalb, weil ich dort oft unterwegs war. In anderen Bezirken tät ich mich schwer.
Und ich war eben selten in Transdanubien, außerdem wohne ich seit 37 Jahren in der Steiermark. Da kann man sich nicht mehr so gut erinnern...
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Wäre schön, wenn man zu den Bildern auch die Verortung dazuschreiben könnte. Bei vielen Bildern weiß man nicht mehr, wo das war...
Image 13 = Wagramer Straße (vor der Koptischen Kirche)
102 = Schüttauplatz
114 = Donaufelder Straße unmittelbar vor Kagraner Platz
120 = Schüttaustraße, ca 100m nach Wagramer Straße
130 = Schüttauplatz
147 + 149 = Donaufelder Straße
162 = Schüttaustraße, Blickrichtung Wagramer Straße - im Hintergrund die U-Bahnbrücke vor Hlst Kaisermühlen
007 = Lassallestraße, ca in Höhe Hakortstraße
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Ich will ja nicht damit angeben, aber die Bilder kann ich alle zuordnen.
Schon toll, wenn man exklusives Wissen hat 8)
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114 = Donaufelder Straße unmittelbar vor Kagraner Platz
1 km (Josef-Baumann-Gasse) würd ich nicht als unmittelbar bezeichnen.
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Ich will ja nicht damit angeben, aber die Bilder kann ich alle zuordnen.
Schon toll, wenn man exklusives Wissen hat 8)
Dort kenne ich mich halt zufällig aus und - wie schon erwähnt - anderswo müsste ich passen. Hat mit exklusivem Wissen nichts zu tun.
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Ich will ja nicht damit angeben, aber die Bilder kann ich alle zuordnen.
Schon toll, wenn man exklusives Wissen hat 8)
Dort kenne ich mich halt zufällig aus und - wie schon erwähnt - anderswo müsste ich passen. Hat mit exklusivem Wissen nichts zu tun.
Und wenn du die Zuordnung nicht hinschreibst, ist es halt sinnlos, das zu erwähnen.
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Hier übrigens noch ungefähr die Positionen, dass man ein Gefühl bekommt, wie es dort jeweils heute aussieht.
Image 13 = Wagramer Straße (vor der Koptischen Kirche)
https://www.google.com/maps/@48.2343537,16.421125,3a,75y,27.44h,87.54t/data=!3m7!1e1!3m5!1sMyVx9cLNXnwl5qsnilfP4w!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DMyVx9cLNXnwl5qsnilfP4w%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D248.77493%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192
102 = Schüttauplatz
https://www.google.com/maps/@48.2267046,16.4246815,3a,75y,151.74h,87.48t/data=!3m6!1e1!3m4!1smTBB2PHvK1-tD2Gj834tcw!2e0!7i16384!8i8192
114 = Donaufelder Straße unmittelbar vor Kagraner Platz
https://www.google.com/maps/@48.2513311,16.4297769,3a,75y,281.63h,86.27t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssI1WDLRM0xrObEEqtGFu2w!2e0!7i16384!8i8192
120 = Schüttaustraße, ca 100m nach Wagramer Straße
https://www.google.com/maps/@48.2311331,16.4166751,3a,75y,125.32h,79.16t/data=!3m6!1e1!3m4!1sO_MWzqHbUN1gFZBuv0inRg!2e0!7i16384!8i8192
130 = Schüttauplatz -> siehe 102
147 + 149 = Donaufelder Straße
147: https://www.google.com/maps/@48.2510397,16.4326992,3a,75y,120.65h,81.36t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4-tUcCJ2H0iyc_tCKth5-A!2e0!7i16384!8i8192
149: https://www.google.com/maps/@48.2506017,16.4363244,3a,75y,311.01h,82.47t/data=!3m6!1e1!3m4!1sidrhTntHW6z5L98lGOjZ_w!2e0!7i16384!8i8192
162 = Schüttaustraße, Blickrichtung Wagramer Straße - im Hintergrund die U-Bahnbrücke vor Hlst Kaisermühlen
https://www.google.com/maps/@48.2310174,16.4169141,3a,75y,344.32h,77.06t/data=!3m6!1e1!3m4!1spL8V_jBhiP9lRaEiUN4GQg!2e0!7i16384!8i8192
007 = Lassallestraße, ca in Höhe Hakortstraße
https://www.google.com/maps/@48.2223582,16.3988388,3a,75y,62.7h,75.55t/data=!3m6!1e1!3m4!1sOlq9y5Uu3fFfYBnH2vLp4A!2e0!7i16384!8i8192
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114 = Donaufelder Straße unmittelbar vor Kagraner Platz
https://www.google.com/maps/@48.2513311,16.4297769,3a,75y,281.63h,86.27t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssI1WDLRM0xrObEEqtGFu2w!2e0!7i16384!8i8192
Sorry, das ist nicht Kagraner Platz sondern Donaufelder Straße/Tokiostraße (Kagraner-Platz ist ca. 1-1,5km östlich :-) )
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Trotzdem finde ich es toll, dass sich User Alex die Mühe gemacht hat! :up:
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114 = Donaufelder Straße unmittelbar vor Kagraner Platz
https://www.google.com/maps/@48.2513311,16.4297769,3a,75y,281.63h,86.27t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssI1WDLRM0xrObEEqtGFu2w!2e0!7i16384!8i8192 (https://www.google.com/maps/@48.2513311,16.4297769,3a,75y,281.63h,86.27t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssI1WDLRM0xrObEEqtGFu2w!2e0!7i16384!8i8192)
Sorry, das ist nicht Kagraner Platz sondern Donaufelder Straße/Tokiostraße (Kagraner-Platz ist ca. 1-1,5km östlich :-) )
Das ist aber die Stelle, an der das Foto entstanden ist.
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Ich will ja nicht damit angeben, aber die Bilder kann ich alle zuordnen.
Schon toll, wenn man exklusives Wissen hat 8)
Dort kenne ich mich halt zufällig aus und - wie schon erwähnt - anderswo müsste ich passen. Hat mit exklusivem Wissen nichts zu tun.
Und wenn du die Zuordnung nicht hinschreibst, ist es halt sinnlos, das zu erwähnen.
:up:
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Stimmt, war ein Fehlverhalten von mir.
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E1 4491 + c2 1008 bei typischem Friedhofswetter am Praterstern (Foto: Karl Holzinger, 01.11.1975).
LG nord22
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Schaut aus als hätte er eine Heck- oder Beiwagemtafel drinnen