Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 03. Oktober 2011, 09:32:16
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Beim Simmeringer Straßenfest wurde von den Genossen Troch und Co. dieses Pamphlet verteilt, das mir dankenswerterweise digital zur Verfügung gestellt wurde:
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Ja sollen's das halt durchziehen. Ist mir wurscht solange der 71er dann zur Börse verlängert wird. Wobei ich hier ausnahmsweise der Meinung bin, daß die Idee so blöd nicht ist (vermutlich kommt die eh nicht von Troch und Genossen, sondern als Kompromiß von den Wiener Linien selbst) – mit dem 71er wird kaum einer von ganz draußen in die Stadt fahren, sondern die meisten werden in Simmering die U3 nehmen. Für alle anderen zwischen Zentralfriedhof und Schwarzenbergplatz bietet der lange 71er eine wesentliche Verbesserung.
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Das Wichtigste bei dieser Innovation wird gar nicht erwähnt: Auf dem Symbolfoto ist ein B2 zu sehen, die neueste Generation des ULF mit der Weltneuheit der türlosen Türseite. Durch diese Ausführung wird eine enorme Beschleunigung des Straßenbahnbetriebs erreicht, da sich die Aufenthalte auf ein Minimum reduzieren. War es bislang der Wunsch der Verkehrsplaner, für Straßenbahnen einen "Halt nur an Haltestellen" durchzusetzen, so zeigte sich in der Praxis, dass dieser Gedanke mit den vielfältigen Anforderungen des Individualverkehrs in massiven Konflikt gerät. Die neueste Innovation, die von Siemens Verkehrstechnik gemeinsam mit der Entwicklungsabteilung F59 der Wiener Linien vorgestellt wurde, erlaubt hingegen ein radikales Umdenken. Die aktuelle Maxime lautet nun: "Halt nur an Kreuzungen". Sämtliche Haltestellenaufenthalte gehören ab sofort der Vergangenheit an.
Answer Wrong, der Sprecher der Wiener Linien, erklärt weiters: "Die Ampeln laufen ganztägig nach einem mehr oder minder fixen Programm. So ist es uns möglich, unsere Fahrpläne noch genauer an das Verkehrsgeschehen anzupassen. Verzögerungen durch Haltestellenaufenthalte gehören ab sofort der Vergangenheit an." Auch in Sachen Kundendienst habe man einen großen Schritt nach vorne gemacht, so Wrong. Konflikte zwischen Fahrgästen und Fahrpersonal, die gerade in den letzten Wochen für unschöne Schlagzeilen gesorgt hätten, würden jetzt nicht mehr stattfinden können. "Als kundenorientiertes Privatunternehmen legen wir größten Wert darauf, unsere Fahrgäste vor dem rüpelhaften Benehmen unserer Fahrerinnen und Fahrer zu schützen."
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Auweh, was für ein Schwachsinn! Dann will ich einmal meinen Senf dazugeben!
- Mehr "Sex" für Kaiserebersdorf - und ich dachte, der Kurz ist bei einer anderen Partei :o ::)
- Auch derzeit muss man zum (noch nicht existierenden) Hauptbahnhof nur einmal umsteigen: 71-18. Ok, 6-U1/O hätte eine kürzere Strecke, somit wäre es (vielleicht) ein paar min. schneller. Aber auch heute gibts auch schon 71-69A z.B.
- Wie genau könnte man die U3 mit dem 6er besser erreichen als mit dem 71er
- Höherer ULF-Anteil am 6er als am 71er - geschenkt! Verlängert man den 6er allerdings, muss man auch wieder mehr Altwagen einsetzen. Außerdem könnte man ja auch ULFe vom 6er zum 71er umschichten.
- Und wieder die Mär von Fahrzeitverkürzung durch ULFe ::)
[li]71er bleibt der 71er - der ist unsere regionale Identität, wie die Gasometer, der Zentralfriedhof und das Gemüse - das lassen wir uns von niemanden im Wasserkopf Wien, Brüssel oder Anatolien wegnehmen! Armselig!
[/li][/list]
Zur Errichtung eigenständiger Gleiskörper und der Doppelhaltestelle Fickeysstraße ist ja nichts negatives zu sagen.
Aber eine echte Verbesserung für Kaiserebersdorf? Da könnte man doch 6 und 71 fahren lassen, das würde wirklich was bringen - so denn der Bedarf da ist. Und warum nicht Linie 71 über den Ring führen? Ohne Umsteigen zur U1 (wie mit dem 6er) und zur Uni kommt man auch.
Ist das eigentlich nur eine Forderung, oder schon mehr oder weniger beschlossene Sache?
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Ein echter 95B! :D :up:
@moszkva tér: So wie es zwischen den Zeilen geschrieben ist, ist das IMHO mehr eine Vorbereitung der Bevölkerung als eine Verhandlung, also dürfte da im Hintergrund schon einiges für mehr 6 nach Kaiserebersdorf stehen.
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Das Wichtigste bei dieser Innovation wird gar nicht erwähnt: Auf dem Symbolfoto ist ein B2 zu sehen, die neueste Generation des ULF mit der Weltneuheit der türlosen Türseite.
Ich glaube hier irrst Du. Das ist zwar ein B2, allerdings hat er wegen der bevorstehenden Umstellung auf Linksverkehr die Türen auf der linken Seite. ;)
Im Ernst: Irgendein Depp hat das Photo gespiegelt eingebaut, das Verkehrzeichen im Hintergrund ist auch verkehrt.
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- Mehr "Sex" für Kaiserebersdorf - und ich dachte, der Kurz ist bei einer anderen Partei :o ::)
Na bei den vielen jungen Eltern, haben wir in Kaiserebersdorf reichlich davon. ;)
- Auch derzeit muss man zum (noch nicht existierenden) Hauptbahnhof nur einmal umsteigen: 71-18. Ok, 6-U1/O hätte eine kürzere Strecke, somit wäre es (vielleicht) ein paar min. schneller. Aber auch heute gibts auch schon 71-69A z.B.
Das ist mit dem Hauptbahnhof ist Propaganda für nicht Denker.
- Wie genau könnte man die U3 mit dem 6er besser erreichen als mit dem 71er
Der 6er fährt in der früh ein bischen öfter als der 71er. Ich glaub pro Stunde ist es maximal 1 Zug mehr. Dadurch muss man ja weniger lang warten. Ja 1 Minute wenns hoch kommt. Aber so ist das mit Propaganda. Aber dadurch eine bessere erreichbarkeit, wenn auch minimalst.
- Höherer ULF-Anteil am 6er als am 71er - geschenkt! Verlängert man den 6er allerdings, muss man auch wieder mehr Altwagen einsetzen. Außerdem könnte man ja auch ULFe vom 6er zum 71er umschichten.
Am 71er fahren (gefühlt) mehr "Altwagen" als am 6er. Wenn ich bei meinem Bruder aus der Wohnung, auf die Simmeringer schau, hat man hier schon sehr das Gefühl, das am 71er nur Hochflurer fahren. Vorallem an Wochenenden und Feiertagen.
Mein Fazit: Der 6er hat so seine Vorteile aber auch so seine Nachteile. Die Argumente das der "lange" 71er so Störungs anfällig ist, ist so dämlich, wie das es der 6er nicht ist. Ein dichteres Intervall ist immer gut und wenn bei einer Verlängerung des 71er über den Ring hier der Intervall auf 6-8 Minuten in der HVZ gedehnt wird, wäre ein 6er nach Kaiserebersdorf schon besser. Beide wären natürlich super.
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Im Ernst: Irgendein Depp hat das Photo gespiegelt eingebaut, das Verkehrzeichen im Hintergrund ist auch verkehrt.
Nein, schau doch auf das WL-Logo am Zug. Das ist nicht gespiegelt. Der Prototyp hat bloß noch keine Wagennummer. :D
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Ja sollen's das halt durchziehen. Ist mir wurscht solange der 71er dann zur Börse verlängert wird. Wobei ich hier ausnahmsweise der Meinung bin, daß die Idee so blöd nicht ist (vermutlich kommt die eh nicht von Troch und Genossen, sondern als Kompromiß von den Wiener Linien selbst) – mit dem 71er wird kaum einer von ganz draußen in die Stadt fahren, sondern die meisten werden in Simmering die U3 nehmen. Für alle anderen zwischen Zentralfriedhof und Schwarzenbergplatz bietet der lange 71er eine wesentliche Verbesserung.
Da mußt Du aber auch die Geschichte der Volksverblödung vom Herrn Troch kennen.
Er meinte ja, daß man den 71er nicht verlängern kann, weil sonst die Linie zu lang wird und die Kaiserebersdorfer draufzahlen.
Und jetzt will er auf einmal (trotz angeblichen Beschleunigungsmaßnahmen) den 6er verlängern. Der ist doch wirklich wo völlig angrennt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich vermute, er ist drauf gekommen, daß er die Verlängerung nicht verhindern kann bzw. er sich den Unmut der Bevölkerung und der Parteigenossen (BV Landstraße) zuzieht und sucht ein Ausstiegsszenario. Und vor allem fehlt im jetzt der Rückhalt des verstorbenen Ex-Stadtrates und heimlichen Chef der SP Simmering ("am 71er dürfen nur moderne Züge fahren").
Ein kleines "Schmankerl" von dem Herrn, das nichts mit ÖV zu tun hat:
Es ging um eine Durchzugsstraße durchs Gasometervorfeld, für die jetzt "leider" kein Geld mehr da ist und gegen die die Anrainer natürlich vehement auftraten. Er meinte, man soll liebe die mehrspurige Durchzugsstraße bauen statt einer kleinen Erschließungsstraße, da zahlt es der Bund und nicht der Bezirk. Ihm waren auch alle Einwände egal, daß es so und so Steuergeld ist und es nur unnötig teurer wird, und so etwas ist Gemeinderat, der ist nur ein ****.
mfg
Luki
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und so etwas ist Gemeinderat, der ist nur ein ****.
Nicht nur, er hatte sogar reelle Chancen auf den SPW-Klubvorsitzenden, wenn man nicht noch einen Posten für Superrudi gebraucht hätte ;)
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Wie heißt's so schön bei Monty Python: "Scheiße, die schwimmt immer oben".
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Er meinte, man soll liebe die mehrspurige Durchzugsstraße bauen statt einer kleinen Erschließungsstraße, da zahlt es der Bund und nicht der Bezirk.
Ähm... Seit 2000 gibts ja keine Bundesstraßen mehr, das sind jetzt Landesstraßen. Also wenns keine Autobahn oder Schnellstraße (Bundesstraße A oder S, errichtet und erhalten von der ASFINAG) wäre, würde es sowieso das Land Wien zahlen.
Es wäre auch Landesbudget, wenn es eine Hauptstraße H (also das Wiener Äquivalent zu den Landesstraßen L) wäre. Bezirkszuständigkeiten sind nur die "Nebenstraßen", aber er hätte ja auch mit der Stadt ausverhandeln können, dass die Erschließungsstraße beim Gasometer eine Hauptstraße H werden würde. Eventuell als Teilstück der Hauptstraße B228 beschildert - ich nehme an, es wäre eine Verbindung von der ASt St.Marx "grad durch" geworden, oder?
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Mehr Info: http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/ (http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/) (Website der Bürgerinitiative) :lamp:
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Ich glaube hier irrst Du. Das ist zwar ein B2, allerdings hat er wegen der bevorstehenden Umstellung auf Linksverkehr die Türen auf der linken Seite. ;)
Ihr irrt euch beide. Das ist ein B2, der zwei Fahrerkabinen hat, aber nur auf einer Seite Türen, da beim ULF das Sitz-Stehplatz-Verhältnis schlechter ausfällt, als bei einem kommunistischem Straßenbahnmodell, wenn er auf beiden Seiten Türen hat. Eingesetzt werden diese Züge hauptsächlich bei Gleisbauarbeiten, wo sie dann als "Pendellinien" auf nur einem Gleis fahren, während am anderen nichtbefahrenen Gleis gearbeitet wird. ;D
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Mehr Info: http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/ (http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/) (Website der Bürgerinitiative) :lamp:
Reichsrathstrasse 2.0? ::)
Die Präsentation der BÜRGERINTIATIVE MEHRWERT SIMMERING OHNE B288 bringt die Missstände auf den Punkt:
Es handelt sich nämlich um die B228! So kann man eine an sich vernünftige Initiative gleich im Vorfeld selbst abschießen :down:
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Mehr Info: http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/ (http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/) (Website der Bürgerinitiative) :lamp:
Reichsrathstrasse 2.0? ::)
Du vergleichst also einen Bau einer Durchzugsstraße durch ein Wohngebiet mit dem Bau einer Straßenbahnstrecke. BRAVO!!!
Die Präsentation der BÜRGERINTIATIVE MEHRWERT SIMMERING OHNE B288 bringt die Missstände auf den Punkt:
Es handelt sich nämlich um die B228! So kann man eine an sich vernünftige Initiative gleich im Vorfeld selbst abschießen :down:
Wegen eines Tippfehlers, der einmal vorkommt neben x richtig geschriebenen, schießt man sich selbst ab? *kopfschüttel*
mfG
Luki
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Mehr Info: http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/ (http://mehrwertsimmering.wordpress.com/about/) (Website der Bürgerinitiative) :lamp:
Reichsrathstrasse 2.0? ::)
Du vergleichst also einen Bau einer Durchzugsstraße durch ein Wohngebiet mit dem Bau einer Straßenbahnstrecke. BRAVO!!!
Die Präsentation der BÜRGERINTIATIVE MEHRWERT SIMMERING OHNE B288 bringt die Missstände auf den Punkt:
Es handelt sich nämlich um die B228! So kann man eine an sich vernünftige Initiative gleich im Vorfeld selbst abschießen :down:
Wegen eines Tippfehlers, der einmal vorkommt neben x richtig geschriebenen, schießt man sich selbst ab? *kopfschüttel*
mfG
Luki
Es geht mir einzig und alleine um den Fehler!
der Tippfehler kommt zwar nur einmal vor, dafür aber im orange hervorhehobenen Text und bei der allerersten Nennung der Bundesstraße.
