Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Beschleunigungsmaßnahmen => Thema gestartet von: 13er am 30. März 2013, 17:40:44
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Ich möchte auch einmal eine in letzter Zeit durchaus positive Linie nennen. Erstaunlich, das zu sagen, aber der 5er hat nur wenige nennenswerte Behinderungen durch Ampeln in dem Abschnitt, wo ich ihn täglich verwende, also im Abschnitt Lange Gasse - JTP bzw. Friedensbrücke.
Da fallen mir eigentlich nur die blöden beiden Ampeln bei der Nordbergstraße bzw. Rotenlöwengasse ein, wo der 5er definitiv immer stehenbleiben muss und unnötig Zeit verliert.
Lösung: Die Ampel bei der Rotenlöwengasse gehört ersatzlos gestrichen, das ist ohnehin nur eine Fußgängerampel, denn die Rotenlöwengasse ist eine Einbahn stadteinwärts. Diese Ampel dient eigentlich nur dem flotteren Weiterkommen der Autos in der Alserbachstraße, der 5er hätte so oder so Vorrang. Dass das nicht geht, lass ich mir nicht einreden: Eine ähnliche Situation gibt es z.B. gleich daneben in der Porzellangasse mehrmals.
In Richtung Praterstern ist man eigentlich meistens recht flott. Wirklich schlimm sind die Ampeln (und der starke IV als Gürtelausweichroute) in der Kaiserstraße (Straßenbahn fährt ein, Signal frei, Fahrgastwechsel, Straßenbahn fertigt ab, Signal halt; jedes Mal dasselbe). Wenn die Neustiftgasse und Burggasse beruhigt werden (30 km/h), könnte man da evt. auch gleich was anpassen. Westbahnstraße geht so, da ist eine Anpassung schwierig, da der 49er ebenso wichtig ist, bei der Stollgasse gehört eigentlich die Ampel komplett weg. Auch das wäre im Zuge der Beruhigung der Gegend Mariahilfer Straße zu erreichen. Bei der Lerchenfelder Straße steht man auch recht lang, aber auch hier Kreuzung mit dem 46er und für mich nicht prioritär.
Ich kann das alles leider nicht so in Sekunden gießen.
Bei vielen anderen Ampeln ist man eigentlich recht flott (z.B. Laudongasse fast nie Wartezeiten, ebenso Alserbachstraße zumindest FR Friedensbrücke oder auch JTP).
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Du hast die beiden (einzigen echten) Problemzonen bereits herrlich zusammengefasst: Kaiserstraße und FJB<>Friedensbrücke. Ich bin allerdings der Meinung, dass man, bevor man der Kaiserstraße ans Fell rückt, zuerst den lästigen Tandembetrieb aus E1+c3+E1 bzw. Langulf+Kurzulf, den die Linien 5 und 33 tagtäglich produzieren, in den Griff bekommen sollte, im 8./9. Bezirk ist das Fahrgastaufkommen am 5er doch eklatant höher.
Edit: Wortstellungen überarbeitet.
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Der 5er in der Kaiserstraße hat das gleiche Problem wie die meisten Bim-und Buslinien, die die Haltestelle vor der Kreuzung haben:
Zufahrt Hst. bei grün
Fahrgastwechsel bei grün
Fahrgastwechsel abgeschlossen
Ampel schaltet auf rot
Unproduktive Wartezeit
Ampelbeeinflussung zu Haltestellenaufenthalt bei rot - ev. sogar mit Umschalten auf grün wenn Fahrgastwechsel abgeschlossen - na das würde einmal was bringen!
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Ampelbeeinflussung zu Haltestellenaufenthalt bei rot - ev. sogar mit Umschalten auf grün wenn Fahrgastwechsel abgeschlossen - na das würde einmal was bringen!
Das ginge in der Kaiserstraße nur mit massiver Verkehrsberuhigung, denn das Grün bei Annäherung ist leider notwendig, um die Autos vor der Kreuzung wegzuräumen und das Einfahren in die Haltestelle überhaupt erst zu ermöglichen. Da die Kaiserstraße dem Gürtel unmittelbar benachbart ist, besteht auch keinerlei Notwendigkeit, dass sie für den Autoverkehr durchgehend befahrbar ist. Hier gehört ein Modell ähnlich wie in der Westbahnstraße realisiert, denn dort hat man den Autoverkehr auch massiv eindämmen können, ohne dass es zum Rückstau bis Baumgarten gekommen ist.
Das alles geht klarerweise nicht auf einmal, sondern nur Schritt für Schritt. Wenn einmal die Beruhigung der Mariahilfer Straße durchgezogen ist und die Leute den plötzlichen Mehrwert an Lebensqualität entdecken, muss von dort ausgehend eine weitere Verkehrsberuhigung durchgeführt werden. Je weiter die Beruhigung fortgeschritten ist, um so leichter werden Folgemaßnahmen umsetzbar sein, denn der zu verdrängende bzw. verlagernde Verkehr wird immer weniger und auch ein Zurückdrängen der Laterndlparkplätze wird viel leichter sein. Zukunftsmusik? Ja, derzeit schon, aber in 10 oder 20 Jahren beileibe nicht mehr!
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Der 5er in der Kaiserstraße hat das gleiche Problem wie die meisten Bim-und Buslinien, die die Haltestelle vor der Kreuzung haben
Gerade in solchen Straßen würde ich die Haltestellen prinzipiell NACH der Kreuzung situieren und gleich hinter der Tram diese Fahrtrichtung sperren. Vorteil: Die Autos fahren immer vor der Tram weg und stehen ihr nicht im Weg herum (Überholmöglichkeit gibt's ja auf solchen Straßen nicht).
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Da die Kaiserstraße dem Gürtel unmittelbar benachbart ist, besteht auch keinerlei Notwendigkeit, dass sie für den Autoverkehr durchgehend befahrbar ist. Hier gehört ein Modell ähnlich wie in der Westbahnstraße realisiert, denn dort hat man den Autoverkehr auch massiv eindämmen können, ohne dass es zum Rückstau bis Baumgarten gekommen ist.
Knöllgasse :lamp:
Stets eine beliebte Ausweichroute zur Triester Straße stadteinwärts, hat man 2001 einfach nur einen Häuserblock weit die Einbahn umgedreht. Voilà, Problem gelöst!
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Der 5er in der Kaiserstraße hat das gleiche Problem wie die meisten Bim-und Buslinien, die die Haltestelle vor der Kreuzung haben
Gerade in solchen Straßen würde ich die Haltestellen prinzipiell NACH der Kreuzung situieren und gleich hinter der Tram diese Fahrtrichtung sperren. Vorteil: Die Autos fahren immer vor der Tram weg und stehen ihr nicht im Weg herum (Überholmöglichkeit gibt's ja auf solchen Straßen nicht).
Du brauchst hinter der Straßenbahn gar nicht sperren, die Autofahrer aus der Kaiserstraße müssen dann eben vor der Kreuzung an der grünen Ampel stehenbleiben und warten, bis die Bim die Haltestelle verlässt. Nach dem dritten mal wirds den meisten dann zu blöd und sie kehren auf den Gürtel zurück. :lamp:
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Der 5er in der Kaiserstraße hat das gleiche Problem wie die meisten Bim-und Buslinien, die die Haltestelle vor der Kreuzung haben
Gerade in solchen Straßen würde ich die Haltestellen prinzipiell NACH der Kreuzung situieren und gleich hinter der Tram diese Fahrtrichtung sperren. Vorteil: Die Autos fahren immer vor der Tram weg und stehen ihr nicht im Weg herum (Überholmöglichkeit gibt's ja auf solchen Straßen nicht).
Du brauchst hinter der Straßenbahn gar nicht sperren, die Autofahrer aus der Kaiserstraße müssen dann eben vor der Kreuzung an der grünen Ampel stehenbleiben und warten, bis die Bim die Haltestelle verlässt. Nach dem dritten mal wirds den meisten dann zu blöd und sie kehren auf den Gürtel zurück. :lamp:
Ich halte von einer Haltestelle NACH der Kreuzung nichts, da sich einerseits bei Kreuzenden Linien die Umsteigewege für körperlich beeinträchtigte Fahrgäste verlängert (Die steigen meistens bei der ersten Türe ein und aus und anderseits nimmt man einbiegende Autofahrer die Möglichkeit einzubiegen und so wiedrum querenden ÖV möglicherweise behindern.
Das soll allerdings nicht heissen, dass ich generell gegen Haltestellen nach der Kreuzung bin, es ist nur eine Überlegung. Denn das es geht, sieht man beim Bus, nur der fährt meistens dabei in eine Bucht und hat dafür immer wieder Probleme beim ausfahren aus der Haltestelle. Liegt die Haltestelle jedoch VOR der Kreuzung, so hat man die Möglichkeit dem Bus eine Vorlaufphase zum Ausfahren aus der Haltestelle zu geben
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Ich halte von einer Haltestelle NACH der Kreuzung nichts, da sich einerseits bei Kreuzenden Linien die Umsteigewege für körperlich beeinträchtigte Fahrgäste verlängert (Die steigen meistens bei der ersten Türe ein und aus und anderseits nimmt man einbiegende Autofahrer die Möglichkeit einzubiegen und so wiedrum querenden ÖV möglicherweise behindern.
Wenn die Straßenbahn bei Grün die Kreuzung passiert und in der Haltestelle stehenbleibt hat der Querverkehr sowieso rot, und gerade in der Kaiserstraße kommt es äußerst selten zu langen Fahrgastwechseln.
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Ich fasse den 5er mal aus meiner Sicht zusammen, dort aber in sehr gekürzter Form.
- Sollgasse bis Wbhf maximaler Zeitverlust 90sec, da zwei Ampeln zu passieren sind. Der Durchschnitt liegt aber bei weniger als 60sec.
- HST Wbhf FR Prater sehe ich nicht als Zeitverlust und wenn kleiner 30sec, da man entsprechend aus der Haltestelle zum Hauptsignal vorrollen kann.
- HST Kaiserstraße bis HST Lange Gasse maximal 180sec. Bei sehr viel Pech, normal weniger als 90sec, hin und wieder sogar Null. Das ist dann allerdings problematisch, weil man sich ab dann, überall mindestens einmal absperren lassen muß, um nicht mit 3-5min Verfrühung im Prater zu stehn.
- Lange Gasse, bedingt durch die höhere Priorität von 43 & 44, bis zu 60sec diese aber praktisch bei jedem Zug.
- Lange Gasse bis Alserbachstraße Zeitverlust bis zu 120sec, bedingt durch die Ampelanlagen Lazarettgasse und Spitalgasse, die Ampelanlage Nußdorfer Straße#Alserbachstraße ist vernachlässigbar.
- Alserbachstraße bis Friedensbrücke Zeitverlustspanne 0-90sec, daher durchschnittlich 45sec.
- Friedensbrücke bis Prater bis zu 180sec, normal aber etwa 120sec.
Die Verlustzeiten beziehen sich immer auf beide Fahrtrichtungen und sind im Durchschnitt berücksichtigt.
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Du brauchst hinter der Straßenbahn gar nicht sperren, die Autofahrer aus der Kaiserstraße müssen dann eben vor der Kreuzung an der grünen Ampel stehenbleiben und warten, bis die Bim die Haltestelle verlässt. Nach dem dritten mal wirds den meisten dann zu blöd und sie kehren auf den Gürtel zurück. :lamp:
Der Sinn hinter der Straßenbahn zu sperren liegt darin, die Zeit in welcher die Autos dann ohnehin nicht queren können, sinnvoll zu nutzen und für die querende Richtung freizuschalten.
Ich halte von einer Haltestelle NACH der Kreuzung nichts, da sich einerseits bei Kreuzenden Linien die Umsteigewege für körperlich beeinträchtigte Fahrgäste verlängert (Die steigen meistens bei der ersten Türe ein und aus und anderseits nimmt man einbiegende Autofahrer die Möglichkeit einzubiegen und so wiedrum querenden ÖV möglicherweise behindern.
Autofahrer -> wurscht. Körperlich beeinträchtigte Fahrgäste brauchen bis auf Rollstuhlfahrer nicht bei Tür 1 einzusteigen und die werden das verkraften können, wenn der ÖV insgesamt flüssiger läuft.
Im Sinne des Umsteigevorgangs mag aber der von Linie 6 geäußerte Vorschlag die Kreuzung nach der Tram nicht zu sperren, durchaus sinnvoll sein, denn das gibt den Umsteigern die Möglichkeit zur Querlinie zu wechseln bevor dort der nächste Zug eintrifft! Eine andere Möglichkeit wäre auch nach dem Überqueren der Kreuzung durch die Straßenbahn überhaupt alle Richtungen zu sperren und dafür die Fußgänger in alle Richtungen freizuschalten – aber das ist für Wien vermutlich zu fußgängerfreundlich (auch wenn international Fußgänger-Frei in allen Richtungen wieder schwer im Kommen ist).
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Körperlich beeinträchtigte Fahrgäste brauchen bis auf Rollstuhlfahrer nicht bei Tür 1 einzusteigen und die werden das verkraften können, wenn der ÖV insgesamt flüssiger läuft.
Das kannst du erst postulieren, wenn es keine Hochflurer mehr gibt.
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Das kannst du erst postulieren, wenn es keine Hochflurer mehr gibt.
Was soll der Vorteil an Tür 1 sein? Ich kann dort keine nennenswert höhere Dichte von gebrechlichen Menschen erkennen.
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Das kannst du erst postulieren, wenn es keine Hochflurer mehr gibt.
Was soll der Vorteil an Tür 1 sein? Ich kann dort keine nennenswert höhere Dichte von gebrechlichen Menschen erkennen.
Das bei den Hochflurer die Türe nicht selbsttätig schließt
Einen weiteren Nachteil, was allerdings in der Kaiserstr nicht gilt ist die Doppelhaltestelle, die ist nach der Kreuzung wesentlich Kundenfeindlich, Auch wiederum Umsteigeweg bei kreuzenden Linien. das ist zum Beispiel auch der Grund, wieso bei Gürtel/Arbeitergasse Richtung Westbahnhof die vordere Haltestell aufgelassen wurde.
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Man kann eben nicht alles haben. Wenn es keine Doppelhaltestelle ist, halte ich den Fußweg für verschmerzbar. Die Hochflurer sind ohnehin eine aussterbende Rasse und haben für Zukunftsüberlegungen somit keine Rolle zu spielen. Das Graffl ist schneller weg als manche sich das wünschen würden.
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Eine andere Möglichkeit wäre auch nach dem Überqueren der Kreuzung durch die Straßenbahn überhaupt alle Richtungen zu sperren und dafür die Fußgänger in alle Richtungen freizuschalten – aber das ist für Wien vermutlich zu fußgängerfreundlich (auch wenn international Fußgänger-Frei in allen Richtungen wieder schwer im Kommen ist).
Gibts stellenweise aber trotzdem (z.B. Mariahilfer Straße # Neubaugasse). Da wären dann auch Zebrastreifen quer über die Kreuzung fein.
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Gibts stellenweise aber trotzdem (z.B. Mariahilfer Straße # Neubaugasse). Da wären dann auch Zebrastreifen quer über die Kreuzung fein.
Wenn eine Ampel da ist, brauche ich aber nicht noch extra Zebrastreifen schräg abmarkieren. Wenn alle Richtungen grün sind, versteht sich von selbst, daß ich auch diagonal drübergehen kann.
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Eine andere Möglichkeit wäre auch nach dem Überqueren der Kreuzung durch die Straßenbahn überhaupt alle Richtungen zu sperren und dafür die Fußgänger in alle Richtungen freizuschalten – aber das ist für Wien vermutlich zu fußgängerfreundlich (auch wenn international Fußgänger-Frei in allen Richtungen wieder schwer im Kommen ist).
Gibts stellenweise aber trotzdem (z.B. Mariahilfer Straße # Neubaugasse). Da wären dann auch Zebrastreifen quer über die Kreuzung fein.
Die sind aber nicht STVO-konform.
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Man kann eben nicht alles haben. Wenn es keine Doppelhaltestelle ist, halte ich den Fußweg für verschmerzbar. Die Hochflurer sind ohnehin eine aussterbende Rasse und haben für Zukunftsüberlegungen somit keine Rolle zu spielen. Das Graffl ist schneller weg als manche sich das wünschen würden.
Sehe ich ähnlich. In Wien befürchte ich nur, dass dann zwar die Haltestelle hinter die Kreuzung verlegt wird, aber die Ampelbeeinflussung nicht (zuverlässig) funktioniert - und das ist definitiv für alle das Schlechteste.
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Sehe ich ähnlich. In Wien befürchte ich nur, dass dann zwar die Haltestelle hinter die Kreuzung verlegt wird, aber die Ampelbeeinflussung nicht (zuverlässig) funktioniert - und das ist definitiv für alle das Schlechteste.
Da hast Du schon recht, wenn man in Wien sich nicht dazu durchringen will, den öffentlichen Verkehr echt und effizient zu verbessern – wo es sein muß auch auf Kosten des Individualverkehrs – dann sind diese Diskussionen sowieso alle Makulatur. Dann kann man auch alles lassen wie es ist, das ist wenigstens billiger und wir wissen zumindest wie es funktioniert.
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Mir scheint, man hat an der Ampelphase Nußdorfer Straße -> Alserbachstraße herumgespielt. Jeder (mit dem ich in letzter Zeit gefahren bin) 5er und 33er, der bei beginnendem Frei von der Spitalgasse wegfährt, muss hier fast die gesamte Phase stehen, bevor er abbiegen kann. Das ist erst seit wenigen Wochen so.
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Das ist erst seit wenigen Wochen so.
Nein, das war schon immer so. Es ist dir vermutlich nicht aufgefallen, da die Koordinierung der beiden Anlagen wechselt, von gleich durchkommen bis immer warten ist alles möglich; tageszeitlich oder tageweise ist das ganz verschieden. Manches lässt sich durch anschleichen oder "Gas" geben ganz gut kaschieren.
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Würde dem auch nicht allzuviel beimessen. Ich bin zwischen Spitalgasse und FJB schon monatelang ohne Halt durchgekommen als auch mit Stehenbleiben an jeder Ampel, lustigerweise beides jedesmal gehäuft.
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Weil es gerade dazu passt. Irre ich mich oder hat der 5er auf der Relation Westbahnhof-20. Bezirk vv. in den letzten zwei Jahren einen großen Fahrgastzuwachs erfahren? Vor Allem am Abschnitt Kaiserstraße sind die Garnituren oft auch in den Schwachlastzeiten gut bis sehr gut ausgelastet. Gerade dieses Sütkc wollte man doch vor einigen Jahren einmal einstellen, oder?
Dasselbe fällt mir beim 9er auf. Woran liegt das oder ist es nur eine Täuschung?
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Weil es gerade dazu passt. Irre ich mich oder hat der 5er auf der Relation Westbahnhof-20. Bezirk vv. in den letzten zwei Jahren einen großen Fahrgastzuwachs erfahren? Vor Allem am Abschnitt Kaiserstraße sind die Garnituren oft auch in den Schwachlastzeiten gut bis sehr gut ausgelastet. Gerade dieses Sütkc wollte man doch vor einigen Jahren einmal einstellen, oder?
Dasselbe fällt mir beim 9er auf. Woran liegt das oder ist es nur eine Täuschung?
Das liegt vermutlich daran, dass etliche Fahrgäste, die bei der U6-Sperre auf E, 5, und 9 ausgewichen sind, gemerkt haben, dass sie mit der U6 gar nicht schneller wären, und bei der bequemeren Tramway geblieben sind.
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Beim 5er ist es besonders seit Oktober (Parkpickerl) merklich mehr geworden. Trotzdem hat man in den letzten Jahren die Intervalle ausgedünnt.
Dafür ist er fast immer - von Falschparkern in der Kaiserstraße und Blindengasse abgesehen - ziemlich stabil und halbwegs flott (für unsere Verhältnisse) unterwegs! :up:
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In den Innenbezirken verzichten immer mehr Leute auf ein Auto. Die Zahlen Privat-PKW pro 1000 Einwohner sind seit ca. 15 Jahren, langsam aber doch, rückläufig.
Außerdem gibt es seit ca. 20 Jahren auch in den Innenbezirken, die seit 1910 kontinuierlich Einwohner verloren haben, wieder ein Bevölkerungswachstum.
Das alles wirkt sich natürlich auch auf die Fahrgastzahlen der öffentlichen Verkehrsmittel aus.
Man merkt es ja auch auf anderen Linien, die einst klassische Solo-Ex bzw. Kurzulf-Linien waren, die heute mit Beiwagen oder gar mit Langulfen fahren / fahren sollten (z.B. 40, 44, 46, 62)
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War der 46er früher eine Solo-Ulf-Linie? Bis in die späten 90er fuhren dort ja die "Großraumwagen". Danach/davor (während diese am D-Wagen fuhren?) fuhren da typenrein Solo-E(1)?
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Der 46er war eigentlich immer eine Linie für kurze ULFe.
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Der 46er war eigentlich immer eine Linie für kurze ULFe.
Niemals – selbst die C1+c1 waren chronisch überfüllt.
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Der 46er war eigentlich immer eine Linie für kurze ULFe.
Sicher nicht. Ich kann mich noch erinnern, als die Züge, wo man nur knapp ober dem Boden auf Autohöhe sitzt, neu auf meine ehemalige "Hauslinie" kamen und ich mir dachte "wo sollen denn da bitte die Leut alle hin?!" Zur HVZ waren schon die E1+c3 randvoll.
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Nein, ich habe nicht gemeint, daß dort kurze ULFe hinsollten, sondern das kurze ULFe dort waren.
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Danach/davor (während diese am D-Wagen fuhren?) fuhren da typenrein Solo-E(1)?
Nein, der 46er wurde nie mit Solo-E1 betrieben, außer bei akutem Wagenmangel. Nach Ausmustern der C1+c1 im Dezember 1996 wurde der Auslauf typenrein auf E1+c2/c3 umgestellt. Nur wenige Jahre später kamen dann schon die Bezirksvorsteher-Beruhigungs-A nach Ottakring, zuerst auf den 46er, kurz danach auch auf den J-Wagen.
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Danach/davor (während diese am D-Wagen fuhren?) fuhren da typenrein Solo-E(1)?
Nein, der 46er wurde nie mit Solo-E1 betrieben, außer bei akutem Wagenmangel.
Sag niemals nie! Zu den Endzeiten der Großraumzüge kamen am Wochenende die von anderen Linien überzähligen Geamaticwagen solo zum Einsatz, da man so Personal einsparen konnte. :)
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Sag niemals nie! Zu den Endzeiten der Großraumzüge kamen am Wochenende die von anderen Linien überzähligen Geamaticwagen solo zum Einsatz, da man so Personal einsparen konnte. :)
Personal hätte man aber auch genauso mit E1+c2,3 gespart, die waren damals ja auch schon schafferlos.
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Personal hätte man aber auch genauso mit E1+c2,3 gespart, die waren damals ja auch schon schafferlos.
Man ersparte sich an Wochenenden die Schaffner, indem man die C1 in der Remise stehenließ und am 46er die freien E vom 10er einsetzte. Am 40er fuhr man früher an den Wochenenden auch mit E, an Werktagen mit E1+c3, so musste man nicht immer Beiwagen abkuppeln.
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Sag niemals nie! Zu den Endzeiten der Großraumzüge kamen am Wochenende die von anderen Linien überzähligen Geamaticwagen solo zum Einsatz, da man so Personal einsparen konnte. :)
Personal hätte man aber auch genauso mit E1+c2,3 gespart, die waren damals ja auch schon schafferlos.
Das schon.
Aber am Abend, wenn die Züge am Bahnhof einziehen, brauchst du wen Zweiten (Deckmann am Beiwagen), da der c3 keinen Rangierfahrschalter hat.
Aus diesem Grund gibt es am Bahnhof Speising auch keine c3 mehr, da man sich dadurch Verschubpersonal sparen konnte.
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Personal hätte man aber auch genauso mit E1+c2,3 gespart, die waren damals ja auch schon schafferlos.
Man ersparte sich an Wochenenden die Schaffner, indem man die C1 in der Remise stehenließ und am 46er die freien E vom 10er einsetzte.
Richtig, die C1-c1 wurden in den letzten Jahren nur mehr an Werktagen und auch da nur mehr bis ca. 19:00 eingesetzt.
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Richtig, die C1-c1 wurden in den letzten Jahren nur mehr an Werktagen und auch da nur mehr bis ca. 19:00 eingesetzt.
Ich erinnere mich auch zurück, dass es in den Sommerferien Tage gab, wo auch werktags nur E1+cx im Einsatz waren. Da war ich dann immer enttäuscht, da ich extra wegen der C1+c1 nach Ottakring gefahren bin.
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Ich erinnere mich auch zurück, dass es in den Sommerferien Tage gab, wo auch werktags nur E1+cx im Einsatz waren. Da war ich dann immer enttäuscht, da ich extra wegen der C1+c1 nach Ottakring gefahren bin.
Bist du sicher, daß das nicht nur Solo-E, E1 waren?
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Bist du sicher, daß das nicht nur Solo-E, E1 waren?
Ganz sicher bin ich mir natürlich nicht mehr, da es schon knapp 20 Jahre her ist. Ich meine mich aber schon an Beiwagen erinnern zu können, Sommerferien 1995 oder 1996.
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Der 8. Bez hat scheinbar keine Angst vor Staus und umherirrenden armen Autlern. Sie vernichten einfach gleich mehrere Parkplätze in der Florianigasse FR Prater. :up:
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Dafür rücken die Parker in der Albertgasse näher ans Gleis! :o
Wieso man die Strecke des 5ers nicht schon längst in die Skodagase verlegt hat, habe ich noch nie verstanden. Das Gleis in der Albertgasse zum Zimmermannplatz ist ja schon seit einem halben Jahrhundert Geschichte. Ursprünglich hatte man den Umweg über Albertgasse-Florianigasse ja in Kauf nehmen müssen, weil eine Kaserne im Weg war.
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Wieso man die Strecke des 5ers nicht schon längst in die Skodagase verlegt hat, habe ich noch nie verstanden.
Ist dort nicht mittlerweile eine Tiefgarageneinfahrt im Weg? ???
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Dafür rücken die Parker in der Albertgasse näher ans Gleis! :o
Wieso man die Strecke des 5ers nicht schon längst in die Skodagase verlegt hat, habe ich noch nie verstanden.
Das Eck durch die Albertgasse ist natürlich unsinnig und bremst nur. Geht sich das am Hamerlingplatz neben der Tiefgarage aus bzw. statisch auf dieser, falls sie unter die Fahrbahn reicht? Ich vermute mal, die Garage geht nur bis zu den Einfahrtsrampen - dann ist's wohl kein Problem.
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Kannst vergessen. Die Skodagasse ist im Bereich der Garageneinfahrten zu schmal.
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Ist dort nicht mittlerweile eine Tiefgarageneinfahrt im Weg? ???
Für zwei Gleise ist immer noch Platz, ein paar Parkpätze vor den Häusern würden halt wegfallen, die könnte man aber eventuell in der Albertgasse und Florianigasse gewinnen.
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...Florianigasse gewinnen.
Die werden ja grad vernichtet, arme arme Autler.
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Für zwei Gleise ist immer noch Platz
Stimmt, auf NORC kann man das schön sehen. Stellt sich halt jetzt nur noch die Frage, ob sich das Garagenbauwerk auch unter der Straße erstreckt, und falls ja, ob es tragfähig genug ist, eine Straßenbahnstrecke aufzunehmen.
ein paar Parkpätze vor den Häusern würden halt wegfallen, die könnte man aber eventuell in der Albertgasse und Florianigasse gewinnen.
Baaah, za wos is unt'risch die Garaasch? ;)
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Kannst vergessen. Die Skodagasse ist im Bereich der Garageneinfahrten zu schmal.
Eng wäre es schon. Aber es wäre schon ein Vorteil, wenn wenigstens das Gleis Richtung Praterstern in der Skodagasse wäre. Dann müsste auch die Haltestelle beim Hummel nicht mehr in einem so engen Bogen liegen!
. . . . und falls ja, ob es tragfähig genug ist, eine Straßenbahnstrecke aufzunehmen.
Die Straßenbahn ist statisch nicht so ein Problem. Sieht man ja z.B. am Karlsplatz, wo das Gleis über die unterirdische Polizeiinspektion führt. Für allfällig dort am Gleiskörper fahrende Straßenfahrzeuge gilt eine Beschränkung auf 3,5 Tonnen, was (öffentliche) Lkw allerdings nicht hindert doch drüber zu fahren. Erst unlängst habe ich einen MA33-Hubsteiger dabei beobachtet (Da schaltet man das orange Drehlicht ein, stellt sich bei der Resselgasse in die Haltestelle, kauft sich eine Jause, schneidet den Weg bis zum Künstlerhaus via Gleiskörper ab, dreht das orange Licht wieder ab und fährt auf der Straße weiter Richtung Schwarzenbergplatz ::)).
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Eng wäre es schon. Aber es wäre schon ein Vorteil, wenn wenigstens das Gleis Richtung Praterstern in der Skodagasse wäre. Dann müsste auch die Haltestelle beim Hummel nicht mehr in einem so engen Bogen liegen!
Nein, keine getrennte Führung beider Gleise, sonst kommen s' noch auf die Idee, das im Linksverkehr zu realisieren! ;D
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Ich habe es jetzt einmal versucht anhand des weißen Golfs auf NORC durchzurechnen: Da gehen sich etwa 3 Golf nebeneinander aus, das sind 5,2 bis 5,3 Meter, bliebe zwischen zwei Ulfen ein Abstand von 0,5 Metern übrig, macht einen Gleismittenabstand von 2,9 Metern. Außen bleibt dann natürlich nicht viel Platz zur Garageneinfahrt bzw. zum Gehsteig. Breitere Fahrzeuge, wie der T kommen da natürlich nicht mehr durch.
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Es kommt eh nicht, also bleibt die Diskussion eine akademische! ;D
Mein eigentlicher Einwand war, warum man das nicht schon längst bei einem früheren Umbau gemacht hat, da gab es noch keine Garage! Aber getrennte Streckenführung zwecks Verbesserung der Situation beim Hummel wäre natürlich immer noch denkbar und in diesem Spezialfall wäre der "Linksverkehr" sicher gar keine so blöde Idee.
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Es kommt eh nicht, also bleibt die Diskussion eine akademische! ;D
Mein eigentlicher Einwand war, warum man das nicht schon längst bei einem früheren Umbau gemacht hat, da gab es noch keine Garage! Aber getrennte Streckenführung zwecks Verbesserung der Situation beim Hummel wäre natürlich immer noch denkbar und in diesem Spezialfall wäre der "Linksverkehr" sicher gar keine so blöde Idee.
Jetzt ernsthaft. Was soll dieser Umbau bringen? Ausser viele Kosten und 5 Sekunden Fahrzeitgewinn
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Es kommt eh nicht, also bleibt die Diskussion eine akademische! ;D
Mein eigentlicher Einwand war, warum man das nicht schon längst bei einem früheren Umbau gemacht hat, da gab es noch keine Garage! Aber getrennte Streckenführung zwecks Verbesserung der Situation beim Hummel wäre natürlich immer noch denkbar und in diesem Spezialfall wäre der "Linksverkehr" sicher gar keine so blöde Idee.
Jetzt ernsthaft. Was soll dieser Umbau bringen? Ausser viele Kosten und 5 Sekunden Fahrzeitgewinn
Das frag ich mich auch. Bei der Donaustadtstraße, wo mehrere Minuten und eine Ampel weniger drin wären, ist die Umlegung zu teuer, hier aber ist für weit weniger Nutzen nichts zu teuer?
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Jetzt ernsthaft. Was soll dieser Umbau bringen? Ausser viele Kosten und 5 Sekunden Fahrzeitgewinn
Erstens:
Es kommt eh nicht, also bleibt die Diskussion eine akademische! ;D
Zweitens, um bei der akademischen Planspielerei zu bleiben: Die 5er-Haltestelle Albertgasse Richtung Westbahnhof liegt dann in der Geraden und ist damit barrierefrei, weil zwischen Gehsteig und Straßenbahntür kein Spalt ist.
@darkweasel: Bei der Donaustadtstraßengeschichte verschlechtert sich das Gesamtangebot, im hier durchgespielten Fall ist die Änderung angebotsneutral.
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Jetzt ernsthaft. Was soll dieser Umbau bringen? Ausser viele Kosten und 5 Sekunden Fahrzeitgewinn
Verdammt. Es ging nicht darum etwas extra deshalb umzubauen. Aber bei anstehenden Bauarbeiten kann man doch drüber nachdenken etwas ums gleiche Geld (oder sogar billiger) besser zu lösen. Und umgebaut wurde dort in den letzten 50 Jahren oft genug. Bitte ein bissi mitdenken und nicht immer gleich zubeißen. Dass die WiLi nichts ändern, weil die jetzige Führung der fixen Meinung ist, dass schon alles weltbest ist und dieser Umstand nur aureichend kommuniziert und propagiert werden muss, weiß eh jeder.
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Jetzt ernsthaft. Was soll dieser Umbau bringen? Ausser viele Kosten und 5 Sekunden Fahrzeitgewinn
Verdammt. Es ging nicht darum etwas extra deshalb umzubauen. Aber bei anstehenden Bauarbeiten kann man doch drüber nachdenken etwas ums gleiche Geld (oder sogar billiger) besser zu lösen. Und umgebaut wurde dort in den letzten 50 Jahren oft genug. Bitte ein bissi mitdenken und nicht immer gleich zubeißen. Dass die WiLi nichts ändern, weil die jetzige Führung der fixen Meinung ist, dass schon alles weltbest ist und dieser Umstand nur aureichend kommuniziert und propagiert werden muss, weiß eh jeder.
Ich beis nicht, nur wenn mir mit gewallt jemand einen Streckenumbau verkaufen will, dann frage ich nach, was das bringen soll. Ich sehe nach wie vor keinen Sinn. Großer Nachteil ist nämlich dass das dann die Straßenbahn beim Abbiegen dem MIV queren muss, was jetzt nicht der Fall ist. Das bedeutet nämlich ein zusätzliches Ampelfenster und dadurch eine Verlangsamung der Linie 2.
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In Summe gibt's im Netz sicherlich tausende Stellen, wo es sinnvoller wäre etwas zu tun (8, 11, 13, 15, 48, D, O, effektive VLSA-Beeinflussung, Parkplätze entfernen). Ich persönlich sehe die Strecke durch die Florianigasse auch nicht wirklich als Hindernis an.
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Kannst vergessen. Die Skodagasse ist im Bereich der Garageneinfahrten zu schmal.
Also, mit der Messfunktion messe ich da 5m Fahrbahn und 3m Gehsteig. Geht sich also locker aus, wenn man den Gehsteig etwas schmäler macht.
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Also, mit der Messfunktion messe ich da 5m Fahrbahn und 3m Gehsteig. Geht sich also locker aus, wenn man den Gehsteig etwas schmäler macht.
Ich habe angenommen, daß es unerwünscht ist, den Gehsteig zu verschmälern.
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Also, mit der Messfunktion messe ich da 5m Fahrbahn und 3m Gehsteig. Geht sich also locker aus, wenn man den Gehsteig etwas schmäler macht.
Ich habe angenommen, daß es unerwünscht ist, den Gehsteig zu verschmälern.
Prinzipiell bin ich natürlich für breite Gehsteige, aber a) sind 3m ja wirklich überdurchschnittlich viel und b) gibts auf der anderen Straßeneite mit dem Park eine große freie Fläche, die den Fußgängern vorbehalten ist. Ich glaube da kann man es verschmerzen, wenn der Gehsteig auf 2-2,5m reduziert wird.
Großer Nachteil ist nämlich dass das dann die Straßenbahn beim Abbiegen dem MIV queren muss, was jetzt nicht der Fall ist. Das bedeutet nämlich ein zusätzliches Ampelfenster und dadurch eine Verlangsamung der Linie 2.
Wenn man da je die Strecke umlegt, dann kann man aber auch gleich die restliche Verkehrsführung anpassen. Den Matthias-Hauer-Platz müsste man sowieso komplett neu gestalten, wenn die Gleise in die Skodagasse führen sollen.
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Großer Nachteil ist nämlich dass das dann die Straßenbahn beim Abbiegen dem MIV queren muss, was jetzt nicht der Fall ist. Das bedeutet nämlich ein zusätzliches Ampelfenster und dadurch eine Verlangsamung der Linie 2.
Wenn man da je die Strecke umlegt, dann kann man aber auch gleich die restliche Verkehrsführung anpassen. Den Matthias-Hauer-Platz müsste man sowieso komplett neu gestalten, wenn die Gleise in die Skodagasse führen sollen.
Das ist mir klar. Ich habe auch nur gedanklich die gleichen Verkehrsrelationen neu angeordnet. Und wenn du den Autofahrern die jetzigen Verkehrsrelationen lässt, dann brauchst du ein weiteres Ampelfenster am Hauer Platz. Weiters finde ich dann nicht glücklich, das die Autofahrer zum ein- bzw ausfahren aus der Garage unmittelbar vor und nach dem Befahren der Rampe die Gleise queren müssen
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Das einzige Problem ist die Zufahrt zum Hamerlingplatz. Die Zufahrt zur Garage und die Abfahrt von der Garage sowie die Abfahrt vom Hamerlingplatz links von den Gleisen, den von der Garage Abfahrenden am Josef-Matthias-Hauer-Platz (Gott sei Dank haben dem die Eltern nur 2 Vornamen gegeben) ein Gerade-Links-Gebot geben, dann tangieren die die Straßenbahn nur bei der Kreuzung Florianigasse#Skodagasse
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(Gott sei Dank haben dem die Eltern nur 2 Vornamen gegeben)
Sei froh, dass dieser Herr nicht bei uns verewigt wurde: Adolph Blaine Charles David Earl Frederick Gerald Hubert
Irvim John Kenneth Loyd Martin Nero Oliver Paul Quincy Randolph Sherman Thomas Uncas Victor Willian Xerxes Yancy Zeus Wolfeschlegelsteinhausenbergerdorffvoralternwarengewissenhaftschaferswesenchafewarenwholgepflegeundsorgfaltigkeitbeschutzenvonangereifenduchihrraugiriigfeindewelchevorralternzwolftausendjahresvorandieerscheinenbanderersteerdeemmeshedrraumschiffgebrauchlichtalsseinursprungvonkraftgestartseinlangfahrthinzwischensternartigraumaufdersuchenachdiesternwelshegehabtbewohnbarplanetenkreisedrehensichundwohinderneurassevanverstandigmenshlichkeittkonntevortpflanzenundsicherfreunanlebenslamdlichfreudeundruhemitnichteinfurchtvorangreifenvonandererintlligentgeschopfsvonhinzwischensternartigraum
http://www.everything2.com/index.pl?node_id=1534419 (http://www.everything2.com/index.pl?node_id=1534419)
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[. . .] am Josef-Matthias-Hauer-Platz (Gott sei Dank haben dem die Eltern nur 2 Vornamen gegeben) [. . .]
Nein, die Eltern haben dem 1883 geborenen nur einen Vornamen gegeben, Josef. Ab 1922 hat er sich selber zu Ehren seines Vaters Matthias dessen Vornamen zusätzlich zugelegt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Matthias_Hauer (http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Matthias_Hauer)
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Vornamen sollte man generell weglassen, dann ist das Umbenennen (–> Umwidmen) leichter, siehe Schlesingerplatz! 8)
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Angeblich befindet sich derzeit ein Beschleunigungsprogramm für die Linie 5 im 2. Bezirk in Ausarbeitung, kann das jemand bestätigen?
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Angeblich befindet sich derzeit ein Beschleunigungsprogramm für die Linie 5 im 2. Bezirk in Ausarbeitung, kann das jemand bestätigen?
Am besten gar nicht darüber sprechen, sonst wird's gleich wieder von allen Seiten abgedreht ;)
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Der 5er wird im 2. Bezirk eh "nur" von drei Ampeln behindert: Praterstern, Mühlfeldgasse, Kreuzung Nordbahnstraße/Am Tabor.
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Der 5er wird im 2. Bezirk eh "nur" von drei Ampeln behindert: Praterstern, Mühlfeldgasse, Kreuzung Nordbahnstraße/Am Tabor.
vier sinds. Die Kreuzung Taborstraße / Am Tabor / Nordwestbahnstraße befindet sich zumindest zu 3/4 im 2. Bezirk ;)
Meiner Meinung nach kommt der 5er aber eh ganz gut durch den 2. Bezirk. Wirklich lahm ist er eher im 7., 8. und 9.
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Meiner Meinung nach kommt der 5er aber eh ganz gut durch den 2. Bezirk. Wirklich lahm ist er eher im 7., 8. und 9.
Im 9. geht's eigentlich eh, abgesehen von der Abzweigung Nußdorfer Straße # Alserbachstraße, die unberechenbar ist. Und die Situation von der Friedensbrücke zum FJB ist sehr unbefriedigend.
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Meiner Meinung nach kommt der 5er aber eh ganz gut durch den 2. Bezirk. Wirklich lahm ist er eher im 7., 8. und 9.
Im 9. geht's eigentlich eh, abgesehen von der Abzweigung Nußdorfer Straße # Alserbachstraße, die unberechenbar ist. Und die Situation von der Friedensbrücke zum FJB ist sehr unbefriedigend.
Und zwar, was offensichtlich keiner einsehen will, für den MIV genau wie für die Straßenbahn - an den Ampeln dort steht JEDER. Es wäre also auch ein gewaltiger Vorteil für die unheilige Blechkuh wenn da die Ampelschaltungen optimiert würden.
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Die Grünen möchten die Straßenbahnlinie 5 in der Blindengasse beschleunigen.
Ich wohne in der Blindengasse und beobachte die Szenerie fast jede Woche: Es ist immer dasselbe: Ein dicker Geländewagen hat in der Blindengasse schlecht eingeparkt, ragt in die Bim-Spur und blockiert die Gleise. Der Fünfer kommt daran nicht mehr vorbei. Die Feuerwehr muss anrücken, um das Auto zu überheben, der Fünfer ist bis zu 30 Minuten blockiert, die Fahrgäste können zu Fuß weitergehen“, berichtet Doris Müller, Klubvorsitzende der Grünen Josefstadt. „Alleine im vergangenen Jahr waren es 35 Feuerwehreinsätze in der Blindengasse“, so Müller weiter. Müller hat keine Lust mehr, den Bim-Unterbrechungen weiter zuzuschauen.
Sie fordert eine unkonventionelle Beschleunigung des Fünfers: „Es ist ganz einfach: Pflanzen wir dort, wo die Parkspur der Blindengasse zum Parken sowieso zu schmal ist, zwei Bäume“, so Müller. „Davon hätten alle etwas: Die Blindengasse und der dortige Schanigarten mehr Schatten im Sommer, der Fünfer keine Unterbrechungen mehr und die Fahrgäste könnten schneller ans Ziel kommen.“ Doris Müller hat auch eine konkrete Adressatin für ihren Vorschlag: „Bezirksvorsteherin Mickel hätte längst die Bim-Behinderungen beseitigen können. Aber Mickel interessiert sich nicht für Öffi-Beschleunigung. “, kritisiert Müller die Untätigkeit der Bezirksvorsteherin. „Uns Grünen ist die Beschleunigung der öffentlichen Verkehrsmittel wichtig. Befreien wir den Fünfer aus der Blockade, und beschleunigen wir die Öffis in der Josefstadt!“, so Müller abschließend.
http://josefstadt.gruene.at/bau_stadtplanung/artikel/lesen/91239/ (http://josefstadt.gruene.at/bau_stadtplanung/artikel/lesen/91239/)
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Gab es dort nicht unlängst einen grünen Bezirksvorsteher? Hab das so dunkel in Erinnerung. Oder gab es da noch keine Falschparker? ::)
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An und für sich sollten ja die WL mit ebendiesen Forderungen ständig beim Bezirk und bei der Stadt vorstellig werden und nicht locker lassen, denn es läge ja in ihrem ureigensten Interesse, den Fahrbetrieb möglichst störungsfrei abzuwickeln.
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An und für sich sollten ja die WL mit ebendiesen Forderungen ständig beim Bezirk und bei der Stadt vorstellig werden und nicht locker lassen, denn es läge ja in ihrem ureigensten Interesse, den Fahrbetrieb möglichst störungsfrei abzuwickeln.
Der war gut! :up: ;D
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Der war gut! :up: ;D
Deshalb ja auch Konjunktiv ... 8)
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Hat es eigentlich in den letzten Wochen/Monaten Besserungen am 5er westlich vom FjBf gegeben (Ampelbeschleunigungen)?
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Hat es eigentlich in den letzten Wochen/Monaten Besserungen am 5er westlich vom FjBf gegeben (Ampelbeschleunigungen)?
Ich trau es mich kaum sagen, aber ja, mir ist eine vorgezogene Ampelphase aufgefallen, die früher definitiv nicht da war. Wo die ist poste ich lieber nicht, sonst ist sie vielleicht noch schneller wieder weg.
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Angeblich befindet sich derzeit ein Beschleunigungsprogramm für die Linie 5 im 2. Bezirk in Ausarbeitung, kann das jemand bestätigen?
Am besten gar nicht darüber sprechen, sonst wird's gleich wieder von allen Seiten abgedreht ;)
Also viel wurde da bis jetzt noch nicht gemacht! V.a. die Kreuzungen Am Tabor/Nordbahnstraße und Nordbahnstraße/Mühlfeldgasse sind nach wie vor nicht ideal.
Außerdem ist mir die Kreuzung mit der Liechtensteinstraße früher nicht so negativ aufgefallen?!
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Weiß nicht, ob folgender Bereich hier schon mal thematisiert wurde.
Beobachtung in der Laudongasse vor einigen Tagen:
1. 5er kommt aus Skodagasse, steht vor der Ampel Lederergasse.
2. Nach der ersten Stehphase gehts weiter. Allerdings springt da schon die nächste Ampel bei der Kochgasse (zwischen den 2 Ampeln ist ein Abstand von <100m) sofort auf rot.
3. Nach einer weiteren Stehphase fährt die Straßenbahn in die Station Laudongasse/Kochgasse ein.
4. Fahrt geht weiter, nächste Haltephase bei der Nachrangtafel (gilt die dort wirklich auch für die Straßenbahn?) Ecke Lange Gasse.
Das sind auf einer Fahrtstrecke von <300m 3 Stehphasen... .
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1. 5er kommt aus Skodagasse, steht vor der Ampel Lederergasse.
2. Nach der ersten Stehphase gehts weiter. Allerdings springt da schon die nächste Ampel bei der Kochgasse (zwischen den 2 Ampeln ist ein Abstand von <100m) sofort auf rot.
Ist dir das öfter aufgefallen? Ich hatte bisher den Eindruck, dass gerade diese beiden Ampeln meistens ok sind und der 5er recht zügig zur Haltestelle kommt.
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Nein, erstmals. Hab es davor aber noch nie bewusst beobachtet.
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4. Fahrt geht weiter, nächste Haltephase bei der Nachrangtafel (gilt die dort wirklich auch für die Straßenbahn?) Ecke Lange Gasse.
Ja - Stoptafeln und Vorrang geben-Tafeln gelten auch für die Tramway.
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Ja - Stoptafeln und Vorrang geben-Tafeln gelten auch für die Tramway.
hema kennt die Story dahinter. Die wurde von einem ranghohen Politiker (Bürgermeister? Stadtrat?) extra angeordnet, damit der 5er dort verlangsamt wird.
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Eigentlich schalten die Ampeln (zu gut 90 Prozent) umgehend für die Straßenbahn auf frei. Das war damals Bedingung an den Bezirk, der sich vor Jahren die Verlegung der Haltestellen an den heutigen Ort gewünscht hat. Gut möglich, dass da wieder wer heimlich die Finger drin gehabt hat, wonach der Vorrang für die Straßenbahn "leider" nicht mehr funktioniert. Möglich auch, dass der Bus (13A) da zu viel dreinpfuscht. Gab es früher bei Ampelbeeinflussungen eine eindeutige Priorität der Bim gegenüber dem Bus, hat sich das heute weitgehend relativiert, an manchen Stellen sogar eher umgekehrtt!
Die Nachrangtafel (Vorrang geben) gilt natürlich auch für die Straßenbahn. Früher gab es dort keine, so etwa um 1978 ist sie dann aufgetaucht und ist anscheinend so unheimlich wichtig, dass man sie nicht mehr missen kann! :-[
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Die beiden Ampeln sind im Normalfall kein Hindernis für den 5er. Vielleicht hat der Gegenzug dem anderen die Phasen weggenommen? Das kann in einem ungünstigen Fall schon passieren.
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Die beiden Ampeln sind im Normalfall kein Hindernis für den 5er. Vielleicht hat der Gegenzug dem anderen die Phasen weggenommen? Das kann in einem ungünstigen Fall schon passieren.
Oder aber auch der 13A ( ich wie Bus - Igitt) hat sich einfach die Phase von der Straßenbahn genommen.
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Wenn die Lange Gasse tatsächlich Begegnungszone werden sollte, hat sich die Nachrangtafel hoffentlich erübrigt. Alles andere wäre ein Schildbürgerstreich!
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Wenn die Lange Gasse tatsächlich Begegnungszone werden sollte, hat sich die Nachrangtafel hoffentlich erübrigt. Alles andere wäre ein Schildbürgerstreich!
Wir sind in Wien! Da gibt es auch Begegnungszonen mit Stoptafeln und Fußgängerzonen mit Ampeln.
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Die Ampelschaltung in der Laudongasse ist derzeit ein Witz! Jeder Zug, der Richtung Lange Gasse fährt, wird bei der zweiten Ampel aufgehalten. Die zweite Ampel schaltet auf Gesperrt, sobald sich der Zug der ersten Ampel hinreichend genähert hat. :bh: (Hinweis für Ortsunkundige: Die Haltestelle liegt nach der zweiten Ampel.)
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Die Ampelschaltung in der Laudongasse ist derzeit ein Witz! Jeder Zug, der Richtung Lange Gasse fährt, wird bei der zweiten Ampel aufgehalten.
Wahrscheinlich hat man jetzt endlich reagiert und die Ampelphasen für die dortige Baustelle (von vor ein paar Monaten) angepasst 8) Da war das nämlich auch ständig der Fall durch die Schleichfahrt zwischen Koch und Lederer.
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In der Blindengasse kommen Parkplätze weg. Schaut ganz gut aus.
http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs/ (http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs/)
http://www.spritzendorfer.at/wp-content/uploads/2015/01/Blindengasse-Umgestaltung.pdf (http://www.spritzendorfer.at/wp-content/uploads/2015/01/Blindengasse-Umgestaltung.pdf)
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In der Blindengasse kommen Parkplätze weg.
Aber geh, gar nix kommt weg!
In der nächsten Sitzung der Josefstädter Bezirksvertretung werden die Grünen entsprechende Anträge einbringen.
Q: http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs (http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs)
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Oh, das hat sich sehr fix angehört. Na mal schauen.
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In der Blindengasse kommen Parkplätze weg.
Aber geh, gar nix kommt weg!
In der nächsten Sitzung der Josefstädter Bezirksvertretung werden die Grünen entsprechende Anträge einbringen.
Q: http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs (http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs)
Man mekrt, die Wahlen kommen immer näher ;)
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Aber geh, gar nix kommt weg!
In der nächsten Sitzung der Josefstädter Bezirksvertretung werden die Grünen entsprechende Anträge einbringen.
Q: http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs (http://www.spritzendorfer.at/aufwertung-der-blindengasse-und-des-oeffentlichen-verkehrs)
Die Grünen hatten eine ganze Periode lang den Bezirksvorsteher im Achten! Und was haben sie punkto Öffis gemacht? Nix, genauso im Siebenten, wo sie schon länger an der Macht sind. :-[
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Die Grünen hatten eine ganze Periode lang den Bezirksvorsteher im Achten!
Da bist du aber etwas falsch informiert ;) Die Grünen haben sich leider vor der letzten Wahl zerstritten, weswegen sie als zwei Splitter im 8. angetreten sind, was ihnen die Mehrheit gekostet hat. Darum gibt es aktuell eine ÖVP-BVin. Wenn sie mit dem Streiten inzwischen aufgehört haben, schaut es aber nach der Wahl sehr gut aus, dass der BV grün wird.
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Ich habe ja nicht gesagt diese Periode! Aber immerhin die vorherige. ;)
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Ich habe ja nicht gesagt diese Periode! Aber immerhin die vorherige. ;)
Ok, das stimmt. Wir werden sehen, ob es dann diesmal besser läuft; sie sind ja dann immerhin auch in der Stadtregierung vertreten und die Roten können nicht alles einfach so blockieren.
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Was soll unter den Grünen besser werden?
Bis jetzt ist alles mieser geworden, überall! :down:
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Bis jetzt ist alles mieser geworden, überall! :down:
Hättest du ein paar Beispiele für diese dahin geworfenen Behauptung?
Hast du Beispiele, was unter F besser wurde?
SPÖVP
Ö
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Was soll unter den Grünen besser werden?
Bis jetzt ist alles mieser geworden, überall! :down:
Die Grünen haben es immerhin geschafft, die verkrusteten SPÖ-Strukturen ein bisschen aufzubrechen. Ein paar Projekte wurden schließlich doch verwirklicht, die die SPÖ zwar in der Schublade hatte, alleine aber wohl nie angegangen wäre. Und eine Regierungsbeteiligung der FPÖ oder ÖVP kann sich in Wien ja wirklich nur der ärgste Masochist wünschen.
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Interessant wird rot/grün2, auch wenn spöler sagen: nie wieder.
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auch wenn spöler sagen: nie wieder.
Sagen aber nur einige der unteren, die eh nix zu reden haben :) Vor allem die in den Bezirken, weil sie Angst haben, dass ihnen die (In-)Kompetenz in Verkehrsfragen wirklich weggenommen werden könnte.
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Was soll unter den Grünen besser werden?
Bis jetzt ist alles mieser geworden, überall! :down:
Die Grünen haben es immerhin geschafft, die verkrusteten SPÖ-Strukturen ein bisschen aufzubrechen. Ein paar Projekte wurden schließlich doch verwirklicht, die die SPÖ zwar in der Schublade hatte, alleine aber wohl nie angegangen wäre. Und eine Regierungsbeteiligung der FPÖ oder ÖVP kann sich in Wien ja wirklich nur der ärgste Masochist wünschen.
Und wie viele Projekte konnten davon endlich verwirklicht werden, da man diese Idee endlich auch als Errungenschaft der Grünen verkaufen konnte (ohne die Leistung der Grünen schmälern zu wollen). Aber egal ob Stadtpolitik, Parlament oder auch Gewerkschaft. Oft ist die eine Partei nur deshalb dagegen, weil eine andere Partei die Idee gehabt hat.
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Die Grünen haben in ihrem Resort durchaus etwas erreicht. Step 2025, Bauordnung, etc.
Aber klar, sie haben auch Sachen zugestimmt, die sie vorher zerrissen haben.
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Die Grünen haben in ihrem Resort durchaus etwas erreicht. Step 2025, Bauordnung, etc.
Aber klar, sie haben auch Sachen zugestimmt, die sie vorher zerrissen haben.
Die Grünen sind nicht besser und nicht schlechter als jede andere Partei, die zuerst in der Opposition sitzt und dann mitregieren darf. Ich persönlich finde sie etwas zu radaffin, aber ob die 365€-Jahreskarte unter einer roten Alleinregierung gekommen wäre, kann man zumindest hinterfragen.
Es ist allerdings zu befürchten, dass sich nach der nächsten Wahl rot-grün nicht mehr ausgehen wird. Und dann wird's wirklich spannend.
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Die Grünen sind nicht besser und nicht schlechter als jede andere Partei, die zuerst in der Opposition sitzt und dann mitregieren darf. Ich persönlich finde sie etwas zu radaffin, aber ob die 365€-Jahreskarte unter einer roten Alleinregierung gekommen wäre, kann man zumindest hinterfragen.
Es ist allerdings zu befürchten, dass sich nach der nächsten Wahl rot-grün nicht mehr ausgehen wird. Und dann wird's wirklich spannend.
Die Radaffinität der Grünen stört nicht so sehr, wie die Radwegaffinität, aber das ist kein reines Grün-Problem, das haben alle Parteien.
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Die Grünen haben in ihrem Resort durchaus etwas erreicht. Step 2025, Bauordnung, etc.
Aber klar, sie haben auch Sachen zugestimmt, die sie vorher zerrissen haben.
Die Grünen sind nicht besser und nicht schlechter als jede andere Partei, die zuerst in der Opposition sitzt und dann mitregieren darf. Ich persönlich finde sie etwas zu radaffin, aber ob die 365€-Jahreskarte unter einer roten Alleinregierung gekommen wäre, kann man zumindest hinterfragen.
Es ist allerdings zu befürchten, dass sich nach der nächsten Wahl rot-grün nicht mehr ausgehen wird. Und dann wird's wirklich spannend.
Ich glaube kaum das die nächste Wienwahl so große Umbrüche bringen wird wie sie herbei geredet werden.
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Die Grünen sind nicht besser und nicht schlechter als jede andere Partei, die zuerst in der Opposition sitzt und dann mitregieren darf. Ich persönlich finde sie etwas zu radaffin, aber ob die 365€-Jahreskarte unter einer roten Alleinregierung gekommen wäre, kann man zumindest hinterfragen.
Parkpickerl, Mariahilfer Straße, Jahreskarte. Nichts davon wäre unter einer roten Alleinregierung verwirklicht worden und sicher auch nicht wenn Schwarz/Blau an der Regierung beteiligt gewesen wären.
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Die Grünen sind nicht besser und nicht schlechter als jede andere Partei, die zuerst in der Opposition sitzt und dann mitregieren darf. Ich persönlich finde sie etwas zu radaffin, aber ob die 365€-Jahreskarte unter einer roten Alleinregierung gekommen wäre, kann man zumindest hinterfragen.
Parkpickerl, Mariahilfer Straße, Jahreskarte. Nichts davon wäre unter einer roten Alleinregierung verwirklicht worden und sicher auch nicht wenn Schwarz/Blau an der Regierung beteiligt gewesen wären.
Parkpickerl Erweiterung war schon fast beschlossene Sache. Ein Umbau der Mariahilfer Straße geisterte auch schon vorher herum und da ein Bundesgesetz geändert werden musste um BeZos einzuführen ist das auch nicht den Wiener Grünen allein zu verdanken. Die 365 Euro Jahreskarte war eines ihrer Zentralen Wahlversprechen. Wäre das nicht eingetreten wären die Grünen heute politisch tot.
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Parkpickerl Erweiterung war schon fast beschlossene Sache. Ein Umbau der Mariahilfer Straße geisterte auch schon vorher herum und da ein Bundesgesetz geändert werden musste um BeZos einzuführen ist das auch nicht den Wiener Grünen allein zu verdanken. Die 365 Euro Jahreskarte war eines ihrer Zentralen Wahlversprechen. Wäre das nicht eingetreten wären die Grünen heute politisch tot.
Die Begegnungszone war für die Mariahilfer Straße keineswegs notwendig. Die Einführung der Begegnungszone war für die Gegner Öl ins Feuer, um die fußgängerzone zumindest teilweise zu verhindern und hat Frau Vasilakou Probleme bereitet (die allerdings auch ihrer politischen Unerfahrenheit entspringen - wir schauen und das an zu sagen und dann drüberfahren wäre politischer Usus gewesen).
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Könnte man bitte beim Thema bleiben. was hat die Diskussion über die Parteien und deren Programmverwirklichung noch mit der Beschleuigung der Linie 5 zu tun?
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Parkpickerl Erweiterung war schon fast beschlossene Sache. Ein Umbau der Mariahilfer Straße geisterte auch schon vorher herum und da ein Bundesgesetz geändert werden musste um BeZos einzuführen ist das auch nicht den Wiener Grünen allein zu verdanken. Die 365 Euro Jahreskarte war eines ihrer Zentralen Wahlversprechen. Wäre das nicht eingetreten wären die Grünen heute politisch tot.
Die Projekte lagen natürlich bereits in der Schublade! Ich möchte aber sehr stark bezweifeln, dass unter einem Verkehrsstadtrat Schicker die Fußgängerzone auch gekommen wäre. Die Umsetzung des Parkpickerls hat man sich ja auch jahrelang nicht getraut, aus Angst vor den Autofahrern. Die Grünen haben den notwendigen Impuls gebracht.
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Könnte man bitte beim Thema bleiben. was hat die Diskussion über die Parteien und deren Programmverwirklichung noch mit der Beschleuigung der Linie 5 zu tun?
Nur insofern, als sie im 7. und 8. Bezirk längst was für die Beschleunigung des 5ers (und anderer Linien) machen hätten können, und seien es nur Kleinigkeiten, aber dafür während ihrer "Regierungszeit" keinerlei Aktivitäten zeig(t)en!
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Das Parkpickerl ist ja eine feine Sache, alle Fahrzeughalter müssen bezahlen und keiner bekommt eine Leistung egal in was für einen Bezirk!
Sauerei :down:
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Das Parkpickerl ist ja eine feine Sache, alle Fahrzeughalter müssen bezahlen und keiner bekommt eine Leistung egal in was für einen Bezirk!
Sauerei :down:
Ich kenne eigentlich fast nur Leute, die heilfroh über das Parkpickerl sind, weil sie jetzt endlich einen Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung bekommen und nicht mehr irgendwo 5 Häuserblocks entfernt parken müssen.
Wer einen fixen Stellplatz will, muss sich eben einen Garagenplatz mieten. Dieser kostet dann halt keine 200 Euro für 2 Jahre, sondern ab 80 Euro im Monat.
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Das Parkpickerl ist ja eine feine Sache, alle Fahrzeughalter müssen bezahlen und keiner bekommt eine Leistung egal in was für einen Bezirk!
Sauerei :down:
Ich wär froh, gäbe es im 13. entlang der U4 Parkpickerl. Um die Station Ober St. Veit gut 50% Ausländer und Gscherte.
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Das Parkpickerl ist ja eine feine Sache, alle Fahrzeughalter müssen bezahlen und keiner bekommt eine Leistung egal in was für einen Bezirk!
Sauerei :down:
Natürlich bekommen sie dafür eine Leistung – und zwar die Ausnahme von der Kurzparkregelung.
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Die Radaffinität der Grünen stört nicht so sehr, wie die Radwegaffinität, aber das ist kein reines Grün-Problem, das haben alle Parteien.
Es gibt keine Radaffinität ohne Radwegaffinität. Denn wenn man den Radverkehr fördern will, dann muß man eine Infrastruktur anbieten, die auch schwächere Radfahrer gerne und sicher nutzen können. Im Radwegplanungsjargon nennt man das 8-80.
Will man das nicht, so soll man das ganz klar sagen. Dann fahren halt nur die Jungen, die Wilden.
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Dann soll man die Radwege als freiwillig benutzbar machen und nicht als Pflichtradwege.
Stell dir vor was los wäre, würde man in der StVO festlegen, dass man auf Vorrangstraßen vor jeder Kreuzung auf 10 km/h runterbremsen müsste.
(Nur ein Beispiel, weil in diesem Thread o.t.)
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Dann soll man die Radwege als freiwillig benutzbar machen und nicht als Pflichtradwege.
Diese Möglichkeit gibt es ja seit der letzten StVO-Novelle. Nur wird sie halt kaum wo umgesetzt, weil die Radwegkilometer in der Bezirksstatistik viel wichtiger sind als der Umstand, ob die Infrastruktur für den Radverkehr tatsächlich optimiert wird.
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Die Radwegpflicht gehört aus der StVO herausgenommen.
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Die Radwegpflicht gehört aus der StVO herausgenommen.
Die kann schon sinnvoll sein, allerdings nur in sehr, sehr wenigen Fällen (die man wienweit wahrscheinlich an zwei Händen abzählen kann).
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Derzeit funktioniert die Linie 5 zwischen FjBf und Praterstern eigentlich recht gut.
Einzige wirklich katastrophale Abschnitte sind FjBf - Friedensbrücke und Nordbahnstraße - Praterstern.
Im erstgenannten Abschnitt kommt es oft vor, dass Bims -> FjB jeweils vor der Spittelauer Lände, Rotenlöwengasse und Porzellangasse auf die Freiphase warten müssen; in der Gegenrichtung klappt das etwas besser.
In der Nordbahnstraße ist eigentlich jede Ampel eine Behinderung für die Bim:
- Einbiegen in die Nordbahnstraße (bzw. in Am Tabor)
- Kreuzung Mühlfeldgasse
- Kreuzung Kleine Stadtgutgasse
- Praterstern selbst
Hier wäre dringender Nachbesserungsbedarf gegeben!
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Derzeit funktioniert die Linie 5 zwischen FjBf und Praterstern eigentlich recht gut.
Einzige wirklich katastrophale Abschnitte sind FjBf - Friedensbrücke und Nordbahnstraße - Praterstern.
Im erstgenannten Abschnitt kommt es oft vor, dass Bims -> FjB jeweils vor der Spittelauer Lände, Rotenlöwengasse und Porzellangasse auf die Freiphase warten müssen; in der Gegenrichtung klappt das etwas besser.
In der Nordbahnstraße ist eigentlich jede Ampel eine Behinderung für die Bim:
- Einbiegen in die Nordbahnstraße (bzw. in Am Tabor)
- Kreuzung Mühlfeldgasse
- Kreuzung Kleine Stadtgutgasse
- Praterstern selbst
Hier wäre dringender Nachbesserungsbedarf gegeben!
Was du am Praterstern verbessern willst, das musst du mir bitte erklären. Mit seinen vielen Ein- und Ausmündungen solltest du da nichts verändern, denn eine jede Veränderung für die Straßenbahn hat Auswirkungen auf die Buslinien 5A, 5B und 80A. Und den 5A habe ich absichtlich angeführt, da es dann in der Praterstraße zu zusätzlichen Staus kommt, der dann auch den 5A betrifft.
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Man könnte die Freiphase mit den anderen Phasen besser abstimmen, sodass die Bim ohne Aufenthalt von der Hst. Mühlfeldgasse bis in die Schleife fahren kann.
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Derzeit funktioniert die Linie 5 zwischen FjBf und Praterstern eigentlich recht gut.
Einzige wirklich katastrophale Abschnitte sind FjBf - Friedensbrücke und Nordbahnstraße - Praterstern.
Im erstgenannten Abschnitt kommt es oft vor, dass Bims -> FjB jeweils vor der Spittelauer Lände, Rotenlöwengasse und Porzellangasse auf die Freiphase warten müssen; in der Gegenrichtung klappt das etwas besser.
In der Nordbahnstraße ist eigentlich jede Ampel eine Behinderung für die Bim:
- Einbiegen in die Nordbahnstraße (bzw. in Am Tabor)
- Kreuzung Mühlfeldgasse
- Kreuzung Kleine Stadtgutgasse
- Praterstern selbst
Hier wäre dringender Nachbesserungsbedarf gegeben!
Seit es die U6 nach Floridsdorf gibt, hat sich das Angebot sukzessiv verschlechtert. Zuerst Ausdünnung der Intervalle, da immer längere Fahrzeiten.
Die Fahrzeit von der Friedensbrücke zum Praterstern kannst um mindestens 2 Minuten wenn nicht mehr, kürzen, ohne das du die Linie beschleunigst!
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Man könnte die Freiphase mit den anderen Phasen besser abstimmen, sodass die Bim ohne Aufenthalt von der Hst. Mühlfeldgasse bis in die Schleife fahren kann.
Dann sollte man nur die Ampelanlage Mühlfeldgasse, Stadtgutgasse mit dem Praterstern abstimmen, wobei man hier auch die Buslinie 5B berücksichtigen muss.
@Operartor. Meines Wissens wurde die Fahrzeit der Linie 5 in den letzten Jahren in deinem angeführten Bereich sogar verkürzt
ich hab jetzt in der Schnelligkeit nur die Teilfahrzeiten vom Wallensteinplatz gefunden.
2004 Wallensteinplatz Praterstern 10 min Praterstern - Wallensteinplatz 10 min
2015 Wallensteinplatz Praterstern 9 min Praterstern - Wallensteinplatz 8 min
Und wenn du mir jetzt noch erklärst, wo du da 2 min pro Richtung einsparen willst, ohne dass die Fahrgäste Sicherheitsgurte brauchen, dann bist du gut.
Denn dann würdest du die Durchschnittsgeschwindigkeit von 18,7 auf 24 km/h erhöhen. Und das ist eine Geschwindigkeit, die du in der Stadt oft nicht einmal mit dem Auto erreichst. Und da hast du noch dazu KEINE Haltestellen, die du einhalten musst.
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Derzeit funktioniert die Linie 5 zwischen FjBf und Praterstern eigentlich recht gut.
Einzige wirklich katastrophale Abschnitte sind FjBf - Friedensbrücke und Nordbahnstraße - Praterstern.
Im erstgenannten Abschnitt kommt es oft vor, dass Bims -> FjB jeweils vor der Spittelauer Lände, Rotenlöwengasse und Porzellangasse auf die Freiphase warten müssen; in der Gegenrichtung klappt das etwas besser.
In der Nordbahnstraße ist eigentlich jede Ampel eine Behinderung für die Bim:
- Einbiegen in die Nordbahnstraße (bzw. in Am Tabor)
- Kreuzung Mühlfeldgasse
- Kreuzung Kleine Stadtgutgasse
- Praterstern selbsti
Hier wäre dringender Nachbesserungsbedarf gegeben!
Was du am Praterstern verbessern willst, das musst du mir bitte erklären. Mit seinen vielen Ein- und Ausmündungen solltest du da nichts verändern, denn eine jede Veränderung für die Straßenbahn hat Auswirkungen auf die Buslinien 5A, 5B und 80A. Und den 5A habe ich absichtlich angeführt, da es dann in der Praterstraße zu zusätzlichen Staus kommt, der dann auch den 5A betrifft.
Der 5A wäre sicher nicht betroffen. Ein Stau im Bereich Praterstern wirkt sich in der Fahrtrichtung des Busse nicht aus.
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Derzeit funktioniert die Linie 5 zwischen FjBf und Praterstern eigentlich recht gut.
Einzige wirklich katastrophale Abschnitte sind FjBf - Friedensbrücke und Nordbahnstraße - Praterstern.
Im erstgenannten Abschnitt kommt es oft vor, dass Bims -> FjB jeweils vor der Spittelauer Lände, Rotenlöwengasse und Porzellangasse auf die Freiphase warten müssen; in der Gegenrichtung klappt das etwas besser.
In der Nordbahnstraße ist eigentlich jede Ampel eine Behinderung für die Bim:
- Einbiegen in die Nordbahnstraße (bzw. in Am Tabor)
- Kreuzung Mühlfeldgasse
- Kreuzung Kleine Stadtgutgasse
- Praterstern selbsti
Hier wäre dringender Nachbesserungsbedarf gegeben!
Was du am Praterstern verbessern willst, das musst du mir bitte erklären. Mit seinen vielen Ein- und Ausmündungen solltest du da nichts verändern, denn eine jede Veränderung für die Straßenbahn hat Auswirkungen auf die Buslinien 5A, 5B und 80A. Und den 5A habe ich absichtlich angeführt, da es dann in der Praterstraße zu zusätzlichen Staus kommt, der dann auch den 5A betrifft.
Der 5A wäre sicher nicht betroffen. Ein Stau im Bereich Praterstern wirkt sich in der Fahrtrichtung des Busse nicht aus.
Sehr wohl aber, wenn die Auto von Rotensterngasse dann nicht mher links in die Praterstraße abbiegen können.
So ein Problem hatte ich jetzt bei meinen Urlaub in Dresden. Die Straßenbahn zwar wundervoll beschleunigt, aber zum Leidwesen des Busses. Denn die Autofahrer vor dem Bus konnten die Kreuzung nicht übersetzten und behinderten so den Bus.
Einziges Minus für die Straßenbahn war der Radweg. Auf der Seite ein mMn völlig überdimensionierter Radweg, so dass die Autofahrer auf die Gleise ragten und keinerlei Markierung, dass man als Autofahrer eventuelle noch einen Anhalt hat, dass die Straßenbahn NICHT vorbeikommt.. Da in Dresden nämlich die Gleis ein asphaltiert sind und man so als Autofahrer keinerlei Anhaltspunkte hat, wie weit man jetzt wirklich vom Gleis wegbleiben sollte.
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Der 5A wäre sicher nicht betroffen. Ein Stau im Bereich Praterstern wirkt sich in der Fahrtrichtung des Busse nicht aus.
Sehr wohl aber, wenn die Auto von Rotensterngasse dann nicht mher links in die Praterstraße abbiegen können.
Die Rotensterngasse gehört sowieso für den Durchgangsverkehr abgedreht! Ein kleines Stück Fahrverbot ausgenommen Bus und die Sache hat sich! :lamp:
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Irgendwo in dem Bereich wird es sich immer stauen, wie kommen sonst die Bewohner des Karmeliterviertels per Auto zum Praterstern?
Castellezg/Klangg. - Stau 5B, Rotensterng. (bis Nestroypl) - Stau 5A, Taborstr./Heinestr. ev. durch Verkehrsberuhigung zukünftiger Stau Linie 2. M.M. nach am Besten, (fast) alles so zu lassen. Bessere Ampelbeeinflussungen d.d. Öffis (ausgen. Praterstern) wären vorteilhaft.
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Der 5A wäre sicher nicht betroffen. Ein Stau im Bereich Praterstern wirkt sich in der Fahrtrichtung des Busse nicht aus.
Sehr wohl aber, wenn die Auto von Rotensterngasse dann nicht mher links in die Praterstraße abbiegen können.
Die Rotensterngasse gehört sowieso für den Durchgangsverkehr abgedreht! Ein kleines Stück Fahrverbot ausgenommen Bus und die Sache hat sich! :lamp:
Offensichtlich hats du kein Auto, bzw bist du dort nie mit einem Auto unterwegs. Denn sonst würdest du nicht mit so absurden Forderungen kommen. Hast du dir schon mal überlegt, was diese für Auswirkungen für die Anwohner, bzw den Lieferverkehr hat, wenn du die Rotensterngasse dicht machst. Obwohl wir hier ein ÖV-Forum sind und Ideen für die Beschleunigung des ÖV diskutieren und auch Vorschlagen sollen, bitte vergesst nicht auf die, die auf ein Auto angewiesen sind. Und Wien ist einmal zu groß, das ALLE Autofahrer ihre Fahrzeuge stehen lassen und auf den ÖV umsteigen.
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Obwohl wir hier ein ÖV-Forum sind und Ideen für die Beschleunigung des ÖV diskutieren und auch Vorschlagen sollen, bitte vergesst nicht auf die, die auf ein Auto angewiesen sind. Und Wien ist einmal zu groß, das ALLE Autofahrer ihre Fahrzeuge stehen lassen und auf den ÖV umsteigen.
Ich denk eh an die, die auf das Auto angewiesen sind. Wenn nur die fahren würden, wäre es für den öffentlichen Verkehr kein Problem, den Rest zu transportieren und beide kämen schnell und staufrei weiter. Allerdings müsste man das Gleisnetz wieder ausbauen.
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Obwohl wir hier ein ÖV-Forum sind und Ideen für die Beschleunigung des ÖV diskutieren und auch Vorschlagen sollen, bitte vergesst nicht auf die, die auf ein Auto angewiesen sind. Und Wien ist einmal zu groß, das ALLE Autofahrer ihre Fahrzeuge stehen lassen und auf den ÖV umsteigen.
Ich denk eh an die, die auf das Auto angewiesen sind. Wenn nur die fahren würden, wäre es für den öffentlichen Verkehr kein Problem, den Rest zu transportieren und beide kämen schnell und staufrei weiter. Allerdings müsste man das Gleisnetz wieder ausbauen.
Und wenn du in jede Straße Wiens Schienen legen würdest, du hast einmal Strecken, wo du nie die Zeit erreichst, wie wenn du mit dem Auto fährst. Bzw hast du auch in Wien Bereiche, wo ein öffentliches Verkehrsmittel ein unbezahlbarer Luxus wäre, da dort einfach kein Fahrgastpotential vorhanden ist.
Und wenn ich mir unsere Intervalle in der Hauptverkehrszeit anschaue, die zumindest im deutschsprachigen Raum noch immer Spitze sind und dann überlege, wie viele zusätzliche Straßenbahnen und Autobusse noch benötigt werde, dann glaube ich, dass sich die ÖV dann selbst im Weg stehen. So große Fahrzeuge kannst du dann gar nicht mehr anschaffen, dass du sie alle in vernüftiger Zeit befördern kannst.
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Und wenn ich mir unsere Intervalle in der Hauptverkehrszeit anschaue, die zumindest im deutschsprachigen Raum noch immer Spitze sind und dann überlege, wie viele zusätzliche Straßenbahnen und Autobusse noch benötigt werde, dann glaube ich, dass sich die ÖV dann selbst im Weg stehen. So große Fahrzeuge kannst du dann gar nicht mehr anschaffen, dass du sie alle in vernüftiger Zeit befördern kannst.
Wenn ich den MIV auf 30% eindämmen kann, dann kann ich die Ampeln mit totalem ÖV-Vorrang schalten ohne dass es zu Stau im MIV kommt. Ich kann viele Ampeln wieder auflassen, was dem ÖV auch zu Gute kommt. Man muss halt 70- oder 80-m-Fahrzeuge auf etlichen Strecken einsetzen, das ist aber, wie ein Beispiel zeigt, kein Problem. Ich kann Haltestellen leicht verlängern, weil die Parkplatzprobleme kleiner werden. Abgesehen davon: Wenn man 80 m-Haltestellen braucht, dann macht man sie einfach. Die Autofahrer müssen sich halt um Alternativen umschauen.
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Und wenn ich mir unsere Intervalle in der Hauptverkehrszeit anschaue, die zumindest im deutschsprachigen Raum noch immer Spitze sind und dann überlege, wie viele zusätzliche Straßenbahnen und Autobusse noch benötigt werde, dann glaube ich, dass sich die ÖV dann selbst im Weg stehen. So große Fahrzeuge kannst du dann gar nicht mehr anschaffen, dass du sie alle in vernüftiger Zeit befördern kannst.
Wenn ich den MIV auf 30% eindämmen kann, dann kann ich die Ampeln mit totalem ÖV-Vorrang schalten ohne dass es zu Stau im MIV kommt. Ich kann viele Ampeln wieder auflassen, was dem ÖV auch zu Gute kommt. Man muss halt 70- oder 80-m-Fahrzeuge auf etlichen Strecken einsetzen, das ist aber, wie ein Beispiel zeigt, kein Problem. Ich kann Haltestellen leicht verlängern, weil die Parkplatzprobleme kleiner werden. Abgesehen davon: Wenn man 80 m-Haltestellen braucht, dann macht man sie einfach. Die Autofahrer müssen sich halt um Alternativen umschauen.
Entschuldige, dass ich jetzt so direkt werde, aber überlegst du auch, was du forderst?
Fahrzeuge mit 70-80m länge im Oberflächenverkehr. Das ist mMn Schwachsinn pur. Denn eines musst du bedenken. Bei so langen Fahrzeuge erhöht sich der Haltestellenaufenthalt wesentlich gegenüber einem 35m, oder auch einem 50m langen Fahrzeug. Die Reisegeschwindigkeit wird geringer, weil sowohl der Haltestellenaufenthalt als auch die Beschleunigung und Bremszeit größer ist (Trägheitsgesetz). Ebenso ist bei dieser Länge die Doppelhaltestelle Geschichte, da dir dann die wenigsten Fahrgäste dann auch zum 2. Zug gehen. Größere Fahrzeuge sind nicht immer eine gute Alternative. Da sind kleinere Fahrzeuge, die dafür dichter fahren eine wesentlich bessere Alternative. Das die allerdings funktioniert, sollte auch die Fahrgäste mitarbeiten.
Wie zum Beispiel auch auf die Gefahr, dass der 2. gekürzt wird, den Ersten fahren lassen, wenn dieser schon überfüllt ist und beim Ein- und Aussteigen vor dem Einsteigen nicht genau VOR der Türe warten, damit die Aussteigwilligen ungehindert aussteigen können und dann nach dem Einsteigen nicht unmittelbar nach betreten des Fahrzeuges stehen bleiben und entweder einmal überlegen, wo sie hingehen könnten, oder aber als ersters einsteigen und nicht weitergehen, weil sie wollen ja bei der nächsten oder übernächsten Haltestelle wieder aussteigen.
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Bei so langen Fahrzeuge erhöht sich der Haltestellenaufenthalt wesentlich gegenüber einem 35m, oder auch einem 50m langen Fahrzeug.
Wie kommst du darauf? Dann müsste der Stationsaufenthalt eines 110 m langen U-Bahn-Zugs ja noch viel länger dauern – tut er aber nicht.
Die Reisegeschwindigkeit wird geringer, weil sowohl der Haltestellenaufenthalt als auch die Beschleunigung und Bremszeit größer ist (Trägheitsgesetz).
Ein längerer Wagen ist natürlich entsprechend motorisiert. Die U-Bahn beschleunigt ja auch nicht schneckenmäßig, weil die Zuglänge größer ist.
Ebenso ist bei dieser Länge die Doppelhaltestelle Geschichte, da dir dann die wenigsten Fahrgäste dann auch zum 2. Zug gehen.
Bei entsprechend konsequenter Beschleunigung und zentralem Schließen sollte es für einen eventuellen Folgezug kein Problem sein, 20 bis 30 Sekunden zu warten, bis die Haltestelle vom Vorderzug verlassen wurde.
Da sind kleinere Fahrzeuge, die dafür dichter fahren eine wesentlich bessere Alternative.
An geeignet anderer Stelle heißt es aber stets, das ginge nicht, weil das ja viel zu hohe Kosten verursachen würde ...
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Fahrzeuge mit 70-80m länge im Oberflächenverkehr. Das ist mMn Schwachsinn pur. Denn eines musst du bedenken. Bei so langen Fahrzeuge erhöht sich der Haltestellenaufenthalt wesentlich gegenüber einem 35m, oder auch einem 50m langen Fahrzeug. Die Reisegeschwindigkeit wird geringer, weil sowohl der Haltestellenaufenthalt als auch die Beschleunigung und Bremszeit größer ist (Trägheitsgesetz).
Also in Budapest schaffen sie das ganz gut (Stichwort: Linien 4 und 6), und dort sind die Fahrzeuge noch länger. Dass für eine solche Länge natürlich eine entsprechende Infrastruktur in den Stationen vorhanden sein muss, die es Wien nicht oder nur kaum gibt, steht auf einem anderen Blatt.
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Fahrzeuge mit 70-80m länge im Oberflächenverkehr. Das ist mMn Schwachsinn pur. Denn eines musst du bedenken. Bei so langen Fahrzeuge erhöht sich der Haltestellenaufenthalt wesentlich gegenüber einem 35m, oder auch einem 50m langen Fahrzeug. Die Reisegeschwindigkeit wird geringer, weil sowohl der Haltestellenaufenthalt als auch die Beschleunigung und Bremszeit größer ist (Trägheitsgesetz).
Also in Budapest schaffen sie das ganz gut (Stichwort: Linien 4 und 6), und dort sind die Fahrzeuge noch länger. Dass für eine solche Länge natürlich eine entsprechende Infrastruktur in den Stationen vorhanden sein muss, die es Wien nicht oder nur kaum gibt, steht auf einem anderen Blatt.
Sind die nicht nur 54m lang?
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Sind die nicht nur 54m lang?
Doch, du hast recht. Aber sie sind jedenfalls länger als unsere und haben dennoch keine größere Verzögerung beim Anfahren und Bremsen.
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Mehr Fahrzeuglänge mehr Achsen (oder auch keine Achsen) mehr Räder, mehr Motore. Das Verhältnis von Masse/Anzahl der Räder bzw. der Motore bleibt dann gleich.
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Bei so langen Fahrzeuge erhöht sich der Haltestellenaufenthalt wesentlich gegenüber einem 35m, oder auch einem 50m langen Fahrzeug.
Wie kommst du darauf? Dann müsste der Stationsaufenthalt eines 110 m langen U-Bahn-Zugs ja noch viel länger dauern – tut er aber nicht.
Natürlich dauert die Abfertigung länger, wenn mehr Fahrgäste Platz haben aber die Anzahl der Türen gleichbleibt. Dass auch die Türen mehr werden... davon hat ma uns nix gsogt!
Offensichtlich hats du kein Auto, bzw bist du dort nie mit einem Auto unterwegs. Denn sonst würdest du nicht mit so absurden Forderungen kommen. Hast du dir schon mal überlegt, was diese für Auswirkungen für die Anwohner, bzw den Lieferverkehr hat, wenn du die Rotensterngasse dicht machst.
Ich kenne die Gegend und auch war ich dort einst viel mit dem Auto unterwegs. Und die Rotensterngasse ist tatsächlich verzichtbar. Bewohner vom Afrikanerviertel sollen halt einmal um den Block fahren. Und das Karmeliterviertel? Sollen über Heinestraße oder Am Tabor zum Praterstern fahren. Oder gleich mit der U2!
Übrigens off-topic: Mein Wahlsprengel gestern war in der Rotensterngasse. Faszinierend, zuzuschauen, wieviele Leute zum Wählen mit dem Auto anreisen. Nein, keine Mobilitätseingeschränkten Menschen! Und die Leute wohnen alle in den paar Häuserblocks rundherum. Also solange die Autofahrer sich so einen Luxus bzw. so eine Blödheit erlauben können, kann man ihnen auch ein paar direkte Schleichwege zudrehen!!
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Bei so langen Fahrzeuge erhöht sich der Haltestellenaufenthalt wesentlich gegenüber einem 35m, oder auch einem 50m langen Fahrzeug.
Wie kommst du darauf? Dann müsste der Stationsaufenthalt eines 110 m langen U-Bahn-Zugs ja noch viel länger dauern – tut er aber nicht.
Natürlich dauert die Abfertigung länger, wenn mehr Fahrgäste Platz haben aber die Anzahl der Türen gleichbleibt. Dass auch die Türen mehr werden... davon hat ma uns nix gsogt!
Offensichtlich hats du kein Auto, bzw bist du dort nie mit einem Auto unterwegs. Denn sonst würdest du nicht mit so absurden Forderungen kommen. Hast du dir schon mal überlegt, was diese für Auswirkungen für die Anwohner, bzw den Lieferverkehr hat, wenn du die Rotensterngasse dicht machst.
Ich kenne die Gegend und auch war ich dort einst viel mit dem Auto unterwegs. Und die Rotensterngasse ist tatsächlich verzichtbar. Bewohner vom Afrikanerviertel sollen halt einmal um den Block fahren. Und das Karmeliterviertel? Sollen über Heinestraße oder Am Tabor zum Praterstern fahren. Oder gleich mit der U2!
Und wie fährst du dann aus dem Grätzel auf die Praterstraße, wenn du die Rotensterngasse zumachst. Dann hast du nur mehr die Novaragasse. Und da kannst du nur Stateinwärts auf die Praterstraße einbiegen.
Ein paar "Durchzugsstraßen" sollten erhalten bleiben.
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Ein paar "Durchzugsstraßen" sollten erhalten bleiben.
Wozu? Anrainer brauchen keine Durchzugsstraßen, für die reicht es, wenn sie zu- und abfahren können. Und der übrige Verkehr soll nicht durch Gebiete durchziehen, die ihm weder Quelle noch Ziel sind.
