Zu euren Kommentaren
Wieso eine schienengleicher Übergang dort und in der USTRAB nicht
Der einzige Unterschied ist, das die USTRAB Signal gesichert ist und der Maurer Einschnitt nicht. Und bevor iihr wieder mit Linz beginnt, dieses Thema hatten wir erst und ausserdem ist in Linz mWn das Überqueren zwar nicht verboten, jedoch auch nicht ausdrücklich erlaubt. Du hast in Linz nur die Tatsache, das die Gleisanlage dort durchgehend betoniert ist, während die USTRAB in Wien ein Schottergleis ist. Ausserdem habe ich sehr wohl in Linz gesehen, dass am Hauptbahnhof bei den möglichen Übergängen eine Schwingtüre mit "Durchgang verboten" montiert waren - Ist allerdings schon mehrere Jahre her.
Bauform des Aufzuges
Das mit dem gläsernen Aufzug kann ich nur bestätigen. Ich war einmal wo auf Besuch, wo eben wegen der Hitze im Glasaufzug, die Aufzugkabine nach einer Minute automatisch in den Keller gefahren, damit die Hitze nicht zu hoch wird.
Zu einen offenen Aufzug sage ich nur Sicherheit. Ich weis nicht, ob das im öffentlichen Raum überhaupt noch zulässig ist, da dies ja für Übermütige nur eine Einladung zum Klettern, bzw zum zerstören von Aussen.
Was mich noch mehr wundert, ist die Tatsache, das diese Haltestelle überhaupt errichtet werden durfte, da die Schräglage der Haltestelle ja auch nicht ohne ist. Ich bin schon gespannt, wenn das erste Mal ein elektrischer Rollstuhl versuchen wird, die Schienen zu überqueren.
Zur Geschwindigkeitsbeschränkung
Bedingt wegen der Schräglage der Station wird zumindest stadtauswärts sicherlich eine Geschwindigkeitsbeschränkung kommen. Oder aber es kommt eine Ampel für den Übergang. Ob dieser jedoch viel beachtet wird, glaube ich weniger
Wurm in Pension
Von wo hast du die Info. Wäre dies der Fall, so hätte er gar kein Mitspracherecht mehr bei der Linienführung 13A gehabt. Ausserdem ist er immer noch im Betriebsrat. Auch diese Funktion hätte er zurückgelegt, wenn er in Pension wäre.