Autor Thema: Verlängerung Linie 18 zum Stadion  (Gelesen 156353 mal)

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Klingelfee

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #330 am: 17. Mai 2023, 12:33:36 »
Ich weiß nicht, was daran geheim ist.

Der Plan der Verlängerung der Linie 18 ist so alt, wie ich bei den WL bin. Und wenn der Baubeginn wirklich mit 2024 angesetzt ist, dann ist das schon lange auch im Gemeinderat und nach länger im Bezirk bekannt.
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Schienenchaos

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #331 am: 17. Mai 2023, 12:52:16 »
Ich weiß nicht, was daran geheim ist.

Der Plan der Verlängerung der Linie 18 ist so alt, wie ich bei den WL bin. Und wenn der Baubeginn wirklich mit 2024 angesetzt ist, dann ist das schon lange auch im Gemeinderat und nach länger im Bezirk bekannt.

Aber offiziell und öffentlich kommuniziert wurde nichts. Es ist genau dasselbe Problem, das es beim 12er schon gab: nachdem keine offiziellen Informationen herausgegeben werden, was übrigens Aufgabe der MA 18 wäre, schüren sich Ängste und Argwohn. Gäbe es eine transparente Projektkommunikation, würde man leicht die Ängste einerseits und andererseits unsachlichen Bürgerinitiativen recht leicht den Wind aus den Segeln nehmen können.

Aber man überlässt den Narrativ lieber den Bezirken:
Im schlimmsten Fall gibts irgendein Interview der BV in der Bezirkszeitung, wo dann - natürlich komplett objektiv - Gschichtln rund um Projekte und heroische Taten propagiert werden.  ::) Message: wir haben das schlimmste verhindert. Statt: wir schaffen für die Menschen in der Stadt das beste System!

Es müssten einfach laufend die aktuellen Projektstände, die objektivierbaren und politischen Entscheidungsgrundlagen sowie die Vorteile kundgemacht und erzählt werden. Man muss die Menschen ernst nehmen, abholen und begeistern.  Wie will man sonst langfristig Investitionen in diese Infrastrukturen rechtfertigen?

Klingelfee

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #332 am: 17. Mai 2023, 13:10:47 »
Es wurde immer wieder kommuniziert. Nur halt nicht wirklich breit in allen Medien. Aber in der Bezirkszeitung Leopoldstadt gab es immer wieder einen Artikel darüber Nur halt unter kurz notiert. Und bei den vielen Pressekonferenzen weiß auch schon nicht mehr, was jetzt gerade Thema ist. Aber leider steigen Leute sofort auf die Barrikaden, wenn auch nur ein Parkplatz wegfällt.

Und man sieht ja bei den anderen Projekten was rauskommt, wenn man immer alle einbindet. Hunderttausend Bürgerbefragungen und Bauverschiebungen ohne Ende. Beste Beispiel ist die Wiedner Hauptstraße. Oder auch die Praterstraße, wie lange wird da schon herumgestritten. MMn gehören solche Projekte einfach vorgestellt und dann binnen kurzer Zeit auch umgesetzt. Aber nicht einmal das Projekt vorstellen, dann die Leute befragen und dann zig Mal umplanen.
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MK

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #333 am: 17. Mai 2023, 13:16:26 »
Das Problem ist, dass die Stadt Wien bei Projekten für den MIV alle Einwände ignoriert, während beim ÖPNV ein leiser Windhauch in Form eines Anrainers, der "aber die Parkplätze!!!!" sudert, reicht, um ganze Projekte zu Fall zu bringen.
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Schienenchaos

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #334 am: 17. Mai 2023, 13:17:29 »
Aber leider steigen Leute sofort auf die Barrikaden, wenn auch nur ein Parkplatz wegfällt.
Dabei wissen wir nicht einmal, ob, wo bzw. Wie viele Parkplätze wegfallen. Das sind Themen, die die Leute emotional beschäftigen, denen man sich einmal mit Fakten nähern muss.

Mir geht es nicht darum, partizipative Prozesse für jeden Projektschritt zu etablieren, denn das bringt wirklich nichts. Aber faktenbasiert zu informieren und (vielleicht. sogar berechtigte…) Sorgen anzuhören wäre wohl das Mindeste!

