Tramwayforum

Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 21. April 2013, 10:10:24

Titel: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 13er am 21. April 2013, 10:10:24
So stellen sich die WL in einem Entwurf das neue Aussehen des Museums vor:

[attach=1]

(Quelle: Facebook-Fanseite der Wiener Linien)

Ich würde mal sagen, da ist noch die eine oder andere Überarbeitung nötig ;)
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Conducteur am 21. April 2013, 16:24:25
Na gut, dann ein trockener und sachlicher Kommentar: Ich hoffe sehr, daß das Tramwaymuseum nicht eine ähnliche Geschichte erleidet wie das Technische Museum und ähnliche Museumskonzepte umgesetzt werden. Im Kopf hätte ich jetzt sehr viele Vorstellungen, wie so ein "modernisiertes" Tramwaymuseum aussehen könnte. Ich erwähne sie nicht, denn das wäre ja "unsachlich". Trotzdem fürchte ich mich davor, denn es gibt genügend andere Beispiele, die mich das Fürchten gelehrt haben.

Begeistert hat mich allerdings insbesondere das ganz alte Tramwaymuseum im Bhf. Ottakring, wie auch seinerzeit das Technische Museum ***VOR*** dem Umbau. Nach zwei Besuchen des Technischen Museums nach der Wiedereröffnung unter der damals neuen DirektorIn Zuna-Kratky habe ich dem Technischen Museum den Rücken gekehrt. Das hat mir gereicht. Wie es dort heute aussieht, weiß ich nicht.

Vielleicht könnten wir eine geschlossene Usergruppe im Forum einrichten, in der wir einen Quiz mit Prognosen durchführen könnten. Zugriff bekäme nur jemand, der ausdrücklich erklärt, Verständnis für Satire aufzubringen. Zum Schluß könnten wir dann jene Prognose als Sieger küren, die der tatsächlichen Gestaltung am nächsten gekommen sein wird. Einige Prognosen geistern mir jetzt im Kopf rum, die ich aber nur in so einer geschlossenen Benutzergruppe niederschriebe. Manches, was ich vor ein bis zwei Jahrzehnten als Satire verstanden habe, ist leider heute bittere Realität geworden.

Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: kmh am 21. April 2013, 20:58:54
Zitat
Begeistert hat mich allerdings insbesondere das ganz alte Tramwaymuseum im Bhf. Ottakring

Das WTM im Bahnhof Ottakring war sicher einzigartig, weil hier am entsprechenden Platz die richtigen Exponate mit Führungen von kompetentem und glaubwürdigem Personal gezeigt wurde. Heute genügt das nicht. Man muss die elektronischen Medien einbeziehen genauso wie Events und Ausstellungen mit besonderen Themen. Ich bin allerdings zuversichtlich, dass hier die Möglichkeit genützt wird, im Bahnhof Erdberg die richtige Mischung aus Event, Ausstellung und Bodenständigkeit zu finden, die sowohl begeisterte Laien als auch profunde Kenner immer wieder in das Museum führt.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Ferry am 22. April 2013, 09:00:47
Zitat
Begeistert hat mich allerdings insbesondere das ganz alte Tramwaymuseum im Bhf. Ottakring

Das WTM im Bahnhof Ottakring war sicher einzigartig, weil hier am entsprechenden Platz die richtigen Exponate mit Führungen von kompetentem und glaubwürdigem Personal gezeigt wurde. Heute genügt das nicht. Man muss die elektronischen Medien einbeziehen genauso wie Events und Ausstellungen mit besonderen Themen. Ich bin allerdings zuversichtlich, dass hier die Möglichkeit genützt wird, im Bahnhof Erdberg die richtige Mischung aus Event, Ausstellung und Bodenständigkeit zu finden, die sowohl begeisterte Laien als auch profunde Kenner immer wieder in das Museum führt.
Dafür gibt es ja jetzt einen Museumsbeirat - mal schauen, was sich der einfallen läßt. Es wurde hier ja auch schon der eine oder andere Vorschlag gepostet, vielleicht liest ja jemand von dort mit... - An Ideen wird es wohl nicht fehlen, die Frage ist nur, ob der Wille und die finanziellen Mittel vorhanden sein werden, sie umzusetzen.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 22. April 2013, 14:19:49
Dafür gibt es ja jetzt einen Museumsbeirat - mal schauen, was sich der einfallen läßt. Es wurde hier ja auch schon der eine oder andere Vorschlag gepostet, vielleicht liest ja jemand von dort mit... - An Ideen wird es wohl nicht fehlen, die Frage ist nur, ob der Wille und die finanziellen Mittel vorhanden sein werden, sie umzusetzen.
Das Problem mit diesen Beiräten ist halt, daß da hinter verschlossenen Türen irgendwelche Leute herumtüfteln und intrigieren. An die Öffentlichkeit kommt leider immer erst alles, wenn's einzementiert ist und man nichts mehr retten kann. Wobei ich aber zumindest hoffe, daß die Vertreter von WTM und VEF dafür kämpfen werden, daß keine Exponate dem Platzmangel zum Opfer fallen.

