Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: Pat1305 am 13. Dezember 2022, 06:22:19
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Seit Betriebsbeginn:
Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich der Wiedner Hauptstraße 1 fährt die Straßenbahnlinie 1 derzeit nur zwischen Prater Hauptallee und Karlsplatz. Die Linie 62 fährt nur zwischen Lainz, Wolkersbergenstraße und Matzleinsdorfer Platz und wird anstelle der Linie 1 zum Stefan-Fadinger-Platz umgeleitet. Die Badnerbahn fährt nur zwischen Baden, Josefsplatz und Wien Aßmayergasse. Weichen Sie ersatzweise auf die Linien U1, 13A, 59A sowie die Linien 6 und 18 aus. Die Dauer der Störung ist derzeit nicht absehbar.
Update (06:19): Wegen Gleisbauarbeiten im Bereich der Wiedner Hauptstraße 1 fährt die Straßenbahnlinie 1 derzeit nur zwischen Prater Hauptallee und Karlsplatz. Die Linie 62 fährt nur zwischen Lainz, Wolkersbergenstraße und Matzleinsdorfer Platz und wird anstelle der Linie 1 zum Stefan-Fadinger-Platz umgeleitet. Die Badnerbahn fährt nur zwischen Baden, Josefsplatz und Wien Aßmayergasse. Ein Ersatzbus für mobilitätseingeschränkte Personen ist unter der Nummer 0664 623 0067 ereichbar. Weichen Sie ersatzweise auf die Linien U1, 13A, 59A sowie die Linien 6 und 18 aus. Die Störung dauert voraussichtlich bis 14.12. Betriebsschluss.
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Heute wird (seit heute früh 0:00) an der Wiedner Hauptstraße, allerdings Ecke Resselgasse gearbeitet. Die Gleise sind schon freigelegt. Das kam plötzlich (für mich zumindest). Straße ist gesperrt, Gleistrog offen. Soll aber Freitag wieder fahren.
(https://up.picr.de/44858734un.jpeg)
(https://up.picr.de/44858736yx.jpeg)
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Wird die Wiedner Hauptstraße jetzt als Spontangebrechen instandgesetzt?
https://www.heute.at/s/totales-oeffi-chaos-in-wien-stoerungen-und-kaputte-zuege-100243724
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Der S-Bogen vor dem Freihaus wurde komplett abgetragen. Es handelt sich also ganz offensichtlich um ein "Spontangebrechen". 8) Übrigens ist daher natürlich auch die Wiedner Hauptstraße ab Paniglgasse für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
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Für jene, die eine Sanierung der gesamten Wiedner Hauptstraße nach wie vor hinausgezögern oder blockieren, wird es natürlich keine Konsequenzen geben.
Und die Roten werden weiterhin ihre Propaganda "Wir sind die Besten auf der Welt" absondern.
Es ist nur mehr zum Heulen! :'(
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Der Autoverkehr im Umkreis ist großflächig zum Stillstand gekommen, die Lenker versuchen nach Art der Posaunen von Jericho, die vor ihnen befindlichen Fahrzeuge durch Abgabe von Schallzeichen in Luft aufzulösen. Selbstverständlich gibt es auch Spezialisten, die in völliger Ignoranz der Verkehrszeichen bis zu den Baustellengittern fahren und sich anschließend wundern, dass es nicht weitergeht.
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Der S-Bogen vor dem Freihaus wurde komplett abgetragen. Es handelt sich also ganz offensichtlich um ein "Spontangebrechen". 8) Übrigens ist daher natürlich auch die Wiedner Hauptstraße ab Paniglgasse für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Vielleicht hat auch ein Schneeräumer, beim Versuch die 5mm Schnee von der Fahrbahn zu kratzen, hier ein bissl nachgeholfen, oder zumindest die Entscheidung beschleunigt.
Ich kann, nein ich will mir nicht vorstellen das die WL hier eine so wichtige Achse quasi mutwillig im Frühverkehr blockieren, weil sie es halt nicht anders durchgebracht haben.
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Für jene, die eine Sanierung der gesamten Wiedner Hauptstraße nach wie vor hinausgezögern oder blockieren, wird es natürlich keine Konsequenzen geben.
Der Bezirk will eine Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße mit Begrünung und anrainerfreundlichem Gleisbau (Rheinfeder oder ähnliches). Der Autofahrerclub Wiener Linien will die Beibehaltung des 60er-Jahre Status quo inklusive Ostblock-Großflächenplatten.
Insofern ist das vermutlich der Versuch, die Pattsituation zu durchbrechen und für die nächsten Jahrzehnte betonierte Fakten zu schaffen.
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Der Bezirk will eine Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße mit Begrünung und anrainerfreundlichem Gleisbau (Rheinfeder oder ähnliches).
Übrigens sehen die Pläne vor, dass der MIV wieder aufs Gleis kommt, um für den Radweg Platz zu schaffen. Insoferne verstehe ich schon, dass sich die WiLi sträuben.
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Übrigens sehen die Pläne vor, dass der MIV wieder aufs Gleis kommt, um für den Radweg Platz zu schaffen. Insoferne verstehe ich schon, dass sich die WiLi sträuben.
