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Mehr Sicherheit für unterirdische Bim-Stationen
T1:
--- Zitat von: captainmidnight am 10. Oktober 2024, 00:05:22 ---
--- Zitat von: T1 am 09. Oktober 2024, 22:53:33 ---Ja, die Frage ist eben genau die – Verlagerung wohin? Einfach zur nächsten Haltestelle? Das erreichst du super mit Polizeipräsenz. Verlagerung im Sinne von: Jenen, die mit Unterstützung und Hilfe aus dieser Spirale rauskommen wollen helfen, damit diese Randgruppen kleiner werden und so das Sicherheitsgefühl höher wird, weil sie nicht mehr gefühlt immer und überall herumhängen – da braucht es halt soziale Arbeit. Ist ja nicht so, als ob Polizei und Security da nicht auch unterstützen können. Aber Law und Order (egal ob Videoüberwachung oder Polizeipräsenz) sorgt nur dafür, dass das Problem woanders wieder auftaucht.
--- Ende Zitat ---
Das ist mir als Fahrgast aber sowas von "Mortadella"!!!
ICH hätte keine Probleme mit den Randfiguren, wenn ich aber daran denke, dass meine Töchter diese Stationen nutzen müßten (ist GSD nicht der Fall) würde ich ihnen Pfefferspray und Elektroschocker nahe legen.
BTW.: Wieviele wollen denn mit Unterstützung und Hilfe aus dieser Spirale rauskommen? Die sind schon sowas von "wachgsoffn" und "zugedröhnt", dass sie irgendwelche Angebote sowieso nimmer checken.
Ja, es klingt hart, aber entweder Verlagerung (Präsenz durch unternehmensinterne Security bzw. Wegweisung durch die Exekutive) oder mit dem IST-Zustand leben...
--- Ende Zitat ---
Wie wir die vergangenen Jahre erlebt haben, heißt Verlagerung halt nur, dass andere Fahrgäste irgendwoanders damit konfrontiert sind. Das ist halt keine Lösung und das ist mir als Fahrgast erst recht nicht wurscht, weil ich ja erst recht damit konfrontiert bin.
Werner1981:
--- Zitat von: T1 am 10. Oktober 2024, 00:19:09 ---
--- Zitat von: captainmidnight am 10. Oktober 2024, 00:05:22 ---
--- Zitat von: T1 am 09. Oktober 2024, 22:53:33 ---Ja, die Frage ist eben genau die – Verlagerung wohin? Einfach zur nächsten Haltestelle? Das erreichst du super mit Polizeipräsenz. Verlagerung im Sinne von: Jenen, die mit Unterstützung und Hilfe aus dieser Spirale rauskommen wollen helfen, damit diese Randgruppen kleiner werden und so das Sicherheitsgefühl höher wird, weil sie nicht mehr gefühlt immer und überall herumhängen – da braucht es halt soziale Arbeit. Ist ja nicht so, als ob Polizei und Security da nicht auch unterstützen können. Aber Law und Order (egal ob Videoüberwachung oder Polizeipräsenz) sorgt nur dafür, dass das Problem woanders wieder auftaucht.
--- Ende Zitat ---
Das ist mir als Fahrgast aber sowas von "Mortadella"!!!
ICH hätte keine Probleme mit den Randfiguren, wenn ich aber daran denke, dass meine Töchter diese Stationen nutzen müßten (ist GSD nicht der Fall) würde ich ihnen Pfefferspray und Elektroschocker nahe legen.
BTW.: Wieviele wollen denn mit Unterstützung und Hilfe aus dieser Spirale rauskommen? Die sind schon sowas von "wachgsoffn" und "zugedröhnt", dass sie irgendwelche Angebote sowieso nimmer checken.
Ja, es klingt hart, aber entweder Verlagerung (Präsenz durch unternehmensinterne Security bzw. Wegweisung durch die Exekutive) oder mit dem IST-Zustand leben...
--- Ende Zitat ---
Wie wir die vergangenen Jahre erlebt haben, heißt Verlagerung halt nur, dass andere Fahrgäste irgendwoanders damit konfrontiert sind. Das ist halt keine Lösung und das ist mir als Fahrgast erst recht nicht wurscht, weil ich ja erst recht damit konfrontiert bin.
--- Ende Zitat ---
Der Mehrzahl (vor allem Frauen und Kindern) wird aber eine Begegnung mit "diesen Gruppen" an einer übersichtlichen Oberflächen-Haltestelle lieber sein, als in den unterirdischen verwinkelten Stationen, wo man nicht sieht was einem um die Ecke erwartet. In den Randzeiten hat man vor allem in der Blechturmgasse mit eher schwacher Frequenz auch kaum Passanten die zu Hilfe eilen könnten...
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