Aber irgendwie sind wir hier jetzt OT, denn wir diskutieren über das Museum anstatt über das Forum. 8)
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 95B am 27. Mai 2013, 12:17:11
Das erste Opfer des neuen Museums (jedoch völlig zu Recht) ist der Kasperl-F 734, mit dessen Verschrottung bereits begonnen wurde.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: moszkva tér am 27. Mai 2013, 12:19:36
Das erste Opfer des neuen Museums (jedoch völlig zu Recht) ist der Kasperl-F 734, mit dessen Verschrottung bereits begonnen wurde.
War das wirklich ein fahrbares Puppentheater oder nur eine Insiderbezeichnung?
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 95B am 27. Mai 2013, 12:27:47
War das wirklich ein fahrbares Puppentheater oder nur eine Insiderbezeichnung?
Anfangs diente der F 734 tatsächlich als bewegliches Kasperltheater. Hinter dem Fahrerplatz befand sich die Puppenbühne, die Zuschauer konnten auf Heurigenbänken Platz nehmen. Im Heckteil befand sich eine Straßenbahn-Modellanlage, die auch über die Ustrab-Station Marincigstraße ::) verfügte. In späteren Jahren wurde ein Fernsehgerät samit Videorekorder im Gehäuse der Puppenbühne aufgestellt, bei manchen Tramwaytagen liefen dann Filme in Endlosschleife.

Am Zug war, glaube ich, "Kasperl-Bahn" angeschrieben.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: martin8721 am 27. Mai 2013, 12:37:34
War das wirklich ein fahrbares Puppentheater oder nur eine Insiderbezeichnung?
Anfangs diente der F 734 tatsächlich als bewegliches Kasperltheater. Hinter dem Fahrerplatz befand sich die Puppenbühne, die Zuschauer konnten auf Heurigenbänken Platz nehmen. Im Heckteil befand sich eine Straßenbahn-Modellanlage, die auch über die Ustrab-Station Marincigstraße ::) verfügte. In späteren Jahren wurde ein Fernsehgerät samit Videorekorder im Gehäuse der Puppenbühne aufgestellt, bei manchen Tramwaytagen liefen dann Filme in Endlosschleife.
Am Zug war, glaube ich, "Kasperl-Bahn" angeschrieben.

Hier (http://www.tramways.at/index.html?/lists/Wien_Tw.htm) gibt es ein Bild vom Kasperl-Bim-F. Einfach runter zu F 734 scrollen und auf die Kamera klicken.  ;)
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 95B am 27. Mai 2013, 12:48:08
Hier (http://www.tramways.at/index.html?/lists/Wien_Tw.htm) gibt es ein Bild vom Kasperl-Bim-F. Einfach runter zu F 734 scrollen und auf die Kamera klicken.  ;)
Da ist aber die Aufschrift bereits verschwunden.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: martin8721 am 27. Mai 2013, 12:54:00
Hier (http://www.tramways.at/index.html?/lists/Wien_Tw.htm) gibt es ein Bild vom Kasperl-Bim-F. Einfach runter zu F 734 scrollen und auf die Kamera klicken.  ;)
Da ist aber die Aufschrift bereits verschwunden.

Ja, da hast du Recht!
Hab grad in meiner Fotokiste gekramt und ein Bild gefunden, wo der Schriftzug noch drauf ist.

Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 95B am 27. Mai 2013, 13:32:04
Hehe, durch den Aufnahmewinkel schaut der Zug fast aus wie ein L. :D
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 60er am 27. Mai 2013, 13:41:00
Hehe, durch den Aufnahmewinkel schaut der Zug fast aus wie ein L. :D
Der Stromabnehmer passt allerdings nicht.  ;)
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 95B am 27. Mai 2013, 13:44:14
Hehe, durch den Aufnahmewinkel schaut der Zug fast aus wie ein L. :D
Der Stromabnehmer passt allerdings nicht.  ;)
Deshalb auch "fast". :P
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 27. Mai 2013, 14:48:49
Na dann halt fast wie ein T2.
Titel: Neugestaltung Museum
Beitrag von: benkda01 am 27. Mai 2013, 15:14:17
Ich hoffe, er wurde vor der Verschrottung zwecks Ersatzteilbeschaffung ausgeschlachtet?!
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 95B am 27. Mai 2013, 15:40:49
Ich denke, der ist schon in den Jahren davor nach und nach ausgeschlachtet worden, da ihn sowieso niemand mehr gebraucht hat.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Ferry am 27. Mai 2013, 17:57:20
Ich denke, der ist schon in den Jahren davor nach und nach ausgeschlachtet worden, da ihn sowieso niemand mehr gebraucht hat.
Ja, zumindest konnte er zum Schluss nicht mehr aus eigener Kraft fahren. ich habe in Erdberg einmal gesehen, wie er von einem M in eine Halle geschoben wurde. Hoffentlich wurden wichtige Teile (z.B. Fahrschalter) als Reserve aufgehoben!
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 95B am 27. Mai 2013, 21:16:02
Ich denke, der ist schon in den Jahren davor nach und nach ausgeschlachtet worden, da ihn sowieso niemand mehr gebraucht hat.
Ja, zumindest konnte er zum Schluss nicht mehr aus eigener Kraft fahren. ich habe in Erdberg einmal gesehen, wie er von einem M in eine Halle geschoben wurde. Hoffentlich wurden wichtige Teile (z.B. Fahrschalter) als Reserve aufgehoben!
Ich denke, NFBGw7 wird man in Hülle und Fülle übrig haben, denn die braucht man ja auch für die LH. ;)
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Revisor am 27. Mai 2013, 21:20:29
Ich denke, NFBGw7 wird man in Hülle und Fülle übrig haben, denn die braucht man ja auch für die LH. ;)
Da wär' ich vorsichtig, Lagerraum ist teuer.  ::)
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 106er am 27. Juni 2013, 11:34:59
Stimmt das, was man  hier  (http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/allgemeines/12426-stra-enbahnmuseum-erdberg-liste-der-auszuscheidenden-wagen/#post282271) so liest?
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 13er am 27. Juni 2013, 11:44:23
Stimmt das, was man  hier  (http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/allgemeines/12426-stra-enbahnmuseum-erdberg-liste-der-auszuscheidenden-wagen/#post282271) so liest?
Zumindest den Teil bezügl. Verzögerungen durch die Ausschreibung(en) kann ich bestätigen: 2014 wird das Museum nach derzeitigem Stand noch nicht fertig saniert sein.

Die Liste mit den wegzuwerfenden Wagen könnte durchaus stimmen - denn die Zahl 14 habe ich auch schon gehört und das würde dazu passen. Dazu kommen dann höchstwahrscheinlich noch Betriebsfahrzeuge von VEF und WTM.

Jedenfalls sollte man sich das ganze jetzt äußerst gut überlegen, denn wenn einer dieser Wagen einmal weg ist, ist das absolut unwiederbringlich. Mir blutet das Herz bei jedem weggeworfenen Oldtimer, egal wie wichtig oder unwichtig er aus heutiger Sicht ist.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Klingelfee am 27. Juni 2013, 11:59:59
Stimmt das, was man  hier  (http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/allgemeines/12426-stra-enbahnmuseum-erdberg-liste-der-auszuscheidenden-wagen/#post282271) so liest?
Zumindest den Teil bezügl. Verzögerungen durch die Ausschreibung(en) kann ich bestätigen: 2014 wird das Museum nach derzeitigem Stand noch nicht fertig saniert sein.

Die Liste mit den wegzuwerfenden Wagen könnte durchaus stimmen - denn die Zahl 14 habe ich auch schon gehört und das würde dazu passen. Dazu kommen dann höchstwahrscheinlich noch Betriebsfahrzeuge von VEF und WTM.

Jedenfalls sollte man sich das ganze jetzt äußerst gut überlegen, denn wenn einer dieser Wagen einmal weg ist, ist das absolut unwiederbringlich. Mir blutet das Herz bei jedem weggeworfenen Oldtimer, egal wie wichtig oder unwichtig er aus heutiger Sicht ist.

Nur hast du halt das Problem, wie es  viele Museen haben.