Ich sehe das wenig problematisch, wenn sichergestellt wird, dass es nirgends eine Möglichkeit für den Autoverkehr gibt, sich seitlich vorbeizuschwindeln. Bei etlichen anderen stark befahrenen Straßen funktioniert es ja auch. Natürlich wäre es zielführender, die Radinfrastruktur auf Kosten des ruhenden Verkehrs zu errichten, aber davon ist die Wiener Verkehrspolitik leider noch Lichtjahre entfernt.
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Übrigens sehen die Pläne vor, dass der MIV wieder aufs Gleis kommt, um für den Radweg Platz zu schaffen. Insoferne verstehe ich schon, dass sich die WiLi sträuben.
Ich sehe das wenig problematisch, wenn sichergestellt wird, dass es nirgends eine Möglichkeit für den Autoverkehr gibt, sich seitlich vorbeizuschwindeln. Bei etlichen anderen stark befahrenen Straßen funktioniert es ja auch. Natürlich wäre es zielführender, die Radinfrastruktur auf Kosten des ruhenden Verkehrs zu errichten, aber davon ist die Wiener Verkehrspolitik leider noch Lichtjahre entfernt.
Ist zwar ein kurzer Ausflug ins OT, aber bei der Errichtung des "Rad-Highway" auf der Wagramer Straße wurden tatsächlich etliche Parkplätze gestrichen, letztes Jahr schon in der Nebenfahrbahn zwischen Arbeiterstrandbadstraße und Kratochwjlestraße und heuer zwischen Donaustadtstraße und Erzherzog-Karl-Straße.
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Hab gestern Abend (so um 17 Uhr) einen 62er am Südtiroler Platz in die Ustrab fahren gesehen. Wurde da gestern schon der Bogen gesperrt?
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Hab gestern Abend (so um 17 Uhr) einen 62er am Südtiroler Platz in die Ustrab fahren gesehen. Wurde da gestern schon der Bogen gesperrt?
Nein.
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Ein Schienenersatzverkehr ist ja mittlerweile auch überbewertet. Da bleibt wirklich nur mehr das Auto.
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Und WienMobil beweist wieder einmal, wie gut es mit Störungen umgehen kann, und zeigt "Echtzeitdaten" für die gesperrten Hst an :fp: :ugvm:
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Und WienMobil beweist wieder einmal, wie gut es mit Störungen umgehen kann, und zeigt "Echtzeitdaten" für die gesperrten Hst an :fp: :ugvm:
Und ich dachte nur wannda ist zu blöd vorige Woche bei einer 60er Störung Bereich Mariahilfer Straße die Haltestellen auch "bediente" und anzeigte :fp: :bh:
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Ein Schienenersatzverkehr ist ja mittlerweile auch überbewertet. Da bleibt wirklich nur mehr das Auto.
Laut f59.at wurde ein Rufbus eingerichtet.
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Der Bezirk will eine Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße mit Begrünung und anrainerfreundlichem Gleisbau (Rheinfeder oder ähnliches).
Übrigens sehen die Pläne vor, dass der MIV wieder aufs Gleis kommt, um für den Radweg Platz zu schaffen. Insoferne verstehe ich schon, dass sich die WiLi sträuben.
Also doch kein Grüngleis mehr?
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Der Bezirk will eine Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße mit Begrünung und anrainerfreundlichem Gleisbau (Rheinfeder oder ähnliches).
Übrigens sehen die Pläne vor, dass der MIV wieder aufs Gleis kommt, um für den Radweg Platz zu schaffen. Insoferne verstehe ich schon, dass sich die WiLi sträuben.
Also doch kein Grüngleis mehr?
Also ehrlich gestanden - Ich sehe sowieso nur zwischen Resselgasse und Paulanergasse einen sinnvollen Platz für ein Grüngleis. Im restlichen Abschnitt halte ich es nicht für sinnvoll ein Grüngleis zu errichten. Und bei dem erwähnten Abschnitt ist dann halt auch die Frage, was mit dem Nachtbus passiert, denn dieser wird im diesem Bereich grundsätzlich auch am Gleis geführt und ich bin mir nicht sicher, ob die Ablenkungsstrecke auf Dauer sinnvoll ist.
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Selbstverständlich gibt es auch Spezialisten, die in völliger Ignoranz der Verkehrszeichen bis zu den Baustellengittern fahren und sich anschließend wundern, dass es nicht weitergeht.
Waren es in der Früh noch vereinzelte, so gab es zu Mittag eine durchgehende Kolonne gestrandeter Autofahrer von den Baustellengittern auf Höhe Resselgasse bis zur Paniglgasse. Dabei sind die Geradeausspuren in der Wiedner Hauptstraße komplett abgesperrt und ein entsprechendes Abbiegegebot sowie geradeaus ein Fahrverbot ausgeschildert.
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Selbstverständlich gibt es auch Spezialisten, die in völliger Ignoranz der Verkehrszeichen bis zu den Baustellengittern fahren und sich anschließend wundern, dass es nicht weitergeht.