Wenn man auf ein Anliegen hinweisen möchte und auch ernst genommen werden möchte, müssen eben alle Details stimmen.
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Das Wichtigste bei dieser Innovation wird gar nicht erwähnt: Auf dem Symbolfoto ist ein B2 zu sehen, die neueste Generation des ULF mit der Weltneuheit der türlosen Türseite.
geh, das ist ein alter Hut, F59 arbeitet schon seit den 1970er-Jahren daran:
http://www.tramway.at/witziges/aprilscherz-2007.html (http://www.tramway.at/witziges/aprilscherz-2007.html)
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Hauptstraße H
Das sind allerdings Hauptstraßen A ...
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geh, das ist ein alter Hut, F59 arbeitet schon seit den 1970er-Jahren daran:
http://www.tramway.at/witziges/aprilscherz-2007.html (http://www.tramway.at/witziges/aprilscherz-2007.html)
Zur Marktreife hat man es aber dennoch nicht gebracht... auch die Dresdner Version konnte sich bis dato nicht durchsetzen:
(http://annalaute.files.wordpress.com/2011/05/p1030874.jpg)
Q: http://annalaute.wordpress.com/ (http://annalaute.wordpress.com/)
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Na holla:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html)
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Und warum erst 2013? ???
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Und an einem wird ohnedies nicht mehr gerüttelt: Wie der D behält auch der 71er endgültig seinen Namen.
[Ironie]Ich bin sowieso dafür allen Linien (oder einfach allen Zügen einzeln) einfach zufallsgesteuert irgendwelche (oder gar keine) Linienbezeichnungen zu geben - manche ULF-Garnituren machen, das ja schon mittlerweile richtig professionell. ;D [/Ironie]
Ich verstehe aber bis heute noch nicht wirklich, was an einer Umbenennung des D oder 71er so schlimm wäre... Irgendwie kommen mir die Aussagen wie...
Beim 71er hört sich für mich der Spaß auf.
... immer sehr realitätsfern (und bürgerfern) vor.
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Na holla:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html)
Jetzt wo ich von dort draussen weg ziehe. Pfft. ;)
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Den Hammer finde ich die Werbung mit der U6-Anbindung des 6ers... glaubt jemand ernsthaft, irgend ein Mensch wird mit dem 6er von Kaiserebersdorf zur U6 fahren?
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Den Hammer finde ich die Werbung mit der U6-Anbindung des 6ers... glaubt jemand ernsthaft, irgend ein Mensch wird mit dem 6er von Kaiserebersdorf zur U6 fahren?
Schön langsam glaube ich, daß das der Troch und die Angerer wirklich glauben, die sind so realitätsfremd. :down:
mfG
Luki
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Na holla:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html)
Jetzt, wo Kim Jong-Il tot ist, geht auf einmal was weiter im Nordkorea der Verkehrspolitik :D
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Jetzt, wo Kim Jong-Il tot ist, geht auf einmal was weiter im Nordkorea der Verkehrspolitik :D
Lauter Tabubrüche . . . schematische Netzpläne, 71er-Verlängerung - was kommt wohl als Nächstes? Ein U-Bahn-Baustopp? :D
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Wie lange wird eigentlich ab 2013 die Umlaufzeit auf der Linie 6 sein?
Den Hammer finde ich die Werbung mit der U6-Anbindung des 6ers... glaubt jemand ernsthaft, irgend ein Mensch wird mit dem 6er von Kaiserebersdorf zur U6 fahren?
Die heilige U-Bahn muss man doch überall wo es nur geht erwähnen. :lamp:
Grundsätzlich wäre es wesentlich gescheiter, das Ring Konzept wirklich so umzusetzen wie es geplant ist!
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Na holla:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html)
Jetzt, wo Kim Jong-Il tot ist, geht auf einmal was weiter im Nordkorea der Verkehrspolitik :D
Unter dem Artikel werden eh andere Artikel empfohlen, die "Sie auch interessieren könnten". ;D
PS: Guter Leserkommentar, dem kann man nichts hinzufügen.
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Na holla:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/420093_71er-wird-doch-auf-Ring-verl-und-aumlngert.html)
Jetzt, wo Kim Jong-Il tot ist, geht auf einmal was weiter im Nordkorea der Verkehrspolitik :D
Unter dem Artikel werden eh andere Artikel empfohlen, die "Sie auch interessieren könnten". ;D
PS: Guter Leserkommentar, dem kann man nichts hinzufügen.
Realität und Wiener Regionalpolitik passen halt einfach nicht zusammen.
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Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten und soviel gelacht, wie bei diesen Artikeln! Super! :up:
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schematische Netzpläne
Was, wo, wer?
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Wird eh schon Zeit.
Einführung von Metrotrams.
M1....ff.
In Berlin funktionierts ja auch.
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Ich sehe durchaus Vorteile in der Führung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf, nämlich dichtere HVZ-Intervalle. Desweiteren könnte man im Gegenzug die Linie 71 nach Schwechat verlängern.
Ich hoffe allerdings, dass die Verlängerung der Linie 71 über den Ring dauerhaft bleibt und dass die Linie nach Fertigstellung der U2 Süd nicht bis Schlachthausgasse zurückgezogen wird. (Wenn man schon die Parallelführung vermeiden will, sollte man den 71er wenigstens in die Landstraßer Hauptstraße umlegen).
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Sinnvoll wäre es ja, 6er und 71er nach Kaiserebersdorf zu führen. Allerdings hätte der lange 71er mehr Verkehrswert für Kaiserebersdorf als der lange 6er.
Die direkte Anbindung an die U1 wäre auch mit dem langen 71er gegeben, und die U6-Anbindung von Kaiserebersdorf wäre dann auch entbehrlich, da der Nordwesten dann über alle Radialstraßenbahnen auch direkt angebunden wäre. Ich habs aber eh schon öfter hier geschrieben: Ich würde gleich den 71er bis Schwedenplatz Gredlerschleife verlängern - dann hätte man mit dem 71er auch eine Anbindung an U4 und 31.
Unabhängig davon wären natürlich Straßenbahnen nach Schwechat und durch die Landstraßer Hauptstr. ebenfals wünschenswert, aber das fällt eher unter "Utopie".
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Ich hoffe allerdings, dass die Verlängerung der Linie 71 über den Ring dauerhaft bleibt und dass die Linie nach Fertigstellung der U2 Süd nicht bis Schlachthausgasse zurückgezogen wird.
Die U2 Süd kommt nicht, und ich sehe die nun plötzlich mögliche Verlängerung über den Ring damit in Zusammenhang. Das ist dasselbe wie mit den anderen Durchgangslinien - ich habe schon seit Jahren, fast Jahrzehnten unter der Hand gehört, dass die Verweigerung der Ringlinien mit der U2 in Zusammenhang stand. Ich kann mir vorstellen, dass jetzt, wo die U2 Süd praktisch endgültig tot ist, man den Simmeringern klar machen konnte, dass ein langer 71er die einzige Verbesserungsmöglichkeit ist.
Dass das erst 2013 kommt sehe ich auch in Verbindung mit dem U1-Ersatzverkehr, ein 66er zusätzlich zum 71er über den Westring wäre echt bissl viel, und D+68+71 über den Schwarzenberg in den Ring einbiegend ließe den Tramverkehr da ebenfalls zusammenbrechen.
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Ich sehe durchaus Vorteile in der Führung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf, nämlich dichtere HVZ-Intervalle. Desweiteren könnte man im Gegenzug die Linie 71 nach Schwechat verlängern.
Das hätte natürlich schon was - ändert aber nicht daran, dass der jetzt geplante Streckentausch einfach nur ein billiges Ablenkungsmanöver ist, damit keiner der Beteiligten einen Fehler eingestehen muss.
btw. ich trau mich wetten, dass falls es je eine Straßenbahn nach Schwecaht gibt, man die Verkürzung des 71ers zum 3. Tor auch noch in 10 Jahren als 'vorausschauende Vorleistung' dafür verkaufen wird.
Und Hauptsache, der 71er heißt dann immer noch 71er! Wobei, wenn man so traditionsbewusst ist dann müsste man ihn dann wohl doch in 72 umbenennen :)
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ein 66er zusätzlich zum 71er über den Westring wäre echt bissl viel
Die Ersatzlinie durch die Wiedner Hauptstraße wird meinem letzten Stand nach aber nur bis zur Oper fahren.
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Ich habs aber eh schon öfter hier geschrieben: Ich würde gleich den 71er bis Schwedenplatz Gredlerschleife verlängern - dann hätte man mit dem 71er auch eine Anbindung an U4 und 31.
U4 Karlsplatz :lamp:
Und ich weiß aber wer fährt von Kaiserebersdorf nach Stammersdorf nur mit der Straßenbahn? Auch wenns eine Verbindung gäbe auf der ich nur einmal umsteigen müsste, ist das eine lange Reise, mit der Bim allein.
Alternativ könnte man den 31er bis zum Schwedenplatz führen, dann hat der Anschluss an die U1.
Den 6er nach kaiserebersdorf mit einer Verbesserung zu verkaufen, ist Schwachsinn. Der eine Zug in der HVZ fällt sicher nicht wirklich auf. Störungsanfällig sind beide Linien, da der Rennweg gern steht und die Geiselbergstraße bei der Unterführung gern staut.
Fakt ist, das man will, dass die Leute die in die Stadt wollen, schon in Simmering in die U-Bahn umsteigen, sofern sie das nicht eh schon tun. Und eine direkt Verbindung in den 10.. Also als ob der 10. so toll wäre das ich dort eine Direktverbindung hin bräuchte. Bin damals auch nicht schlecht gefahren mit 1x Umsteigen.
Als die Bezirkregierung des 11. angefangen hat sich damit selbst zu beweihräuchern, wurde ja auch mit einer besseren Anbindung des Hauptbahnhofs, mit 1x Umsteigen, angepriesen. :o
Wenn der 71er weiterhin nach Kaiserebersdorf fahren würde, dann wäre das eine Weihnachtsmarktpunschtrinker freundliche fahrt. Aber ich hätte für meine täglichen Wege eh nichts davon gehabt.
Die wirklichen Profiteure sind die Leute im 3. und der "inneren" Simmeringer Hauptstraße. Weiter draussen, kanns eigentlich jedem egal sein.
Desweiteren könnte man im Gegenzug die Linie 71 nach Schwechat verlängern.
Tram nach Schwechat, gibts ein paar Gründe warum das nie gebaut wird.
1.) Es ist in Niederösterreich
2.) Wer zahlts?
3.) Die Unterführung unter der Flughafenbahn/Donauländebahn muss komplett umgebaut werden analog wie Erzherzog Karl Straße= teuer.
4.) Wohin genau. Im Stadtzentrum Schwechat gibts keinen Platz für ne Schleife.
5.) Schwechat hat in den letzten JAhren die Wiener Straße umgestaltet. Ist zwar häßlich aber gut eine Investitionen die dann verloren wäre.
6.) Wien würde ja allein schon 5 Jahre brauchen um überhaupt bis an die Stadtgrenze zu kommen. Einfach weil sie sich selbst im Weg stehen.
7.) Österreich ist nicht Frankreich.
8.) Sinnvoll wäre es auch die Strecke in der Simmeringer Hauptstraße dann general zu Sanieren und sie auf den neuesten Stand der Technik und Streckengestaltung zu bringen. Allerdings nicht Wiener Internationaler Standard sonder richtiger internationaler Standard = unmöglich.
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Theoretisch kann man auch den 71er ab dem Ring als Ring rund fahren lassen, wobei ich die Version 71-2-1-D-71 bevorzugen würde und die Ausgleichzeit eben am 3.Tor halten würde. Es wäre eine Teilverstärkung aller Ringlinien und gleichzeitig wären alle U-Bahnen bis auf die U6 direkt angebunden.
Ich weiß ich hab nen Vogel aber dieser hat mir diese Flausen in den kopf gesetzt. ;D
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Davon halte ich nichts! Nach Jahrzehnten ist man in Wien endlich von dem eher nachteiligen System der Ringelspiellinien abgekommen und schafft stattdessen wieder längere Durchgangslinien.
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Davon halte ich nichts! Nach Jahrzehnten ist man in Wien endlich von dem eher nachteiligen System der Ringelspiellinien abgekommen und schafft stattdessen wieder längere Durchgangslinien.
Naja ich will damit nur das Wenden vermeiden und vom prinzip den Weg zurück. Damit spart man Zeit und hat sich 2-3mal Linksabbiegen geschenkt.
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Naja ich will damit nur das Wenden vermeiden und vom prinzip den Weg zurück. Damit spart man Zeit und hat sich 2-3mal Linksabbiegen geschenkt.
Der 71er wird ja aller Voraussicht nach bis zur Börse fahren und dort hält sich der Wendeaufwand doch in Grenzen.
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Theoretisch kann man auch den 71er ab dem Ring als Ring rund fahren lassen, wobei ich die Version 71-2-1-D-71 bevorzugen würde und die Ausgleichzeit eben am 3.Tor halten würde.
Diesem 71er würde ein Gegenstück fehlen, das den Ring im Uhrzeigersinn befährt. Fahrgäste, die von stadtauswärts kommen und z.B. zur Oper wollen, müssten ansonsten einen Umweg über fast die gesamte Ringrunde in Kauf nehmen.
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schematische Netzpläne
Was, wo, wer?
Da! (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1921.msg32802#msg32802)
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Theoretisch kann man auch den 71er ab dem Ring als Ring rund fahren lassen, wobei ich die Version 71-2-1-D-71 bevorzugen würde und die Ausgleichzeit eben am 3.Tor halten würde.
