#162 klingt nach der bisher logischsten Antwort. Danke, 111!
Ich finde das eigentlich nicht logisch. Die E
1 wurden nach dem Einbau der Geamatic ja auch nicht umtypisiert. Detto nicht die E
2 nach dem Chopperumbau. Außerdem wurde der C
3 1967 geliefert, zu einem Zeitpunkt also, wo noch nicht feststand, ob und wie die C
1 je modernisiert werden.
Da kling die Erklärung, die Bezeichnung leitet sich von der - äußerlich ähnlichen - Beiwagentype c
3 ab, logischer (analog zu L
3 - l
3).
Die Bezeichnung c
6 für die Stadtbahnbeiwagen ist übrigens gleich in doppelter Hinsicht falsch: 1) waren Fahrzeuge mit dem Buchstaben "c" in der Typenbezeichnung von jeher (d.h., seit 1954) nur Vierachser und 2) handelt es sich bei den c
6 um Zweirichtungsfahrzeuge, im Gegensatz zu allen anderen "c" Fahrzeugen. Am ehestens passend wäre m.M.n. "e
6" gewesen. Oder - um die Tatsache zu betonen, dass es sich um Zweirichtungsfahrzeuge handelt - gleich einen eigenen Buchstaben, z.B. S-s.