Waren es in der Früh noch vereinzelte, so gab es zu Mittag eine durchgehende Kolonne gestrandeter Autofahrer von den Baustellengittern auf Höhe Resselgasse bis zur Paniglgasse. Dabei sind die Geradeausspuren in der Wiedner Hauptstraße komplett abgesperrt und ein entsprechendes Abbiegegebot sowie geradeaus ein Fahrverbot ausgeschildert.
Das ist der neue Trend in Badgad-City, war auch in Ottakring bei den Gleisbauarbeiten zu beobachten, man fährt solange es geht. Manchmal sogar ein Stück weiter oder schlängelt sich irgendwie durch. >:D
Oder sagen wir so. Jeder der den Schilderwahn noch überblickt bekommt den goldenen Ludwig.
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Anbei ein paar Fotos mit Stand 12:15 für alle, die nicht live dabei sein können ;)
Inzwischen stehen bei den Haltestellen Paulanergasse und Mayerhofgasse je 2 Personen mit Wiener-Linien-Warnweste, die scheinbar dafür da sind, Personen zu informieren, jedoch nur telefonierend/miteinander quatschend dastehen, während eine ältere Dame mit dem Papieraushang kämpft. Auch nicht Sinn und Zweck der Sache.
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Wird die Wiedner Hauptstraße jetzt als Spontangebrechen instandgesetzt?
Ganz schön was los hier...
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Wenn anscheinend immer alle Schienen breit liegen, dann dürfte es doch im gesamten Netz fast keine 10km/h Beschränkung geben. Oder sehe ich da was falsch? ;D
Weichen werden sicher auch irgendwo herumliegen - also wo ist das Problem...
Erinnert an das "Spontangebrechen" an Jonas-Reindl...
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Es gibt ja auch keinen SEV.
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Das Modellbaufachgeschäft hat da sicher mit Roco-Schienen ausgeholfen. Weil sonst wird ja immer erklärt, alles ist eine Sonderanfertigung.
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Wenn anscheinend immer alle Schienen breit liegen, dann dürfte es doch im gesamten Netz fast keine 10km/h Beschränkung geben. Oder sehe ich da was falsch? ;D
Grade wirds ja auf Vorrat geben, aber wie schnell sind die Kurven zurechtgebogen? Geht das innerhalb von Stunden oder innerhalb von Tagen?
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Wenn anscheinend immer alle Schienen breit liegen, dann dürfte es doch im gesamten Netz fast keine 10km/h Beschränkung geben. Oder sehe ich da was falsch? ;D
Weichen werden sicher auch irgendwo herumliegen - also wo ist das Problem...
Erinnert an das "Spontangebrechen" an Jonas-Reindl...
Was ich mich erinnern kann, hat es sich beim Jonas-Reindl nur um 4 Stunden gehandelt. Und der Grund war, das die Gleisbauer schon am Abend begonnen hatten, die Platten heraus zu nehmen und da hat sich heraus gestellt, dass die Spurhalter (Querstreben zwischen den Platten) verrostet waren und somit keine Spur mehr gewährleistet war.
Und zu den Schienen. Da ist halt der Vorteil, dass mittlerweile alle bestehende Gleis komplett vermessen sind, so dass man ohne erst die schadhaften Gleise erst vermessen muss, beginnen kann die neuen Gleise zu biegen (Gerade Schienen liegen immer in der HW herum).
Und offensichtlich ist zum Glück der Unterbau in diesem Abschnitt noch in Ordnung. Denn sonst könnte man nicht so schnell die Schienen tauschen.
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Wenn anscheinend immer alle Schienen breit liegen, dann dürfte es doch im gesamten Netz fast keine 10km/h Beschränkung geben. Oder sehe ich da was falsch? ;D
Grade wirds ja auf Vorrat geben, aber wie schnell sind die Kurven zurechtgebogen? Geht das innerhalb von Stunden oder innerhalb von Tagen?
Mir der heutigen Technik sollten die Schienen binnen weniger Stunden gebogen sein. Was ich weiß, sind das mittlerweile alles CNC-Maschinen.
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Erfreulich ist, dass schnell was gemacht wird. Unerfreulich ist die Verlotterung der Schieneninfrastruktur der Wiener Tram seit Jahren. Im 190km entfernten Netz fährt man im Schnitt locker 5km/h mehr im Durchschnitt
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Bei der Schnellreparatur wird das Ergebnis nicht unbedingt nachhaltig sein, der Teil gleismäßig aber von der Generalsanierung der Wiedner Hauptstraße ausgenommen sein. Damit wird es in spätestens 10 Jahren wieder kaputt sein.
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Erfreulich ist, dass schnell was gemacht wird. Unerfreulich ist die Verlotterung der Schieneninfrastruktur der Wiener Tram seit Jahren.
