Autor Thema: [DE] Berlin  (Gelesen 315366 mal)

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Linie 41

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #15 am: 17. September 2011, 01:14:33 »
*doubleplusgood*
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Tatra83

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #16 am: 17. September 2011, 22:01:25 »
Das Problem der Linie 68 war zum einen das Streichen des 10-Minuten-Takts im Berufsverkehr und ebenso die Verstärkung im Bäderverkehr am Wochenende, ebenso auf einen 10-Minuten-Takt in 2005. Seitdem im Sommer 2007 die T6-Traktionen durch einen KT4D (solo) ersetzt wurden, ging es mit den Fahrgastzahlen ebenso nicht gerade bergauf. Zuvor wurde der Betriebshof Niederschöneweide geschlossen, sodass alle Fahrzeuge für den Südosten im Betriebshof Köpenick stationiert sind und dieser damit aus allen Nähten platzt. Werden mehr Fahrzeuge benötigt, so fahren diese vom Betriebshof Lichtenberg runter, dafür aber mit sehr langen Ein- und Aussetzwegen.
Mit der unlängst eröffneten Neubaustrecke in Adlershof hat sich die Fahrzeugproblematik noch zusätzlich verschärft. Schlussendlich gelöst wird diese Problematik erst mit der Serien-Lieferung der Flexity-Straßenbahnen, welche dann GT6 für den Südosten freisetzen werden.

Aber warum ich eigentlich poste, wer am 16.10. zufällig in Berlin sein sollte, kann sich das hier mal anschauen: http://www.bvg-anlagen.de
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Wattman

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #17 am: 17. September 2011, 22:17:44 »
Hey, cool, hier sind mehrere Berlin-Kenner unterwegs! 8)

luki32

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #18 am: 04. Oktober 2011, 20:43:04 »
Drei Bilder aus 2008.
Einmal ein Oldtimer, der mir zufällig begegnet ist und zwei Fotos vom legendären 68 von beiden Endstationen.

mfg
Luki
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Tatra83

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #19 am: 04. Oktober 2011, 21:07:52 »
Ich habe auch mal im Archiv gebuddelt und siehe da, ein paar Eindrücke aus 2002.

Bilder 1 bis 4: Betriebshof Köpenick
Bild 5: T6mod-Traktion der Linie 62 in der Schleife Mahlsdorf-Süd
Bild 6: TM34 mit Beiwagen nahe dem Gleisdreieck Schappachstraße
Bild 7: Tw 10 mit Bw 808, der Quasi-Erstausrüstung der "Cöpenicker Straßenbahn"
Bild 8: GT6N-Traktion an der Hst. U Alexanderplatz in Richtung stadtauswärts (vom Fernsehturm aus :D)
Bild 9: Typisches Rasengleis, hier in Mahlsdorf, an der eingleisigen Strecke am Hultschiner Damm (Linie 62)
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #20 am: 04. Oktober 2011, 21:16:46 »
Herbst in Köpenick (im Auftrag):
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

95B

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #21 am: 08. November 2011, 19:36:05 »
Gehen wir etwas in der Zeit zurück und versetzen wir uns in den August 1998:

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Zug der Linie U2 Richtung Ruhleben in der Station Klosterstraße. Die alten hinterleuchteten Analog-Zielanzeigen sind noch in Betrieb.

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Die viergleisige Schleife S Hackescher Markt mit einem Zug der Linie 4 Richtung Falkenberg (Tw 7031) und einem Zug der Linie 53 Richtung Rosenthal Nord (Tw 5122). Rechts im Bild das Expedit.

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Ein als Linie 46 besteckter Reko-Tw vor der vergitterten Einfahrt zum Lindentunnel. Dieses durch eine Zaunlücke entstandene Sichtungsfoto bereitete mir längere Zeit Rätsel. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass im Lindentunnel bis Mitte 1998 eine Kunstinstallation zugänglich war. Der Wagen war wohl ein Teil davon. Im August 98 war das alles schon zugesperrt und wurde bald darauf entfernt. Die Aufschrift am Seitenfenster lautet: "Vernunft auf Rädern - die Straßen sind die Schädelstätten unserer Zeit - Baumpaten gesucht" (reichlich wirr, aber das ist Kunst manchmal eben)

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Ein Blick auf den Fernsehturm, rechts ist das 2001 abgerissene DDR-Palasthotel zu sehen.

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Zug der Linie 18 (Tw 8?76) in Hellersdorf, Riesaer Straße (Ausstiegstelle). Damals fuhr die Linie 18 von Hellersdorf zum Pasedagplatz.

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Kurzzug der Linie U4 am Innsbrucker Platz. Dort sieht es auch heute noch so aus, auch die Zuglänge ist dieselbe.

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S-Bahn am Savignyplatz (sprich: Sawinniplatz), mit dabei der 477 122-6. Diese Baureihe ist längst nicht mehr in Verkehr.