Diesem 71er würde ein Gegenstück fehlen, das den Ring im Uhrzeigersinn befährt. Fahrgäste, die von stadtauswärts kommen und z.B. zur Oper wollen, müssten ansonsten einen Umweg über fast die gesamte Ringrunde in Kauf nehmen.
In dem Fall würd ich aber sagen, dass da der Umstieg zum D & 2 eh gegeben ist und somit ich nicht der Meinung bin zusätzlich etwas im Uhrzeigersinn fahren lassen zu müssen.
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Umsteigefrei nur in eine Richtung ... Ob das sinnvoll ist?
Hat schon bei den Linien 1 und 2 in den 80ern nicht so recht funktioniert.
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Umsteigefrei nur in eine Richtung ... Ob das sinnvoll ist?
Hat schon bei den Linien 1 und 2 in den 80ern nicht so recht funktioniert.
Ich denke schon, was mir aber grad eingefallen ist man müßte vielleicht doch eher mal eruieren in welche Richtung die meisten FG aus Richtung 3. Tor wollen und dann entscheiden ob mit oder, wie ich es vorgeschlagen habe, gegen den Uhrzeigersinn zu fahren. Ich kann nur aus der Erfahrung vom D über Kai sagen das viele FG nicht am Schwarzenbergplatz ausstiegen sondern die halbe Runde mirfuhren um dann eventuell am Schwedenplatz oder Schottenring aus bzw umzusteigen.
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Ich denke schon, was mir aber grad eingefallen ist man müßte vielleicht doch eher mal eruieren in welche Richtung die meisten FG aus Richtung 3. Tor wollen und dann entscheiden ob mit oder, wie ich es vorgeschlagen habe, gegen den Uhrzeigersinn zu fahren. Ich kann nur aus der Erfahrung vom D über Kai sagen das viele FG nicht am Schwarzenbergplatz ausstiegen sondern die halbe Runde mirfuhren um dann eventuell am Schwedenplatz oder Schottenring aus bzw umzusteigen.
D über Kai ist aber kein gutes Beispiel, denn da sind die Fahrgäste, die die Umleitung nicht vorher mitgekriegt haben (und daher panisch am Schwarzenbergplatz aus dem Zug geflüchtet sind, um nun ratlos herumzustehen), ratlos im Zug und fahren so lang mit, bis sie eine Station sehen, die ihnen halbwegs bekannt vorkommt. Und das wird halt bei vielen erst der Schwedenplatz sein...
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D über Kai ist aber kein gutes Beispiel, denn da sind die Fahrgäste, die die Umleitung nicht vorher mitgekriegt haben (und daher panisch am Schwarzenbergplatz aus dem Zug geflüchtet sind, um nun ratlos herumzustehen), ratlos im Zug und fahren so lang mit, bis sie eine Station sehen, die ihnen halbwegs bekannt vorkommt. Und das wird halt bei vielen erst der Schwedenplatz sein...
Klar das wäre durchaus möglich, wie gesagt man sollte dieses entweder durch beobachtungen oder eben von FG-Befragungen eruieren.
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Grundsätzlich sind die wichtigeren Ziele entlang des Westrings, da am Ostring derzeit bis auf die U3 beim Stubentor keine Umsteigemöglichkeiten bestehen (74A kommt erst wieder). Also würde ich ung'schaut eine Führung des 71ers vom Schwarzenbergplatz nach links bevorzugen. Außerdem gibt es ja noch die Schnellbahn ab Rennweg, die diese Richtung ein wenig abdeckt.
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Grundsätzlich sind die wichtigeren Ziele entlang des Westrings, da am Ostring derzeit bis auf die U3 beim Stubentor keine Umsteigemöglichkeiten bestehen (74A kommt erst wieder). Also würde ich ung'schaut eine Führung des 71ers vom Schwarzenbergplatz nach links bevorzugen. Außerdem gibt es ja noch die Schnellbahn ab Rennweg, die diese Richtung ein wenig abdeckt.
Dann muß man aber wohl oder übel die Ampelschaltung ändern, momentan steht man als D an dieser Ampel ca 90sec und jetz stelle man sich vor das 71 und D gleichzeitig dort ankommen, dann steht einer mindestens 3min bevor er die Fahrt fortsetzen kann.
Und im Falle einer jetzt sagt ist ja ne Doppelhaltestelle dann fährt der zweite Zug eben hinterher, dass ist normal nicht zu schaffen wenn man auf der legalen Seite bleiben will.
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Wird eh schon Zeit.
Einführung von Metrotrams.
M1....ff.
In Berlin funktionierts ja auch.
He, vor kurzem warst Du noch gegen 24-Stunden-Trams. ;)
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Dann muß man aber wohl oder übel die Ampelschaltung ändern
Das wäre auch in jeder anderen Stadt kein Problem. Falls man gar nicht nachdenken will, schiebt man ein kurzes Rundum-Rot ein und gibt innerhalb dieser Phase der Straßenbahn die Abbiegemöglichkeit. Ansonsten muss man halt eine neue VLSA-Berechnung durchführen, die eine Zwischenphase für diese Relation ermöglicht.
Die Ampeln sind bei uns ohnehin viel zu autofahrerfreundlich geschaltet.
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Wird eh schon Zeit.
Einführung von Metrotrams.
M1....ff.
In Berlin funktionierts ja auch.
So ein Quark! Mit der Einführung der "Metro"-Linien war in 2004 eine spürbare Angebotsreduzierung verbunden, das "Metro" wurde mit einer ca. 7 Mio. EUR teuren Werbekampagne als Verbesserung in die Öffentlichkeit getragen. Bis heute musste man diverse Fehler von damals teurer bereinigen. Vorallem die damals eingeführten Flügelungen wurden teilweise wieder aufgegeben.
In Berlin hatte man Mitte der 90er auch erst mit einer Linie im Straßenbahn-Nachtbetrieb begonnen - mit der heutigen M10 (damals 20). Also warum nicht in Wien mit dem 43er.
Zum Glück wird es in Wien - solange es noch Hochflurfahrzeuge gibt - keine M-Linien geben, weil die DFI- und Fahrzeug-Anzeigen glücklicherweise kaum Platz für ein M43 haben :lamp:
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Zum Glück wird es in Wien - solange es noch Hochflurfahrzeuge gibt - keine M-Linien geben, weil die DFI- und Fahrzeug-Anzeigen glücklicherweise kaum Platz für ein M43 haben :lamp:
Also ich würde ein "Rebranding" der Straßenbahn gut finden. Ein bisschen beschleunigen, ein paar Ampeln optimieren, und schon kann man die Straßenbahn als U-Bahn-gleichwertig verkaufen. Wie man das Kind dann nennt ist egal, hauptsach g'sund is!
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Dann muß man aber wohl oder übel die Ampelschaltung ändern
Das wäre auch in jeder anderen Stadt kein Problem. Falls man gar nicht nachdenken will, schiebt man ein kurzes Rundum-Rot ein und gibt innerhalb dieser Phase der Straßenbahn die Abbiegemöglichkeit. Ansonsten muss man halt eine neue VLSA-Berechnung durchführen, die eine Zwischenphase für diese Relation ermöglicht.
Die Ampeln sind bei uns ohnehin viel zu autofahrerfreundlich geschaltet.
Hat die Straßenbahn da überhaupt eine eigene Phase? Oder bekommt die nicht einfach nur ein paar Sekunden vor den Autos grün? Damits halt schon mitten auf der Kreuzung ist bevor die kommen.
Aber einfach den Umlauf etwas flexibler gestalten und schon gehts dort gut voran für die Tram.
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He, vor kurzem warst Du noch gegen 24-Stunden-Trams. ;)
Erwischt 8)
Aber ich dachte da eher an das Nummernschema.
;)
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Aber ich dachte da eher an das Nummernschema.
;)
Der (etwas komische) Begriff "Metro-Tram" muss bzw. soll sich ja gar nicht in der Nummer niederschlagen, sondern nur ein Hinweis sein, dass es gut wäre, weitere wichtige, lange (ev. stadtdurchquerende) Linien einzurichten, die eine große Verkehrslast tragen und auch möglichst rund um die Uhr zur Verfügung stehen! :up:
Der 2er war da schon einmal ein guter Anfang, der 1er hinkt da etwas nach, doch mit einer Verlängerung zur Messe (U2) und zum Wienerberg würde er aufholen. Natürlich ist auch der 2er stark verbesserungsfähig, speziell was seine eher schneckenhafte Geschwindigkeit (unter 15 km/h) und die Betriebszeiten betrifft.
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Zum Glück wird es in Wien - solange es noch Hochflurfahrzeuge gibt - keine M-Linien geben, weil die DFI- und Fahrzeug-Anzeigen glücklicherweise kaum Platz für ein M43 haben :lamp:
43M oder 43X ginge aber :D
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Und was ist mit M0, M1, M2, ..., M9? ;) ;D
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Und was ist mit M0, M1, M2, ..., M9? ;) ;D
Die sollen sich erst mal darum kümmern, daß D, O und 71 verschwinden. ;D
Beim 71er würde ich mir ja echt wünschen, daß sie ihn nach einiger Zeit umbenennen, nur damit der Troch und die Angerer sich ärgern. ;D ;D
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Beim 71er würde ich mir ja echt wünschen, daß sie ihn nach einiger Zeit umbenennen, nur damit der Troch und die Angerer sich ärgern. ;D ;D
Bis heute ist ja ärgerlich, dass man bei den neuen Ringlinien so gepfuscht hat, was den Namen betrifft. Hätte man zB J und N als Bezeichungen beibehalten hätte man elegantest so argumentieren können, wie es zu meiner Kinderzeit allgemeines Gefühl war - "Buchstabenlinien sind besser, die fahren weiter". J und N hätten eh gut gepasst, D hätte bleiben können, und den 71er hätte man zum S machen können - da hätte man diese schwachsinnigen Aktionen wie "der 71er ist simmeringer Kulturgut" lässig parieren können mit "der S fährt nach Simmering, das ist viel einprägsamer". Solche Sachen laufen halt auch über die Kommunikation, siehe eben die berliner Metrolinien, die ja eigentlich ein Rückschritt für das Angebot waren. Auch die Kommunikation von "Flitzer-Linien" der Gruppe Netz Neu hat mich die Stirn runzeln lassen. Es ist in Wien eben alls so unprofessionell, da murksen überall Komiker rum, kommt mir vor - das betrifft ziemlich alle Bereiche, "F59" genauso wie die sonstigen Aktionen.
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Auch die Kommunikation von "Flitzer-Linien" der Gruppe Netz Neu hat mich die Stirn runzeln lassen. Es ist in Wien eben alls so unprofessionell, da murksen überall Komiker rum, kommt mir vor - das betrifft ziemlich alle Bereiche, "F59" genauso wie die sonstigen Aktionen.
Die Flitzer-Linien wollten sie sicher nur, um den 59A auf Straßenbahn umzustellen.
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Dann muß man aber wohl oder übel die Ampelschaltung ändern
Das wäre auch in jeder anderen Stadt kein Problem. Falls man gar nicht nachdenken will, schiebt man ein kurzes Rundum-Rot ein und gibt innerhalb dieser Phase der Straßenbahn die Abbiegemöglichkeit. Ansonsten muss man halt eine neue VLSA-Berechnung durchführen, die eine Zwischenphase für diese Relation ermöglicht.
Die Ampeln sind bei uns ohnehin viel zu autofahrerfreundlich geschaltet.
Hat die Straßenbahn da überhaupt eine eigene Phase? Oder bekommt die nicht einfach nur ein paar Sekunden vor den Autos grün? Damits halt schon mitten auf der Kreuzung ist bevor die kommen.
Aber einfach den Umlauf etwas flexibler gestalten und schon gehts dort gut voran für die Tram.
Die Ampelschaltung ist da an die Linksabbieger gekoppelt, die Bim bekommt aber ca 3sec vor den IV frei, dieses aber nur wenn sich eine Tram per Oberleitungskontakt bzw Drehrichtungsschalter einprogrammiert hat. Für die Richtung Rechts in die Christinenschleife (derzeitige Endstelle des 71ers) kommen zwei Phasen automatisch, für die Richtung geradeaus (Richtung Stubentor) erfolgt die Einprogrammierung mittels Weichenstellung und Oberleitungskontakt diese Phase kommt dann anstatt der zweiten Phase des 71ers.
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Die Ampelschaltung ist da an die Linksabbieger gekoppelt, die Bim bekommt aber ca 3sec vor den IV frei, dieses aber nur wenn sich eine Tram per Oberleitungskontakt bzw Drehrichtungsschalter einprogrammiert hat. Für die Richtung Rechts in die Christinenschleife (derzeitige Endstelle des 71ers) kommen zwei Phasen automatisch, für die Richtung geradeaus (Richtung Stubentor) erfolgt die Einprogrammierung mittels Weichenstellung und Oberleitungskontakt diese Phase kommt dann anstatt der zweiten Phase des 71ers.
Nein, Geradeaus kommt nicht statt der zweiten 71er Phase, sondern nach der zweiten 71er Phase. Vermutlich ist dann die zweite Phase für den 71er Richtung Simmering kürzer, die Richtung Christinenschleife bleibt natürlich.
mfg
Luki
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Wobei: M1 etc. hat schon einen großen Werbewert in Zusammenhang mit der Bezeichnung "Metrolinie", klingt besser, ist praktisch ein Logo, während "Buchstabenlinien...." als Ausdruck in dieser Beziehung eine Krücke ist.
Metrolinie klingt modern und kommt in Facebook sicher gut an :)
Hannes
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Dieses (bundesdeutsche bzw. Berliner und Braunschweiger) M für Metrolinie bzw. Metrotram finde ich irgendwie nicht so prickelnd – was bitte ist eine Metrolinie? Mit Metro verbinde ich immer noch eine U-Bahn (ausfgenommen den Begriff métro léger für Stadtbahnen), mit einer Straßenbahn hat das nichts zu tun.