Die Unfähigkeit oder der Unwille, den Umbau der W.H. rechtzeitig mit allen involvierten Stellen zu planen, ist jedenfalls ein Armutszeugnis für die Hauptstadt eines an sich wohlhabenden europäischen Landes! Es wäre eigentlich angesagt, das vom Rechnungshof der Stadt oder einer eigenen unabhängigen Kommission aufarbeiten zu lassen, um alle Aspekte dieser dilettantischen Vorgangweise sowie die Verantwortlichen an die Öffentlchkeit zu bringen. Bei uns in roten Baghdad freilich ein frommer (Weihnachts-)Wunsch - nicht zuletzt aufgrund einer schwachen und fachlich ahnungslosen Opposition... :-\ Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Aktion mindestens bereits vor ein paar Tagen in irgendwelchen Hinterzimmern zu planen begonnen wurde. Innerhalb von 24 Stunden kann keine Baufirma das nötige Gerät und die Arbeiter für so eine Baustelle bereitstellen!
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Die Unfähigkeit oder der Unwille, den Umbau der W.H. rechtzeitig mit allen involvierten Stellen zu planen, ist jedenfalls ein Armutszeugnis für die Hauptstadt eines an sich wohlhabenden europäischen Landes! Es wäre eigentlich angesagt, das vom Rechnungshof der Stadt oder einer eigenen unabhängigen Kommission aufarbeiten zu lassen, um alle Aspekte dieser dilettantischen Vorgangweise sowie die Verantwortlichen an die Öffentlchkeit zu bringen. Bei uns in roten Baghdad freilich ein frommer (Weihnachts-)Wunsch - nicht zuletzt aufgrund einer schwachen und fachlich ahnungslosen Opposition... :-\ Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Aktion mindestens bereits vor ein paar Tagen in irgendwelchen Hinterzimmern zu planen begonnen wurde. Baufirmen anschreiben, die dann Arbeiter (-> Personalengpässe!) und Gerät organisieren müssen, Umleitung des MIV, etc. - das geht nicht innerhalb von 24 Stunden!
Ich verstehe Ihre Frage so, dass es in Wien Menschen gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt dazu mobilisieren, Gleise zu tauschen. Mir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht. Die Bauarbeiter unserer Hauptstadt beschäftigen sich hauptsächlich mit Straßenbau und ihre Arbeitskraft wird dafür voll eingesetzt. Niemand hat die Absicht, eine Gleisbaustelle zu errichten!
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Erfreulich ist, dass schnell was gemacht wird. Unerfreulich ist die Verlotterung der Schieneninfrastruktur der Wiener Tram seit Jahren.
Die Unfähigkeit oder der Unwille, den Umbau der W.H. rechtzeitig mit allen involvierten Stellen zu planen, ist jedenfalls ein Armutszeugnis für die Hauptstadt eines an sich wohlhabenden europäischen Landes! Es wäre eigentlich angesagt, das vom Rechnungshof der Stadt oder einer eigenen unabhängigen Kommission aufarbeiten zu lassen, um alle Aspekte dieser dilettantischen Vorgangweise sowie die Verantwortlichen an die Öffentlchkeit zu bringen. Bei uns in roten Baghdad freilich ein frommer (Weihnachts-)Wunsch - nicht zuletzt aufgrund einer schwachen und fachlich ahnungslosen Opposition... :-\ Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Aktion mindestens bereits vor ein paar Tagen in irgendwelchen Hinterzimmern zu planen begonnen wurde. Innerhalb von 24 Stunden kann keine Baufirma das nötige Gerät und die Arbeiter für so eine Baustelle bereitstellen!
Dir ist aber schon bewusst, dass die WL eine eigene Gleis au Abteilung hat. Und das die dafür erforderlichen Arbeiter auf der Baustelle vorhanden sind, werden halt andere Arbeiten unterbrochen.
Und zu den Maschinen. Da gibt es Firmen die garantieren dir eine Bereitstellung vom Gerät binnen 2 Stunden. Und das mit einer Rufbereitschaft von 24/7.
Und auch die Schienen werden in der hauseigenen Abteilung endgefertigt.
Das was du da sagst, ist reine Verschwörungstheorie.
Den auch die paar Schienen sind binnen kürzester Zeit gebogen und auf der Baustelle.
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Bei der Schnellreparatur wird das Ergebnis nicht unbedingt nachhaltig sein, der Teil gleismäßig aber von der Generalsanierung der Wiedner Hauptstraße ausgenommen sein. Damit wird es in spätestens 10 Jahren wieder kaputt sein.
Du siehst es falsch. Das ist der Testabschnitt für die Haltbarkeit einer Gleis Tausch ohne Tausch des Unterbau.
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Bei der Schnellreparatur wird das Ergebnis nicht unbedingt nachhaltig sein, der Teil gleismäßig aber von der Generalsanierung der Wiedner Hauptstraße ausgenommen sein. Damit wird es in spätestens 10 Jahren wieder kaputt sein.
Du siehst es falsch. Das ist der Testabschnitt für die Haltbarkeit einer Gleis Tausch ohne Tausch des Unterbau.
Klingelfee hat Humor! :)
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Übrigens sehen die Pläne vor, dass der MIV wieder aufs Gleis kommt, um für den Radweg Platz zu schaffen. Insoferne verstehe ich schon, dass sich die WiLi sträuben.
