Autor Thema: 25.4.2016: Demo gegen Menschenrechtsverletzungen  (Gelesen 7243 mal)

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haidi

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Re: 25.4.2016: Demo gegen Menschenrechtsverletzungen
« Antwort #15 am: 19. April 2016, 15:05:06 »
@Klingelfee:

Ich fahre nicht nur gerne öffentlich, ich fahre auch gerne mit dem Auto. Ich fahre 2 Mal in der Woche die Strecke Ternitz - Wien, um meine Mutter zu unterstützen (pflegen wäre etwas übertrieben). Inklusive Einkaufen für sie brauche ich in den 14. Bezirk knapp über eine Stunde, ehrlich gesagt, das will ich mir nicht mit Eisenbahn, U- und Straßenbahn antun. Ich fahr aber genau so gerne in Wien mit der Straßenbahn. Ich würde es genau so ohne Murren hinnehmen, wenn ich in Wien innerhalb des Gürtels nicht mehr oder nur mit Maut mit dem Auto fahren dürfte, wie ich die für mich negativen Auswirkungen des Parkpickerls hingenommen habe. Es wird über kurz oder lang notwendig sein, den MIV in Wien spürbar einzuschränken. Das größte Problem sind die bzw. ist die Partei, die ohne Konzept
 auf alles aufspringt, wo sie Stimmen räubern kann:
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uk

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Re: 25.4.2016: Demo gegen Menschenrechtsverletzungen
« Antwort #16 am: 20. April 2016, 18:34:10 »
Das man so eine Demo an einem Montag genehmigt ist eine absolute Frechheit.
Naja, die Frage ist sowieso schon Höchstgerichtlich geklärt und jede weitere Diiskussion eigentlich müssig: http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/1594812/Demofreiheit_Autofreier-Tag-am-Ring-muss-erlaubt-sein

Klingelfee

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Re: 25.4.2016: Demo gegen Menschenrechtsverletzungen
« Antwort #17 am: 20. April 2016, 18:53:54 »
Das man so eine Demo an einem Montag genehmigt ist eine absolute Frechheit.
Naja, die Frage ist sowieso schon Höchstgerichtlich geklärt und jede weitere Diiskussion eigentlich müssig: http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/1594812/Demofreiheit_Autofreier-Tag-am-Ring-muss-erlaubt-sein

Egal, ob es gerichtlich zulässig ist oder nicht. ich bin da schon wie viele Wiener. Ich bin der Meinung, dass man mit den vielen Demonstrationen eher das Gegenteil von den erreicht, als vorgesehen. Noch dazu wo ich absolut nicht verstehe, was es bringen soll, wenn 100 - 200 gegen die politischen Zuständen in irgendeinen Land demonstrieren.

Oder aber es rufen etliche Organisationen für eine Demo auf und dann kommen auf die unterstützenden Organisationen im Schnitt 5 Manifestanten. Alles schon erlebt.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen