Oberleitungen

[Klingelfee]

Meines Erachtens wäre es sinnvoll, die außergewöhnlichen örtlichen Bestimmungen simpel durchzunummerieren, sodass man ihre Bedeutung jederzeit nachschlagen kann.

Ich treffe morgen einen dafür Mitveranwortlichen und werde das als Verbesserungsvorschlag vorbringen. Etwäliges Anerkennungsgeschenk geht dann an dich.

[95B]

Ich treffe morgen einen dafür Mitveranwortlichen und werde das als Verbesserungsvorschlag vorbringen. Etwäliges Anerkennungsgeschenk geht dann an dich.

Sehr schön, ich bin gespannt, ob der Vorschlag Zuspruch findet. Ich halte dir die Daumen. Man müsste dazu ja nicht einmal die Signalvorschrift ändern (falls das als Einwand kommt), denn die Nummer kann wie bei den Weichen auf einem separaten Taferl angebracht werden. Damit es nicht zu Verwechslungen mit den Weichennummern kommt – immerhin gibt es ja auch außergewöhnliche örtliche Bestimmungen vor Weichen –, sollten diese Nummern in anderer Farbe (etwa Weiß auf Rot) oder mit vorangestelltem Buchstaben (z. B. "A" wie "Ausnahme") angebracht sein.

[Ferry]

Genau das gleiche, nur mit umgekehrten Vorzeichen hast du in der Erdbergstraße vor Schlachthausgasse. nur mit dem Unterschied, das das Fahrverbot dort für alle ausser den Museumszüge gilt.

Gibt es dort auch das Erinnerungssignal "Außergewöhnliche örtliche Bestimmung"?

[luki32]

Genau das gleiche, nur mit umgekehrten Vorzeichen hast du in der Erdbergstraße vor Schlachthausgasse. nur mit dem Unterschied, das das Fahrverbot dort für alle ausser den Museumszüge gilt.

Gibt es dort auch das Erinnerungssignal "Außergewöhnliche örtliche Bestimmung"?

Ja!

[Hubi]

Ich treffe morgen einen dafür Mitveranwortlichen und werde das als Verbesserungsvorschlag vorbringen. Etwäliges Anerkennungsgeschenk geht dann an dich.

 Na da bin ich aber auf das Ergebnis gespannt, deinen Vorschlag hab ich mitlerweile schon 3 Betriebsleitern von BS unterbreitet, die Antwort war, wenig überaschend "Des brauch ma ned, de Leit solln die Dienstaufträge lesen"!

[13er]

Genau das gleiche, nur mit umgekehrten Vorzeichen hast du in der Erdbergstraße vor Schlachthausgasse. nur mit dem Unterschied, das das Fahrverbot dort für alle ausser den Museumszüge gilt.

Gibt es dort auch das Erinnerungssignal "Außergewöhnliche örtliche Bestimmung"?

Bist du dort noch nie vorbeigekommen?

[E1-c3]

Mir ist heute aufgefallen, dass sie bei der Gleisbaustelle Hernalser Hauptstraße gleich nach der Ausfahrt etwas merkwürdige Streckentrenner eingebaut haben. Ist das die neue Form der Streckentrenner oder handelt es sich nur um ein Provisorium??

[Linie 360]

Könnte das nicht eine Überbrückung des Streckentrenners sein?

[fastpage]

Schaut nach einem Arbeitstrenner aus..heißt provisorischer Trenner im Zuge der Bauarbeiten und während Betrieb ist er überbrückt.

[E1-c3]

Könnte das nicht eine Überbrückung des Streckentrenners sein?

Schaut nach einem Arbeitstrenner aus..heißt provisorischer Trenner im Zuge der Bauarbeiten und während Betrieb ist er überbrückt.

Ah okay, danke für die Aufklärung! Ich habe es eh geahnt, jedoch war ich mir nicht ganz sicher.