Ich sehe das wenig problematisch, wenn sichergestellt wird, dass es nirgends eine Möglichkeit für den Autoverkehr gibt, sich seitlich vorbeizuschwindeln. Bei etlichen anderen stark befahrenen Straßen funktioniert es ja auch. Natürlich wäre es zielführender, die Radinfrastruktur auf Kosten des ruhenden Verkehrs zu errichten, aber davon ist die Wiener Verkehrspolitik leider noch Lichtjahre entfernt.
:up:
Letzteres bringt auf der Wiedner Hauptstraße nichts für einen Radweg (aber dafür für die Straße an sich natürlich schon), außer man möchte auch gleich großen Baummord begehen. Die geplante Lösung scheint mir zumindest sehr vernünftig, ich verstehe nicht, was tramway.at auszusetzen hat. Und wie 95B schreibt, wird es mit den entsprechenden Lösungen auch gut funktionieren.
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Ich verstehe nicht ganz den Bedarf, auf einer Hauptverkehrroute Radfahren zu müssen.
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Ok, Boomer.
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Ich verstehe nicht ganz den Bedarf, auf einer Hauptverkehrroute Radfahren zu müssen.
Ich verstehe den Bedarf an Radwegen nicht. Radfahren kann man auch ohne Radweg.
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Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
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Die geplante Lösung scheint mir zumindest sehr vernünftig, ich verstehe nicht, was tramway.at auszusetzen hat. Und wie 95B schreibt, wird es mit den entsprechenden Lösungen auch gut funktionieren.
Naja, ich seh das schon dogmatisch - bei den drei Linien (1, 62, WLB + Verstärker, WLB dabei bald in noch dichterem Intervall) stehen sich schon heute die Fahrzeuge oft genug gegenseitig im Weg, da brauch ich nicht auch noch KFZ am Gleis. Ich fahr da oft mit dem Rad, ich würde da 30 km/h und mitschwimmen in der KFZ-Spur sinnvoller finden - man hat ja sogar grad die Favoritenstraße auf 30 beschränkt, geht also. An den Parkplätzen kann man auf der WH garnicht allzu viel rumschrauben, da im selben Streifen ja auch Bäume stehen, die man nicht eliminieren sollte. Übrigens ist geplant das Straßenstück bei der TU, wo jetzt grad der Gleistausch ist, auf eine KFZ-Spur zu reduzieren.
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Ab der Mayerhofgasse stadteinwärts könnte man die Wiedner Hauptstraße auch komplett verkehrsberuhigen (ausgenommen ab dort, wo die Favoritenstraße auf diese stößt). Dort halt auch nur mehr eine Spur und Tempo 30, dann geht sich ein Radweg locker aus. Zwischen Johann-Strauß-Gasse und Mayerhofgasse kann ich mir sowieso nicht ganz vorstellen, wie ein halbwegs angemessen breiter Zweirichtungs-Radweg unterzubringen ist, außer man fällt großzügig Bäume, um Platz zu bekommen. Insofern wäre es sinnvoller auf Tempo 30 zu setzen, um im Mischverkehr fahren zu können.
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Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
:up:
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Ich verstehe Ihre Frage so, dass es in Wien Menschen gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt dazu mobilisieren, Gleise zu tauschen. Mir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht. Die Bauarbeiter unserer Hauptstadt beschäftigen sich hauptsächlich mit Straßenbau und ihre Arbeitskraft wird dafür voll eingesetzt. Niemand hat die Absicht, eine Gleisbaustelle zu errichten!
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Wenn das zutrifft, dann wäre es eh ok. Die Gleisbaustellen würden letztlich doch errichtet, so wie damals die Mauer gebaut wurde.
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Die Sperre für den Autoverkehr zeigt, dass man die Straße eigentlich in dieser Dimension nicht benötigt, da kein Umleitungsstau induziert wird. Daher ist ein Rückbau auf eine Fahrbahn anzuraten.
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Die Sperre für den Autoverkehr zeigt, dass man die Straße eigentlich in dieser Dimension nicht benötigt, da kein Umleitungsstau induziert wird. Daher ist ein Rückbau auf eine Fahrbahn anzuraten.
Da bin ich nicht deiner Meinung. Denn man sollte auch noch Reserven offen lassen, wenn auf den jetzigen Straßen irgendwelche Vorfälle passieren. Man braucht ja nur schauen, welche Auswirkungen es hat, wenn die Tangente blockiert ist.
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Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
Löst das Problem auch nicht.
Das subjektive Sicherheitsgefühl ist für die meisten Radler auf einem Radweg höher als im Mischverkehr. Deswegen fahren viele auch lieber am Gehsteig als in einer 30er Zone auf der Fahrbahn.
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Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
Löst das Problem auch nicht.
Das subjektive Sicherheitsgefühl ist für die meisten Radler auf einem Radweg höher als im Mischverkehr. Deswegen fahren viele auch lieber am Gehsteig als in einer 30er Zone auf der Fahrbahn.