Da lieber T1, T2, T3, T6, T18, T26, T41, T43,... Vermarkten lässt sich mit dem roten Propagandaapparat sowieso alles. Nur ist das Umbenennen sowieso das kleinste Problem, diese Linien sollten dann halt auch über barrierefreie Haltestellen und Ampelbevorrangungen verfügen, einen ordentlichen Takt haben und am Besten rund um die Uhr fahren, zumindestens am WE.
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X wie eXpresslinie finde ich gut! X1 liest sich (auch auf Displays) schön und hat irgendwie als Buchstabe was Geheimnisvolles. Derzeit ist nur geheimnisvoll, wann und ob der nächste 1er daherkommt :D
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;D ;D
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Das würde bei uns daran scheitern, dass das Lamperl dauernd kaputt wäre und sich niemand um den Tausch kümmert - sieht man ja auch bei diversen Türtransparenten und Trittstufenleuchten. BTW: Wozu hat dieses Rollband überhaupt ein Sichtfenster nach innen?
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LED :lamp: ;)
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BTW: Wozu hat dieses Rollband überhaupt ein Sichtfenster nach innen?
Ask CTA .
I don´t know.
8)
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Es gibt wieder mal einen schauderhaften Erguss der Simmeringer SPÖ in "Simmering Aktuell 1/2012"... wichtig ist eigentlich nur der letzte Teil auf Seite 2, aber ich wollte den ganzen Artikel zur Verfügung stellen:
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Wie der Text wohl erst ohne redaktionelle Kürzung (siehe letzte Seite, dritte Spalte) aussehen würde ...? ;D
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Wie der Text wohl erst ohne redaktionelle Kürzung (siehe letzte Seite, dritte Spalte) aussehen würde ...? ;D
I wüs gar net wissen, net so genau.
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Wie der Text wohl erst ohne redaktionelle Kürzung (siehe letzte Seite, dritte Spalte) aussehen würde ...? ;D
I wüs gar net wissen, net so genau.
Vielleicht habens den Abschnitt über Unfinanzierbarkeit und sinnhaftigkeit der U3 ins Glashaus, rausgestrichen.
Eine Tram entlang der Kasierebersdorfer un nix anderes. :lamp:
Sch..... U-Bahn.
Man darfs ja gar nicht laut sagen, aber vom Heumarkt zum Leberberg ist man mit dem 71er gleich schnell wie mit der U-Bahn. Aber psssssst. Sonst wird man noch eingesperrt.
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Simmering: Ärger über die Bim
Die Straßenbahnlinie 6 kommt zu spät und ist ständig überfüllt, so die Kaiserebersdorfer.
"Wir kommen täglich zu spät in die Arbeit und fühlen uns in den Waggons wie Sardinen in der Dose", so Melih Gördesli. Der Simmeringer spricht regelmäßig mit Leidensgenossen und weiß: "Wer die Linie 6 braucht, ist meiner Meinung."
Protest geht weiter
Seit die Wiener Linien vorigen Dezember die Bim-Umstellung zwischen den Linien 6 und 71 vorgenommen haben, schlagen die Wogen hoch. Plan war, mehr Waggons nach Kaiserebersdorf zu führen. Das sei nicht gelungen, so Gördesli.
"Keine Überraschung für Menschen, die die Linie 6 kennen", so der Kaiserebersdorfer. Die Linie fährt durch die Quellenstraße, wo sich die Bim mit den Autos die Spur teilen muss. "Da sind Verspätungen vorprogrammiert", so Gördesli.
Die Wiener Linien haben inzwischen weiter nachgebessert. So war etwa ein Test-Zug unterwegs, aus dem einige Sitze ausgebaut wurden. So soll die Bim schneller werden, teilte Wiener Linien-Chef Steinbauer Gördesli mit.
Maßnahmen sinnlos
"Die zusätzlichen Stehplätze räumen doch nicht die Autos von den Schienen weg", versteht der Simmeringer die Argumentation nicht. "Wir wollen unseren 71 er wieder", so Gördesli: "Wenn sich nicht bald etwas ändert, starte ich eine Unterschriftenaktion."
Ihre Meinung ist gefragt
Was sagen Sie zum 6er? Hat sich die Situation gebessert oder wünschen Sie sich ebenfalls den 71er zurück? Schreiben Sie uns Ihre Meinung an simmering.red@bezirkszeitung.at oder per Post an bz-Wiener Bezirkszeitung, Kennwort: Linie 6, Weyringergasse 35, 1040 Wien!
Quelle: http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/chronik/simmering-aerger-ueber-die-bim-d515307.html (http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/chronik/simmering-aerger-ueber-die-bim-d515307.html)
Simmering: Drei Fragen zum Thema 71er oder 6er
Willy Duschka, Grüner Bezirksrat, antwortet
Kommt Bewegung in die Frage, ob die Bim-Verbesserung für Kaiserebersdorf verbessert wird? Ja, unserem Antrag, jeden zweiten 71er zum Leberberg zu führen, haben alle Bezirksparteien zugestimmt.
Was folgt jetzt? Die Wiener Linien müssen sich nun damit beschäftigen.
Gibt es andere Verbesserungen? Ja: unser Antrag aus dem Vorjahr, den 71er durch direkte Ampelbeeinflussung schneller zu machen, wird nun überprüft.
Quelle: http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/simmering-drei-fragen-zum-thema-71er-oder-6er-d524914.html (http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/simmering-drei-fragen-zum-thema-71er-oder-6er-d524914.html)
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Wieso kann es in Kaiserebersdorf im 6er enger sein als es im 71er war? Fahren jetzt mehr Leute mit der Straßenbahn?
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Wieso kann es in Kaiserebersdorf im 6er enger sein als es im 71er war? Fahren jetzt mehr Leute mit der Straßenbahn?
Vielleicht erreichen störungs- und kurzführungsbedingt in der HVZ jetzt weniger Züge den Leberberg. Man müsste sich das einmal anschauen. Oder die Züge fahren im Geleit, sodass es im ersten sehr kuschelig ist, da die Fahrt mit dem Folgezug (*piep*, *klesch*, ehschonwissen) ein gewisses Risiko darstellt.
Außerdem: Was soll man machen, wenn bei einer Führung bis Kaiserebersdorf verspätungsbedingt die Pause in Gefahr ist? Durch das maximale Ausreizen der erlaubten Fahrzeit kann man gar nicht anders, als zu kürzen.
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Wieso kann es in Kaiserebersdorf im 6er enger sein als es im 71er war? Fahren jetzt mehr Leute mit der Straßenbahn?
Vielleicht erreichen störungs- und kurzführungsbedingt in der HVZ jetzt weniger Züge den Leberberg.
So hätte ich das auch interpretiert. Es werden - wie vorhergesagt - ständig Züge beim 3. Tor gekürzt, die klarerweise nie nach KE kommen. Darum hat sich das Intervall unten sicherlich zu den normalen Werkzeiten verschlechtert im Vergleich mit dem 71er, der abgesehen vom Rennweg normalerweise eher weniger anfällig ist. Ganz zu schweigen von den vielen schadhaften Zügen, die gleich mal zu einem 20-Minuten-Loch führen, das man so umso deutlicher merkt.
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Die Genossen kommen schon langsam drauf, dass ihre Lösung ein Topfen ist – sicherheitshalber wird aber kein Fehler eingestanden, sondern den WL der schwarze Peter zugeschoben. Aber lest selbst, was die Simmeringer Einheitspartei schreibt:
Zu viele Störungen & Verspätungen
Die neue Direktverbindung Kaiserebersdorf – Favoriten wird gut angenommen, aber viele Menschen sind von den Störungen und Verspätungen stark betroffen. Ein Nadelöhr für den 6er scheint hier im Bereich Absberggasse – Gudrunstraße zu sein. Die Verspätungen der Linie 6 sind zu häufig, so dass viele Simmeringer, insbesondere aber Einwohner in Kaiserebersdorf, zu Recht verärgert sind. GR Harald Troch (im Verkehrsausschuss des Gemeinderates), BV Renate Angerer und BV-Stv. Peter Kriz haben die Wiener Linien aufgefordert, hier rasch für einen ordentlichen Betrieb zu sorgen.
Reserven im Bahnhof Simmering
Die Wiener Linien werden hier rasch zusätzliche Wagons und Personal einsetzen müssen! Wir fordern die Bereitschaft von ein bis zwei Trams mit Personal im Bahnhof Simmering in der Simmeringer Hauptstraße, um bei Störungen rasch die Intervalle für Simmering und Kaiserebersdorf wieder einhalten zu können.
Auch 71er mit Verspätungen
Die Verlängerung des 71ers hat der Linie nicht nur gut getan. Störungen am Ring verursachen nun mehr Verspätungen in Simmering. Auch wenn die Anbindung des 71ers an den Ring und zur Börse seinen Reiz hat, die Bedenken der Simmeringer SP-Politiker waren berechtigt.
Unser Ziel:
6er & 71er – verlässlich & pünktlich!
Wir brauchen rasch Maßnahmen der Wiener Linien, damit die Simmeringer Fahrgäste sich auf die Öffis verlassen können.
Mein Vorschlag: Bereitschaft von zwei Straßenbahnen mit Fahrern, um im ohnehin häufigen Fall einer Störung oder Verspätung zwischen Kaiserebersdorf und der Gottschalkgasse (U3) den Betrieb sofort wieder herzustellen. Sie werden nach jetzigem Stand oft zum Einsatz kommen. Bereitschaft im Betriebsbahnhof Simmering in der Simmeringer Hauptstraße und nicht in der Haupt-Remise Favoriten, denn sie müssen rasch in Simmering zum Einsatz kommen können. Die Zufriedenheit der Fahrgäste im 11. Bezirk kann so rasch verbessert werden.
Q: http://simmering.spoe.at/nachrichten/id-6er-71er (http://simmering.spoe.at/nachrichten/id-6er-71er)
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Reserven im Bahnhof Simmering
Wir fordern die Bereitschaft von ein bis zwei Trams mit Personal im Bahnhof Simmering in der Simmeringer Hauptstraße, um bei Störungen rasch die Intervalle für Simmering und Kaiserebersdorf wieder einhalten zu können.
Wie ich von Simmeringer Fahrern weiß, gibt es die Bereitschaftsfahrer am Bhf. Simmering eh schon seit dem 9.12.2012. Zum Einsatz kommen sie halt nur sehr selten.
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Wie ich von Simmeringer Fahrern weiß, gibt es die Bereitschaftsfahrer am Bhf. Simmering eh schon seit dem 9.12.2012. Zum Einsatz kommen sie halt nur sehr selten.
Warum eigentlich? Am 6er kann das nicht liegen. Werden die vom Disponenten einfach nicht eingesetzt und sitzen am Bahnhof herum?
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Wie ich von Simmeringer Fahrern weiß, gibt es die Bereitschaftsfahrer am Bhf. Simmering eh schon seit dem 9.12.2012. Zum Einsatz kommen sie halt nur sehr selten.
Warum eigentlich? Am 6er kann das nicht liegen. Werden die vom Disponenten einfach nicht eingesetzt und sitzen am Bahnhof herum?
Ja, die sitzen meistens am Bahnhof rum. ;)
Ich glaub, es sind eh nur einer oder zwei Fahrer mit Unterbrecherdiensten.
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Wie ich von Simmeringer Fahrern weiß, gibt es die Bereitschaftsfahrer am Bhf. Simmering eh schon seit dem 9.12.2012. Zum Einsatz kommen sie halt nur sehr selten.
Wahrscheinlich gibt es niemanden, der dafür zuständig ist, die Bereitschaft auch loszuschicken.
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Ja, die sitzen meistens am Bahnhof rum. ;)
Schöner Dienst :D Ich vergönn's ihnen, aber Zustand ist das halt auch keiner...
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Ja, die sitzen meistens am Bahnhof rum. ;)
Schöner Dienst :D Ich vergönn's ihnen, aber Zustand ist das halt auch keiner...
Na geh - keine Rolldienstzulage!
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Auch 71er mit Verspätungen
Die Verlängerung des 71ers hat der Linie nicht nur gut getan.
Korrekt, Genossen, die Verlängerung des Intervalls lässt den 71er so gut wie immer überquellen. Aus einer Linie mit einem Zwei-Minuten-HVZ-Intervall (o.k., Prä-U-Bahn-Ära) eine Linie mit einem 7-8-Minuten-HVZ-Intervall zu machen, tut keiner Verlängerung gut. Abhilfe schüfen z.B. HVZ-Einlagen mit Endpunkt Schwarzenbergplatz (z.B. 12-Minuten-Intervall am Ring, 12-Minuten-Intervall vom Schwarzenbergplatz = 6-Minuten-Intervall in Simmering!).
Auch wenn die Anbindung des 71ers an den Ring und zur Börse seinen Reiz hat, die Bedenken der Simmeringer SP-Politiker waren berechtigt.
Reiz = ein echter Simmeringer fährt nicht weiter als bis zum Ekazent. >:D
Berechtigte Bedenken Simmeringer SP-Politiker = Self fulfilling prophecy = "Mir hobn des imma scho gwußt, doß des ned geh wiad!".
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Na geh - keine Rolldienstzulage!
Pauschal 75 Prozent. Das erreichst du mit Fahren kaum mal! ;)
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Na geh - keine Rolldienstzulage!
Pauschal 75 Prozent. Das erreichst du mit Fahren kaum mal! ;)
D.h. die Rolldienstzulage verhält sich indirekt proportional zur gefahrenen Geschwindigkeit, bei V0= ist sie am höchsten.
Hannes
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. . . . bei V0= ist sie am höchsten.
