Tramwayforum
Allgemeines => Veranstaltungen => Thema gestartet von: Z-TW am 21. Oktober 2020, 19:23:06
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Infos hier: https://sonderfahrt-durchs-nordwestbahn-gelaende.jimdosite.com/?fbclid=IwAR27cXRG831RFo6nmCcM48KtRK5BjKubAB42rVfBi8jbSaRMjNy3nWen78g
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Wer steckt da genau dahinter (ein gewisser Karl Zellhofer wird als Kontakt erwähnt)? Ohne richtiges Impressum kommt mir diese (Jimdo-)Seite komisch vor.
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Wer steckt da genau dahinter (ein gewisser Karl Zellhofer wird als Kontakt erwähnt)? Ohne richtiges Impressung kommt mir diese (Jimdo-)Seite komisch vor.
Der ist aber nicht wirklich schwer zu finden, z.B. hier: https://www.facebook.com/karl.zellhofer.1
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Danke! Mir gings aber vor allem darum, zu erfahren, ob er zu einem Verein o.ä. gehört, der sowas veranstaltet, die Jimdoseite wirkt diesbezüglich auf mich nicht sehr vertrauenserweckend. Er scheint aber etwas mit dem Verein Neue Landesbahn zu tun zu haben, zumindest suggeriert das seine Freundesliste von der mir einige Namen diesbezüglich bekannt vorkommen.
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Ich kann euch beruhigen - besagter Karl Zellhofer organisiert Jahr für Jahr die Fahrt "Landesbahn fährt Straßenbahn" für den Verein Neue Landesbahn, hat immer wieder Sonderzüge mit bis zu 400 Schülern organisiert und 2017 eine Fahrt mit NÖVOG-Schienenbussen rund um Wien mit etwa 70 Teilnehmern (allerdings nicht für den Verein). Fragt zur Sicherheit den User 360! Hat zwar nichts mit der Fahrt zu tun, aber Zellhofer ist auch Mitautor des Buchs "Verschwundene Eisenbahnen im Weinviertel".
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Ich kann euch beruhigen - besagter Karl Zellhofer organisiert Jahr für Jahr die Fahrt "Landesbahn fährt Straßenbahn" für den Verein Neue Landesbahn, hat immer wieder Sonderzüge mit bis zu 400 Schülern organisiert und 2017 eine Fahrt mit NÖVOG-Schienenbussen rund um Wien mit etwa 70 Teilnehmern (allerdings nicht für den Verein). Fragt zur Sicherheit den User 360! Hat zwar nichts mit der Fahrt zu tun, aber Zellhofer ist auch Mitautor des Buchs "Verschwundene Eisenbahnen im Weinviertel".
Was mich nur wundert: es kann auf diese Weise nicht kontrolliert werden, wie viele Fahrgäste tatsächlich anwesend sein und damit wie voll die Wagen sein werden. In Zeiten wie diesen nicht besonders vorsichtig!
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Ich denke, dass es auf Grund der Einzahlungen kontrolliert werden kann und dass ab einer bestimmten Anzahl dann eine Annahmesperre verhängt wird. Der Zug ist dann eben ausverkauft. Wurde so bei Fahrten mit den WLB-Triebwagen gehandhabt, da deren Platzangebot ohnehin beschränkt war. (Da konnten alle Sitzplätze "verkauft" werden, weil es ja noch keine Coronabeschränkungen gab.)
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Ich kann euch beruhigen - besagter Karl Zellhofer organisiert Jahr für Jahr die Fahrt "Landesbahn fährt Straßenbahn" für den Verein Neue Landesbahn, hat immer wieder Sonderzüge mit bis zu 400 Schülern organisiert und 2017 eine Fahrt mit NÖVOG-Schienenbussen rund um Wien mit etwa 70 Teilnehmern (allerdings nicht für den Verein). Fragt zur Sicherheit den User 360! Hat zwar nichts mit der Fahrt zu tun, aber Zellhofer ist auch Mitautor des Buchs "Verschwundene Eisenbahnen im Weinviertel".
Danke für die Info. Wie gesagt, mir kam nur die Webseite ein bisschen komisch vor, daher habe ich nachgefragt.
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Die Website ist wahrlich fragwürdig – nicht nur vom URL her, auch die gesetzlich notwendigen Angaben (TKG!) wie das Impressum fehlen. War wohl ein Schnellschuss, der im Detail nicht zu Ende durchgedacht wurde. Aber Karl Zellhofer und seine Fahrten sollten in der "Szene" ein Begriff sein, sodass die ganze Sache grundsätzlich sicher vertrauenswürdig ist.
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Das bzgl. URL rührt daher, dass er sehr schnell mit der Gratisversion von Jimdo die Webseite zusammengeschustert hat. Das hat mich an sich nicht gestört. Aber eben das fehlende Impressum hat mich an der Seriosität zweifeln lassen.
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Das bzgl. URL rührt daher, dass er sehr schnell mit der Gratisversion von Jimdo die Webseite zusammengeschustert hat. Das hat mich an sich nicht gestört. Aber eben das fehlende Impressum hat mich an der Seriosität zweifeln lassen.