Bei der aktuellen Rechtslage kommt noch verschärfend hinzu, dass die 1,50 m Abstand beim Überholen eines oder einer Radfahrenden erst ab Tempo 30 gelten. Und da sprechen wir noch gar nicht davon, dass dieser Abstand in der Praxis ebenso ignoriert wird wie Tempolimits; letztlich heißt 30, dass 35 gefahren wird.
Die Sperre für den Autoverkehr zeigt, dass man die Straße eigentlich in dieser Dimension nicht benötigt, da kein Umleitungsstau induziert wird. Daher ist ein Rückbau auf eine Fahrbahn anzuraten.
Da bin ich nicht deiner Meinung. Denn man sollte auch noch Reserven offen lassen, wenn auf den jetzigen Straßen irgendwelche Vorfälle passieren. Man braucht ja nur schauen, welche Auswirkungen es hat, wenn die Tangente blockiert ist.
Genau. Die Stadt hat noch nicht mal genug Geld, um das Gleisnetz der Bim instandzuhalten, aber für den Straßenverkehr soll man ein zweites Netz vorhalten, damit Mizzi aus Mistelbach bei einer Störung nicht 10 min später zum Shoppen kommt.
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Die Sperre für den Autoverkehr zeigt, dass man die Straße eigentlich in dieser Dimension nicht benötigt, da kein Umleitungsstau induziert wird. Daher ist ein Rückbau auf eine Fahrbahn anzuraten.
Da bin ich nicht deiner Meinung. Denn man sollte auch noch Reserven offen lassen, wenn auf den jetzigen Straßen irgendwelche Vorfälle passieren. Man braucht ja nur schauen, welche Auswirkungen es hat, wenn die Tangente blockiert ist.
Genau. Die Stadt hat noch nicht mal genug Geld, um das Gleisnetz der Bim instandzuhalten, aber für den Straßenverkehr soll man ein zweites Netz vorhalten, damit Mizzi aus Mistelbach bei einer Störung nicht 10 min später zum Shoppen kommt.
Und für den Rückbau hat die Stadt Wien das Geld? Und mir geht es nicht um die Mizzi die zum Shoppen will, sondern die vielen die aus welchem Grund auch immer auf das Auto angewiesen sind.
Und bedenke. Wenn der IV nicht weiter kommt, dann kommt in weiten Teilen auch der ÖV nicht weiter. Daher meine Einstellung zu Fahrbahnrückbau
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Wenn der IV nicht weiter kommt
... wird er mit der Zeit automatisch weniger. Das ist wissenschaftlich hinreichend erwiesen und braucht daher nicht in Abrede gestellt zu werden.
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Das subjektive Sicherheitsgefühl ist für die meisten Radler auf einem Radweg höher als im Mischverkehr. Deswegen fahren viele auch lieber am Gehsteig als in einer 30er Zone auf der Fahrbahn.
Über Radwege und Sicherheitsgefühl wurde glaub ich schon alles gesagt, ich möchte bei der Fahrbahngestaltung im Zusammenhang mit Straßenbahn bleiben.
Früher waren die Fahrstreifen breiter, mit fällt dazu die Landstraßer Hauptstraße zwischen Weyrgasse und Rochusmarkt ein. Erstens bedurfte es keines abmarkierten Gleiskörpers, weil eh rechts vom Gleis genug Platz war, und wenn der nicht markierte Fahrstreifen breit genug ist, fühlen sich Radfahrer nicht bedroht, und auch ein Fiaker sorgt nicht wie jetzt für einen Megastau (74A).
Aber nein, heute darf dem Auto nur mehr wenig Platz geboten werden, und im Prinzip leiden alle darunter. ÖV, Radverkehr, und natürlich auch der Autoverkehr.
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Es waren nicht die Fahrstreifen breiter, sondern die Autos beträchtlich schmäler.
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Das subjektive Sicherheitsgefühl ist für die meisten Radler auf einem Radweg höher als im Mischverkehr. Deswegen fahren viele auch lieber am Gehsteig als in einer 30er Zone auf der Fahrbahn.
Über Radwege und Sicherheitsgefühl wurde glaub ich schon alles gesagt, ich möchte bei der Fahrbahngestaltung im Zusammenhang mit Straßenbahn bleiben.
Früher waren die Fahrstreifen breiter, mit fällt dazu die Landstraßer Hauptstraße zwischen Weyrgasse und Rochusmarkt ein. Erstens bedurfte es keines abmarkierten Gleiskörpers, weil eh rechts vom Gleis genug Platz war, und wenn der nicht markierte Fahrstreifen breit genug ist, fühlen sich Radfahrer nicht bedroht, und auch ein Fiaker sorgt nicht wie jetzt für einen Megastau (74A).
Aber nein, heute darf dem Auto nur mehr wenig Platz geboten werden, und im Prinzip leiden alle darunter. ÖV, Radverkehr, und natürlich auch der Autoverkehr.