[scrat]

Mir ist heute aufgefallen, dass sie bei der Gleisbaustelle Hernalser Hauptstraße gleich nach der Ausfahrt etwas merkwürdige Streckentrenner eingebaut haben. Ist das die neue Form der Streckentrenner oder handelt es sich nur um ein Provisorium??

Das sind an und für sich normale Trenner der letzten Generation, nur nicht schaltbar und daher überbrückt. Vermutlich wurden diese eingebaut, weil bei Abschaltungen sonst auch der Bahnhof stromlos wäre (Sicherheitsbereich), so aber durch Entfernen der Überbrückungskabel ein zusätzlicher Sicherheitsbereich gewährleistet ist.

[michael.fuerthaller]

Ich war mir nicht sicher in welchen Thread ich das schreiben soll, ich hoffe hier passt es.
Bei der Sprokenbühelschleife hat man neuerdings ein Fahrverbot am Gleisbogen vom Bahnhof Gürtel kommend nach links aufgehängt (siehe Foto). Die Weiche davor ist aber weder abgeschaltet noch verkeilt. Meine Vermutung ist, dass die weiße Zusatztafel rechts daneben so viel wie "Fahrverbot für Museumsfahrzeuge" bedeutet. Liege ich da richtig, oder bedeutet das was anderes?

Warum ist das dort verboten?

[60er]

Ich war mir nicht sicher in welchen Thread ich das schreiben soll, ich hoffe hier passt es.
Bei der Sprokenbühelschleife hat man neuerdings ein Fahrverbot am Gleisbogen vom Bahnhof Gürtel kommend nach links aufgehängt (siehe Foto). Die Weiche davor ist aber weder abgeschaltet noch verkeilt. Meine Vermutung ist, dass die weiße Zusatztafel rechts daneben so viel wie "Fahrverbot für Museumsfahrzeuge" bedeutet. Liege ich da richtig, oder bedeutet das was anderes?

Warum ist das dort verboten?

Ist das überhaupt noch aktuell? Das Posting, auf das du dich beziehst, ist bald 8 Jahre alt.

Verboten wurde es damals nur für (zweiachsige) Museumszüge, weil die dort gerne entgleist sind.

[Ferry]

Ich war mir nicht sicher in welchen Thread ich das schreiben soll, ich hoffe hier passt es.
Bei der Sprokenbühelschleife hat man neuerdings ein Fahrverbot am Gleisbogen vom Bahnhof Gürtel kommend nach links aufgehängt (siehe Foto). Die Weiche davor ist aber weder abgeschaltet noch verkeilt. Meine Vermutung ist, dass die weiße Zusatztafel rechts daneben so viel wie "Fahrverbot für Museumsfahrzeuge" bedeutet. Liege ich da richtig, oder bedeutet das was anderes?

Warum ist das dort verboten?

Ist das überhaupt noch aktuell? Das Posting, auf das du dich beziehst, ist bald 8 Jahre alt.

Verboten wurde es damals nur für (zweiachsige) Museumszüge, weil die dort gerne entgleist sind.

Grundsätzlich bedeutet die weiße Tafel "Außergewöhnliche örtliche Bestimmung" und bezieht sich immer auf einen Dienstauftrag. So ist z.B. in der Erdbergstraße bei der Verzweigungsweiche des 18ers über dem geradeaus führenden Gleis eine rote Tafel "Fahrverbot für alle Züge" und daneben eine weiße Tafel angebracht. Der entsprechende Dienstauftrag besagt, dass Museumszüge dieses Gleis befahren dürfen, andere Züge nur auf Auftrag.

Bei der Sporkenbühelschleife bezog sich die Tafel, wie schon richtig erwähnt, auf zweiachsige Wagen mit starrer Achse, bei denen wegen des engen Kurvenradius eine Entgleisungsgefahr gegeben war. Solche Wagen mussten damals den Umweg über Marsanogasse - Semperstraße nehmen.

Inzwischen wurden die Gleisanlagen dort saniert und es hängt jetzt m.W. eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 5 km/h vor der Kurve (die für alle Züge gilt).