Jetzt geht alles krachen. Schon allein wegen der Parallelen zu Wien interessant:
Duisburger Verkehrsgesellschaft prüft Abschaffung der U-Bahn
07.11.2013 | 08:03 Uhr
Duisburg. Was würde es bedeuten, wenn Investitionen in die Tunnelinfrastruktur ausbleiben? Das Szenario spielt die Duisburger Verkehrsgesellschaft ebenso durch wie den wohl letzten Ausweg, die 40 Mio Euro selbst in die nötige Zugsicherungstechnik zu stecken.
Abgesehen von den Parallelen zu Wien bezüglich der zu erneuernden Signalanlagen, die alleine schon in die Millionenhöhe gehen wird, kommt ja noch was hinzu:
Als ich heute wieder zwischen Laurenzgasse und Kliebergasse mit dem dort verhängten 15kmh dahingeschlichen bin, habe ich mir gedacht, dass allein die Renovierung dieses Abschnittes ebenfalls in die Millionenhöhe gehen wird. Von einer Grundsanierung der gesamten Ustrab - die in absehbarer Zeit wohl auch kommen wird müssen - möcht ich da gar nicht reden.
Also wirklich lieber zuschütten das Ganze.