Autor Thema: Schneechaos die "Zweite"  (Gelesen 30672 mal)

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Linie 41

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #30 am: 24. Februar 2013, 09:26:26 »
Anscheinend versteht ihr unter Schneepflug unterschiedliche Dinge.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Inventar

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #31 am: 24. Februar 2013, 09:29:41 »
Und wenn du die Dienstverschwiegenheitsrichtlinien gelesen hättest, dann wüsstest du auch, wieso ich gewisse Sachen, wie zum Beispiel Stellungsnahmen nach Beschwerden umschreibe. Denn auch eine Beanstandung ist eine Beschwerde. Und da wird ein U-Bahn Fahrer bei nächster Möglichkeit abgelöst und er hat die Möglichkeit eine Stellungnahme abzugeben.

Mal eine Frage. Bestehen die WL nur aus der U Bahn. Bei Bim und Bus habe ich noch von keinem gehört der abgelöst wird weil er eine Beanstandung bekommen hat. Ausser sie wäre so gravierend das er/sie gleich sitzt. Eine Beanstandung kann vieles sein. Du solltest nicht immer allgemein schreiben. Und das hat mal gar nix mit Dienstverschwiegenheit zu tun.

Inventar

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #32 am: 24. Februar 2013, 09:33:11 »
Anscheinend versteht ihr unter Schneepflug unterschiedliche Dinge.

Kann natürlich auch sein. Mir geht es aber mehr darum das die liebe Klingelfee nicht immer alles was mit den WL zusammen hängt schönreden soll. Wäre nämlich alles so toll würde vieles besser funktionieren. Warum das aber bei weitem nicht so ist darüber sollte sie sich mal Gedanken machen.

Klingelfee

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #33 am: 24. Februar 2013, 09:35:22 »
Und wenn du die Dienstverschwiegenheitsrichtlinien gelesen hättest, dann wüsstest du auch, wieso ich gewisse Sachen, wie zum Beispiel Stellungsnahmen nach Beschwerden umschreibe. Denn auch eine Beanstandung ist eine Beschwerde. Und da wird ein U-Bahn Fahrer bei nächster Möglichkeit abgelöst und er hat die Möglichkeit eine Stellungnahme abzugeben.

Mal eine Frage. Bestehen die WL nur aus der U Bahn. Bei Bim und Bus habe ich noch von keinem gehört der abgelöst wird weil er eine Beanstandung bekommen hat. Ausser sie wäre so gravierend das er/sie gleich sitzt. Eine Beanstandung kann vieles sein. Du solltest nicht immer allgemein schreiben. Und das hat mal gar nix mit Dienstverschwiegenheit zu tun.

Und was ist mit der Fahrgastbeschwerde, dass ein Fahrer alkoholisiert ist, unter Drogen steht oder übermüdet ist?. Da ist der Dienst bis zur Überprüfung auch einmal unterbrochen. Und ein Alkotest ist auch eine Stellungnahme. Und das kommt auch bei Bim und Bus vor.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Inventar

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #34 am: 24. Februar 2013, 09:40:12 »
Und was ist mit der Fahrgastbeschwerde, dass ein Fahrer alkoholisiert ist, unter Drogen steht oder übermüdet ist?. Da ist der Dienst bis zur Überprüfung auch einmal unterbrochen. Und ein Alkotest ist auch eine Stellungnahme. Und das kommt auch bei Bim und Bus vor.

Was habe ich zig Postings weiter vorne geschrieben. Genau das. Alkotest.
Wobei das ja der größte Witz ist. Anonym anrufen ist eigentlich eine Frechheit.

hema

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #35 am: 24. Februar 2013, 10:28:21 »
Anonym anrufen ist eigentlich eine Frechheit.
Da sollte man gar nicht drauf eingehen. Höchstens, dass den Betreffenden wer kurz in Augenschein nimmt. Falls sich da tatsächlich ein Verdacht ergibt, kann man immer noch umgehend handeln (ablösen und zum Test auf die Dienststelle schicken/bringen).
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Linie 41