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1998 waren derartig verzierte S-Bahn-Garnituren nichts Ungewöhnliches. Mittlerweile sieht man keine beschmierten Garnituren mehr auf der Strecke.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Wattman

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #22 am: 09. November 2011, 09:18:45 »
Ein als Linie 46 besteckter Reko-Tw vor der vergitterten Einfahrt zum Lindentunnel.
Interessant! :o

Aus dem Wiki-Artikel:
Der Straßenbahntunnel wurde zwischen 1914 und 1916 auf Veranlassung Kaiser Wilhelm II. erbaut, der sich gegen eine Beeinträchtigung des Bildes der Prachtstraße durch oberirdisch kreuzende Straßenbahnen gewehrt hatte. :down: :down:

Ein als Linie 46 besteckter Reko-Tw vor der vergitterten Einfahrt zum Lindentunnel.
Savignyplatz (sprich: Sawinniplatz)
Sprich: Sawinjiplatz, bitte. ;)

Eine nicht ganz so alte Berlin-Reportage mit Bildern von Museumszügen an der Mauer gibt es hier.

13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #23 am: 09. November 2011, 09:20:42 »
Sprich: Sawinjiplatz, bitte. ;)
Nein nein, das passt schon, die Ansage in der S-Bahn lautet tatsächlich "Sawinniplatz" :D

Tolle Fotos!  :up: Vor allem die Mauer an der Bernauer Straße ist dir gelungen!
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Wattman

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #24 am: 09. November 2011, 09:25:44 »
Ich hörte mehrere Berliner 'Savinjiplatz' sagen, was auch der frz. Aussprache näher käme. Aber wurscht, die Ansagen sind nicht das einzige Manko der Berliner S-Bahn-Fahrzeuge.

Ja, bei der Mauer hatte ich Glück mit den Autos. Interessant ist, dass die Mauer dort wirklich 'original' ist, die Straßenbahnstrecke aber erst nach der Wende errichtet wurde.

haidi

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #25 am: 09. November 2011, 10:09:09 »
Ich hörte mehrere Berliner 'Savinjiplatz' sagen, was auch der frz. Aussprache näher käme. Aber wurscht, die Ansagen sind nicht das einzige Manko der Berliner S-Bahn-Fahrzeuge.

Ach die Deutschen und Französisch:
Wer hat schon die deutsche Michelin-Werbung gehört, wo gesprochen wie geschrieben wird. Oder sucht mal im Norden Deutschlands eine Peugeot-Werkstätte: "Pischo - nie gehört".

Hannes
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Linie 41

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #26 am: 09. November 2011, 10:16:29 »
Ich hörte mehrere Berliner 'Savinjiplatz' sagen, was auch der frz. Aussprache näher käme. Aber wurscht, die Ansagen sind nicht das einzige Manko der Berliner S-Bahn-Fahrzeuge.
Ich glaube der wesentliche Punkt ist, daß es in Berlin Savìgnyplatz heißt und nicht Savignỳplatz.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Wattman

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #27 am: 09. November 2011, 11:53:39 »
Ja genau, mit der Betonung auf dem i und nicht auf dem y. Ich werde mir jedenfalls die Ansage nächstes Mal anhören, aber nicht extra deswegen über den Savignyplatz fahren. ;D

Aber wir sollten wieder topic werden.

13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #28 am: 11. November 2011, 01:20:49 »
Hier sind nun die letzten Fotos meiner Berlinreise. Sie sind ein (auch qualitativ) bunt gemischter Bilderbogen quer durch die Stadt... viel Spaß beim Ansehen!

Wir beginnen beim S- und U-Bahnhof Warschauer Straße. Die Strecke hierher wurde erst vor 11 Jahren, im Jahr 2000, errichtet (vorher endeten die Züge in der Schleife Revaler Straße auf der anderen Brückenseite). Da es keinen Platz für eine Schleife gibt, werden auf der hier endenden Linie M10 Zweirichtungswagen mit einer Stockgleisanlage eingesetzt:

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Hier kommt ein Zug über die Bahnbrücke herangebraust:

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Wir fahren mit der M10 die lange Allee entlang bis zum Bersarinplatz, einer großen kreisförmigen Grüninsel, um die die Tramway herumfährt:

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Die Haltestelle auf der anderen Seite:

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Vor einigen Jahren wurde die M10 durch die Bernauer Straße zum Nordbahnhof verlängert. Hier sehen wir sie in ebendieser geschichtsträchtigen Straße:

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Auf der anderen Straßenseite geht es dunkler zu, sowohl vom Licht als auch von der Geschichte her...