Hannes
Ja. Fahrer, die Bereitschaftsdienste, Fahrscheinprüfertätigkeit, Schulung, Linien-Service usw. machen erhalten die Rolldienstzulage pauschal abgegolten. Leute, die keine aufrechte Fahrberechtigung (mehr) haben, natürlich nicht.
Im "Lechtdienst" gibt es natürlich nichts, da mangels Fahrtauglichkeit ja kein Verlust durch diese Tätigkeit entsteht.
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FP-Hofbauer: Katastrophale Streckenführungen der Linien 6 und 71
Neue Routen verärgern Simmeringer Bevölkerung
Wien (OTS) - Fast ein halbes Jahr gibt es jetzt schon die neue
Streckenführung der Straßenbahnlinien 6 und 71 in Simmering. Diese
wird von SPÖ und Wiener Linien weiter wider besseren Wissens als
"riesiger Fortschritt und Erleichterung für die Bevölkerung"
verkauft, kritisiert der Simmeringer FPÖ-Gemeinderat Manfred
Hofbauer. In Wahrheit hat sich die Anbindung an die öffentlichen
Verkehrsmittel am Leberberg mit tausenden Bewohnern massiv
verschlechtert.
Dieser wird nur mehr von der chronisch unzuverlässigen Linie 6
angefahren, Verspätungen von bis zu 20 Minuten sind eher die Regel
als die Ausnahme. Die Menschen kommen daher sehr oft zu spät zur
Arbeit und müssen sich in völlig überfüllte Garnituren zwängen. Es
werden daher bereits Unterschriften gegen diese Verschlechterungen
gesammelt, berichtet Hofbauer.
Angesichts dieser Schildbürgerplanung verwundert es auch nicht, dass
immer mehr Menschen am Leberberg notgedrungen wieder auf das Auto
umsteigen. Die FPÖ unterstützt die Betroffenen dabei und schlägt als
einfachste Lösung die Wiederaufnahme der Streckenführung der Linie 71
zum Leberberg vor. Diese Variante wird unter dem Vorwand fehlender
Wirtschaftlichkeit von SPÖ und Wiener Linien leider abgelehnt.
Die zuständige SPÖ-Finanzstadträtin Brauner ist daher aufgefordert,
ein Machtwort zu sprechen und sich nicht länger im Rathaus zu
verschanzen. Die FPÖ-Simmering wird jedenfalls bei der nächsten
Bezirksvertretung entsprechende Anträge zur Beseitigung dieser
Missstände einbringen und damit auch der SPÖ die Gelegenheit geben,
sich für die Anliegen der Bezirksbevölkerung einzusetzen, kündigt
Hofbauer an. (Schluss)bim
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130603_OTS0184/fp-hofbauer-katastrophale-streckenfuehrungen-der-linien-6-und-71 (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130603_OTS0184/fp-hofbauer-katastrophale-streckenfuehrungen-der-linien-6-und-71)
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Die zuständige SPÖ-Finanzstadträtin Brauner ist daher aufgefordert,
ein Machtwort zu sprechen ...
Die kriegen es mit mir zu tun!
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Richtigerweise sollte es heißen: "Angesichts dieser Schildbürgerplanung verwundert es auch nicht, dass immer mehr Menschen am Leberberg notgedrungen wieder auf das Auto
umsteigen. Die FPÖ unterstützt die Betroffenen dabei."
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Der FPÖ kann man nicht vorwerfen, dass sie das von der SPÖ verursachte Straßenbahnchaos ausnützt... 8)
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No na versuchen die daraus Kapital zu schlagen, ist ja irgendwie logisch. Der Vorschlag die beiden Endstellen wieder umzukehren wäre ja auch nachwievor die sinnvollste Lösung. Zusätzlich halt eine Verstärkerlinie zur HVZ. Ups... dann wären wir ja wieder beim ursprünglichen Ringlinienkonzept.
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Ich habe der SPÖ Simmering auch ein Mail geschickt, sie sollen doch nicht die beleidigte Leberwurst spielen und das ursprüngliche Konzept der WL durchsetzen (natürlich anders formuliert).
Nach einer Schrecksekunde von 1 Woche kam folgendes Mail:
Sehr geehrter Hr. xxx,
zu Ihrem Schreiben erlaube ich mir mitzuteilen, dass auch die Bezirksvorstehung mit der derzeitigen Situation - aufgrund der vielen Störungen und Unregelmäßigkeiten - keineswegs zufrieden ist. Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir gemeinsam mit den Verantwortlichen der Wiener Linien Lösungen suchen um ein attraktives und zufriedenstellendes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln für unseren Bezirks zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
BV-STV Peter Kriz
Und das Mail wurde natürlich nicht von Herrn Kriz abgeschickt.
mfG
Luki
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Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir gemeinsam mit den Verantwortlichen der Wiener Linien Lösungen suchen um ein attraktives und zufriedenstellendes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln für unseren Bezirks zu haben.
Oje, das klingt wie eine Drohung. Ich sehe schon die U3 nach Kaiserebersdorf kommen. :-X
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Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir gemeinsam mit den Verantwortlichen der Wiener Linien Lösungen suchen um ein attraktives und zufriedenstellendes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln für unseren Bezirks zu haben.
Oje, das klingt wie eine Drohung. Ich sehe schon die U3 nach Kaiserebersdorf kommen. :-X
Hmm. Also für mich klingt das eher so nach: Jaja, wir werden uns das anschauen und es mit der Kasperlpost ans Salzamt weiterleiten. ;)
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Ich kanns nicht verfolgen, da ich keinen Furz-Account habe. Aber da soll eine gewaltige Diskussion rennen, hat mir ein Spatzerl gezwitschert:
https://www.facebook.com/SPOE.Simmering (https://www.facebook.com/SPOE.Simmering)
die spö simmering schiebt das Problem zu den wiener Linien und die wiener Linien schieben das zurück zur spö-simmering
ich werde von den WL informiert, dass ich mich an Hr. Troch wenden soll. Und wenn du dir die Postings auf der SPÖ Seite ansiehst werden ebenfalls betroffene zu den WL geschickt. Tolle Leistung
Die Politik hat diese Lösung *verhindert* und für das derzeitige Schlamassel gesorgt. Also schreibt hier nicht irgendwas vom "Entgegenkommen der WL", denn IHR habt ihnen die jetzige Lösung aufgezwungen.
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Ich kanns nicht verfolgen, da ich keinen Furz-Account habe. Aber da soll eine gewaltige Diskussion rennen, hat mir ein Spatzerl gezwitschert:
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Bissi gar klein, oder sind meine Augen schon so alt.
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Bissi gar klein, oder sind meine Augen schon so alt.
Die Forensoftware verkleinert Bilder automatisch auf eine maximale Ausdehnung von 1200 Pixeln. darkweasel müsste das Bild vor dem Upload in mehrere Teile zerschnipseln.
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Oder einfach extern hosten.
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Oder einfach extern hosten.
Nein, danke. Bilder, die bei uns gezeigt werden sollen, sollte man auch bei uns raufladen.
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Das Geschreibsel auf der SPÖ-Facebookseite interessiert nach zwei Wochen keine Sau mehr.
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Das Geschreibsel auf der SPÖ-Facebookseite interessiert nach zwei Wochen keine Sau mehr.
Genau so wie das Geschreibsel auf der WL-Fanseite.
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Oder einfach extern hosten.
http://f.666kb.com/i/cevr6wjl0xbq7h8mk.png (http://f.666kb.com/i/cevr6wjl0xbq7h8mk.png)
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Danke.
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Die angebliche Aussage der WL, dass der 6er und 71er in KE nicht beide wenden können, klingt aber fast zu echt als dass diese die SPÖ Simmering erfunden hat 8)
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Die angebliche Aussage der WL, dass der 6er und 71er in KE nicht beide wenden können, klingt aber fast zu echt als dass diese die SPÖ Simmering erfunden hat 8)
Es gibt sicher eine Liste mit 101 Ausreden, warum das nicht geht. Hauptargument ist vermutlich, dass noch nie zwei Linien gleichzeitig in Kaiserebersdorf Endstation gehabt haben.
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Die angebliche Aussage der WL, dass der 6er und 71er in KE nicht beide wenden können, klingt aber fast zu echt als dass diese die SPÖ Simmering erfunden hat 8)
Naja wenn schon 2 71er in der Schleife stehen und dann kommen noch 3 6er daher. Dann wird's eng beim trocken Biotop.
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Naja wenn schon 2 71er in der Schleife stehen und dann kommen noch 3 6er daher. Dann wird's eng beim trocken Biotop.
Das kann eh nie passieren. Beim 6er wird eh jeder zweite Kurs irgendwo gekürzt, sodass er erst gar nicht bis KE kommt.
Ansonsten ist es recht einfach: Ein Gleis 71er, ein Gleis 6er. Dass sich zwei Kurse derselben Linie überholen, geht sowieso nicht. Wie macht man das nur bei dichten Linien, die nicht einmal ein Überholsgleis haben, z.B. 43 und 44 beim Schottentor, oder Schottentor unten mit fünf Linien!
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Die angebliche Aussage der WL, dass der 6er und 71er in KE nicht beide wenden können, klingt aber fast zu echt als dass diese die SPÖ Simmering erfunden hat 8)
Es gibt sicher eine Liste mit 101 Ausreden, warum das nicht geht. Hauptargument ist vermutlich, dass noch nie zwei Linien gleichzeitig in Kaiserebersdorf Endstation gehabt haben.
Es wird so kommen, wie ich es vor einiger Zeit schon gepostet habe. Eine HVZ Linie, sagen wir mit dem Signal 72 und später wird man in aller "Ruhe" den 6er wieder mit dem 71er tauschen und dann aber gleich neue Nummern vergeben!
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Hokuspokus verschwindibus: Einer der beiden kritischen Threads auf der Facebookseite der SPÖ Simmering, nämlich jener, in dem festgehalten wurde, dass die derzeitige Situation in Kaiserebersdorf durch die SPÖ den WL aufoktroyiert worden ist, hat sich doch glatt in Luft aufgelöst. Pyöngyang lässt grüßen...
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Hokuspokus verschwindibus: Einer der beiden kritischen Threads auf der Facebookseite der SPÖ Simmering, nämlich jener, in dem festgehalten wurde, dass die derzeitige Situation in Kaiserebersdorf durch die SPÖ den WL aufoktroyiert worden ist, hat sich doch glatt in Luft aufgelöst. Pyöngyang lässt grüßen...
Sicher nur ein Schnittstellenproblem, an dessen Behebung man schon fieberhaft arbeitet... Wir kennen es ja vom itip ::)
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Hokuspokus verschwindibus: Einer der beiden kritischen Threads auf der Facebookseite der SPÖ Simmering, nämlich jener, in dem festgehalten wurde, dass die derzeitige Situation in Kaiserebersdorf durch die SPÖ den WL aufoktroyiert worden ist, hat sich doch glatt in Luft aufgelöst. Pyöngyang lässt grüßen...
Sicher nur ein Schnittstellenproblem, an dessen Behebung man schon fieberhaft arbeitet... Wir kennen es ja vom itip ::)
Wobei, kann nicht auf Facebook auch ein Threadersteller Threads löschen?
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Hokuspokus verschwindibus: Einer der beiden kritischen Threads auf der Facebookseite der SPÖ Simmering, nämlich jener, in dem festgehalten wurde, dass die derzeitige Situation in Kaiserebersdorf durch die SPÖ den WL aufoktroyiert worden ist, hat sich doch glatt in Luft aufgelöst. Pyöngyang lässt grüßen...
Sicher nur ein Schnittstellenproblem, an dessen Behebung man schon fieberhaft arbeitet... Wir kennen es ja vom itip ::)
Wobei, kann nicht auf Facebook auch ein Threadersteller Threads löschen?
Was auch sein kann: Wenn ein (Fake-)User gelöscht wird, ist es so, als hätte der niemals existiert. Alle Threads samt Antworten sind dann futsch, so wie alle Likes, Freunde und Kommentare.
Edit: Die "Freunde" werden natürlich nicht gelöscht :)
Edit2: Es ist durchaus auch Usus, dass Fakeuser, die allzu kritische Fragen stellen, bei Facebook "angezündet" werden. Die löschen dann sofort. Das ist einem guten Freund von mir passiert, der viel auf der Facepage der Wiener Linien gepostet hat, der wurde (auf Anregung der Wiener Linien?) irgendwann von Facebook gelöscht 8)
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Es geht um den unteren Teil auf http://f.666kb.com/i/cevr6wjl0xbq7h8mk.png, (http://f.666kb.com/i/cevr6wjl0xbq7h8mk.png,) der ist verschwunden. Der obere Teil, der weit weniger kritisch ist, sondern bloß in der Forderung nach Fortsetzung des U-Bahn-Wahns gipfelt, bleibt stehen. Vielleicht mag jemand mit Facebook-Account bei der SPÖ Simmering nachfragen, was da passiert ist? Ich würde das gern tun, habe aber keinen Facebook-Account (ja, solche Hinterwäldler gibt's :D).
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Es geht um den unteren Teil auf http://f.666kb.com/i/cevr6wjl0xbq7h8mk.png, (http://f.666kb.com/i/cevr6wjl0xbq7h8mk.png,) der ist verschwunden.
Wie kannst Du das ohne Facebookaccount überhaupt feststellen? ??? Abgesehen davon ist ohnehin noch alles da.
Ich würde das gern tun, habe aber keinen Facebook-Account (ja, solche Hinterwäldler gibt's :D).
Wenn das Bedürfnis gar so groß ist, kann man sich ja für solche Fälle einen Account anlegen. ;)
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OT-Postings in den Small Talk verschoben.
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6er: Lösung ist da!
Weiter verhandeln werden Bezirks-Chefin Renate Angerer und der Winer-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter.
Seitdem der 6er die Strecke des 71ers nach Kaiserebersdorf im Dezember übernommen hat, häuften sich die Störungsmeldungen und der Unmut der Simmeringer wurde immer größer (die bz berichtete).