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #36 am: 24. Februar 2013, 10:38:45 »
Da sollte man gar nicht drauf eingehen. Höchstens, dass den Betreffenden wer kurz in Augenschein nimmt. Falls sich da tatsächlich ein Verdacht ergibt, kann man immer noch umgehend handeln (ablösen und zum Test auf die Dienststelle schicken/bringen).
Na den Aufschrei möchte ich sehen, wenn irgendwann die Medien mitkriegen, daß die Wiener Linien bei anonymen Anrufen einer eventuellen Alkoholisierung nicht nachgehen. Da bist Du doch einer der ersten, die dann Vertuschungen durch Parteifreunde ins Spiel bringen.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #37 am: 24. Februar 2013, 10:47:15 »
Dann ruf zwanzig mal an und der Betrieb liegt flach!  ::)
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13er

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #38 am: 24. Februar 2013, 19:28:55 »
Wäre sicher auch eine Möglichkeit. Nur was machst du mit einem Kaufmann, der von einer Weiche KEINE AHNUNG hat.
Sorry, aber wie viel Ahnung braucht man von einer Weiche zu haben? Mit einem Besen wird wohl hoffentlich auch ein Kaufmann umgehen können und wie man eine Weiche stellt, kann man ja (in 30 Sekunden pro Weiche und Mitarbeiter) schulen (hoffentlich gibts dann auch gleich eine Zulage dafür!).

Ich war ja leider am Wochenende nicht in Wien, aber was ich so von den Störungsmeldungen her mitbekommen habe... schadhafte Weichen, Gleisbrüche, schadhafte Züge, den ganzen Tag über ständig Meldungen - naja, wir wissen eh, wie's ausschaut. Aber Hauptsache, von der Kommunikationsabteilung gibts die 7 Mythen der WL vs. Schnee, wonach alle anderen Schuld sind, nur nicht der Betrieb, denn ich habe von hochrangigen Mitarbeitern heuer nicht nur einmal unter der Hand gehört, dass wieder mal ein beträchtlicher Teil der Störungen aus eigenem Verschulden bezügl. der Organisation schiefgegangen ist.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #39 am: 24. Februar 2013, 19:43:18 »
Wäre sicher auch eine Möglichkeit. Nur was machst du mit einem Kaufmann, der von einer Weiche KEINE AHNUNG hat.
Sorry, aber wie viel Ahnung braucht man von einer Weiche zu haben? Mit einem Besen wird wohl hoffentlich auch ein Kaufmann umgehen können und wie man eine Weiche stellt, kann man ja (in 30 Sekunden pro Weiche und Mitarbeiter) schulen (hoffentlich gibts dann auch gleich eine Zulage dafür!).

Ich war ja leider am Wochenende nicht in Wien, aber was ich so von den Störungsmeldungen her mitbekommen habe... schadhafte Weichen, Gleisbrüche, schadhafte Züge, den ganzen Tag über ständig Meldungen - naja, wir wissen eh, wie's ausschaut. Aber Hauptsache, von der Kommunikationsabteilung gibts die 7 Mythen der WL vs. Schnee, wonach alle anderen Schuld sind, nur nicht der Betrieb, denn ich habe von hochrangigen Mitarbeitern heuer nicht nur einmal unter der Hand gehört, dass wieder mal ein beträchtlicher Teil der Störungen aus eigenem Verschulden bezügl. der Organisation schiefgegangen ist.

Ich war zwar auch nicht im Einsatz, aber das was ich ab Betriebsfunk mitbekommen habe, haben die Fachabteilungen alles was sie hatten in die Schlacht und ihr Möglichsten getan.

Mir ist klar, dass man immer noch mehr machen kann. Nur man muss die Kosten auch im Auge behalten.
Denn wenn man für 2-5 Chaostage im Jahr zusätzliche Ausrüstung kauft und die steht dann die restliche Zeit nur herumsteht, ganz abgesehen davon, das man gar nicht das Personal hat, um das Fahrzeug das ganze Jahr zu besetzen.
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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #40 am: 24. Februar 2013, 19:50:03 »
Da gehts aber auch um andere Dinge:

1. Den Gleiszustand ganzjährig nach bestem Wissen und Gewissen erhalten (davon sind wir kilometerweit entfernt, sehenden Auges wird alles ignoriert, weil man sich die Erhaltung nicht mehr leisten kann; so weit, dass inzwischen einige Strecken nach gleisbauerischen Grundsätzen kurz vor der Betriebsunsicherheit stehen).
2. Analyse, warum bei solchem Schneefall gerade so viele Fahrzeuge schadhaft werden und was man dagegen tun kann. Falls es solche Analysen schon gegeben hat, hatten sie keinerlei (technische) Konsequenzen.
3. Analyse, wie in anderen vergleichbaren Städten mit dem Winter umgegangen wird und ob man davon noch etwas lernen kann. Ich denke, der Winterdienst ist bei uns gar nicht schlecht, aber bestimmte Dinge wären halt doch noch eindeutig verbesserungsfähig.