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Ein paar "Durchzugsstraßen" sollten erhalten bleiben.
Wozu? Anrainer brauchen keine Durchzugsstraßen, für die reicht es, wenn sie zu- und abfahren können. Und der übrige Verkehr soll nicht durch Gebiete durchziehen, die ihm weder Quelle noch Ziel sind.
Deshalb kam das Durchzugsstraßen auch unter Anführungszeichen. Ich halte aber absolut nichts davon, dass man die Verbindung Taborstraße - Praterstraße in der Mitte zwischen Kai und Nodrbahnstraße komplett unterbindet. Eine Querverbindung sollte aufrecht bleiben. Von mir aus auch mit einem Einbahnsystem a'la Stumpergasse, so dass man eben dem Durchzugsverkehr es nicht zu attraktiv macht, diese Verbindung zu nutzen.
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Vor kurzem wurde eine neue Signalanlage (Abbiegestreifen zum neuen Parkhaus + Zebrastreifen) zwischen den Hst. Nordbahnstraße und Mühlfeldgasse errichtet. Man darf gespannt sein, wie lange dort die Bim stehen bleiben muss. Jedenfalls ist man dann wohl schon zu Fuß schneller von der Hst. Nordbahnstraße bei der U-Bahn als mit der Bim. ::)
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Ein paar "Durchzugsstraßen" sollten erhalten bleiben.
Wozu? Anrainer brauchen keine Durchzugsstraßen, für die reicht es, wenn sie zu- und abfahren können. Und der übrige Verkehr soll nicht durch Gebiete durchziehen, die ihm weder Quelle noch Ziel sind.
Deshalb kam das Durchzugsstraßen auch unter Anführungszeichen. Ich halte aber absolut nichts davon, dass man die Verbindung Taborstraße - Praterstraße in der Mitte zwischen Kai und Nodrbahnstraße komplett unterbindet. Eine Querverbindung sollte aufrecht bleiben. Von mir aus auch mit einem Einbahnsystem a'la Stumpergasse, so dass man eben dem Durchzugsverkehr es nicht zu attraktiv macht, diese Verbindung zu nutzen.
Die Verbindungen von der Taborstr. zur Praterstr. sind Einbahnen, zum teil mit mehrzweckstreifen!
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Beschleunigungsmaßnahmen für die Straßenbahnlinien in der Josefstadt sind sogar Bestandteil des Bezirksbudgets geworden. Ist dieses Budget für die gesamte kommende Legislaturperiode gültig oder nur für ein Jahr?
"Erst nach heftigen Streit und ausgiebigen Verhandlungen stimmte die Bezirksvertretung dem Josefstädter Bezirksbudget 2016 zu (...). Durch die Ablehnung des Budgetentwurfs im Finanzausschuss war die Bezirksvorsteherin gezwungen das Budget nach zu verhandeln. Dabei erreichten die Grünen die budgetäre Bedeckung der meisten ihrer Bezirksvorhaben. So sind 60.000 Euro für eine neue Baumreihe in der Albertgasse zwischen Pfeilgasse und Lerchenfelderstraße sowie 110.000 Euro die Beschleunigung der Straßenbahn, weitere Bäume und mehr Schulwegsicherheit in der Sanettystraße festgeschrieben."
Quelle: https://josefstadt.gruene.at/themen/bezirkplanung/bezirksparlament-beschliesst-den-finanzhaushalt-2016
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Möglicherweise ist damit die Ampel bei der Blindengasse gemeint >:D
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Möglicherweise ist damit die Ampel bei der Blindengasse gemeint >:D
Schulwegsicherung bei der Sanettystraße spricht eher für eine Ampel ebendort. :-\
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Ich bin für aufwendige Ampelanlagen an jeder Ecke und die Überweisung der dafür üblichen Provisionszahlungen auf mein Konto! >:D
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Ich bin für aufwendige Ampelanlagen an jeder Ecke und die Überweisung der dafür üblichen Provisionszahlungen Schmiergelder auf mein Konto! >:D
:-X
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In der Blindengasse gehört echt schleunigst was gemacht!
Ich bin vorhin mit der Bim in dem Bereich ca. 4 Mal stehen geblieben, weil sich der Fahrer vergewissern musste, ob sich das bei den Autos ausgeht.
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In der Blindengasse gehört echt schleunigst was gemacht!
Ich bin vorhin mit der Bim in dem Bereich ca. 4 Mal stehen geblieben, weil sich der Fahrer vergewissern musste, ob sich das bei den Autos ausgeht.
Und was gehört gemacht?
Mit der Aussage - Er musste 4mal stehen bleiben und schauen fangt niemand etwas an.
Welche Fahrtrichtung und wo. Dann kann man eventuell etwas machen.
Nur solange die Züge vorbeikommen, tun sich die WLAN auch schwer zu argumentieren, das dort Parkplätze geschliffen werden.
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Das ist ja eh immer dasselbe Stückerl, das Probleme macht, nämlich nach der Kreuzung Lerchenfelder Straße => Norden.
Warum fragst du, was zu machen ist, wenn du später verdeutlichst, dass dir sehr wohl bewusst ist, worum es geht? ??? Und dort gibt es immer wieder Unterbrechungen wg. Falschparker, also wenn man will, kann man das schon argumentieren, würde ich sagen.
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Im Bereich der Vereinigungsweiche in der Blindengasse gehören 2-3 Pkw-Stellplätze entfernt. Oft genug geht es sich auch nicht aus, dass ein aus der Lerchenfelder Straße einbiegender Zug ums Eck kommt. Aber nachdem das alles immer bedauerliche Einzelfälle sind, geschieht nichts. Das ist nicht der einzige Falschparker-Hotspot, es gibt in anderen Bezirken auch ähnliche Bereiche, siehe Ortsangaben in der Störungsrundschau. Den zuständigen Bezirkspolitikern gehören daher viele Schweinchen: :ugvm:
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Wie breit schätzt ihr denn die Blindengasse ungefähr ein? Also wie viel Platz hat die Straßenbahn und wie breit sind die Parkplätze und Gehsteige im Vergleich dazu? Würde nur gerne wissen, ob meine Schätzungen ungefähr stimmen! ;)
Und was würdet ihr hier am ehesten zur Beschleunigung (bzw. Verhinderung von Behinderungen) tun? Einfach auf einer Seite die Parkplätze weg?
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Wie breit schätzt ihr denn die Blindengasse ungefähr ein? Also wie viel Platz hat die Straßenbahn und wie breit sind die Parkplätze und Gehsteige im Vergleich dazu? Würde nur gerne wissen, ob meine Schätzungen ungefähr stimmen! ;)
Und was würdet ihr hier am ehesten zur Beschleunigung (bzw. Verhinderung von Behinderungen) tun? Einfach auf einer Seite die Parkplätze weg?
Grundsätzlich ist die Blindengasse breit genug. Nur schauen viele Autofahrer nicht auf die Bodenmarkierungen. Maximal die Parkplätze bei der Vereinigungsweiche nach der Lerchenfelder Straße gehören weg.
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Aus den Störungsdaten kann man sehr leicht auslesen, wo es häufig zu Behinderungen durch Falschparker kommt. Mit dieser Analyse müsste man sich seitens der WL nun mit den Bezirken zusammensetzen und Lösungen ausarbeiten.
Kann schon sein, dass das teilweise ohnehin gemacht wird, aber eben mit wenig Durchschlagskraft, weil kaum Ergebnisse sichtbar werden.
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Kann schon sein, dass das teilweise ohnehin gemacht wird, aber eben mit wenig Durchschlagskraft, weil kaum Ergebnisse sichtbar werden.
Es ist zwar nicht der 5er, aber interessanterweise ging in letzter Zeit doch einiges weiter. Zum Beispiel Maurer Lange Gasse 10 - Parkplatz entfernt, Kreuzugasse, seit der 18. grün ist - mehrere Parkplätze entfernt. Bin gespannt ob man bei der Matthäusgasse das jetzt auch endlich so macht statt den Betonpollern.
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Kann schon sein, dass das teilweise ohnehin gemacht wird, aber eben mit wenig Durchschlagskraft, weil kaum Ergebnisse sichtbar werden.
Es ist zwar nicht der 5er, aber interessanterweise ging in letzter Zeit doch einiges weiter. Zum Beispiel Maurer Lange Gasse 10 - Parkplatz entfernt, Kreuzugasse, seit der 18. grün ist - mehrere Parkplätze entfernt. Bin gespannt ob man bei der Matthäusgasse das jetzt auch endlich so macht statt den Betonpollern.
In der Geßlasse sind die Parkplätze mWn schon länger umgebaut. Und zumindest zu meiner Zeit war in der Geßlasse nicht der legale Bereich das Problem, sondern das Halteverbot, was es schon damals gegeben hat, Denn entweder standen die Autofahrer dort, oder so wie bei mir zweimal erst NACH dem Halteverbot, wo absolut kein Platz mehr war und bedingt durch die 5m-Regel ansich sowieso ein Halteverbot gilt.
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In der Blindengasse kommen Parkplätze weg.
Aber geh, gar nix kommt weg!
Jetzt wurde in der Blindengasse zwischen Lerchenfelder Straße und Pfeilgasse die Längsparkspur auf der stadteinwärtigen Straßenseite tatsächlich aufgelassen und durch Hochbeete ersetzt. Die Behinderungen durch Falschparker sollten damit in diesem Abschnitt der Vergangenheit angehören! :up:
Mehr dazu hier:
Parkplätze in der Blindengasse weichen einem Pflanzenbeet (https://www.meinbezirk.at/josefstadt/c-lokales/parkplaetze-in-der-blindengasse-weichen-einem-pflanzenbeet_a3620664) (meinbezirk.at)
Maßnahmen für Beschleunigung der Linie 5 in der Blindengasse (http://www.mickel.at/news-detail/massnahmen-fuer-beschleunigung-der-linie-5-in-der-blindengasse/) (BV Veronika Mickel)
Mehr Grün statt SUV's (https://www.meinbezirk.at/josefstadt/c-lokales/mehr-gruen-statt-suvs_a3830586) (meinbezirk.at)
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Na bitte, es geschieht ja doch etwas. ^-^
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Na bitte, es geschieht ja doch etwas. ^-^
Weihnachtswunder! ;)
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Am Tabor zwischen Nordbahnstraße und Taborstraße werden derzeit Radfahranlagen errichtet, erstmals in Wien in Form einer "Protected Bike Lane". Dies hat zur Konsequenz, dass sämtliche Kfz-Stellplätze im betreffenden Abschnitt aufgelassen werden und der MIV zukünftig auf den Straßenbahngleisen fahren wird. Weiters wird im Zuge des Projekts eine neue Ampelanlage bei der Pazmanitengasse errichtet.
"Durch den Umbau wird der Autoverkehr auf die Gleise verlegt, die Straßenbahn wird so behindert", heißt es von Seiten der Wiener Linien. Das könne zu einer Verlangsamung führen und es könne mitunter gefährlich werden. Auch der zusätzliche Bau der Ampelanlage (Höhe Pazmanitengasse) werde zu einer Verlangsamung führen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167 (https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167)
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Wenn endlich alle Leute mit dem Rad fahren, brauchen wir keine Straßenbahn mehr und die Welt ist heil!
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Der MIV, der dort zukünftig auf den Gleisen fahren wird, ist allerdings absolut überschaubar. Die neue Ampel soll zudem mit Beeinflussung durch die Straßenbahn ausgestattet sein.
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"Durch den Umbau wird der Autoverkehr auf die Gleise verlegt, die Straßenbahn wird so behindert", heißt es von Seiten der Wiener Linien. Das könne zu einer Verlangsamung führen und es könne mitunter gefährlich werden. Auch der zusätzliche Bau der Ampelanlage (Höhe Pazmanitengasse) werde zu einer Verlangsamung führen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167 (https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167)
Typisch Wiener Linien. Viel zu ängstlich. Worin besteht die Gefahr, wenn Autos auf den Gleisen fahren? Das ist doch für einen Straßenbahnfahrer irgendwie doch beherrschbar.
Allerdings gehen diese Protected Bike Lines am Problem vorbei. Gefahr für Fahrräder geht selten vom parallelen Geradeausverkehr aus, viel öfter durch Querverkehr und vor allem Abbieger.
Und wenn der Radweg direkt neben dem Gehsteig ist wie auf dem Foto im Kurier, dann ist er de facto nichts anderes als eine Gehsteigverbreiterung für Fußgänger und damit eine Gefahr für Fahrräder.
Zusammenfassung: Verlangsamung der Straßenbahn mit gleichzeitiger Erhöhung der Gefahr für Fahrräder und Verringerung der verfügbaren Geldmittel für Sinnvolleres.
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"Durch den Umbau wird der Autoverkehr auf die Gleise verlegt, die Straßenbahn wird so behindert", heißt es von Seiten der Wiener Linien. Das könne zu einer Verlangsamung führen und es könne mitunter gefährlich werden. Auch der zusätzliche Bau der Ampelanlage (Höhe Pazmanitengasse) werde zu einer Verlangsamung führen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167 (https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167)
Typisch Wiener Linien. Viel zu ängstlich. Worin besteht die Gefahr, wenn Autos auf den Gleisen fahren? Das ist doch für einen Straßenbahnfahrer irgendwie doch beherrschbar.
Stimmt die Gefahr durch Autos auf den Schienen ist vernachlässigbar, zumal das ja (leider) vielerorts in Wien vorkommt. Ich würde mich eher wegen der Verlagsamung gegen diesen Umbau wehren. Autos gehören weg von den Schienen, nicht wieder drauf!
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"Durch den Umbau wird der Autoverkehr auf die Gleise verlegt, die Straßenbahn wird so behindert", heißt es von Seiten der Wiener Linien. Das könne zu einer Verlangsamung führen und es könne mitunter gefährlich werden. Auch der zusätzliche Bau der Ampelanlage (Höhe Pazmanitengasse) werde zu einer Verlangsamung führen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167 (https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167)
Typisch Wiener Linien. Viel zu ängstlich. Worin besteht die Gefahr, wenn Autos auf den Gleisen fahren? Das ist doch für einen Straßenbahnfahrer irgendwie doch beherrschbar.
Allerdings gehen diese Protected Bike Lines am Problem vorbei. Gefahr für Fahrräder geht selten vom parallelen Geradeausverkehr aus, viel öfter durch Querverkehr und vor allem Abbieger.
Und wenn der Radweg direkt neben dem Gehsteig ist wie auf dem Foto im Kurier, dann ist er de facto nichts anderes als eine Gehsteigverbreiterung für Fußgänger und damit eine Gefahr für Fahrräder.
Zusammenfassung: Verlangsamung der Straßenbahn mit gleichzeitiger Erhöhung der Gefahr für Fahrräder und Verringerung der verfügbaren Geldmittel für Sinnvolleres.
