Autor Thema: Neufahrzeuge U6  (Gelesen 13332 mal)

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Schienenchaos

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #30 am: 20. Februar 2023, 14:41:29 »
Wobei das wiederum nichts mit dem Profil, sondern mit dem unterschiedlichen Radsatzinnenmaß zu tun hat! Selbiges ist bei der Vollbahn geringer als bei der Straßenbahn und (unverständlicherweise) auch bei der U-Bahn.

Nulltarif

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #31 am: 20. Februar 2023, 16:36:29 »
Eh. Aber nach meinem Verständnis sind Form und Abmessungen des Spurkranzes Teil des Radprofils. Und die Breite (oder, wenn Du willst: Dicke) des Spurkranzes bestimmt maßgeblich das Radsatzinnenmaß.

Bei der U-Bahn ist es halt historisch bedingt, weil zur Zeit der Umstellung auf U4 die alten Stadtbahnwagen bereits auf den U-Bahn-Gleisen fuhren. Und die Stadtbahn war Straßenbahn-kompatibel, sonst wäre die Linie 18G nicht möglich gewesen.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

38ger

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #32 am: 20. Februar 2023, 16:50:19 »
Was hier gefordert wird gab es gewissermaßen ja schon mal in ähnlicher Form, E2, E6 und TW100 dürften ursprünglich doch technisch sehr ähnlichbgewesen sein, oder? T, T1 und die WLB 400er ebenfalls. Teilweise vorhandene Synergien hat man trotzdem nicht genutzt und das wäre wohl auch nicht anders, wenn man z. B. überall dieselben Sitze, Entwerter und Innenverkleidungen verbaut hätte. Mit einer Vereinheitlichung hätte das ohnehin kaum etwas zu tun, wenn man etwa nur das transdanubische Netz damit ausstatten würde, wobei selbst das schon fragwürdig wäre, denn mit 332 ULF und 156 Flexity (ich gehe davon aus, dass man alle abrufen wird) hat man einen Fahrzeugpark der zu groß ist um sie nur westlich der Donau einzusetzen. Und den Straßenbahnbetrieb in zwei Systeme aufzugliedern halte ich auch nicht für sonderlich effizient. Während der Umbauarbeiten aller (!) Stationen im (Nord) Osten muss man Schienenersatzverkehre einrichten und der einzige wirkliche Vorteil wäre der Entfall von zwei Eigenkreuzungen (Gewerbepark Stadlau und SMZ Ost), die den Betrieb ohnehin nicht wirklich stören.
Dass jedoch zu erheblichen Baukosten und mit dem Nachteil, dass man nachher zwei getrennte Straßenbahnnetze hat, wobei der 31er dann auch eine komische Trennstelle wäre. Entweder ließe man ihn wie derzeit, womit man sich Durchbindungen wie 25-30 endgültig verbauen würde, oder man baut ihn um mit der Folge, dass man z. B. beim Donauinselfest Verstärkerfahrten nicht mehr sinnvoll veranstalten könnte, man unterschiedliche Bahnsteige für 2, 33 und 31 benötigen würde und die Station Schottenring mit Endstation des 71ers auch umgebaut werden müsste, damit beide Linien dort ebenerdigen Einstieg haben.
In Wien gibt es wirklich viel, was man verbessern könnte, aber die Einstiegshöhe auf U6-Niveau anzuheben bringt doch kaum Vorteile und die U6-Einstiegshöhe zu reduzieren wäre überhaupt absurd.
Auch Zweirichtungswägen bringen kaum Vorteile, zunächst kosten diese deutlich mehr (10-20% glaube ich ?) und der Platz, den der zweite Führerstand braucht wäre doch besser für den Fahrgastraum genutzt. Die Schleifen für Einrichtungsbetrieb existieren ja schon in Wien!

Was auf der U6 wirklich Sinn machen würde wären halt längere Wägen, sodass man nur noch zwei wägen pro Zug braucht und so den Kupplungsraum als Fahrgastraum gewinnt. Angesichts des Kapazitätsengpasses schiene mir auch eine Verlängerung des Gesamtzuges um zwölf Meter sinnvoll, innerhalb der ersten und letzten sechs Meter befinden sich ja ohnehin keine Türen. Dazu müsste man natürlich die Signalanlagen, Sicherungstechnik und Zugüberwachung (Spiegel und Kameras) entsprechend anpassen. Die Überstellungsmöglichkeit über die Straßenbahn zur HW sollte man natürlich beibehalten, sonst könnte man ja gleich durchgängige Züge wie bei der U-Bahn beschaffen.