Ganz klar - das kostet. Aber da einfach nichts zu machen wäre ungefähr so wie ein Hotel, das die Zimmer nicht mehr reinigen lässt, weil das zu teuer ist und man nicht so viele Putzfrauen anstellen will.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Klingelfee

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #41 am: 24. Februar 2013, 20:16:13 »

Zitat
1. Den Gleiszustand ganzjährig nach bestem Wissen und Gewissen erhalten (davon sind wir kilometerweit entfernt, sehenden Auges wird alles ignoriert, weil man sich die Erhaltung nicht mehr leisten kann; so weit, dass inzwischen einige Strecken nach gleisbauerischen Grundsätzen kurz vor der Betriebsunsicherheit stehen).

Da gebe ich dir vollkommen recht. Nur das ist ein Fehler, der teilweise schon 10 Jahre alt ist und von Mitarbeiter entschieden wurde, die jetzt nicht mehr beim Unternehmen sind (Gost sei dank oder leider).

Zur Behebung sage ich nur soviel.
Es sind mittlerweile so viele, dass man derzeit nur Schadensbegrenzung machne kann. Einserseits ist jetzt nicht das Wetter für großflächige Gleisbauarbeiten, andereseits müssen die Arbeiten koordineirt werden.
Denn so wie bei der kommenden Großbaustelle im Sommer ist weniger das Gleis oder der Unterbau, sondern das Fundament komplett rampuniert. Wo verrate ich nicht, dass sollen die offiziellen machen. Nur noch soviel. Es wird eine Streckensperre zwischen 8 und 10 Wochen im Gespräch

Zitat
2. Analyse, warum bei solchem Schneefall gerade so viele Fahrzeuge schadhaft werden und was man dagegen tun kann. Falls es solche Analysen schon gegeben hat, hatten sie keinerlei (technische) Konsequenzen.

Da braucht man keine Analyse. Viele Fahrzeuge waren wegen der Schneepressung schadhaft. Teilweise auch deshalb, weil die öffentliche Schneeräumung (da hauptsächliche die Privatfirmen) den Schnee auf die Gleise geräumt haben, bzw bei Gleisquerung die Schnemaat einfach liegen lassen und so die Straßenbahn die Maat fressen.

Zitat
3. Analyse, wie in anderen vergleichbaren Städten mit dem Winter umgegangen wird und ob man davon noch etwas lernen kann. Ich denke, der Winterdienst ist bei uns gar nicht schlecht, aber bestimmte Dinge wären halt doch noch eindeutig verbesserungsfähig.

Ganz klar - das kostet. Aber da einfach nichts zu machen wäre ungefähr so wie ein Hotel, das die Zimmer nicht mehr reinigen lässt, weil das zu teuer ist und man nicht so viele Putzfrauen anstellen will.