Klingelfee

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #335 am: 17. Mai 2023, 13:25:13 »
Aber leider steigen Leute sofort auf die Barrikaden, wenn auch nur ein Parkplatz wegfällt.
Dabei wissen wir nicht einmal, ob, wo bzw. Wie viele Parkplätze wegfallen. Das sind Themen, die die Leute emotional beschäftigen, denen man sich einmal mit Fakten nähern muss.

Mir geht es nicht darum, partizipative Prozesse für jeden Projektschritt zu etablieren, denn das bringt wirklich nichts. Aber faktenbasiert zu informieren und (vielleicht. sogar berechtigte…) Sorgen anzuhören wäre wohl das Mindeste!

Dann les dir mal die Kommentar von den Artikel durch, da kann man nur den Kopf schütteln und vielleicht verstehst du auch, wieso man keine Details darüber veröffentlichen will. Man braucht sich ja auch nur anschauen, mit welchen Argumenten man die Linie 12 noch verhindern will.
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38ger

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #336 am: 17. Mai 2023, 13:47:08 »
Aber leider steigen Leute sofort auf die Barrikaden, wenn auch nur ein Parkplatz wegfällt.
Dabei wissen wir nicht einmal, ob, wo bzw. Wie viele Parkplätze wegfallen. Das sind Themen, die die Leute emotional beschäftigen, denen man sich einmal mit Fakten nähern muss.

Mir geht es nicht darum, partizipative Prozesse für jeden Projektschritt zu etablieren, denn das bringt wirklich nichts. Aber faktenbasiert zu informieren und (vielleicht. sogar berechtigte…) Sorgen anzuhören wäre wohl das Mindeste!

Dann les dir mal die Kommentar von den Artikel durch, da kann man nur den Kopf schütteln und vielleicht verstehst du auch, wieso man keine Details darüber veröffentlichen will. Man braucht sich ja auch nur anschauen, mit welchen Argumenten man die Linie 12 noch verhindern will.

Die Kommentare in Online-Medien sind doch fast immer nur von Leuten, die über alles schimpfen. Wenn in einer Stadt mit zwei Millionen Einwohnern ein paar Hundert sudern ist das für die tatsächliche Stimmungslage sehr irrelevant. Leider beschäftigt man sich zu viel mit einzelnen Schreihälsen und zu wenig mit den Leuten, die mit Studium, Arbeit und Familie voll ausgelastet sind oder auch einfach nicht mehr so mobil sind. Das Vertreten von Autofahrern heißt ja immer auch due eh schon stärkeren zu vertreten, denn unter 18 hat niemand einen Führerschein und blinde, sehschwache, partiell gelähmte Personen in der Regel auch nicht.
Beteiligung muss so funktionieren, dass nicht nur Wutbürger, sondern ein repräsentativer Schnitt der Bevölkerung erreicht wird. Da gehören 10 und 14jährige genauso wie der 80jährige Pensionist dazu, ebenso wie Menschen ohne Aufenthaltstitel und der klassische Bauarbeiter, dem relativ egal ist was sich außerhalb von eigener Wohnung und Arbeitsplatz so tut!
Aber es liegt letzten Endes ohnehin am politischen Willen, denn die Stadtautobahn baut man ja auch - und so einen Widerstand wie gegen die Stadtautobahn hat es noch gegen kein einziges Straßenbahnprojekt in Wien gegeben.
Den größten Aufstand gegen Straßenbahnänderungen in den letzten 50 Jahren gab es wohl auch gegen die Einstellung der Linie 8, aber die hat man ja trotzdem durchgezogen!
Dagegen waren die Einwände im Kretaviertel doch Pippifax!

coolharry

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #337 am: 17. Mai 2023, 14:47:31 »
Dagegen waren die Einwände im Kretaviertel doch Pippifax!

Ja eh, aber sie kamen von den "richtigen" Personen.  ;)
Wien ist eine durch und durch verfreunderlwirtschaftete Stadt (das gilt eigentlich für gesamt Österreich). Egal wo man hinschaut.
Und bei der Masse an Kleingärten in den Anlagen bei der Stadionallee, gibts sicher ein paar einflußreichere Personen darunter. Was die sagen hat gewicht, da können wir alle anderen einpacken, egal wie viele wir sind.