Entweder ich pflastere alles mit Exponaten zu, so das man kaum mehr durchkommt, oder aber man stellt wirklich nur die schönsten und interessantestes Exponate aus. Dann stellt sich jedoch die Frage, WO lagert man die restlichen Exponate. Aber vielleicht findet sich auch ein oder auch mehrere Straßenbahnfreunde, die diese Garnituren vor der Verschrottung retten. Und ich glaube auch die WL überlegen sich gut, WELCHE Fahrzeuge abggeben werden und welche in der Ausstellung bleiben

Ob den WL dieser Spagat gelingt, werde ich jedoch frühestens am Wiedereröffnungstag kommentieren. Alles andere ist nur Spekulation.
Titel: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 27. Juni 2013, 12:41:19
Also den Wiener Linien vertraue ich beim Punkt "überlegen" mit Sicherheit am wenigsten. Wenn die das Museum so wie den Betrieb behandeln, ist Alarmstufe rot angesagt.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 13er am 27. Juni 2013, 12:53:42
Nur hast du halt das Problem, wie es  viele Museen haben.

Entweder ich pflastere alles mit Exponaten zu, so das man kaum mehr durchkommt, oder aber man stellt wirklich nur die schönsten und interessantestes Exponate aus. Dann stellt sich jedoch die Frage, WO lagert man die restlichen Exponate. Aber vielleicht findet sich auch ein oder auch mehrere Straßenbahnfreunde, die diese Garnituren vor der Verschrottung retten. Und ich glaube auch die WL überlegen sich gut, WELCHE Fahrzeuge abggeben werden und welche in der Ausstellung bleiben

Ob den WL dieser Spagat gelingt, werde ich jedoch frühestens am Wiedereröffnungstag kommentieren. Alles andere ist nur Spekulation.
Ich geb dir da vollinhaltlich recht - das Museum, wie es jetzt ist, kann auch keiner wollen, der an einem Besucherzuwachs interessiert ist. Das ist (war) die Harrysche Hobbysammlung privat, wo alles und jedes dem Besucher aufgedrängt wird. Ich fand den Kommentar in der "Schiene" vom Leiter der Eisenbahnabteilung im Technischen Museum hervorragend - in die Richtung sollte es mit dem Museum gehen, bewusst ausgewählte Exponate, eingebettet im historischen und zeithistorischen Kontext.

Das Platzproblem gibt es zweifellos, nachdem in Speising auch noch ein Gleis wegfällt - die Situation ist nicht einfach. Ich bin froh, nicht in der Haut der Verantwortlichen zu stecken.

Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Operator am 27. Juni 2013, 13:14:39
Stimmt das, was man  hier  (http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/allgemeines/12426-stra-enbahnmuseum-erdberg-liste-der-auszuscheidenden-wagen/#post282271) so liest?
Aber vielleicht findet sich auch ein oder auch mehrere Straßenbahnfreunde, die diese Garnituren vor der Verschrottung retten.

Das gab es ja schon in der Vergangenheit. Und wo sind die Exemplare heute? Wäre nicht private Sammler gewesen, es würde heute kein Museum geben. Die W.L. waren in Wirklichkeit nie an ein Museum interessiert! (Kostenfaktor, Platz etc..).
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Ferry am 27. Juni 2013, 14:41:10
Das gab es ja schon in der Vergangenheit. Und wo sind die Exemplare heute? Wäre nicht private Sammler gewesen, es würde heute kein Museum geben. Die W.L. waren in Wirklichkeit nie an ein Museum interessiert! (Kostenfaktor, Platz etc..).
Sie sind es auch heute nicht - das zeigt sich ja schon daran, dass die Museumsagenden an die Vereine abgegeben werden sollen. Bleibt nur die Frage, wie eigenständig die dann im "Museum neu" agieren werden können.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 27. Juni 2013, 18:23:47
Sie sind es auch heute nicht - das zeigt sich ja schon daran, dass die Museumsagenden an die Vereine abgegeben werden sollen. Bleibt nur die Frage, wie eigenständig die dann im "Museum neu" agieren werden können.
Ist auch wieder typisch Wiener Linien, das Sagen haben wollen, aber nichts dafür hackeln. Ohne die Vereine WTM und VEF würde die Fahrzeugsammlung der Wiener Linien ohnehin mehr als armselig aussehen.