In deiner Zusammenfassung fehlt aber, dass es mit der "Protected Bike Lane" keine Dooring-Unfälle mehr geben kann, und des Weiteren wird sich auch der Parkplatzsuchverkehr reduzieren, also ist mMn nicht klar das die Straßenbahn so verlangsamt wird dadurch. Und grade für den Querverkehr werden, soweit ich weiß, Aufdoppelungen gebaut. Außerdem ist die Radstrecke Am Tabor Teil des Haupradverkehrsnetzes und man kann froh sein, dass nun endlich der Lückenschluss erfolgt.
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Linie 5!
Die Radwege kann man im Small Talk zerreden.
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Stimmt die Gefahr durch Autos auf den Schienen ist vernachlässigbar, zumal das ja (leider) vielerorts in Wien vorkommt. Ich würde mich eher wegen der Verlagsamung gegen diesen Umbau wehren. Autos gehören weg von den Schienen, nicht wieder drauf!
Wenn die Parkplätze dort weg sind, kann man die Autos eh dort fahren lassen. Und das Gleis ist frei.
Das Befahren des Gleises durch Autos ist auch nur dann ein Problem, wenn die Straßenbahn dann im Autostau steht. Wenn man durch geeignete Maßnahmen wie zum Beispiel Ampelbeeinflussung dafür sorgt, dass es da zu keinen Staus kommt, gibt es nahezu kein Problem.
Viele Möglichkeiten, die Autos von den Gleisen des 5ers wegzubringen, sehe ich nicht, außer dort, wo es eh schon geschehen ist.
Die glaub ich erste intelligente Lösung war die Neulage der Gleise in der östlichen Donaufelder Straße. Jeweils vor den Ampeln hat der 26er einen eigenen Gleiskörper, in der Gegenrichtung fahren die Autos am Gleis.
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Eine Verlangsamung sehe ich hier nicht. Man muss nur durch geeignete Ampelschaltung (vorlaufende Straßenbahnphasen) dafür sorgen, dass die Straßenbahn an der Spitze der Kolonne ist – wenn es hier überhaupt zu Kolonnenbildung kommt, denn das Individualverkehrsaufkommen am Tabor fällt eher unter vernachlässigbar. Auch aus diesem Grund ist es mir schleierhaft, warum man meint, unbedingt dort einen massiven Radweg bauen zu müssen, der so ziemlich allen verkehrsplanerischen Gepflogenheiten der letzten Jahre widerspricht.
Eine Lösung wie in der Ottakringer Straße wäre die bessere Wahl gewesen – vielleicht mit etwas breiterem Mehrzweckstreifen, damit die Straßenbahn an Radfahrern gefahrlos und unter Wahrung genügender seitlicher Abstände vorbeifahren kann. Die Wegnahme der Pkw-Stellplätze ist sicher kein Fehler, denn ich gehe davon aus, dass die Stellplatzsituation im Grätzel davor entsprechend analysiert wurde und man (aufgrund der Änderung der Bevölkerungsstruktur (Gentrifizierung) in den letzten Jahren) zu dem Schluss gekommen ist, dass der Bedarf geringer geworden ist.
Aber die Gesamtlösung wird vermutlich genau so plan-, trost- und ratlos wirken wie die von tramway.at hier kürzlich präsentierte Brücke vor Maria vom Siege.
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Am Tabor zwischen Nordbahnstraße und Taborstraße werden derzeit Radfahranlagen errichtet, erstmals in Wien in Form einer "Protected Bike Lane". Dies hat zur Konsequenz, dass sämtliche Kfz-Stellplätze im betreffenden Abschnitt aufgelassen werden und der MIV zukünftig auf den Straßenbahngleisen fahren wird. Weiters wird im Zuge des Projekts eine neue Ampelanlage bei der Pazmanitengasse errichtet.
"Durch den Umbau wird der Autoverkehr auf die Gleise verlegt, die Straßenbahn wird so behindert", heißt es von Seiten der Wiener Linien. Das könne zu einer Verlangsamung führen und es könne mitunter gefährlich werden. Auch der zusätzliche Bau der Ampelanlage (Höhe Pazmanitengasse) werde zu einer Verlangsamung führen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167 (https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167)
Dazu Fotos von gestern:
(https://up.picr.de/39936682eq.jpg)
(https://up.picr.de/39936683tn.jpg)
(https://up.picr.de/39936698uz.jpg)
(https://up.picr.de/39936695su.jpg)
(https://up.picr.de/39936700cp.jpg)
(https://up.picr.de/39936703an.jpg)
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Ja, ja Strabag, Haselsteiner lässt grüßen!
Und Stellplätze gibt es dort seit Jahren, zu wenig! >:(
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Ein typisches Abschiedsgeschenk der Grünen halt! :bh:
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Ja, ja Strabag, Haselsteiner lässt grüßen!
Und Stellplätze gibt es dort seit Jahren, zu wenig! >:(
Da kann aber der Haselsteiner nichts dafür - "contra" bringt´s auf den Punkt
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Es gibt eine neue Tiefgarage in der Nordbahnstraße und eine in der Volkertstraße. Wenn man den Platz für den Radverkehr braucht, müssen die PKWs halt woanders stehen. Man kann in einer Großstadt nicht davon ausgehen, einen Parkplatz direkt vor der Haustür zu finden. Dieses Projekt stellt im Übrigen eine Verbindung vom Nordbahnviertel mit dem Nordwestbahnviertel sowie der neuen Radstraße in Richtung Schwedenplatz dar. Also handelt es sich dabei eigentlich um eine (zukünftige) Hauptachse. Wenn man dort keinen brauchbaren Radweg braucht - wo dann?
Aufgrund von Beschwerden ist die Ampelschaltung Nordbahnstraße/Mühlfeldgasse wieder PKW-freundlicher geschaltet, mit häufigeren Linksabbiegephasen. Die Folge davon: Alle paar Minuten warten zwei Straßenbahnen (auf jeder Seite der Kreuzung eine) mit insgesamt zumindest 25 Fahrgästen darauf, dass ca 5 PKWs mit je ein bis zwei Personen drinnen abbiegen. Ist das sinnvoller? :P
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"Durch den Umbau wird der Autoverkehr auf die Gleise verlegt, die Straßenbahn wird so behindert", heißt es von Seiten der Wiener Linien. Das könne zu einer Verlangsamung führen und es könne mitunter gefährlich werden. Auch der zusätzliche Bau der Ampelanlage (Höhe Pazmanitengasse) werde zu einer Verlangsamung führen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167 (https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167)
Typisch Wiener Linien. Viel zu ängstlich. Worin besteht die Gefahr, wenn Autos auf den Gleisen fahren? Das ist doch für einen Straßenbahnfahrer irgendwie doch beherrschbar.
Stimmt die Gefahr durch Autos auf den Schienen ist vernachlässigbar, zumal das ja (leider) vielerorts in Wien vorkommt. Ich würde mich eher wegen der Verlagsamung gegen diesen Umbau wehren. Autos gehören weg von den Schienen, nicht wieder drauf!
Die Autos auf den Schienen bringen den Vorteil, dass die Autofahrer beim Linksabbiegen die Straßenbahn nicht übersehen können.
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"Durch den Umbau wird der Autoverkehr auf die Gleise verlegt, die Straßenbahn wird so behindert", heißt es von Seiten der Wiener Linien. Das könne zu einer Verlangsamung führen und es könne mitunter gefährlich werden. Auch der zusätzliche Bau der Ampelanlage (Höhe Pazmanitengasse) werde zu einer Verlangsamung führen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167 (https://kurier.at/chronik/wien/wie-es-mit-den-fahrradstrassen-in-wien-weitergeht/401104167)
Typisch Wiener Linien. Viel zu ängstlich. Worin besteht die Gefahr, wenn Autos auf den Gleisen fahren? Das ist doch für einen Straßenbahnfahrer irgendwie doch beherrschbar.
Stimmt die Gefahr durch Autos auf den Schienen ist vernachlässigbar, zumal das ja (leider) vielerorts in Wien vorkommt. Ich würde mich eher wegen der Verlagsamung gegen diesen Umbau wehren. Autos gehören weg von den Schienen, nicht wieder drauf!
Die Autos auf den Schienen bringen den Vorteil, dass die Autofahrer beim Linksabbiegen die Straßenbahn nicht übersehen können.
Alles hat eben seine Vor- und Nachteile.
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Alles hat eben seine Vor- und Nachteile.
Für Schatten braucht man Licht. (oder so ähnlich) :)
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So schaut das Endergebnis Am Tabor aus:
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Wo sind die Radfahrer? 8)
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Wo sind die Radfahrer? 8)
A bisserl kalt heute....
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So schaut das Endergebnis Am Tabor aus:
Nichts gegen einen gescheiten Fahrradweg aber das Ergebnis ist zum kotzen.
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So schaut das Endergebnis Am Tabor aus:
Nichts gegen einen gescheiten Fahrradweg aber das Ergebnis ist zum kotzen.
Vollkommen richtig. Hätte man stattdessen eine Begegnungszone geschaffen, einige Grünzonen (etwa ein vernüftiges Rasengleis) miteingeplant, wäre der Effekt weit besser gewesen. So ist im großen und ganzen niemand wirklich gedient, außer der Baufirma, die daran verdient hat. Zusätzlich wurden nur weitere Probleme geschaffen: Wie verhält es sich für den Zustellverkehr bzw. Handwerksbetrieben, die in den Häusern arbeiten verrichten sollen. Oder laden dann alle in fünhundert Meter Entfernung aufs Lastenrad um? Irgendwie fehlt mir da der sinnvolle Zugang.
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So schaut das Endergebnis Am Tabor aus:
Nichts gegen einen gescheiten Fahrradweg aber das Ergebnis ist zum kotzen.
Vollkommen richtig. Hätte man stattdessen eine Begegnungszone geschaffen, einige Grünzonen (etwa ein vernüftiges Rasengleis) miteingeplant, wäre der Effekt weit besser gewesen. So ist im großen und ganzen niemand wirklich gedient, außer der Baufirma, die daran verdient hat. Zusätzlich wurden nur weitere Probleme geschaffen: Wie verhält es sich für den Zustellverkehr bzw. Handwerksbetrieben, die in den Häusern arbeiten verrichten sollen. Oder laden dann alle in fünhundert Meter Entfernung aufs Lastenrad um? Irgendwie fehlt mir da der sinnvolle Zugang.
Also für Ladetätigkeiten ist die Barriere so gestaltet, dass man notfalls auch auf dem Radweg stehen bleiben kann.
Und bei einer Begegnungszone hättest du das Problem, das auch die Straßenbahn nur mehr maximal 20 km/h fahren dürfte. Und wie willst du bei diesem Straßenquerschnitt ein Rasengleis unterbringen. wenn du auf der Seite sowohl eine Fahrspur, als auch eine Möglichkeit für Lieferfahrzeuge eine Abstellmöglichkeit.
Und da es sich in dem Streckenabschnitt offensichtlich auch um reine Wohnbauten handelt, glaube ich, dass sich die Liefertätigkeit in diesem Abschnitt auch sehr in Grenzen halten wird.
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Wo sind die Radfahrer? 8)
Die schämen sich weil in ihrem Namen so eine städtebauliche Hässlichkeit in die Gegend geklotzt wurde. Aber vielleicht kommen da ja noch ein paar Blumenkübel drauf. Ich befürchte aber das bleibt so. Btw. Wenn sich da jetzt einer auf den Radweg stellt, z. B. eine Umzugsfirma oder sonstige Ladetätigkeit (Rettung eventuell) muss man als Radfahrer dann auch noch über die Kanten rumpeln und dann erst auf den Schienen fahren. Dauerhaft auf der Kfz-Fahrbahn fahren wäre ja verboten.
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Einsatzfahrzeuge werden einfach am Gleis parken und die Sache hat sich. Post, DHL etc. wohl genauso. Die Bim kann ja warten! :-[
DI Dangl hat schon vor Jahren gewarnt, Radwege sind der neue Feind der Straßenbahn, weil die Autos aufs Gleis gezwungen werden!
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Einsatzfahrzeuge werden einfach am Gleis parken und die Sache hat sich. Post, DHL etc. wohl genauso. Die Bim kann ja warten! :-[
DI Dangl hat schon vor Jahren gewarnt, Radwege sind der neue Feind der Straßenbahn, weil die Autos aufs Gleis gezwungen werden!
Eigentlich sollte der "Feind" eine Anderer sein, nämlich jene Gruppe von Verkehrsteilnehmern die 66% aller Verkehrsflächen einnimmt und nicht nur <1%.
Diese Einstellung ist sehr Schade, in anderen Städten funktioniert Radverkehr und ÖV eig ganz gut und beide lassen sich hervorrragend zur Verkehrsberuhigung kombiniernen.
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Also für Ladetätigkeiten ist die Barriere so gestaltet, dass man notfalls auch auf dem Radweg stehen bleiben kann.
Das bezweifle ich, denn die Radwege wurden so gestaltet, dass sie weder von einem Pkw, noch von einem Klein-Lkw befahren werden können - zu schmal. Ein Auffahren auf diese "Idioteninseln" ist auf Grund deren Höhe nicht ratsam.
In diesem Bereich gibt es sehr wenige Betriebe, aber 2 Kindergärten, den VW-Hirsch und ein BAWAG-Seminarzentrum. Gegen das Argument bezüglich Einsatzfahrzeuge, sind diese Einrichtungen aber zweitrangig!
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Es gibt genug Autofahrer, die über die Trenninseln drüberfahren, um ihre ehemaligen Parkplätze wieder benützen zu können. Dass diese jetzt aber zu kurz sind und die PKWs vorne auf den Gehsteig und hinten auf den Radweg ragen, ist denen egal. :bh: :fp:
Foto ist aus Facebook.
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Da braucht nur zwei Mal am Tag ein Parksheriff durchgehen und die Angelegenheit ist bald gelöst. Da der 2. Bezirk Kurzparkzone ist, kommen die Parksheriffs sowieso vorbei ...
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Es gibt genug Autofahrer, die über die Trenninseln drüberfahren, um ihre ehemaligen Parkplätze wieder benützen zu können. Dass diese jetzt aber zu kurz sind und die PKWs vorne auf den Gehsteig und hinten auf den Radweg ragen, ist denen egal. :bh: :fp:
Foto ist aus Facebook.
Wobei die beiden ich die beiden rechts nicht verstehen. Denn sollten Verkehrszeichen nichts anderes aussagen, lt Bodenmarkierung würde ich meinen, dass dort ein Längsparken gestattet ist.
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Wobei die beiden ich die beiden rechts nicht verstehen. .....
Stimmt, das ist schwer zu verstehen :o