Es ist halt nicht jeder mit allen Feinheiten des Internets vertraut.
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Dem Vernehmen nach melden sich täglich zwei, drei Personen an.
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Dem Vernehmen nach melden sich täglich zwei, drei Personen an.
Interessant wäre dann noch eine Info wieviele der maximal 154 Sitzplätze (2x NÖVOG VT 654 á 77 Pl. wenn voll besetzt, aufgrund von Babyelefant wohl deutlich weniger) noch verfügbar sind....
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Wobei der Babyelefant, der nie heimisch war in Österreich >:D, hier nicht gilt.
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Wobei der Babyelefant, der nie heimisch war in Österreich >:D, hier nicht gilt.
Er mag vielleicht nicht gelten. Ob es momentan klug ist, sich auf so eine Denkweise zu versteifen, sei dahingestellt. Es muss jeder einzelne für sich entscheiden, wie stark er sich einem Infektionsrisiko aussetzt. Blöd ist dabei nur, dass er dadurch zwangsweise auch andere gefährdet.
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Wobei der Babyelefant, der nie heimisch war in Österreich >:D, hier nicht gilt.
Er mag vielleicht nicht gelten. Ob es momentan klug ist, sich auf so eine Denkweise zu versteifen, sei dahingestellt. Es muss jeder einzelne für sich entscheiden, wie stark er sich einem Infektionsrisiko aussetzt. Blöd ist dabei nur, dass er dadurch zwangsweise auch andere gefährdet.
Das ist richtig. Man kann sich auch selbst einsperren und nur zum Einkaufen hinausgehen, am Besten mit dem Aufzug fahren, da hält sich der Virus auch schön lange. Man kann auch zum Wirten gehen, ein Formular ausfüllen mit dem Kulischreiber, den schon alle anderen angegriffen haben. Gefahren sind halt überall. So ist das Leben.
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Das ist richtig. Man kann sich auch selbst einsperren und nur zum Einkaufen hinausgehen, am Besten mit dem Aufzug fahren, da hält sich der Virus auch schön lange. Man kann auch zum Wirten gehen, ein Formular ausfüllen mit dem Kulischreiber, den schon alle anderen angegriffen haben. Gefahren sind halt überall. So ist das Leben.
Und genau deshalb steuern wir zielgerichtet in den nächsten Lockdown. Aber Schluss damit, ist ja auch erheblich OT.
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Wobei der Babyelefant, der nie heimisch war in Österreich >:D, hier nicht gilt.
Er mag vielleicht nicht gelten. Ob es momentan klug ist, sich auf so eine Denkweise zu versteifen, sei dahingestellt. Es muss jeder einzelne für sich entscheiden, wie stark er sich einem Infektionsrisiko aussetzt. Blöd ist dabei nur, dass er dadurch zwangsweise auch andere gefährdet.
Die meisten arbeitenden Menschen sind alleine fünf Mal die Woche mindestens zwei Mal täglich meist über 20 Minuten in Bus oder Bahn...die Wahrscheinlichkeit sich in einem Sonderzug anzustecken in dem Maskenpflicht gilt, es kein Essen gibt und wohl auch die meisten nüchtern sind sollte sich in Grenzen halten.
Und dass man "andere gefährdet" ist ja irrelevant, da diese anderen sich des Risikos ja bewusst sind und es in Kauf genommen haben.
Abgesehen davon, dass mir keine Cluster in Öffis bekannt sind, da ist die Wahrscheinlichkeit für so einen in einem wesentlich lockerer besetzten Sonderzug wohl um nichts höher, sondern im Gegenteil!
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Abgesehen davon, dass mir keine Cluster in Öffis bekannt sind, da ist die Wahrscheinlichkeit für so einen in einem wesentlich lockerer besetzten Sonderzug wohl um nichts höher, sondern im Gegenteil!
Angeblich sind keine Cluster aus Öffis, keine aus Supermärkten und keine aus Freiluftbereichen bekannt.
Aber ebenso angeblich ist bei der Hälfte der Infizierten nicht bekannt, wo sie sich infiziert haben.
Deswegen würde ich die Ansteckungsgefahr in Öffis nicht vernachlässigen. Wer weiß, vielleicht ist sie sogar hoch.
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Vielleicht sollte man die Corona-Panik auch einfach mal ad acta legen, bevor man die Wirtschaft nachhaltig in den Ruin getrieben hat. Die Impfung oder ein geeignetes Virustatikum wird nämlich bei weitem nicht so schnell verfügbar sein, wie die Menschen bald arbeitslos sind.
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Ich wusste gar nicht, dass die Strecke noch befahren wird. Das westliche Gleis (Nordschleife) ist jedenfalls schon gesperrt und die Fahrleitung demontiert.
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Abgesehen davon, dass mir keine Cluster in Öffis bekannt sind, da ist die Wahrscheinlichkeit für so einen in einem wesentlich lockerer besetzten Sonderzug wohl um nichts höher, sondern im Gegenteil!