Um 734, 1146 und 1605 oder 1606 wär's übrigens nicht wirklich schade. Der 6503 läßt sich verschmerzen, der A25 auch. Um die Arbeitswagen und den L+l+l ist es eigentlich schon eher schade. Generell sollte man meiner Meinung nach schauen, eher doppelte Beiwagen loszuwerden (wenn man sie nicht für einen Dreiwagenzug benötigt), denn jeden Beiwagen kann man ja beim Wechsel der Ausstellung auch mit einem anderen Triebwagen kuppeln.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: benkda01 am 27. Juni 2013, 18:29:24
Um 734, 1146 und 1605 oder 1606 wär's übrigens nicht wirklich schade. Der 6503 läßt sich verschmerzen, der A25 auch. Um die Arbeitswagen und den L+l+l ist es eigentlich schon eher schade. Generell sollte man meiner Meinung nach schauen, eher doppelte Beiwagen loszuwerden (wenn man sie nicht für einen Dreiwagenzug benötigt), denn jeden Beiwagen kann man ja beim Wechsel der Ausstellung auch mit einem anderen Triebwagen kuppeln.
Es ist um jeden Museumswagen schade, den man bis jetzt all die Jahre mühsam erhalten hat und jetzt plötzlich unwiederbringlich (!) wegschmeißen will! >:(
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Klingelfee am 27. Juni 2013, 20:33:00
Es ist im Prinzip um jedes Exponat schade, welches weggeworfen werden soll. Ich erinnere nur an die leidige Geschichte mit den Ansammlungen aus dem Technischen Museum. Lkw-weise wurde Exponate entsorgt, welche in der Breitenseer Kaserne lagerten. Das MUSS in Zukunft unter allen Umständen verhindert werden. Heute weinen die Verantwortlichen den Fehlbeständen nach. Das gleiche wird beim Straßenbahnmuseum Erdberg auch passieren. Wenn Exponate einmal vernichtet sind, gibt es kein zurück mehr.

Dann sag, wo die WL diese Fahrzeuge günstig bis umsonst lagern können, un sie werden die Fahrzeuge höchstwahrscheinlich dort lagern. Nur es ist einmal so, das der Platz nicht mehr da ist.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 27. Juni 2013, 20:34:46
Natürlich, an erster Stelle muß die Erhaltung der Fahrzeuge stehen. Wenn das wirklich nicht geht, müssen aber die Fahrzeuge entsorgt werden, die am wenigsten historisch-museal verwendbar sind, dazu gehört mit Sicherheit der M+m Einrichtungsrundfahrzug und die Kasperlbim.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: benkda01 am 27. Juni 2013, 20:51:23
Natürlich, an erster Stelle muß die Erhaltung der Fahrzeuge stehen. Wenn das wirklich nicht geht, müssen aber die Fahrzeuge entsorgt werden, die am wenigsten historisch-museal verwendbar sind, dazu gehört mit Sicherheit der M+m Einrichtungsrundfahrzug und die Kasperlbim.
Ok, das sind ja auch keine Museumsfahrzeuge. Wenn schon unbedingt etwas wegschmeißen, dann die, das ist klar.
Aber echte Museumsfahrzeuge zu vernichten, z.B. den L-Dreiwagenzug oder die anderen genannten Wagen, das geht gar nicht! >:( >:(
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Tatra83 am 27. Juni 2013, 21:06:57
Wenn Exponate einmal vernichtet sind, gibt es kein zurück mehr.
Dann sag, wo die WL diese Fahrzeuge günstig bis umsonst lagern können, un sie werden die Fahrzeuge höchstwahrscheinlich dort lagern. Nur es ist einmal so, das der Platz nicht mehr da ist.
Das heißt im Umkehrschluss nichts anderes, als dass die eigene Unternehmenshistorie nicht den Aufwand wert ist, einen adäquaten Abstellplatz für die historischen Fahrzeuge bereitzustellen. Wien wird außerdem um die beeindruckende Sammlung historischer, einsatzfähiger Fahrzeuge beneidet!
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 27. Juni 2013, 21:34:04
Aber echte Museumsfahrzeuge zu vernichten, z.B. den L-Dreiwagenzug oder die anderen genannten Wagen, das geht gar nicht! >:( >:(
Naja, der TH ist zumindest lackmäßig auch ein Phantasiefahrzeug.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Conducteur am 27. Juni 2013, 23:01:42
Dann sag, wo die WL diese Fahrzeuge günstig bis umsonst lagern können, un sie werden die Fahrzeuge höchstwahrscheinlich dort lagern. Nur es ist einmal so, das der Platz nicht mehr da ist.
Wo ein Wille da ein Weg. Bei der neuen Autobusgarage in Leopoldau scheint noch genug Platz zu sein. Diese ließe sich durch ein neues Gleis in der Großbauerstraße leicht erreichen. Man braucht sich nur anzuschauen, welcher Aufwand in Mariazell betrieben wird. Anstatt Radwege grün anzufärbeln sollte man lieber seitens der Stadt etwas für die Straßenbahn tun.