Aber gut.
"Die Gegner formieren sich", tja nur gegen was? Nicht mal die Krone bekommt die Frage beantwortet. Somit ist jede Aufregung, ob dafür oder dagegen, verfrüht.
Ob da hunderte Bäume dran glauben müssen, es nachher nicht einen Parkplatz gibt oder es eine Straßenbahnallee mit Parkplätzen wird, steht ja anscheind alles noch nicht wirklich fest, wenns noch bei den Grundlagen sind.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

abc

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #338 am: 17. Mai 2023, 15:16:10 »
Es wurde immer wieder kommuniziert. Nur halt nicht wirklich breit in allen Medien. Aber in der Bezirkszeitung Leopoldstadt gab es immer wieder einen Artikel darüber Nur halt unter kurz notiert. Und bei den vielen Pressekonferenzen weiß auch schon nicht mehr, was jetzt gerade Thema ist. Aber leider steigen Leute sofort auf die Barrikaden, wenn auch nur ein Parkplatz wegfällt.

Ein paar Artikel in der Bezirkszeitung haben nichts mit Kommunikation oder Einbindung zu tun.

Und man sieht ja bei den anderen Projekten was rauskommt, wenn man immer alle einbindet. Hunderttausend Bürgerbefragungen und Bauverschiebungen ohne Ende. Beste Beispiel ist die Wiedner Hauptstraße. Oder auch die Praterstraße, wie lange wird da schon herumgestritten. MMn gehören solche Projekte einfach vorgestellt und dann binnen kurzer Zeit auch umgesetzt. Aber nicht einmal das Projekt vorstellen, dann die Leute befragen und dann zig Mal umplanen.

1. Die Praterstraße ist ein verdammt schlechtes Beispiel, denn die hätte 2021 schon - nach Einbindung vieler Akteur:innen - umgesetzt werden können. Dass die SPÖ das aus parteipolitischen Spielchen nicht wollte und aus Prinzip nochmal umplanen musste, nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern einfach weil die Ursprungsplanung von den Grünen kam, hat mit der Kindergartenhaftigkeit der SPÖ zu tun, aber nicht mit Einbindung oder Beteiligung an sich. (Anderes Beispiel ist der Volkertmarkt, wo die Beteiligung leider nicht die von der SPÖ gewünschten Ergebnisse gebracht hat, weshalb man das Vorhaben abgebrochen und die entsprechende Studie erst nach jahrelangen Gerichtsverfahren veröffentlicht hat.)

2. Das ist ein Demokratieverständnis aus der Kaiserzeit: Die Herrschaften wissen schon, was zu tun ist, also Hände falten, Goschn halten! Natürlich gehören alle Beteiligten frühzeitig eingebunden - weil auch Planende mal Aspekte übersehen oder unterschätzen können, aber auch, um Ängste direkt zu nehmen; es geht eben darum, diese Aspekte frühzeitig in die Planung (und die Kommunikation über die Planung) aufzunehmen, eben damit man nicht später zigmal umplanen muss. Dass es immer Leute geben wird, die aus Prinzip dagegen sind, ist klar, und über die muss man dann einfach mal drüberfahren - aber die sind doch kein Grund, komplett auf Beteiligung und Einbindung zu verzichten.

Aber leider steigen Leute sofort auf die Barrikaden, wenn auch nur ein Parkplatz wegfällt.
Dabei wissen wir nicht einmal, ob, wo bzw. Wie viele Parkplätze wegfallen. Das sind Themen, die die Leute emotional beschäftigen, denen man sich einmal mit Fakten nähern muss.

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Nicht für jeden Projektschritt, aber Beteiligung sollte einer der ersten Projektschritte sein.

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #339 am: 17. Mai 2023, 15:56:22 »
Bei einer Beteiligung sollten die Anrainer aber kein besonderes Mitsprache- oder gar Klagerecht haben, nur weil sie Anrainer sind.
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coolharry

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #340 am: 17. Mai 2023, 16:41:19 »
Bei einer Beteiligung sollten die Anrainer aber kein besonderes Mitsprache- oder gar Klagerecht haben, nur weil sie Anrainer sind.