Jetzt gibt es erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe, die sich mit der Problematik befasst hat: Die neue Linie 72 soll die Strecke zwischen Simmering und Kaiserebersdorf entlasten.
72er bei Bedarf
Mit Schulbeginn soll der neue 72er an Schultagen zwischen 12 und 20 Uhr von Kaiserebersdorf zur Station Enkplatz/Grillgasse fahren. Allerdings nur bei Bedarf, also wenn es zu Störungen auf der Strecke des 6ers oder unregelmäßigen Intervallen kommt. "Damit kann die gute Erreichbarkeit von Kaiserebersdorf zur U-Bahn ermöglicht werden", so Anna Reich, Mediensprecherin der Wiener Linien.
Ganz neu ist die Idee jedoch nicht: Schon jetzt stand ein Reservezug in Simmering, um bei Bedarf nach Kaiserebersdorf und zurück zu fahren. Jetzt sollen allerdings drei Garnituren zur Verfügung stehen - und einen eigenen Namen hat der Reservezug auch bekommen.
http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/6er-loesung-ist-da-d607982.html (http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/6er-loesung-ist-da-d607982.html)
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Fein, ich freu mich schon auf die Bedarfslinien 29, 36, 45, 65, und 69. 17 und 32 gingen ev. auch noch. >:D
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Das Foto mit WL-Edi und 11er-Renate dokumentiert zudem den dzt. nicht-barrierefreien Zugang an der Hst. Fickeysstraße aufgrund eines Gleisschadens... Weltbest sind natürlich die Einsatzkriterien für die Linie 72. Die drei Kollegen im Fahrdienst sitzen eh herum, dann können sie auch regulär ihre Runden drehen. Mehr als einen 15-Minuten-Takt wird man da aber auch nicht zusammenbringen, bei 16 Minuten Fahrzeit + (schätzomative) 6,5 Minuten Pause pro Endstelle.
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Fein, ich freu mich schon auf die Bedarfslinien 29, 36, 45, 65, und 69. 17 und 32 gingen ev. auch noch. >:D
. . . . und die Leute, die dann fürs Rumsitzen bezahlt werden, freuen sich auch schon! 8)
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Fein, ich freu mich schon auf die Bedarfslinien 29, 36, 45, 65, und 69. 17 und 32 gingen ev. auch noch. >:D
. . . . und die Leute, die dann fürs Rumsitzen bezahlt werden, freuen sich auch schon! 8)
Da dürfen sich wahrscheinlich nur hochverdiente Genossen freuen :D
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Na ja, acht Stunden Rumsitzen ist teuer. Was glaubst du, was da für Pizzaschnitten, Cola, Tschick und den Kaffautomaten draufgeht, wenn du sonst nix zu tun hast. Irgendwann wird die Handy-Spielerei auch fad. :'(
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Sehr schön, dass man offenbar doch noch ein Einsehen mit der Realität hat! :up:
Der 72er wird dann ohnehin so gut wie ständig unterwegs sein, nach diesem Kriterienkatalog - wann gibt es am 6er denn nicht irgendeine Störung? Früher oder später sind's dann schon 5 Züge und man hat eine ähnliche Lösung wie ursprünglich geplant, niemand hat das Gesicht verloren - perfekt.
Und zum Fotografieren gibts für uns auch was ;)
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Na ja, acht Stunden Rumsitzen ist teuer. Was glaubst du, was da für Pizzaschnitten, Cola, Tschick und den Kaffautomaten draufgeht, wenn du sonst nix zu tun hast. Irgendwann wird die Handy-Spielerei auch fad. :'(
Nimmt man vom 71er und vom 6er einen Zug weg und schon braucht man nur mehr einen Mann mehr.
Hannes
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Und zum Fotografieren gibts für uns auch was ;)
Fragt sich nur, was. ;)
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Und zum Fotografieren gibts für uns auch was ;)
Fragt sich nur, was. ;)
Sicher keine E1. :D
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Und zum Fotografieren gibts für uns auch was ;)
Fragt sich nur, was. ;)
Sicher keine E1. :D
Solang die am 6er bleiben, ist das ja ok. :)
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6er: Lösung ist da!
Weiter verhandeln werden Bezirks-Chefin Renate Angerer und der Winer-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter.
Seitdem der 6er die Strecke des 71ers nach Kaiserebersdorf im Dezember übernommen hat, häuften sich die Störungsmeldungen und der Unmut der Simmeringer wurde immer größer (die bz berichtete).
Jetzt gibt es erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe, die sich mit der Problematik befasst hat: Die neue Linie 72 soll die Strecke zwischen Simmering und Kaiserebersdorf entlasten.
72er bei Bedarf
Mit Schulbeginn soll der neue 72er an Schultagen zwischen 12 und 20 Uhr von Kaiserebersdorf zur Station Enkplatz/Grillgasse fahren. Allerdings nur bei Bedarf, also wenn es zu Störungen auf der Strecke des 6ers oder unregelmäßigen Intervallen kommt. "Damit kann die gute Erreichbarkeit von Kaiserebersdorf zur U-Bahn ermöglicht werden", so Anna Reich, Mediensprecherin der Wiener Linien.
Ganz neu ist die Idee jedoch nicht: Schon jetzt stand ein Reservezug in Simmering, um bei Bedarf nach Kaiserebersdorf und zurück zu fahren. Jetzt sollen allerdings drei Garnituren zur Verfügung stehen - und einen eigenen Namen hat der Reservezug auch bekommen.
http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/6er-loesung-ist-da-d607982.html (http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/6er-loesung-ist-da-d607982.html)
Was spricht eingentlich gegen eine ständige Einrichtung des 72ers, analog zum 30er, 31er???? :down:
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Mit der Behandlung als eigene Linie nimmt man sich jedenfalls die Möglichkeit, die Verstärker RBL-mäßig in den 6er zu integrieren. Ich sehe vor meinem geistigen Auge schon jetzt die Konvoifahrten.
Immerhin setzt man sich aber unter Druck, bis September die Weiche am Polkorabplatz repariert haben zu müssen ... :D
Was spricht eingentlich gegen eine ständige Einrichtung des 72ers, analog zum 30er, 31er???? :down:
(1) Das Geld.
(2) Der Gesichtsverlust der Simmeringer Genossen, die den 4er verhindert haben.
Das Signal 72 ist auch unglücklich gewählt, denn warum heißt ausgerechnet der Verstärker vom 6er "72"? Da wäre "7" passender gewesen. Die Unterscheidung in Rund- und Radiallinien gibt es ja de facto ohnehin nicht mehr.
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Und noch was:
Was spricht eingentlich gegen eine ständige Einrichtung des 72ers, analog zum 30er, 31er???? :down:
Der 15A vielleicht? Stichwort Ausgleichszeit? Gut, müsste man eine Lösung finden aber des hamma nu nia...
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Der 15A vielleicht? Stichwort Ausgleichszeit? Gut, müsste man eine Lösung finden aber des hamma nu nia...
Der Stinkebus ist nicht schienengebunden, kann seine Haltestelle daher auch abseits des Gleiskörpers haben.
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Steht dann an den Aushangplänen "Bei Bedarf verkehrt die Linie 72"?
Wann gab es das letzte mal in Wien derartige, "alltägliche" Bedarfslinien?
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Steht dann an den Aushangplänen "Bei Bedarf verkehrt die Linie 72"?
Wann gab es das letzte mal in Wien derartige, "alltägliche" Bedarfslinien?
Sofern man überhaupt Aushänge produziert... Wirklich sinnvoll wären Verstärker, die intern als Linie 6 geführt werden und extern als Linie 72 angezeigt wird. Dann hat der Disponent vor dem weltbesten RBL auch diese Züge auf dem Bildschirm. (Eigentlich ein Graus, dass man diesem linienweisen Scheuklappendenken auch noch Vorschub leistet) ::)
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Da der 72er eh nur dann fahren soll (zumindest nach derzeitigem Stand, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das so bleibt), wenn der 6er wieder einmal nicht daherkommt, wird es wenigstens deswegen keine Konvoifahrten geben 8)
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Da der 72er eh nur dann fahren soll (zumindest nach derzeitigem Stand, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das so bleibt), wenn der 6er wieder einmal nicht daherkommt, wird es wenigstens deswegen keine Konvoifahrten geben 8)
Bleiben diese Züge dann ständig aktiviert, sprich diese Züge werden normal zum Ausfahren hergerichtet und anschließend geht der Fahrer auf unbestimmte Zeit in die Pause Bereitschaft?
Ab welch einer Lochgröße, werden diese Züge in Bewegung gesetzt?
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Meine Kristallkugel hat gerade in der HW während der HU einen Wasserschaden ist auf längere Zeit außer Gefecht ;)
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Da der 72er eh nur dann fahren soll (zumindest nach derzeitigem Stand, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das so bleibt), wenn der 6er wieder einmal nicht daherkommt, wird es wenigstens deswegen keine Konvoifahrten geben 8)
Bleiben diese Züge dann ständig aktiviert, sprich diese Züge werden normal zum Ausfahren hergerichtet und anschließend geht der Fahrer auf unbestimmte Zeit in die Pause Bereitschaft?
Ab welch einer Lochgröße, werden diese Züge in Bewegung gesetzt?
Die Züge bleiben IMMER Aktiviert und entscheiden tut der Disponent oder die Leitstelle, WANN die Züge ausfahren
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Ab welch einer Lochgröße, werden diese Züge in Bewegung gesetzt?
Ich erwarte folgenden Ablauf: kurz vor dem ersten verspäteten Plan-6er fährt der 72er mehr oder weniger leer (die meisten Fahrgäste warten ja bei der U-Bahn-Station Simmering) von der Remise nach Kaiserebersdorf, holt dort die wartenden Fahrgäste ab, lässt alle bei der Remise aussteigen und zieht gleich wieder ein, da ja "eh" der nächste 6er im Konvoi nachfährt. Funktioniert zu jeder Tageszeit. >:D
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Ich erwarte folgenden Ablauf: kurz vor dem ersten verspäteten Plan-6er fährt der 72er mehr oder weniger leer (die meisten Fahrgäste warten ja bei der U-Bahn-Station Simmering) von der Remise nach Kaiserebersdorf, holt dort die wartenden Fahrgäste ab, lässt alle bei der Remise aussteigen und zieht gleich wieder ein, da ja "eh" der nächste 6er im Konvoi nachfährt. Funktioniert zu jeder Tageszeit. >:D
Die Wahl des Liniensignals "72" und die Tatsache, dass es für diese "Linie" keinen festen Fahrplan gibt (weil ja nur "nach Bedarf" gefahren wird - wer bestimmt aufgrund welcher Fakten, wann ein "Bedarf" gegeben ist?), sind potentielle Killer für diese Linie. Da wäre es wirklich vernünftiger gewesen, diese Züge als 6er-Einlagen zu kennzeichnen (von mir aus, wenn 6/ (sechs gestrichen) schon nicht geht, als 6E). Und man möge mir jetzt nicht mit dem 30er als Gegenbeispiel kommen: dieser hat einen festen Fahrplan und verkehrt während seiner Betriebszeiten immer, unabhängig vom "Bedarf".
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Ich persönlich würde es so machen, den Verstärker so losschicken, dass der Verstärker zur planzeit des verspätetem Zug losfährt, damit man den verspäteten kürzen kann und Planmäßig wieder Richtung Stadt schicken kann, nur ob dafür drei Züge dann wirklich reichen, bin ich mir nicht sicher.
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Die Wahl des Liniensignals "72" und die Tatsache, dass es für diese "Linie" keinen festen Fahrplan gibt (weil ja nur "nach Bedarf" gefahren wird - wer bestimmt aufgrund welche Fakten, wann ein "Bedarf" gegeben ist?), sind potentielle Killer für diese Linie.
Aber ganz ehrlich, mehr Schaden kann man der Straßenbahn im Südosten von Simmering nicht mehr zufügen (Merci, Monsieur Troch!). Der 73A mit klimatisierten NF-Gelenkbussen hingegen wird bestens angenommen, die Leute kriegt man nur schwerlich wieder zurück zur Bim. Die Linie 72 muss her, als ein sichtbares Signal, dass man wirklich was ändert, dann aber gleich mit nem (verlässlichen) 10-Minuten-Takt zwischen U Enkplatz und KE. Und du hast Recht, für den FG ist nicht transparent, wann der "Bedarf" besteht, drum lieber gleich das Modell analog der Linie 30...
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...dann kann man aber gleich den 71er wieder verlängern.
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...dann kann man aber gleich den 71er wieder verlängern.
Das wäre die beste Lösung und würde meine volle Zustimmung bekommen. :up:
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...dann kann man aber gleich den 71er wieder verlängern.
Das wäre die beste Lösung und würde meine volle Zustimmung bekommen. :up:
... ist aber politisch nicht machbar. Da würde man ja zugeben, dass der Tausch 6 - 71 ein Fehler war.
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...dann kann man aber gleich den 71er wieder verlängern.
Das wäre die beste Lösung und würde meine volle Zustimmung bekommen. :up:
... ist aber politisch nicht machbar. Da würde man ja zugeben, dass der Tausch 6 - 71 ein Fehler war.
Wenn dann 6 und 71 bis Kaiserebersdorf, Zinnergasse fahren, nicht unbedingt. Man behaupte einfach, es habe eine Bedarfssteigerung gegeben.
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Wartet bitte mal ein wenig ab - es gibt bereits eine Lösung für das 6er/71er(/72er)-Problem, die ich ganz gut finde, wenn sie so umgesetzt werden sollte (eines kann ich sagen: Es kommt in die Nähe der ursprünglichen Idee der WL). Demnächst müsste es was Offizielles dazu geben, vorher darf ich auch nix Genaueres sagen (omertà :D ).