Außerdem wäre in Erdberg noch genug Platz gewesen. Müssen die Exponate wirklich so großen Abstand haben? In Ottakring war auch alles enger, und Ottakring war phantastisch!

Auf die aktuelle Event(un)kultur kann ich gerne verzichten. Eine dadurch geschaffene Begeisterung ist nicht nachhaltig.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 27. Juni 2013, 23:05:04
In Ottakring war auch alles enger, und Ottakring war phantastisch!

Auf die aktuelle Event(un)kultur kann ich gerne verzichten. Eine dadurch geschaffene Begeisterung ist nicht nachhaltig.
Nun mit einem Museumskonzept aus den 80er-Jahren wird man die Menschen des 21. Jahrhunderts nicht begeistern können, weder nachhaltig noch unnachhaltig, sondern schlicht gar nicht. Wenn ein Haufen Wagen Puffer an Puffer in einer Halle steht, lockt das keine Sau hinter dem Ofen hervor, allenfalls die üblichen Verdächtigen (und von denen nur die Hälfte).
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: benkda01 am 27. Juni 2013, 23:36:03
Naja, der TH ist zumindest lackmäßig auch ein Phantasiefahrzeug.
Na, dann brauchma ja nur die restlichen Fahrzeuge ein wenig umpinseln, und schon sind sie der Verschrottung würdig! :-X


Nun mit einem Museumskonzept aus den 80er-Jahren wird man die Menschen des 21. Jahrhunderts nicht begeistern können, weder nachhaltig noch unnachhaltig, sondern schlicht gar nicht. Wenn ein Haufen Wagen Puffer an Puffer in einer Halle steht, lockt das keine Sau hinter dem Ofen hervor, allenfalls die üblichen Verdächtigen (und von denen nur die Hälfte).
Das stimmt schon. Allerdings stellt sich erstens die Frage, ob man sich die Begeisterung durch mutwillige Vernichtung von historischen, unwiederbringlichen Objekten ebendieser Begeisterung erkaufen oder sich doch lieber eine nachhaltigere Lösung überlegen sollte... :lamp:
Und zweitens: Angenommen, "genug" Wagen sind verschrottet, es ist mehr Platz im Museum usw.. Wer garantiert dir, dass das tolle neue Ausstellungskonzept nicht ein Fiasko wird? Wer erarbeitet das? Kenner? Historiker? Marketingleute? F59? Ich erlaube mir, dich zu zitieren:
Also den Wiener Linien vertraue ich beim Punkt "überlegen" mit Sicherheit am wenigsten. Wenn die das Museum so wie den Betrieb behandeln, ist Alarmstufe rot angesagt.


Das heißt im Umkehrschluss nichts anderes, als dass die eigene Unternehmenshistorie nicht den Aufwand wert ist, einen adäquaten Abstellplatz für die historischen Fahrzeuge bereitzustellen. Wien wird außerdem um die beeindruckende Sammlung historischer, einsatzfähiger Fahrzeuge beneidet!
Vollinhaltliche Zustimmung! :up: :up:
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 27. Juni 2013, 23:52:27
Es besteht kein Interesse an einer öffentlichen Verkehrssammlung seitens der Stadt Wien.
Das sowieso nicht und bei den Wiener Linien auch nur widerwillig. Nur: So lange die Wiener Linien keine neuen Abstellkapazitäten (die sie eigentlich sowieso brauchen) schaffen, geht da halt nichts. Straßenbahnen kann man halt leider nicht so einfach wie Kraftfahrzeuge von A nach B bringen, sondern man benötigt Schienen.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: moszkva tér am 27. Juni 2013, 23:54:08
Es besteht kein Interesse an einer öffentlichen Verkehrssammlung seitens der Stadt Wien.
Es geht um mehr: Es besteht kein Interesse seitens der Stadt Wien, Grundstücke oder Immobilien für nicht-kommerzielle Nutzungen herzugeben. Ein Museum? Kostet was, bringt nix. Mach' ma besser Büros draus.  :down:
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: kmh am 28. Juni 2013, 08:18:30
Eine Möglichkeit sehe ich in der Ausquartierung der Bus-Sammlung in ein eigenes Busmuseum. Die Dinger sind beweglicher und leichter in einem Zwischenlager unterzubringen (Leopoldau). Bei Veranstaltungen (Tramwaytag) könnte man dann eine Auswahl dem Publikum vorführen.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Ferry am 28. Juni 2013, 09:56:52
Straßenbahnen kann man halt leider nicht so einfach wie Kraftfahrzeuge von A nach B bringen, sondern man benötigt Schienen.
Tieflader sind schon erfunden... natürlich aufwendig, aber machbar. Gerade bei den vergleichsweise leichten und kurzen Zweiachsern mit Holzaufbau sollte ein solcher Transport nicht allzu kompliziert zu bewerkstelligen sein. Ist natürlich nichts für jeden Tag, kann aber helfen, die überzähligen Fahrzeuge an einen geschützten Ort zu bringen.