Katana

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #33 am: 20. Februar 2023, 18:16:38 »
Selbst bei den Wiener Linien gibt es Personen und Bereiche, die aus unterschiedlichen Gründen gern Zweirichtungsfahrzeuge auf der Straßenbahn einsetzen würden:
  • Entfall der Eigenkreuzungen
  • Günstigere Position der Bahnsteige, wo keine Eigenkreuzungen realisiert wurden
    (Z.B. sind bei der Endstelle ULP geradezu pervers alle Straßenbahn-Türen von der U-Bahn-Station abgewandt.)
  • einfachere Wendemöglichkeiten durch Parallelgleisverbindungen ohne zusätzlichen Platzbedarf für Schleifen
  • Möglichkeit, Mittelbahnsteige zu nutzen
  • "schlankere" Endstellen
    (Die unselige Schleife Geiselbergstraße hätte man sich vermutlich sparen können, wenn man im Kretaviertel statt einer Schleife eine stumpfe Endstelle hätte planen können.)

Das sind nachvollziehbare Argumente, aber wie du richtig schreibst:

Da bei Zweirichtungsfahrzeugen durch die beidseitigen Türen und die Fahrerkabinen an beiden Enden Sitzplätze verloren gingen, müsste man sinnvoller Weise zur zumindest teilweisen Kompensation breitere Garnituren einsetzen, in denen sich eine 2+2-Bestuhlung gut ausgeht. Das schließt natürlich einen flexiblen Einsatz "nach Bedarf" aus, man müsste tatsächlich ein (dann evtl. langsam wachsendes) Teilnetz einrichten, das für die neuen Fahrzeuge adaptiert ist.
Schließlich gibt es Einige, denen die Zahl der Sitzplätze sehr wichtig ist.

Aber nach meinem Verständnis sind Form und Abmessungen des Spurkranzes Teil des Radprofils.
Das ist auch mein Wissensstand.

Mit einer Vereinheitlichung hätte das ohnehin kaum etwas zu tun, wenn man etwa nur das transdanubische Netz damit ausstatten würde, wobei selbst das schon fragwürdig wäre, denn mit 332 ULF und 156 Flexity (ich gehe davon aus, dass man alle abrufen wird) hat man einen Fahrzeugpark der zu groß ist um sie nur westlich der Donau einzusetzen. Und den Straßenbahnbetrieb in zwei Systeme aufzugliedern halte ich auch nicht für sonderlich effizient. Während der Umbauarbeiten aller (!) Stationen im (Nord) Osten muss man Schienenersatzverkehre einrichten und der einzige wirkliche Vorteil wäre der Entfall von zwei Eigenkreuzungen (Gewerbepark Stadlau und SMZ Ost), die den Betrieb ohnehin nicht wirklich stören.
Dass jedoch zu erheblichen Baukosten und mit dem Nachteil, dass man nachher zwei getrennte Straßenbahnnetze hat, wobei der 31er dann auch eine komische Trennstelle wäre. Entweder ließe man ihn wie derzeit, womit man sich Durchbindungen wie 25-30 endgültig verbauen würde, oder man baut ihn um mit der Folge, dass man z. B. beim Donauinselfest Verstärkerfahrten nicht mehr sinnvoll veranstalten könnte, man unterschiedliche Bahnsteige für 2, 33 und 31 benötigen würde und die Station Schottenring mit Endstation des 71ers auch umgebaut werden müsste, damit beide Linien dort ebenerdigen Einstieg haben.
[...]
Auch Zweirichtungswägen bringen kaum Vorteile, zunächst kosten diese deutlich mehr (10-20% glaube ich ?) und der Platz, den der zweite Führerstand braucht wäre doch besser für den Fahrgastraum genutzt. Die Schleifen für Einrichtungsbetrieb existieren ja schon in Wien!
:up:
Bis auf zwei unbedeutende Einschränkungen: Eine Eigenkreuzung gibt es auch in Kagran und den Haltestellenumbau für den 31er könnte man auch bis zum Schottenring durchziehen, das war schon einmal ein Thema ein einem der anderen Zweirichter-Threads, und zwar dem über längere und breitere Straßenbahnen>:D

MK

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #34 am: 20. Februar 2023, 20:40:03 »
Und die Stadtbahn war Straßenbahn-kompatibel, sonst wäre die Linie 18G nicht möglich gewesen.