Dein Vergleich mit dem Hotel ist nicht schlecht. Aber trotzdem hätte ich als Besitzer genau soviele Putzkräft, dass diese in einer vernüftigen Zeit das Hotel putzen. Allerdings würde ich mir nicht so viele Putzkräfte aufnehmen, dass ich dann das Hotel auch noch in einer vernüftigen Zeit putzen lassen kann, wenn irgend ein grober Schaden aufgetreten ist. Und wenn das dann noch ein großflächiger Schaden ist, zb. Überschwemmung, dann wird es auch schwierig zusätzliches Personal von Fremdfirmen zu bekommen
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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #42 am: 24. Februar 2013, 20:52:58 »
Bei den Gleisschäden geb ich dir vollständig recht - die, die das zu verantworten haben, haben nichts zu befürchten und keine Konsequenzen zu tragen. Und auf uns kommen drastische Maßnahmen zu... denn die heurige für Gleisschäden bereitgestellte Summe könnte man gut und gerne verzehnfachen, um die Versäumnisse der letzten 10 Jahre aufzuholen.
Denn so wie bei der kommenden Großbaustelle im Sommer ist weniger das Gleis oder der Unterbau, sondern das Fundament komplett rampuniert. Wo verrate ich nicht, dass sollen die offiziellen machen. Nur noch soviel. Es wird eine Streckensperre zwischen 8 und 10 Wochen im Gespräch
Da ich ja nicht der Dienstverschwiegenheit unterliege ( :D ), kann ich schreiben, dass es sich dabei um die innere Währinger Straße handelt. Wird sicher spannend.
Zitat
Da braucht man keine Analyse. Viele Fahrzeuge waren wegen der Schneepressung schadhaft. Teilweise auch deshalb, weil die öffentliche Schneeräumung (da hauptsächliche die Privatfirmen) den Schnee auf die Gleise geräumt haben, bzw bei Gleisquerung die Schnemaat einfach liegen lassen und so die Straßenbahn die Maat fressen.
Das meine ich ja mit Analyse: Alle Gründe erfassen, warum der ÖV nicht so schnell weiterkommt, wie es möglich wäre, alles sammeln, ans Rathaus weiterleiten, an die Medien durchsickern lassen und dann möchte ich sehen, wie lange es dauert, bis da ein Machtwort gesprochen wird.
Zitat
Dein Vergleich mit dem Hotel ist nicht schlecht. Aber trotzdem hätte ich als Besitzer genau soviele Putzkräft, dass diese in einer vernüftigen Zeit das Hotel putzen. Allerdings würde ich mir nicht so viele Putzkräfte aufnehmen, dass ich dann das Hotel auch noch in einer vernüftigen Zeit putzen lassen kann, wenn irgend ein grober Schaden aufgetreten ist.
Wenn man aber z.B. im Vorhinein weiß, dass das Hotel mehrere große Kongresse betreuen wird, dann wird man schon vermehrt Leute aufnehmen, die für diese Zeit das Stammpersonal unterstützen. Der Winter ist ja auch relativ genau vorhersehbar - zumindest so auf ca. eine Woche vorher. Generalmobilmachung aller Kräfte, es geht hier ja gar nicht um so viele zusätzliche Leute. Pro Bahnhof ein paar Fahrer und ein paar Werkstattler.
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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #43 am: 24. Februar 2013, 23:19:03 »
Ohne die Versäumnisse der WL im Bezug auf die Schneeräumung verharmlosen zu wollen, aber man erinnere sich, dass auch der Flughafen VIE diesen Winter einen Tag lang quasi geschlossen war, weil die Schneeräumung nicht geklappt hat.
VIE war diesen Winter nicht der einzige europäische Flughafen, der aus diesem Grund schließen musste. Ich habe es bei mehr als einem europäischen internationalen Flughafen mitbekommen, dass es Schließungen über mehrere Stunden gab, obwohl auch bei diesen anderen Flughäfen Winterwetter im entsprechenden Umfang nichts ungewöhnliches ist (Flughäfen in Chicago oder Russland lachen über derartige Schneemengen, die in Mitteleuropa alles zum erliegen bringen).
Ebenso gibt es auch in vielen anderen jener europäischen Großstädte, die im Winter üblicherweise desöfteren Schneefall erleben, ein Verkehrschaos, wenns ein bisschen schneit.

Daher glaube ich persönlich, dass die Wurzel des Problems in unserer Gesellschaft begründet liegt, wie die folgenden zwei Punkte illustrieren sollen:
1. BWL: Was sich nicht "auszahlt" wird gestrichen. Ein Tag Schneechaos pro Jahr ist billiger als das Bereithalten entsprechender Räumkapazitäten. In VIE genauso wie bei den WL.
2. Die komplette Rundum-Sicher-Gesellschaft: Die Leute sind es gewöhnt, dass alles immer glatt läuft und daher auf Ausnahmesituationen nicht eingestellt. Sie fahren zwar ein Allrad-SUV, aber wie man es auf einer Schneefahrbahn bewegt ist unbekannt.
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.

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Re: Schneechaos die "Zweite"
« Antwort #44 am: 24. Februar 2013, 23:25:19 »
Ohne die Versäumnisse der WL im Bezug auf die Schneeräumung verharmlosen zu wollen, aber man erinnere sich, dass auch der Flughafen VIE diesen Winter einen Tag lang quasi geschlossen war, weil die Schneeräumung nicht geklappt hat.
Auch da war aber der Grund eher in der BWL zu suchen als im Winter. Bei einem Flugzeug ist es mir als nicht unbedingt gern Fliegenden aber auch lieber, sie starten nicht, wenn es nicht absolut sicher ist :D
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