In diesem Zusammehang erinnere ich an den Manner-k3 1620, der zweimal (?) im Rahmen einer Werbeaktion beim Stephansdom aufgestellt war.

Bei einer unvermeidlichen Fahrzeugreduktion sollte m.A.n. mit jenen Museumsfahrzeugen begonnen werden, von deren Typen es auch Betriebsfahrzeuge gibt. Die Betriebsfahrzeuge kann man ausstellen und mit ihnen fahren, gleichartige Museumsfahrzeuge kann man nur ausstellen. Z.B. wäre es gerade bei der Anzahl an K und M Betriebsfahrzeugen vertretbar, die entsprechenden Museumswagen (2283, 2380, 4078, 4082) auszumustern. Dass jedes Fahrzeug auf seine Art einzigartig und sein Ausmustern ein unwiederbringlicher Verlust ist, bleibt unbestritten. Aber wenn es keine Alternative gibt, weil kein Platz gefunden werden kann, ist diese Variante für den Museums- und Fahrbetrieb noch am vertretbarsten (nebst, wie bereits erwähnt, jenen Wagen, die weder Museums- noch Betriebsfahrzeuge sind, also die Ströck-Wagen und der 1146).
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 106er am 28. Juni 2013, 10:10:09
Die Liste mit den wegzuwerfenden Wagen könnte durchaus stimmen - denn die Zahl 14 habe ich auch schon gehört und das würde dazu passen. Dazu kommen dann höchstwahrscheinlich noch Betriebsfahrzeuge von VEF und WTM.

Geht man davon aus, daß jeder der 14 auszumusternden Wagen durchschnittlich 20 Meter Gleis benötigt, entspricht das einem Platzbedarf von 280 Metern, was z.B. 3 Gleisen zu je etwa 100 Meter Länge entspräche. Dieser Platz müßte doch am Geländer der HW zu finden sein: einfache Hallenkonstruktion bauen (winterfest), alte Gleise verwenden, fertig ist das Exponate-Lager. Das sollte es der "Kulturstadt" Wien doch wert sein. Und auf die Fassade außen ließe sich sicher auch eine großflächige Werbung (=Sponsor) unterbringen.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: benkda01 am 28. Juni 2013, 10:12:58
Tieflader sind schon erfunden... natürlich aufwendig, aber machbar. Gerade bei den vergleichsweise leichten und kurzen Zweiachsern mit Holzaufbau sollte ein solcher Transport nicht allzu kompliziert zu bewerkstelligen sein. Ist natürlich nichts für jeden Tag, kann aber helfen, die überzähligen Fahrzeuge an einen geschützten Ort zu bringen.
Genau! Wenn es in den vergangenen Tagen ein kleiner Budapester Verein mit sehr begrenzten privaten Mitteln geschafft hat, zwei Zweiachser von England heimzutransportieren (http://vaskerekek.blog.hu/), dann sollte das auch kein großes Problem darstellen! :up:

@106er:  :up: :up:
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 28. Juni 2013, 19:59:27
In die Diskussion möchte ich gerne einen Leserbrief von ULHP aus der "Schiene" einbringen, den ich heute entdeckt habe und dem ich größtenteils klar zustimmen muß (die Kollegen vom VEF mögen mir verzeihen, daß ich so frech war diesen zu kopieren, aber in Zusammenhang mit der Museumsumstrukturierung erscheint es mir wichtig, daß das einer breiten Öffentlichkeit zugänglich ist).
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: 13er am 28. Juni 2013, 21:51:40
Spannender finde ich den Leserbrief darunter, der ja auch durchaus von manch illustrem Namen (z.B. Peter Schmied) unterzeichnet ist. Nach überschwänglichem Lob für ULHP und sein Opus Magnum folgt ein (verständlich) emotionales Statement, das leider insgesamt nicht allzu durchdacht und stringent in seiner Argumentation ist. Ich fasse nur zwei Punkte heraus.

