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Stadtbahn / Re: Stadtbahn Type N und N1
« Letzter Beitrag von Nulltarif am 26. März 2024, 22:26:46 »
Meiner Erinnerung nach war mit dem Vierkantschloss die Zugbegleiter-Tür auch aus der Überwachung herausgenommen. D.h. die rote Kontrollleuchte beim Fahrer, die geöffnete Türen anzeigte, leuchtete nicht mehr, wenn alle anderen Türen geschlossen waren. Wenn der Zugbegleiter seine Tür schloss, leuchtete diese Kontrollleuchte noch einmal kurz auf, womit der Fahrer wusste, dass nun auch diese Türe geschlossen war.
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Linien / Re: Linie C (1910-1960)
« Letzter Beitrag von nord22 am 26. März 2024, 22:05:06 »
Letzter Betriebstag der Linie C: G1 4715 ex 496 + k 3149 am Praterstern (Foto: Friedrich Haftel, 13.02.1960).

LG nord22
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U-Bahn / Re: U6-Wagen T und T1
« Letzter Beitrag von martin8721 am 26. März 2024, 21:26:15 »
hier einige solche Kurzzüge. An Wochenenden hat man zu T-Zeiten auf 3-Wagen-Züge reduziert.

Danke für die Bilder!  :up:
Da ist wirklich schon einiges Vergangenheit: die E6/c6, die Strecke nach Heiligenstadt, die alten Gittermaste aus der Zeit der Elektrifizierung der Stadtbahn und natürlich die T, die noch weiß waren.  :D
Interessant finde ich, dass es solche 3-Wagenzüge aus T-c6-E6 offenbar noch 1996 gab!
Im Straßenbahnjournal-Wiki steht, dass solche Züge erstmals am 7. Februar 1994 zum Einsatz kamen und diese Betriebsform aber nach wenigen Monaten wieder aufgelassen wurde.
Ebenfalls interessant, dass es an Wochenenden im Jahr 2006 ebenfalls noch Kurzzüge auf der U6 gab!
Weiß jemand, wann das zum letzte Mal planmäßig der Fall war?
Auch wann der Einsatz von Kurzzügen auf den anderen U-Bahnlinien endete, speziell auf den Linien U1, U3 und U4?
Auf der U2 gab es Kurzzüge meines Wissens noch bis ins Jahr 2008, als die Linie zum Stadion verlängert wurde. Davor konnten ja die Stationen entlang der früheren 2er-Linie nicht von Langzügen bedient werden.
Relikte aus der Kurzzug-Zeit (die Schilder "Kurzzugende" und "Kurzzuganfang") sind ja in einigen Stationen bis heute noch vorhanden.  :)

Von den sieben Prototyp-Doppelgarnituren fahren aber soweit ich weiß zumindest noch zwei. Oder wurden mittlerweile alle abgestellt?
Sind es nicht neun Prototypen (2201/3201-2209/3209)?

Ja, zwei dürften noch fahren noch oder fuhren zumindest vor kurzem noch. Die oben genannten Triebwagen sind aber schon längere Zeit nicht mehr im Einsatz gewesen. Ausgemustert sind sie aber auch nicht laut Wiki.

Regelmäßig im Fahrgastbetrieb sieht man nur noch 2207, 2208 und 2209.
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U-Bahn / Re: U6-Wagen T und T1
« Letzter Beitrag von t12700 am 26. März 2024, 20:34:17 »
Danke für deine Fotos! Hast die Mischzugform E6+c6+T auch mit E6 vorne?

Ihr habts Fragen :) Nicht auf die g'schwinde, aber da hab ich was lustiges (allerdings schon OT):
Danke dir, ja das hat was!

Du hast überhaupt immer spannende Fotostellen, auch von den Kurzzügen im Vorigen Beitrag, das waren ja (die ersten drei Fotos), keine öffentlich zugänglichen Fotostellen?
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Stadtbahn / Re: Stadtbahn Type N und N1
« Letzter Beitrag von Ferry am 26. März 2024, 19:13:12 »
Der Zugführer hat nicht diesen "Hebel" (eigentlich eine Kugel, die man herabziehen konnte) benutzt, sondern hat seine Türe mittels eines Vierkantschlosses, das über "seiner" Türe (also der dem Wagenende näheren Teil der Doppeltüre) war von den restlichen Türen getrennt und konnte sie somit völlig unabhängig auf- und zumachen. Ich erinnere mich an eine besonders kleine Zugführerin, die dazu einen besonderen, extra langen Schlüssel hatte, da sie sonst das Schloss nicht erreichen konnte

