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Ja, und entsprechend voll waren die Busse in der HVZ und entsprechend lange hat der Fahrgastwechsel gedauert! Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man es nicht machen soll!Der 43E würde als "Zusatzbus" fahren, da auf weiten Teilen seiner Strecke auch andere Linien unterwegs sind. Daher würden Normalbusse dort ausreichen.
Sorry, Tippfehler, schon ausgebessert.Am 1.September 2019 kam am letzten Betriebstag der alten Linienführung noch ein A1 zum Einsatz, Grund unbekannt!Das Jahr 2019 kann nicht stimmen. Die neue Linienführung trat mit 2. September 2017 in Kraft.
Während der Sommerferien hat man statt E2+c5 immer wieder Kurzulfe am 60er eingesetzt, um einen rein niederflurigen Auslauf anbieten zu können.
Während der Sommerferien hat man statt E2+c5 immer wieder Kurzulfe am 60er eingesetzt, um einen rein niederflurigen Auslauf anbieten zu können.
Dass ein Provisorium nicht perfekt sein kann, ist unbestritten. Aber es ist immer noch besser, einen nicht perfekten Ersatzverkehr zu haben als gar keinen.Auf einem Ersatzbus 43 würden es Normalbusse auch tun. Sogar den Ersatzverkehr der U6 zwischen Schöpfwerk und Alterlaa hat man teilweise mit zweitürigen Normalbussen abgewickelt, weil der private Auftragnehmer nur wenige Gelenkbusse zur Verfügung hatte.
Ja, und entsprechend voll waren die Busse in der HVZ und entsprechend lange hat der Fahrgastwechsel gedauert! Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man es nicht machen soll!
Auf einem Ersatzbus 43 würden es Normalbusse auch tun. Sogar den Ersatzverkehr der U6 zwischen Schöpfwerk und Alterlaa hat man teilweise mit zweitürigen Normalbussen abgewickelt, weil der private Auftragnehmer nur wenige Gelenkbusse zur Verfügung hatte.
Er meint vermutlich eh den 1.9.2017, zumindest steht es auch so im Dateinamen des Bildes.Stimmt, im Dateinamen steht es richtig.
Er meint vermutlich eh den 1.9.2017, zumindest steht es auch so im Dateinamen des Bildes.Am 1.September 2019 kam am letzten Betriebstag der alten Linienführung noch ein A1 zum Einsatz, Grund unbekannt!Das Jahr 2019 kann nicht stimmen. Die neue Linienführung trat mit 2. September 2017 in Kraft.
Während der Sommerferien hat man statt E2+c5 immer wieder Kurzulfe am 60er eingesetzt, um einen rein niederflurigen Auslauf anbieten zu können.
Ich Teile monorails Meinung nicht grundsätzlich, aber es wäre durchaus möglich (vom Platz her) die Strecke in einem weiteren Bogen über den Donaukanal zu führen. Dazu müsste man im 2. die Stoffellagasse zwischen Vivariumstraße und Schüttelstraße entweder sperren oder Richtung Franz-Mair Hof verschieben. Auf Seite des 3. gibts im Verlauf der Unteren Viaduktstraße einen kleinen Platz. Wie weit man den Bogen jetzt damit aber aufweiten kann, und wie hoch die dann erlaubte Geschwindigkeit sein kann, kann ich jetzt aber nicht sagen. Aber es wäre dann ein gleichmäßiger Bogen von Untere Weißgerberstraße bis zur Vivariumstraße möglich.
In offener Bauweise werden bei der U5 Hernals „nur“ die Station Hernals und die anschließende Wendeanlage errichtet. Sonst fährt ein Maulwurf.Das Hauptproblem ist m.E., dass hinter Hernals S das "Hinterland" fehlt, um die Bahnen einigermaßen zu füllen ...
Vollkommen richtig, deshalb war die U5 ursprünglich auch nur bis zum Elterleinplatz geplant. Ich halte es aber schon für sinnvoll, die hochrangigen Verkehrsmittel - in diesem Fall U5 und S45 - miteinander zu verknüpfen. (Das erhöht auch die "Resilienz" des Systems bei Störungen auf einer der verknüpften Linien.) Und es ist zweifellos wesentlich klüger, das gleich zu machen, als am Elterleinplatz eine nach der Verlängerung überflüssige Wendeanlage zu errichten. Die Verlängerung um eine Station nach Hernals S wird zudem in relativ günstiger offener Bauweise errichtet werden, ist von den Kosten also mit insbesondere der U2-Verlängerung sicher nicht zu vergleichen.
Eine von manchen erträumte weitere Verlängerung nach Dornbach zur derzeitigen Straßenbahn-Schleife ist aber aus dem von @abc genannten Grund völlig illusorisch.