Angeblich sind keine Cluster aus Öffis, keine aus Supermärkten und keine aus Freiluftbereichen bekannt.
Aber ebenso angeblich ist bei der Hälfte der Infizierten nicht bekannt, wo sie sich infiziert haben.
Deswegen würde ich die Ansteckungsgefahr in Öffis nicht vernachlässigen. Wer weiß, vielleicht ist sie sogar hoch.
Sicher höher als in Supermärkten und Freiluftbereichen. Schließlich verbringt man in den Öffis unter Umständen länger als wenige Sekunden lang Zeit in unmittelbarer Nähe derselben (potenziell infizierten) Person. Dass das aber schwierig sein wird, nachzuvollziehen, wenn sich jemand woanders als am Arbeitsplatz oder einem Restaurant oder Kino usw. (also etwas, wo man sich normalerweise sehr gut erinnern kann, dort gewesen zu sein) ansteckt, sollte eigentlich klar sein. Schließlich wird ja ein Öffi-Fahrgast, der nach seiner Fahrt positiv getestet wird, sich wohl nicht die Wagennummer merken, deren andere Fahrgäste dann kontaktiert oder öffentlich aufgerufen werden können.
Um zum Thema zurückzukommen, es steht auf der Webseite eh, dass mit dem eingesetzten Wagenmaterial "die Haltung der Abstände gewährleistet" sein soll. Da ist eine Fahrt mit den regulären Öffis also wahrscheinlich riskanter als diese Sonderfahrt.
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Vielleicht sollte man die Corona-Panik auch einfach mal ad acta legen, bevor man die Wirtschaft nachhaltig in den Ruin getrieben hat. Die Impfung oder ein geeignetes Virustatikum wird nämlich bei weitem nicht so schnell verfügbar sein, wie die Menschen bald arbeitslos sind.
So ist es.
Das bzgl. URL rührt daher, dass er sehr schnell mit der Gratisversion von Jimdo die Webseite zusammengeschustert hat. Das hat mich an sich nicht gestört. Aber eben das fehlende Impressum hat mich an der Seriosität zweifeln lassen.
Es ist halt nicht jeder mit allen Feinheiten des Internets vertraut.
Ja,verständlich.
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Schließlich wird ja ein Öffi-Fahrgast, der nach seiner Fahrt positiv getestet wird, sich wohl nicht die Wagennummer merken, deren andere Fahrgäste dann kontaktiert oder öffentlich aufgerufen werden können.
Im ÖPNV nicht, aber ich führe ein Protokoll, welche Züge ich nutze und wo ich sitze. Für dienstliche Fahrten (und private mache ich derzeit nicht) muss ich das aus steuerlichen Gründen ohnehin tun, jetzt ist halt noch die Wagen- und Sitznummer dazugekommen.
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Bis jetzt sind 19 Personen dabei.
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ACHTUNG! Die Fahrt wurde auf den 8.12. verschoben. Bis jetzt nehmen 29 Personen daran teil.
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ACHTUNG! Die Fahrt wurde auf den 8.12. verschoben.
Soll nix Ärgeres passieren. Blöd ist nur, dass das dann mit div. anderen Veranstaltungen kollidiert. Aber abwarten, welche davon überhaupt stattfinden werden.
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Tja, was soll man machen....Aber vielleicht fährst du mit?
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Noch sind Plätze frei!
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Ich kann leider nicht dabei sein und würde mich wahnsinnig freuen über Fotos von der Fahrt und insbesondere von den Gleisanlagen am Nordwestbahnhof.
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Noch sind Plätze frei!
Kann die Fahrt aufgrund des Lockdowns überhaupt stattfinden? Eine Abschiedsfahrt mag ja ganz romantisch sein, aber unter "notwendige Tätigkeit" fällt sie nach den Covid-Bestimmungen ja wohl eher nicht.
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Das wird man wahrscheinlich heute um 12:00 Uhr erfahren, wenn die neuen Coronamaßnahmen ab 7. 12. bekannt gegeben werden.
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Das wird man wahrscheinlich heute um 12:00 Uhr erfahren, wenn die neuen Coronamaßnahmen ab 7. 12. bekannt gegeben werden.
Soviel ich gehört habe, wird sich nicht viel ändern. Schulen und Geschäfte dürfen wieder öffnen. Ansonsten bleibt alles wie es ist; Event Locations, Museen, Theater, Kinos, Oper usw. bleiben weiterhin geschlossen. Es gibt auch weiterhin keine Sonderfahrten von VEF und WTM, und daher meine Frage nach der Sonderfahrt am 8.12. Aber du hast recht; warten wir ab, was die Bundesregierung heute bekanntgibt.
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Nach der heutigen Pressekonferenz wurde beschlossen, die Fahrt aus Sicherheitsgründen abzusagen. Eingezahlte Beträge werden natürlich retourniert. Wenn es die Umstände erlauben, wird die Fahrt im Frühjahr neuerlich ausgeschrieben.