Ah! Ich hatte auch so etwas in Erinnerung, war mir aber nicht mehr sicher. Mittels der "Kugel" (die m.E.n. auch plombiert war), wurde ja die gesamte Türe außer Betrieb gesetzt, mittels des Vierkants wurde nur die vom Zugführer benutzte Tür vom Antrieb getrennt. Die "Kugel" gab es in allen Wagen, aber das Vierkantschloss nur in den Triebwagen bei der jeweiligen (in FR vorderen) Türhälfte.
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Allgemeines / Re: Hier kommt der Flexity
« Letzter Beitrag von normalbuerger am 26. März 2024, 17:26:00 »
Der 375 ist schon auf einem Tieflader verladen und steht im Werk zur Abfahrt bereit.
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U-Bahn / Re: U6-Wagen T und T1
« Letzter Beitrag von tramway.at am 26. März 2024, 16:08:19 »
Probebetrieb auf der noch nicht eröffneten U6-Neubaustrecke? 8)

exakt, siehe Filename = Datum! Hab mich mal wieder eingeschlichen damals :)
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U-Bahn / Re: U6-Wagen T und T1
« Letzter Beitrag von 60er am 26. März 2024, 16:07:46 »
Ich tippe eher auf noch nicht getauschte Brosebänder. De Leit wissen eh ...
Die Brosebänder waren zum Aufnahmezeitpunkt aktuell. Im September 1989 war die Gürtelstadtbahn noch nicht in U6 umbenannt. Die U6 ging erst am 7. Oktober 1989 mit Eröffnung der Neubaustrecke zur Philadelphiabrücke und Einstellung der Straßenbahnlinie 8 in Betrieb.
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Chronik / Re: Langsamfahrstellen Wiedner Hauptstraße
« Letzter Beitrag von petestoeb am 26. März 2024, 15:41:31 »


Liegt vielleicht auch daran, dass es nicht nur um eine Gleissanierung handelt, sondern auch andere Fachabteilungen gleichzeitig arbeiten.

@petetoeb: Und Streckensperren gab es auch schon damals.

Ich denke da an 1991 oder , wo über mehrere Monate die Linie 62 zwischen Meidling und Wattmanngasse eingestellt war, weil die Hetzendorfer Straße komplett saniert wurde. Oderr 1994, wo die Linie 60 zwischen Hofwiesengasse und Hietzing eingestellt war. Auch in den Zeitraum fällt eine längere Sperre der Linie 64  rein, wo die Trasse für die U6 aufgeschüttet wurde.

Und bei den heurigen Baustellen liegt es eher daran, dass es einfach aus platztechnischen Gründen kein Ersatzverkehr eingerichtet wird. Denn weder bei der Wiedner Hauptstraße, noch bei der Universitätsstraße ist es einfach nicht möglich während den Bauarbeiten einen durchgehenden Ersatzbetrieb mit Autobussen einzurichten. Wobei bei der Wiedner Hauptstraße ein Rufbus für Mobilitäts eingeschränkte Personen geben wird.

Nein, das ist einfach nur Sparen um jeden Preis. Es mag damals vereinzelt schon Streckensperren gegeben haben, aber mehr als die 3 werden dir nicht einfallen. Gleissanierungen mit Umlegen auf eine andere Trasse waren damals normalerweise kein Grund für eine Sperren. Und schon gar nicht einfache Gleissanierungen wie etwa in Währing, wo m.E. (ich war oft am 9er aushelfen) auch damals die gesamten Gleise neu gemacht wurden, aber eine langfristige Sperre wie jetzt war nicht nötig. Klar, wenn nichts fährt ist es einfacher, schneller und billiger. Man erspart sich halt das Aufbocken der Gleise und die Nachtarbeit für den Tausch. Aber kundenfreundlich ist das eben nicht.
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Chronik / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)
« Letzter Beitrag von Fred Ferkel am 26. März 2024, 15:38:55 »
Hier die Ursache der ganztägigen 11er-Störung vom 21.3. im derzeitigen Zustand.

[MOD-EDIT: Falsch orientiertes Bild entfernt.
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