Die Stadtbahn-N und -n1 konnten im Straßenbahnnetz aber nur auf der Linie 18G selbst und auf den Verbindungen zu den Betriebsbahnhöfen Gürtel und Meidling uneingeschränkt eingesetzt werden. Die N(60) und n1(60) hatten andere Radsätze.
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KSW

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #35 am: 20. Februar 2023, 22:08:28 »
Also, die Anzahl der Ulf würde ich jetzt einmal nicht als Hindernis sehen, sich ggf. für Transdanubien Zweirichter anzuschaffen. Realistisch wären diese Wagen wohl kaum vor 2030 auf Schiene, und dann sind die ersten Ulf 35 Jahre alt und klar am absteigenden Ast, man könnte also dann 1:1 austauschen, zumal es anfangs wohl sogar noch E2 geben würde - über die Sinnhaftigkeit will ich jetzt jedoch nicht extra reden.

Was bei der U6 aber noch beschränkend hinzu kommt ist die Schiebebühne in der ZW - diese ist foch extra für die Ulf angepasst worden, denn davor waren maximal die kurzen 6x-Wagen von etwa 20m möglich.
Insofern könnte man auf der U6 zB ein D6-Dreigespann mit knapp 110m einsetzen, meinetwegen mit Einzeltüren am Führerstandsende. Würde auch schon Platz und vor allem Türen bringen.
Was man aber klar überlegen sollte ist, ob man die U6-Wagen weiterhin als Straßenbahnen behandeln will oder nicht - denn dann könnte man durchgängige Langzüge von 110m problemlos realisieren und in Erdberg oder Wasserleitungswiese (wenn es jetzt bloß noch die Verbindung nach Heiligenstadt gäbe  ::) ) warten.
Dann bräuchte man halt a) zusätzlich ausklappbare seitliche Stromabnehmer, b) ein geeignetes Schleppfahrzeug oder eben c) die Verbindung U6/U4 mit Oberleitung bis Wasserleitungswiese.

Klingelfee

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #36 am: 20. Februar 2023, 22:17:11 »

Was man aber klar überlegen sollte ist, ob man die U6-Wagen weiterhin als Straßenbahnen behandeln will oder nicht - denn dann könnte man durchgängige Langzüge von 110m problemlos realisieren und in Erdberg oder Wasserleitungswiese (wenn es jetzt bloß noch die Verbindung nach Heiligenstadt gäbe  ::) ) warten.
Dann bräuchte man halt a) zusätzlich ausklappbare seitliche Stromabnehmer, b) ein geeignetes Schleppfahrzeug oder eben c) die Verbindung U6/U4 mit Oberleitung bis Wasserleitungswiese.

Die Verbindung gibt es auf der westlichen Seite der Längenfeldgasse kann man von der U4 auf die U6 wechseln.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

KSW

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #37 am: 20. Februar 2023, 23:16:46 »
Die Verbindung gibt es auf der westlichen Seite der Längenfeldgasse kann man von der U4 auf die U6 wechseln.
Das ist mir bekannt, aber es wäre halt ein sehr weiter Umweg, um zur Wasserleitungswiese zu gelangen.
Da wäre sonst eine Verbindung in Spittelau noch denkbar.

Klingelfee

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #38 am: 21. Februar 2023, 06:21:36 »
Die Verbindung gibt es auf der westlichen Seite der Längenfeldgasse kann man von der U4 auf die U6 wechseln.
Das ist mir bekannt, aber es wäre halt ein sehr weiter Umweg, um zur Wasserleitungswiese zu gelangen.
Da wäre sonst eine Verbindung in Spittelau noch denkbar.

Und wie willst du dort den Höhenunterschied überwinden?

Um das Geld, was diese Rampe kostet, kann man lange Züge von der Längenfeldgasse nach Heiligenstadt schleppen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

KSW

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #39 am: 21. Februar 2023, 07:58:31 »
Und wie willst du dort den Höhenunterschied überwinden?

Um das Geld, was diese Rampe kostet, kann man lange Züge von der Längenfeldgasse nach Heiligenstadt schleppen.
Ja, das ist dort alles schon ziemlich verbastelt - wenn müsste man vermutlich von Floridsdorf kommend einen Tunnel unter dem Donaukanal machen (Kosten!), oder in einer Rampe über die Gürtelbrücke drüber, was wieder eine lange Rampe bedingen würde.
Wenn man aber andere Betriebsverbindungen (Betriebsstrecke durch den Prater, Verbindung U3/U4) sich anschaut, so wäre es dennoch nicht völlig unwahrscheinlich/unmöglich.
Sinnig wäre ja auch eine Verbindung U3/U6 am Westbahnhof, schon alleine für diverse Instandhaltungsfahrzeuge, das müsste vom Wiental kommend zur inneren Mariahilfer Straße eigentlich nicht allzu schwer realisierbar sein. Dann könnte man von der U6 recht simpel nach Erdberg.
Aber gut, da reden wir von großen Quantitäten an Wasser auf der Donau ::)

Ferry

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #40 am: 21. Februar 2023, 09:44:06 »
Die Stadtbahn-N und -n1 konnten im Straßenbahnnetz aber nur auf der Linie 18G selbst und auf den Verbindungen zu den Betriebsbahnhöfen Gürtel und Meidling uneingeschränkt eingesetzt werden. Die N(60) und n1(60) hatten andere Radsätze.