Eine Bürgerbeteiligung, ist ein Schritt im Planungsverfahren, eine Klage ein Schritt im Baurecht bzw. Genehmigungsverfahren.
Bei ersterem klopft man ab, wie das ankommt was man bauen will bzw. was sich die Bevölkerung eventuell noch wünscht, bei letzterem steht fest was gebaut wird und man versucht die Auswirkungen auf die Nachbarschaft zu verringern.
Eine ordentliche Bürgerbeteiligung kann aber die Auswirkungen auf die Nachbarschaft gleich von Anfang an klein halten und somit weniger Gründe zum Klagen geben.

Wie auch immer: Der 18er Ausbau ist von beiden Schritten noch sehr weit weg.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #341 am: 18. Mai 2023, 09:55:54 »
Ich bin gespannt, ob bei der U3-Station Schlachthausgasse der zwingende Umweg via Markhofgasse bleibt, oder ob (hoffentlich!) kpnftig geradeaus in der Schlachthausgasse weitergefahren wird.

abc

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #342 am: 18. Mai 2023, 12:00:11 »
Sinnvollerweise direkt geradeaus, mit Haltestellen an der Ecke Markhofgasse, und am besten mit abmarkierter Trasse Richtung Stadion zwischen Markhofgasse und Stadionbrücke.

(Richtung St. Marx wäre die Haltestelle an der Ecke Markhofgasse auch jetzt schon sinnvoll, damit man den 18er noch bekommt, wenn man ihn gerade verpasst hat. Hier geht seltsamerweise, was am Schwedenplatz als Ausrede dient, den 31er nicht zu verlängern.)

Klingelfee

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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #343 am: 18. Mai 2023, 12:59:03 »
Sinnvollerweise direkt geradeaus, mit Haltestellen an der Ecke Markhofgasse, und am besten mit abmarkierter Trasse Richtung Stadion zwischen Markhofgasse und Stadionbrücke.

(Richtung St. Marx wäre die Haltestelle an der Ecke Markhofgasse auch jetzt schon sinnvoll, damit man den 18er noch bekommt, wenn man ihn gerade verpasst hat. Hier geht seltsamerweise, was am Schwedenplatz als Ausrede dient, den 31er nicht zu verlängern.)

Da verwechselst du Äpfel mit Birnen. Denn das der Fahrgast bei der Abfahrt durch eine Schleife fährt hast da merhmals in Wien. Nur das hast du eben dort, wo es anders nicht lösbar ist. Und auf Grund der Verkehrssituation am Schwedenplatz kannst du bei der Schleifenfahrt schon bei der Salztorbrücke 5 min Verspätung haben. Ich weiß, von was ich spreche. Ich habe es selbst erlebt.
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Re: Verlängerung Linie 18 zum Stadion
« Antwort #344 am: 18. Mai 2023, 15:40:41 »
Es gibt immer eine Lösung, wenn man will. Man könnte einfach in der Schlachthausgasse eine Hst mit Aufdoppelung vorm Zebrastreifen Richtung Burggasse bauen. Und Schleifenfahrt ohne FG. Aber warum sollte man das machen? Die FG mitzunehmen ist ja kundenfreundlicher.
Die Aussage "man nimmt die FG nur mit, wenn's nicht anders geht" impliziert ja, das dies ein Problem sei. Ist es aber nicht, es ist kundenfreundlich. Aber das ist halt Betriebsdenken der WL aus dem Jahre 1980.

Du kannst auch eine Linie die Schleife am Schwedenplatz befahren lassen, dafür brauchst du nur die Ampelschaltungen verbessern. Oder zumindest die Fahrzeiten an die Gegebenheiten anpassen. Ist dasselbe, wie bei der 2er Ablenkung über Schottentor/Linie 1. Beim Abbiegen Bellaria und Marienbrücke entstehen Wartezeiten, weil die Phasen nicht gut funktionieren. Somit kannst du nie die errechnete Fahrzeit halten. Aber: das ist bekannt, warum verlängert man dann nicht die Fahrzeiten? Das lässt sich recht leicht beheben.