Der Autoverkehr hat an der Landstraßer Hauptstraße noch immer den meisten Platz, man muss halt nur ehrlicherweise die Parkflächen hinzurechnen. Und nur, weil man auf die Türöffnen-Bereiche markiert und Rad-Symbole draufgemalt hat, gibt es noch keine Radinfrastruktur. Eigentlich ist es sogar besser, gar nichts zu haben, als diese Fehlplanung "Mehrzweckstreifen": sie lenkt unbedarfte Radfahrende in den Dooringbereich, verleitet Autofahrende dazu, zu knapp vorbeizufahren - und wird in dieser Hinsicht auch noch von der aktuellen StVO gedeckt, bei der die 1,50 m Mindestabstand hier nicht gelten (das ist nämlich Vorbeifahren, und nicht Überholen).
Es waren nicht die Fahrstreifen breiter, sondern die Autos beträchtlich schmäler.
:up:
Übrigens, um den Bogen zur Bim zurückzubringen, haben SPÖ und Neos kürzlich im Gemeinderat einen Antrag der Grünen abgelehnt, das Parken dort zu verbieten, wo deppert Parkende (also z.B. zu breite Autos) regelmäßig den Bim-Verkehr behindern.
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Die Sperre für den Autoverkehr zeigt, dass man die Straße eigentlich in dieser Dimension nicht benötigt, da kein Umleitungsstau induziert wird. Daher ist ein Rückbau auf eine Fahrbahn anzuraten.
Auf nahezu allen Straßen ist nur eine Fahrbahn vorhanden :)
Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
Löst das Problem auch nicht.
Das subjektive Sicherheitsgefühl ist für die meisten Radler auf einem Radweg höher als im Mischverkehr. Deswegen fahren viele auch lieber am Gehsteig als in einer 30er Zone auf der Fahrbahn.
Und bei der nächsten Kreuzung werdens von einem PKW niedergestoßen oder einem LKW überrollt.
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Um wieder zum Thema zurückzukehren hab ich mir gerade eben ein Bild von der Baustelle gemacht. Die Schienen liegen, sollte also kein Problem sein, mit morgen Betriebsbeginn wieder fahren zu können. Interessanterweise bin ich auch zwei Leuten von der Stadt Wien begegnet, die Fotos von der Situation im Bereich Rilkeplatz gemacht haben. Das wird dann wohl das nächste Spontangebrechen werden, wirklich ein Wahnsinn wie das dort ausschaut.
Btw: Warum wird die Linie 1 nicht über D & 18 umgeleitet, damit wenigstens eine Direktverbindung von der Oper in den 10. Bezirk gegeben ist?
Edit: Sorry, am Handy lassen sich die Bilder leider nicht richtig drehen
MOD-EDIT: Falsch orientierte Bilder entfernt.
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Wie wäre es, mit Handy vor dem Fotografieren drehen? Es ist echt eine Seuche mit den Portrait-Aufnahmen bei Handybenutzern.
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Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
:up:
Was dazu führt, das der Autobus dann genauso schleichen muss, die Fahrzeiten noch mehr verlängert und die Betriebskosten enorm hinaufschraubt. Etwas Nachdenken darüber sollte man acuh von den 30er-Fetischisten erwarten können.
Das bei dem Buslenkermangel ist eine Bankrotterklärung der Öffis.
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Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
:up:
Was dazu führt, das der Autobus dann genauso schleichen muss, die Fahrzeiten noch mehr verlängert und die Betriebskosten enorm hinaufschraubt. Etwas Nachdenken darüber sollte man acuh von den 30er-Fetischisten erwarten können.
Da gibt es genug Untersuchungen, dass die Fahrzeitverlängerungen auf vielen Linien im Sekundenbereich lägen. Tempo 30 ist auch so etwas, wo die Öffis vorgeschoben werden, um die Interessen des Autos durchzusetzen. Mit funktionierenden Vorrangschaltungen würde in weiten Teilen des Stadtgebiets sicher mehr Fahrzeitverkürzung erzielt als durch Tempo 30 kosten würde.
Und wenn man Straßen wie die Brünner, Prager oder Erzherzog-Karl-Straße bei 50 belässt, bleibt von den Befürchtungen noch weniger übrig.
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Um wieder zum Thema zurückzukehren hab ich mir gerade eben ein Bild von der Baustelle gemacht. Die Schienen liegen, sollte also kein Problem sein, mit morgen Betriebsbeginn wieder fahren zu können. Interessanterweise bin ich auch zwei Leuten von der Stadt Wien begegnet, die Fotos von der Situation im Bereich Rilkeplatz gemacht haben. Das wird dann wohl das nächste Spontangebrechen werden, wirklich ein Wahnsinn wie das dort ausschaut.
Zum Rufbus: "Bestellung über +43 1 664 623 0067" – ah ja, das wird unter dieser Nummer sicher gut funktionieren.
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Um wieder zum Thema zurückzukehren hab ich mir gerade eben ein Bild von der Baustelle gemacht. Die Schienen liegen, sollte also kein Problem sein, mit morgen Betriebsbeginn wieder fahren zu können. Interessanterweise bin ich auch zwei Leuten von der Stadt Wien begegnet, die Fotos von der Situation im Bereich Rilkeplatz gemacht haben. Das wird dann wohl das nächste Spontangebrechen werden, wirklich ein Wahnsinn wie das dort ausschaut.