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Die Endstation beim Nordbahnhof ist wie bei der Warschauer Straße ein Stockgleis. Am Bild fährt der Zug gerade über die Parallelweiche auf das Abfahrtsgleis:

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Noch eine Besonderheit kann der Nordbahnhof derzeit bieten: Aufgrund der Vorarbeiten für die Verlängerung der Straßenbahn durch die Invalidenstraße zum Hauptbahnhof müssen die Linien, die diese Strecke benutzen, derzeit dreieckswenden. Was bei uns im Linienbetrieb völlig unmachbar wäre und auch im Störungsfall nur ausnahmsweise gemacht wird, weil des woar no nia so, wird in Berlin an vielen Orten praktiziert (dazu kommen wir später noch einmal). Hier stehen zwei Züge (Linie 12 und M8) auf der provisorischen Endstelle:

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Und hier das Wendegleis sowie ein Blick auf die Bauarbeiten:

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Wir wechseln nun zur anderen Straßenbahnstrecke, die nach der Wiedervereinigung bis in den Westen vorgedrungen ist, zur Bornholmer Brücke (offiziell: Bösebrücke). Diese ehemalige Grenzbrücke (hier wurden die Grenzbalken für DDR-Bürger am 9. November 1989 als erstes geöffnet) wird nicht zweigleisig, sondern als Schnürstelle befahren, wie dieser "Westzug" zeigt:

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Von der "Ostseite" nähert sich ein Tatra dem eingleisigen Abschnitt:

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Aber auch im Westen kennt man Tatras ;)

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13er fotografiert M13, das konnte ich mir nicht entgehen lassen :)

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Trotz des eingleisigen Abschnitts reger Verkehr auf der Brücke, welcher Fotostandpunkt nur durch die Masse an Autos getrübt wird:

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Völliger Standortwechsel, wir kommen nun in den Südosten von Berlin, in Richtung Köpenick. Hier sind die 60er-Linien zuhause:

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Landschaftlich schöne Strecken haben sie schon, die Berliner, selbst wenn außerhalb des Gleiskörpers Straßen verlaufen:

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13er

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Re: [DE] Berlin
« Antwort #29 am: 11. November 2011, 01:41:25 »
Teil 2... wir sind in Köpenick angelangt. "Haben Sie gedient?" Ein Foto vom Köpenicker Rathaus gehört zum Selbstverständlichen:

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Es handelt sich hier übrigens um keinen eingleisigen Abschnitt, sondern die Ortsdurchfahrt ist getrennt geführt:

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Hier die Gegenrichtung:

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Die eine Endstelle der Linie 61, zur anderen kommen wir noch:

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Wieder in der Stadt gelandet, schaue ich mich am Abend am Alexanderplatz ein wenig um:

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Natürlich zieht es mich auch zum Hackeschen Markt, der imposanten viergleisigen Endstelle etlicher Linien:

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Nächster Aufenthalt "Mitte, am Kupfergraben". Hier dringt man mit der Straßenbahn am weitesten ins Zentrum Berlins vor. Nur wenige Schritte entfernt die Humboldt-Universität, die Neue Wache und alle anderen Bauten der Prachtstraße Unter den Linden:

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Neuer Tag, neues Glück. Mit der S-Bahn fahre ich nach Rummelsburg, um die zweite Schnürstelle des Berliner Netzes zu besichtigen. Diese liegt unter der S-Bahntrasse und wird planmäßig von der Linie 21 befahren:

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Verwundert sehe ich auch einen Zug der Linie M17, die hier eigentlich laut Tramnetzplan (ja, so etwas gibt es in Berlin!) nicht fahren sollte. Warum die dort genau unterwegs war, ist mir nicht ganz klar. Möglicherweise ein Einschub o.ä.:

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Ich nütze die Wartezeit auf den Gegenzug noch für ein Foto:

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Für Berliner sicher eine Standardfotostelle der Linie 21:

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Mit der 21 fuhr ich bis zum S-Bahnhof Schöneweide, dessen Schleife ihr am nächsten Bild seht:

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Wieder hat es mich ins Köpenicker Netz verschlagen. Hier in der Endstation der Linie 63 in der Winckelmannstraße:

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Die Linien 60 und 61 wurde erst vor kurzem (am 4. September 2011) vom S-Bahnhof Adlershof zur Karl-Ziegler-Straße in die Wissenschaftsstadt Adlershof verlängert. Die Strecke ist dabei nach modernen Gesichtspunkten errichtet und umfasst etliche Abschnitte mit Rasengleis, selbstverständlich stets am eigenen Gleiskörper. Die Ampelschaltung dürfte allerdings aus Wien stammen, denn man steht vor jeder verdammten Ampel sinnlos herum, obwohl die Straßen kaum befahren sind. So etwas kennt man sonst in Berlin überhaupt nicht... ich hoffe, dass nur das Ampelbeeinflussungsprogramm noch nicht aktiviert wurde.

Hier in der neuen Endstation Karl-Ziegler-Straße:

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Der Zug hat die Schleife verlassen und macht sich wieder auf den Weg nach Rahnsdorf (siehe weiter oben):

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Der Gegenzug kommt auch schon daher. Links neben dem Zug stehen auf der Wiese (am Bild nicht sichtbar) mehrere große Sonnenkollektoren:

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