Wenn wir z.B. die Sammlung Leopold hernehmen, so finde ich auf deren Homepage innerhalb von Sekunden die Aussage, dass es ein Depot gibt und nicht alle Werke dauerhaft ausgestellt werden können. So geht es eigentlich jedem (auch Privat-)Museum. Die Anzahl der Ausstellungsstücke ist fast immer größer als der zur Ausstellung verfügbare Platz (oder man packt eben von vorne bis hinten alles voll und überlastet und schlimmstenfalls ermüdet den Besucher). Weiters gibt es auch im Leopold-Museum wechselnde Themenschwerpunkte, sodass die derzeit nicht ausgestellten Bilder vielleicht schon in ein paar Monaten wieder dabei sind. Das Leopold-Konzept entspricht ziemlich dem zukünftigen Museum und ist nicht dazu geeignet, den Standpunkt der Leserbriefautoren zu stützen.

Weiters der Vergleich mit dem Schulbuch "Geschichte": Würde das Schulbuch wirklich komplett die Geschichte von A bis Z behandeln, wäre es ein Schmöker von 20.000 Seiten und nicht 200. Außerdem würde es den Schülern zwar die Geschichte komplett darbringen, dabei aber viele nutzlose Informationen geben über geschichtliche Entwicklungen, die in einer Sackgasse endeten und für den weiteren Verlauf der Geschichte keine Bedeutung hatten.
Gerade in der Lehrliteratur (und ich habe auch schon Bücher selbst geschrieben) muss man sehr wohl ständig auswählen, was man macht und - viel wichtiger - was man weglässt. Tut einem manchmal leid, weil es mich selbst durchaus interessiert, aber man muss erkennen, dass es für Schüler bzw. Studenten darum geht, sich auf die großen Zusammenhänge zu konzentrieren und nicht auf kleine Details, die sie sich später bei selbständiger Behandlung des Gebiets ohne weiteres selbst beibringen könnten.

Machen wir uns nix vor: Das bisherige Museum mit der ständigen Ausstellung aller Fahrzeuge war Harrys Privatvergnügen und im Gegensatz zu den Autoren des Leserbriefs bin ich sehr wohl der Ansicht, dass man die Reichweite des Museums steigern sollte, sonst wird sich früher oder später überhaupt die Sinnfrage für die BWLer im Unternehmen stellen - und dann ist es womöglich ganz aus, denn man muss sich nur die Immobilienpreise in Erdberg anschauen und 1+1 zusammenzählen.

Darum nützt es nichts, sich in defensiver Beleidigtenrhetorik zu verschanzen, sondern muss die Chance nützen, das am Konzept zu verbessern, was einem wichtig ist. Ist auf der anderen Seite aber sicher auch nicht einfach, wenn der Museumsbeirat nur ein Feigenblatt wie der Fahrgastbeirat ist.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: benkda01 am 29. Juni 2013, 00:07:20
Darum nützt es nichts, sich in defensiver Beleidigtenrhetorik zu verschanzen, sondern muss die Chance nützen, das am Konzept zu verbessern, was einem wichtig ist.
Dagegen hat sicher niemand etwas entgegenzusetzen – wenn "dafür" kein historisches Material vernichtet wird!
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: Linie 41 am 29. Juni 2013, 00:15:49
Darum nützt es nichts, sich in defensiver Beleidigtenrhetorik zu verschanzen, sondern muss die Chance nützen, das am Konzept zu verbessern, was einem wichtig ist.
Dagegen hat sicher niemand etwas entgegenzusetzen – wenn "dafür" kein historisches Material vernichtet wird!
Eben, und genau in dem Punkt hat ULHP völlig recht: Man hätte sich zuerst Gedanken über Abstellplätze machen sollen und wenn das gelöst ist das Museum entsprechend umgestalten. Daß die ganze Sammlung auf einmal zu sehen sein muß, verlangt ja niemand.
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: GS6857 am 29. Juni 2013, 13:41:44
Da ja mit der Museumstramway Mariazell immer wieder zusammen gearbeitet wurde/wird, wäre vielleicht eine Auslagerung dorthin möglich? Dort herrscht aber vermutlich auch Platzmangel ...

Wie ist eigentlich der aktuelle Restaurierungsstand des Salonwagens?
Titel: Re: Neugestaltung Museum
Beitrag von: benkda01 am 15. August 2013, 20:41:22
Gibt es zu der geplanten Rodung unter den Museumsfahrzeugen eigentlich etwas Neues (Offizielles, Gerüchte, Sonstiges)? :-\