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Sie kriechen zu Kreuze: (http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/6er-loesung-ist-da-d607982.html)
Der Bezirksvorstehung ist das nicht genug. "Wir wollen, dass der 71er wieder bis nach Kaiserebersdorf fährt", so Bezirkschefin Renate Angerer. SP-Bezirksvize Peter Kriz unterstützt sie: "Der 6er ist gescheitert." Es wird weiter mit den Wiener Linien verhandelt.
Quelle: Wiener Bezirkszeitung - Wien-11 Simmering
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Sie kriechen zu Kreuze: (http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/6er-loesung-ist-da-d607982.html)
Der Bezirksvorstehung ist das nicht genug. "Wir wollen, dass der 71er wieder bis nach Kaiserebersdorf fährt", so Bezirkschefin Renate Angerer. SP-Bezirksvize Peter Kriz unterstützt sie: "Der 6er ist gescheitert." Es wird weiter mit den Wiener Linien verhandelt.
Quelle: Wiener Bezirkszeitung - Wien-11 Simmering
Dabei sollte man aber auch gleich die alles entscheidende Frage stellen: "Wer hat's erfunden?"
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Deswegen sag ich ja - die kriechen zu Kreuz
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. . . . die kriechen zu Kreuz
Die SPÖ!? :o
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Antrag S472690/13
Die Frau Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke Mag. Renate Brauner wird ersucht, die Wiener Linien zu beauftragen, die Straßenbahnlinie 71 wieder bis Kaiserebersdorf zu führen, das Intervall zu verdichten und weitere Verbesserungen anzubieten.
Begründung:
Seit der Umstellung der Straßenbahnlinien 6 und 71 sind 6 Monate vergangen. In diesem Beobachtungszeitraum konnte man feststellen, dass es bis dato - trotz verschiedener erfolgter Maßnahmen - zu keiner zufriedenstellenden Lösung gekommen ist. Aufgrund der vielen Störungen im 10. Bezirk (lange Fahrtstrecke und ungelöste bauliche Probleme) ist keine Versorgungssicherheit gegeben.
Antrag einstimmig angenommen!
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Antrag S472690/13
Die Frau Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke Mag. Renate Brauner wird ersucht, die Wiener Linien zu beauftragen, die Straßenbahnlinie 71 wieder bis Kaiserebersdorf zu führen, das Intervall zu verdichten und weitere Verbesserungen anzubieten.
Begründung:
Seit der Umstellung der Straßenbahnlinien 6 und 71 sind 6 Monate vergangen. In diesem Beobachtungszeitraum konnte man feststellen, dass es bis dato - trotz verschiedener erfolgter Maßnahmen - zu keiner zufriedenstellenden Lösung gekommen ist. Aufgrund der vielen Störungen im 10. Bezirk (lange Fahrtstrecke und ungelöste bauliche Probleme) ist keine Versorgungssicherheit gegeben.
Antrag einstimmig angenommen!
Von welcher Fraktion stammt der Antrag?
Oder ist das ein Resolutionsantrag?
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Von welcher Fraktion stammt der Antrag?
SPÖ
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Wäre ja alles super, solange der 71er jetzt nicht am anderen Ende wieder verkürzt wird.
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Wäre ja alles super, solange der 71er jetzt nicht am anderen Ende wieder verkürzt wird.
Soll meinen Infos nach nicht kommen. Aber da hier genug Leute von den WL mitlesen, will ich in diesem Fall nicht Details zum Plan des Bezirks verraten, bevor das Thema nicht in die offizeille Verhandlung gelangt. Sonst (er)finden's jetzt schon 101 Ausreden, warum das nie funktionieren kann :D
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Wäre ja alles super, solange der 71er jetzt nicht am anderen Ende wieder verkürzt wird.
Soll meinen Infos nach nicht kommen. Aber da hier genug Leute von den WL mitlesen, will ich in diesem Fall nicht Details zum Plan des Bezirks verraten, bevor das Thema nicht in die offizeille Verhandlung gelangt. Sonst (er)finden's jetzt schon 101 Ausreden, warum das nie funktionieren kann :D
Für die Fahrgäste wäre es zumindestens eine WinWin Situation. Selbst wenns beim 6er zu Störungen kommt, kommt immer noch ein 71er daher und befördert die Fahrgäste weiter.
Wieviel Züge bräuchte man zusätzlich für dieses Stück, bei gleichbleibendem Intervall?
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Selbst wenns beim 6er zu Störungen kommt, kommt immer noch ein 71er daher und befördert die Fahrgäste weiter.
Und wenn der 71er eine Störung hat und ab dem Bahnhof Simmerung "tote Hose" ist, matschkern sie erst wieder! ::)
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Auch im 10. Bezirk regt sich Widerstand:
Favoriten: Wir haben das Gedränge im 6er satt!
Die Straßenbahn durch Favoriten ist hoffnungsvoll überfüllt. VP-Kohl fordert eine Teilung.
FAVORITEN. Speziell bei der Station Reumannplatz strömen die 6er-Benutzer raus und rein. "Im Glücksfall kommt zwei Minuten später die nächste Garnitur, in der mehr Platz ist. Hat man Pech, steht man 20 Minuten“, kritisiert Thomas Kohl, Klubobmann der Favoritner VP.
Einschub-Bim ist zu wenig
Für den Bezirksschwarzen ist die Linie 6 eine der wichtigsten Querverbindungen im südlichen Distrikt. Als Lösung für die massiven Intervallprobleme stellen die Wiener Linien eine Einschub-Bim in Simmering bereit.
Das ist Kohl zu wenig: „Wenn die Wiener Linien ohnehin schon zugeben, dass der 6er an sein Kapazitätslimit gestoßen ist, erwarten wir uns eine weitreichendere Lösung als die Not-Linie 72 im 11. Bezirk, die den Favoritnern ohnehin nichts bringt.“
Er fordert eine Teilung einer der längsten Linien Wiens. Möglich wäre dies etwa beim Bim-Bahnhof Quellenstraße.
„Wiener Linien“-Sprecher Dominik Gries: „Derzeit sehen wir keinen weiteren Handlungsbedarf. Das kann in ein paar Jahren aber anders ausschauen.“
Ihre Meinung ist gefragt
Sind Sie mit dem 6er zufrieden? Schreiben Sie uns Ihre Meinung per E-Mail an favoriten.red@bezirkszeitung.at oder per Post an bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35, 1040 Wien.
Quelle: http://www.meinbezirk.at/wien-10-favoriten/chronik/favoriten-wir-haben-das-gedraenge-im-6er-satt-d638627.html (http://www.meinbezirk.at/wien-10-favoriten/chronik/favoriten-wir-haben-das-gedraenge-im-6er-satt-d638627.html)
Eine Teilung ist natürlich ein typischer ÖVP-Schwachsinn, aber dass man beim 6er keinen Handlungsbedarf sieht, ist WL-Schwachsinn. So ergänzen sie sich gut.
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[...] Eine Teilung ist natürlich ein typischer ÖVP-Schwachsinn [...]
Ein Wunder, daß die ÖVP nicht gleich eine U-Bahn fordert. ::)
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Eine Teilung ist natürlich ein typischer ÖVP-Schwachsinn, aber dass man beim 6er keinen Handlungsbedarf sieht, ist WL-Schwachsinn. So ergänzen sie sich gut.
Wenn die Negativstimmen bestehen bleiben, kann ich mir gut vorstellen, dass sich man im Zuge der U1-Verlängerung etwas überlegt (67 Gräßlplatz oder so).
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Eine Teilung ist natürlich ein typischer ÖVP-Schwachsinn . . . .
Wieso? Das ist doch die "optimale" Lösung. Wenn eine Verbindung unattraktiver wird, verläuft sich ein guter Teil der Leute, was will man mehr? Problem gelöst! 8)
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Soll meinen Infos nach nicht kommen. Aber da hier genug Leute von den WL mitlesen, will ich in diesem Fall nicht Details zum Plan des Bezirks verraten, bevor das Thema nicht in die offizeille Verhandlung gelangt. Sonst (er)finden's jetzt schon 101 Ausreden, warum das nie funktionieren kann :D
Ist mit der Wieder-Verlängerung des 71ers der 72er dann wieder weg vom Fenster?
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Ist mit der Wieder-Verlängerung des 71ers der 72er dann wieder weg vom Fenster?
Mal schauen, ob die wirklich kommt.
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Soll meinen Infos nach nicht kommen. Aber da hier genug Leute von den WL mitlesen, will ich in diesem Fall nicht Details zum Plan des Bezirks verraten, bevor das Thema nicht in die offizeille Verhandlung gelangt. Sonst (er)finden's jetzt schon 101 Ausreden, warum das nie funktionieren kann :D
Ist mit der Wieder-Verlängerung des 71ers der 72er dann wieder weg vom Fenster?
Derzeit gibt es noch Verhandlungen und so gut wie alles ist möglich...
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Just for the record - vielleicht ist es eh schon bekannt:
Am 6er werden planmäßig keine E2 mehr eingesetzt, nur noch im äußersten Notfall. :lamp:
Offenbar gibt man denen auch eine Teilschuld an den unregelmäßigen Intervallen, denn - wie ich aus vertrauenswürdiger Quelle erfahren habe - ist die verzögerte Abfertigung durch die Schwenkstufen der Hauptgrund für den Abzug der E2.
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Am 6er werden planmäßig keine E2 mehr eingesetzt, nur noch im äußersten Notfall. :lamp:
Da schau her. Heute hab ich aber definitiv einen gesehen, ich weiß allerdings natürlich nicht, ob das ein äußerster Notfall war.
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Am 6er werden planmäßig keine E2 mehr eingesetzt, nur noch im äußersten Notfall. :lamp:
Da schau her. Heute hab ich aber definitiv einen gesehen, ich weiß allerdings natürlich nicht, ob das ein äußerster Notfall war.
Es war ein äußerster Notfall - er ist äußerst vorne gestanden
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Die Entklumpertung von Kaiserebersdorf ist natürlich ein wesentlicher Schritt zur Hebung der Akzeptanz der Tramway am Leberberg! :up: >:D
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Am 6er werden planmäßig keine E2 mehr eingesetzt, nur noch im äußersten Notfall. :lamp:
Sehr gut, dass das endlich jemand kapiert hat! :up: :up:
Jetzt bitte auch von den restlichen Ringlinien (1, D, 71) abziehen und auf z.B. den 26er geben (sorry, darkweasel :P ).
Und das wichtigste zuguterletzt: Wir werden niemals niemals niemals E2 am 43er sehen :) :) :)
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Jetzt bitte auch von den restlichen Ringlinien (1, D, 71) abziehen und auf z.B. den 26er geben (sorry, darkweasel :P ).
Niemals! Transdanubien ist und bleibt klumpertfreie Zone! :up: Erst wenn es mit den E1 zu Ende geht, wird es sich nicht vermeiden lassen, auch diese Bezirke mit dem Schlimmsten zu beglücken, was die Wiener Waggonbauindustrie je hervorgebracht hat.
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Am 6er werden planmäßig keine E2 mehr eingesetzt, nur noch im äußersten Notfall. :lamp:
Da schau her. Heute hab ich aber definitiv einen gesehen, ich weiß allerdings natürlich nicht, ob das ein äußerster Notfall war.
Naja - bei dem Wagenmangel und den vielen Leihwägen, die man zur Zeit in FAV/SIM hat, wäre es nicht verwunderlich. ;)
Wie gesagt - planmäßig sollten nur E1 und Ulfe eingesetzt werden.
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Jetzt bitte auch von den restlichen Ringlinien (1, D, 71) abziehen und auf z.B. den 26er geben (sorry, darkweasel :P ).
Der 26er ist mir wurscht. Am 25er wäre ein bisschen Abwechslung schon einmal ganz nett, find ich ... :P
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Am 6er werden planmäßig keine E2 mehr eingesetzt, nur noch im äußersten Notfall. :lamp:
Da schau her. Heute hab ich aber definitiv einen gesehen, ich weiß allerdings natürlich nicht, ob das ein äußerster Notfall war.
Also komplett E2-frei kann ich mir nicht vorstellen, da ja Simmering den 6er zum Zugtausch benötigt.
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ES ist eigentlich völlig sch... egal was für Züge am 6er fahren, wenn das Fahrpersonal die Löschtaste nicht findet.
Wie ein Kollege heute am 2er, erst die T1 geschlossen, als das A bereits verloschen war und mindestens 2sec schon frei war. Zeitverlust Otg<>FEP jeweils 9min, sprich er hat es selbst geschafft, mich als Folgezug noch 2-4min aufzudrücken.
Ein wirklicher 6er Fahrer ist es egal ob E1 oder E2, er wird in den meisten Fällen eine Verfrühung haben.
Also finde ich diese Anordnung eigentlich völlig schwachsinnig.
Weiteres ist es jetzt noch schwieriger, für ältere Personen, in den Zug zu klettern, wenn sie nicht sogar jetzt auf einen Ulf warten müssen.
Unterm Strich betrachtet, wäre das einzige Sinnvolle, den 6er konsequent zu beschleunigen*, auch auf kosten anderer querender Linien.
*Ja ich hab Jehova gesagt, steinigt mich dafür.
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Unterm Strich betrachtet, wäre das einzige Sinnvolle, den 6er konsequent zu beschleunigen*, auch auf kosten anderer querender Linien.
Da sind wir uns eh (fast) alle einig - nur das darf/kann/will man eben nicht, also muss man Kleinigkeiten ändern und herumbasteln, bis vielleicht doch einmal etwas davon Erfolg hat.
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Unterm Strich betrachtet, wäre das einzige Sinnvolle, den 6er konsequent zu beschleunigen*, auch auf kosten anderer querender Linien.
Da sind wir uns eh (fast) alle einig - nur das darf/kann/will man eben nicht, also muss man Kleinigkeiten ändern und herumbasteln, bis vielleicht doch einmal etwas davon Erfolg hat.