Auch die n1 5816-5820? Das waren keine n60, sie wurden aber dennoch im Straßenbahnnetz eingesetzt.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #41 am: 21. Februar 2023, 09:55:06 »
Die Stadtbahn-N und -n1 konnten im Straßenbahnnetz aber nur auf der Linie 18G selbst und auf den Verbindungen zu den Betriebsbahnhöfen Gürtel und Meidling uneingeschränkt eingesetzt werden. Die N(60) und n1(60) hatten andere Radsätze.

Auch die n1 5816-5820? Das waren keine n60, sie wurden aber dennoch im Straßenbahnnetz eingesetzt.

n1(60) war keine offizielle Bezeichnung. 5816-5820 hatten die gleichen Radsätze wie die anderen "n1(60)", wobei die Wägen mit gerader Wagennummer im Zweiten Weltkrieg zerbombt wurden, nach dem Krieg wieder mit Stadtbahnradsätzen wiederaufgebaut und bei der Stadtbahn eingesetzt wurden, und die mit ungerader Wagennummer in Floridsdorf blieben, nie modernisiert und hinter Straßenbahntriebwägen eingesetzt wurden, während die anderen n1(60) von Speising aus hinter N(60) im Einsatz waren und verschiedentlich modernisiert wurden.
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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #42 am: 21. Februar 2023, 10:09:20 »
Und wie willst du dort den Höhenunterschied überwinden?

Um das Geld, was diese Rampe kostet, kann man lange Züge von der Längenfeldgasse nach Heiligenstadt schleppen.
Ja, das ist dort alles schon ziemlich verbastelt - wenn müsste man vermutlich von Floridsdorf kommend einen Tunnel unter dem Donaukanal machen (Kosten!), oder in einer Rampe über die Gürtelbrücke drüber, was wieder eine lange Rampe bedingen würde.

Es gibt ja schon eine Rampe, nämlich die alte Richtung Friedensbrücke. 8) Wie diese am besten in die U6 eingebunden wird, ist halt konstruktiv eine kleine Herausforderung, da die Station Spittelau genau im Weg ist. Weiters müsste man einmal in der Station Friedensbrücke wenden, um zur Wasserleitungswiese zu kommen. Und die Radler würden sicher auch etwas dagegen haben, wenn ihnen diese kreuzungsfreie Verbindung zum Donaukanal genommen wird.

Sinnig wäre ja auch eine Verbindung U3/U6 am Westbahnhof, schon alleine für diverse Instandhaltungsfahrzeuge, das müsste vom Wiental kommend zur inneren Mariahilfer Straße eigentlich nicht allzu schwer realisierbar sein. Dann könnte man von der U6 recht simpel nach Erdberg.

Ich frage mich schon seit jeher, warum das Wendegleis der U6 am Westbahnhof so seltsam nach unten verläuft. War das nicht vielleicht schon eine Vorleistung für ein künftiges Verbindungsgleis zur U3, das dann verworfen wurde?

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #43 am: 21. Februar 2023, 10:49:20 »
Ich frage mich schon seit jeher, warum das Wendegleis der U6 am Westbahnhof so seltsam nach unten verläuft. War das nicht vielleicht schon eine Vorleistung für ein künftiges Verbindungsgleis zur U3, das dann verworfen wurde?

Ist nicht eher das Wendegleis gerade und die Streckengleise steigen an?
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Neufahrzeuge U6
« Antwort #44 am: 21. Februar 2023, 11:53:42 »
Ich frage mich schon seit jeher, warum das Wendegleis der U6 am Westbahnhof so seltsam nach unten verläuft. War das nicht vielleicht schon eine Vorleistung für ein künftiges Verbindungsgleis zur U3, das dann verworfen wurde?

Ist nicht eher das Wendegleis gerade und die Streckengleise steigen an?

Es kann natürlich auch sein, dass die Streckengleise ansteigen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das Wendegleis auch abfällt.