Zum Rufbus: "Bestellung über +43 1 664 623 0067" – ah ja, das wird unter dieser Nummer sicher gut funktionieren.
Und wieso soll das nicht funktionieren?
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Weil es eine Handynummer mit Vorwahl 0664 ist, keine Wiener Festnetznummer mit Vorwahl 01.
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Weil es eine Handynummer mit Vorwahl 0664 ist, keine Wiener Festnetznummer mit Vorwahl 01.
Genau das.
Hier steht's übrigens richtig: https://www.wienerlinien.at/betriebseinschr%C3%A4nkungen-wiedner-hauptstra%C3%9Fe
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...zwei Leuten von der Stadt Wien begegnet, die Fotos von der Situation im Bereich Rilkeplatz gemacht haben. Das wird dann wohl das nächste Spontangebrechen werden...
Ich glaube nicht, das Leute "von der Stadt Wien" den Gleiszustand fachlich beurteilen, geschweige denn, über die Notwendigkeit eines Spontangebrechens entscheiden können... 8)
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...zwei Leuten von der Stadt Wien begegnet, die Fotos von der Situation im Bereich Rilkeplatz gemacht haben. Das wird dann wohl das nächste Spontangebrechen werden...
Ich glaube nicht, das Leute "von der Stadt Wien" den Gleiszustand fachlich beurteilen, geschweige denn, über die Notwendigkeit eines Spontangebrechens entscheiden können... 8)
Das nicht, fand es nur interessant, dass jemand von der Stadt Wien die Gleisanlagen der WL begutachtet.
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Btw: Warum wird die Linie 1 nicht über D & 18 umgeleitet, damit wenigstens eine Direktverbindung von der Oper in den 10. Bezirk gegeben ist?
Weil es sich von der Fahrzeit absolut nicht ausgeht. Da brauchst du mindestens 6 zusätzliche Züge,damit man den Intervall halten kann.
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Btw: Warum wird die Linie 1 nicht über D & 18 umgeleitet, damit wenigstens eine Direktverbindung von der Oper in den 10. Bezirk gegeben ist?
Da bist du doch mit U1 + GürtelUSTRAB deutlich schneller
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Btw: Warum wird die Linie 1 nicht über D & 18 umgeleitet, damit wenigstens eine Direktverbindung von der Oper in den 10. Bezirk gegeben ist?
Da bist du doch mit U1 + GürtelUSTRAB deutlich schneller
Weshalb wurde die WLB nur bis Aßmayergasse geführt und nicht zum Hauptbahnhof (alte D-Wagen Endstelle) umgeleitet? Damit wäre wenigstens ein guter Anschluss an die U1 gegeben.
Das gab es doch früher gelegentlich, oder?
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Zum Rufbus: "Bestellung über +43 1 664 623 0067" – ah ja, das wird unter dieser Nummer sicher gut funktionieren.
Das Smartphone für den Rufbus ist ja in Wien, da muss man 1 vorwählen, sonst findet man das Handy nicht :)
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Tempo 30 in Wien bis auf ganz wenige Ausfallstraßen und abschaffen der Radwege und Radfahrstreifen
Was dazu führt, das der Autobus dann genauso schleichen muss, die Fahrzeiten noch mehr verlängert und die Betriebskosten enorm hinaufschraubt. Etwas Nachdenken darüber sollte man acuh von den 30er-Fetischisten erwarten können.
Das bei dem Buslenkermangel ist eine Bankrotterklärung der Öffis.
Auf Busspuren kann man durchaus höheres Tempo erlauben (40 oder 50 mit der Tafel erlaubte Höchstgeschwidigkeit und der Zusatztafel "Gilt nur für Linienbusse" der der Bustafel)
Die Treibstoffkosten würden sinken, weil jedes Fahrzeug den höchsten Verbrauch beim Beschleunigen hat. Wie schlimm das ist, kann ich bei meinem CMax beobachten, der den momentanen Treibstoffverbrauch anzeigen kann. Da brauch ich das Gaspedal gar nicht fest drauftreten, zeigt er 25 l/100 km an bei einem Durchschnittsverbrauch bei diesem Auto von 6 - 6,5 l/100 km.
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So wie man mindestens die letzten 10 Jahre auf der Wiedner Hauptstraße "dahingeschlichen" ist, würde eine gemeinsame Spur mit dem MIV auch schon wurscht sein.
Insbesondere für die Badner Bahn ist das Wiener Desinteresse an Geschwindigkeit sehr schade.
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So wie man mindestens die letzten 10 Jahre auf der Wiedner Hauptstraße "dahingeschlichen" ist, würde eine gemeinsame Spur mit dem MIV auch schon wurscht sein.
Insbesondere für die Badner Bahn ist das Wiener Desinteresse an Geschwindigkeit sehr schade.
Nein, wäre nicht wurscht, weil sich dann der MIV beschwert, dass die Straßenbahn immer so schleicht. >:D
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Die Linien 1, 62 und WLB fahren heute wieder auf ihren planmäßigen Strecken!
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OT entfernt.