Wäre intressant zu wissen, wo man dieses Wissen platzieren muß, damit es eventuell auch so umgesetzt wird.
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Weiteres ist es jetzt noch schwieriger, für ältere Personen, in den Zug zu klettern, wenn sie nicht sogar jetzt auf einen Ulf warten müssen.
Wer körperlich imstande ist, in einen E2 zu kommen, kommt auch in einen E1 hinein. Haltestellen ohne Bahnsteigkante gibt es entlang der gesamten Linie 6 ohnehin keine mehr.
Unterm Strich betrachtet, wäre das einzige Sinnvolle, den 6er konsequent zu beschleunigen*, auch auf kosten anderer querender Linien.
Was sind eigentlich die neuralgischen Punkte am 6er? Eine wirkliche Zumutung ist die Strecke zwischen Westbahnhof und Burggasse. Ich bin dort aufgrund der U6-Sperre jetzt ein paar Mal unterwegs gewesen, bei jeder Fahrt bemerkte ich extrem lange Ampelaufenthalte auf offener Strecke vor der Felberstraße und vor dem Urban-Loritz-Platz.
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Wer körperlich imstande ist, in einen E2 zu kommen, kommt auch in einen E1 hinein. Haltestellen ohne Bahnsteigkante gibt es entlang der gesamten Linie 6 ohnehin keine mehr.
Nur kommt man in einen E2 durch die niedrigere Stufenhöhe leichter hinein!
mfG
Luki
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Wer körperlich imstande ist, in einen E2 zu kommen, kommt auch in einen E1 hinein. Haltestellen ohne Bahnsteigkante gibt es entlang der gesamten Linie 6 ohnehin keine mehr.
Nur kommt man in einen E2 durch die niedrigere Stufenhöhe leichter hinein!
mfG
Luki
Das habe ich auch mit ausdrücken wollen.
Ich kann das ja wirklich öfter beobachten, dass sich ältere Menschen leichter in nen E2 wuchten, als eben in einen E1.
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Das habe ich auch mit ausdrücken wollen.
Ich kann das ja wirklich öfter beobachten, dass sich ältere Menschen leichter in nen E2 wuchten, als eben in einen E1.
Ja, an Stationen wo es keine Bahnsteige gibt, ist die unterste Stufe natürlich deutlich höher. Ansonsten ist der Unterschied meines Erachtens minimal. Barrierefrei ist keine der beiden Wagentypen.
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Natürlich ist keiner Barrierefrei, aber auch wo Haltestellencups sind, tun sich Älter eben leichter bei nem E2.
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Natürlich ist keiner Barrierefrei, aber auch wo Haltestellencups sind, tun sich Älter eben leichter bei nem E2.
Dennoch meine ich, dass der Unterschied minimal ist. Auf den zahlreichen Linien, wo bis heute überhaupt keine E2 eingesetzt werden, klappt es ja auch mit den älteren Leuten. Und Hochflurer ist letztlich Hochflurer, wer Probleme mit dem Einsteigen hat, hat diese bei beiden Wagentypen.
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Natürlich ist keiner Barrierefrei, aber auch wo Haltestellencups sind, tun sich Älter eben leichter bei nem E2.
Dennoch meine ich, dass der Unterschied minimal ist. Auf den zahlreichen Linien, wo bis heute überhaupt keine E2 eingesetzt werden, klappt es ja auch mit den älteren Leuten. Und Hochflurer ist letztlich Hochflurer, wer Probleme mit dem Einsteigen hat, hat diese bei beiden Wagentypen.
Also, ich finde den Unterschied keineswegs minimal.
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Also, ich finde den Unterschied keineswegs minimal.
Dem kann man nur zustimmen. Auch wenns auf dem Papier nur wenige cm sind, machen die eben den Unterschied.
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Unterm Strich betrachtet, wäre das einzige Sinnvolle, den 6er konsequent zu beschleunigen*, auch auf kosten anderer querender Linien.
Was sind eigentlich die neuralgischen Punkte am 6er? Eine wirkliche Zumutung ist die Strecke zwischen Westbahnhof und Burggasse. Ich bin dort aufgrund der U6-Sperre jetzt ein paar Mal unterwegs gewesen, bei jeder Fahrt bemerkte ich extrem lange Ampelaufenthalte auf offener Strecke vor der Felberstraße und vor dem Urban-Loritz-Platz.
[/quote]
Ja, die Strecke vom ULP bis zum Matz ist wirklich ein Witz. 100% eigener Gleiskörper und trotzdem schlafen einem dort regelmäßig die Füße ein... Dann noch der Dauerbrenner Signalanlage 1 (ok, das ist in letzter Zeit ein wenig besser geworden, Ausfälle gibts aber immer noch).
In der Quellenstraße gehts dann gefühlsmäßig sogar ziemlich flott dahin. Wenn dort Stau ist oder einer ewig zum Einparken braucht, dann ist die Verzögerung für den Fahrgast nachvollziehbar und damit erträglicher, als wenn man einfach nur so im Schrittempo auf halt-zeigende Signale zu rollt.
An Punkten wie dem Quellenplatz oder in der Gudrunstraße wird man Verzögerungen nicht vermeiden können, aber allein bis zum Matz wären bei konsequenter Beschleunigung sicher ein paar Minuten zu holen, detto dann ab der Grillgasse.
Wie schon oft gesagt: ich bin fest davon überzeugt, dass man auf den meisten Linien 15-20% Fahrzeit einsparen könnte, wenn man wirklich will und sich endlich traut auf den MIV weniger Rücksicht zu nehmen (wobei die Nachteile für diesen auch gar nicht so groß wären, nur tut's halt prinzipiell weh auch nur ein klein wenig ersessene Vorteile abgeben zu müssen).
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Wie schon oft gesagt: ich bin fest davon überzeugt, dass man auf den meisten Linien 15-20% Fahrzeit einsparen könnte, wenn man wirklich will und sich endlich traut auf den MIV weniger Rücksicht zu nehmen (wobei die Nachteile für diesen auch gar nicht so groß wären, nur tut's halt prinzipiell weh auch nur ein klein wenig ersessene Vorteile abgeben zu müssen).
Manchmal nicht einmal das!
Was so oft ignoriert wird: der IV steht ja in vielen Fällen genauso blödsinnig in der Gegend herum! Mein absolutes Lieblingsbeispiel ist die Alserbachstraße zwischen FJB und Friedensbrücke. Dort steht wegen ein paar Pimperlgasserln die Autokolonne exakt(!) auf die Sekunde gleich blöd herum wie 5er und 33er! Eine Beschleunigung dort wäre im Sinne aller! Trotzdem passiert exakt nix.
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Ab 2. September wird es nun endlich in Simmering und Kaiserebersdorf die lange erwartete Verbesserung geben.
Meiner Information nach - das heißt, ich bin mir noch nicht endgültig sicher und die Wiener Linien betrachten es eine Woche vorher auch nicht für notwendig, die Änderungen den Beförderungsfällen kundzumachen - soll es dann so aussehen:
* 6 Burggasse - Zentralfriedhof
* 71 Börse - Kaiserebersdorf
* 72 Grillgasse - Kaiserebersdorf
Angeblich wird für den 72er auch die Schleife Grillgasse adaptiert - Bauarbeiten waren beim letzten Mal, als ich in der Gegend war, aber noch keine erkennbar, der 6er fährt nach Monaten nach wie vor über die Ausweichroute, die weniger Gleisschäden als die Standardroute aufweist. Diese Schäden wurden zuerst als in 2 Wochen, dann 4 Wochen, dann 6 Wochen repariert angegeben, dann hieß es Mitte August und nun sind wir bei Ende des Jahres.
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Ab 2. September wird es nun endlich in Simmering und Kaiserebersdorf die lange erwartete Verbesserung geben.
* 72 Grillgasse - Kaiserebersdorf
Gibt es schon nähere Angaben zu den Betriebszeiten? Bislang hieß es ja nur nach Bedarf, was überhaupt nichts besagt.
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* 6 Burggasse - Zentralfriedhof
* 71 Börse - Kaiserebersdorf
* 72 Grillgasse - Kaiserebersdorf
Da wird es endlich wieder Konvoifahrten zwischen Grillgasse und Zentralfriedhof wie zu längst vergangenen Allerheiligentagen geben :P
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Gibt es schon nähere Angaben zu den Betriebszeiten? Bislang hieß es ja nur nach Bedarf, was überhaupt nichts besagt.
Keine Ahnung. Wie gesagt, man hält es nicht für notwendig, die Beförderungsfälle rechtzeitig zu informieren. Die werden das dann schon selbst sehen, wenn zu Schulbeginn die Züge anders als jetzt fahren.
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Das heißt, es kommt genau die Regelung, die die WL ursprünglich vorsahen, ehe sich die schwachsinnigen Simmeringer Lokalpolitiker wichtig machen mussten. Unterschiede gibt es nur bei den Linienbezeichnungen.
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Die WL brauchen jetzt einmal drei Tage, um eine Presseaussendung und danach Infos für die Fahrgäste OHNE RECHTSCHREIBFEHLER herauszubringen. Möglicherweise ist der einzige Orthographiekundige auch noch im Urlaub - dann wirds ein Desaster...
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Gibt es schon nähere Angaben zu den Betriebszeiten? Bislang hieß es ja nur nach Bedarf, was überhaupt nichts besagt.
Ursprünglich hieß es: zwischen 12 und 20 Uhr nach Bedarf.
Wenn die von 13er erwähnte Änderung kommt, dann haben wir nun endlich den ursprünglichen Plan verwirklicht, nur dass halt der 4er 71er heißt und der 71er 72er.
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Wenn die Umstände nicht so traurig wären, könnte man sich ja durchaus freuen, daß sich letzten Endes doch die Vernunft durchgesetzt hat. Auf der Strecke geblieben ist halt leider die vernünftige Neuordnung des Linienbezeichnungssystems.
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Auf der Strecke geblieben ist halt leider die vernünftige Neuordnung des Linienbezeichnungssystems.
Leider hat man das schon beim D-Wagen versäumt. Den (und damit auch am besten gleich den O-Wagen) hätte man bei der Verlängerung zum Hauptbahnhof umbenennen sollen (bei marginalen Mehrkosten, da die Fahrpläne, IT usw. sowieso angepasst werden mussten). Nächste Chance ist erst wieder ~2019, falls die Verlängerung zur Gudrunstraße wirklich gebaut wird. Inzwischen fahren wir weiter mit einem völlig inkonsequenten System statt schön 1-4 am Ring.
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Auf der Strecke geblieben ist halt leider die vernünftige Neuordnung des Linienbezeichnungssystems.
Leider hat man das schon beim D-Wagen versäumt. Den (und damit auch am besten gleich den O-Wagen) hätte man bei der Verlängerung zum Hauptbahnhof umbenennen sollen (bei marginalen Mehrkosten, da die Fahrpläne, IT usw. sowieso angepasst werden mussten). Nächste Chance ist erst wieder ~2019, falls die Verlängerung zur Gudrunstraße wirklich gebaut wird. Inzwischen fahren wir weiter mit einem völlig inkonsequenten System statt schön 1-4 am Ring.
Da ist der Grund, das wie so oft beim öffentlichen Verkehr die Kommunalpolitiker eingemischt hatten. Seitens der WL war ALLES vorbereitet, das mit Dezember 2012 die Linie D in 3 und die Linie 71 in 4 umbenannt wird.. Ich sage ja auch nur Südtirolerplatz. Wenn es nach den WL ginge, würde diese Station seit Dezember Hauptbahnhof heißen. Aber auch hier hat es ein Politiker interveniert, das die Station weiterhin Südtirolerplatz heißt.
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Auf der Strecke geblieben ist halt leider die vernünftige Neuordnung des Linienbezeichnungssystems.
Leider hat man das schon beim D-Wagen versäumt. Den (und damit auch am besten gleich den O-Wagen) hätte man bei der Verlängerung zum Hauptbahnhof umbenennen sollen (bei marginalen Mehrkosten, da die Fahrpläne, IT usw. sowieso angepasst werden mussten). Nächste Chance ist erst wieder ~2019, falls die Verlängerung zur Gudrunstraße wirklich gebaut wird. Inzwischen fahren wir weiter mit einem völlig inkonsequenten System statt schön 1-4 am Ring.
Da ist der Grund, das wie so oft beim öffentlichen Verkehr die Kommunalpolitiker eingemischt hatten. Seitens der WL war ALLES vorbereitet, das mit Dezember 2012 die Linie D in 3 und die Linie 71 in 4 umbenannt wird.. Ich sage ja auch nur Südtirolerplatz. Wenn es nach den WL ginge, würde diese Station seit Dezember Hauptbahnhof heißen. Aber auch hier hat es ein Politiker interveniert, das die Station weiterhin Südtirolerplatz heißt.
Genauer gesagt waren es Südtiroler Politiker, die sich da eingemischt haben C:-)
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Genauer gesagt waren es Südtiroler Politiker, die sich da eingemischt haben C:-)
Zu dem Blödsinn wäre es aber wohl kaum ohne Zutun unserer Rathauswappler gekommen. Meines Wissens haben italienische Politiker keine Exekutivgewalt auf österreichischem Territorium.
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Und wer in aller Welt könnte die WiL echt daran hindern, ihre Linien umzubenennen wann und wie sie wollen?
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Und wer in aller Welt könnte die WiL echt daran hindern, ihre Linien umzubenennen wann und wie sie wollen?
Die Gewerkschaft, die kann sogar die Linieführung bestimmen. >:D ::) C:-)
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Na, für irgendwas muss sie ja auch gut sein! :P
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Und wer in aller Welt könnte die WiL echt daran hindern, ihre Linien umzubenennen wann und wie sie wollen?
Die Gewerkschaft, die kann sogar die Linieführung bestimmen. >:D ::) C:-)
Na fein, gründen wir eine eigene , und dann heißen sie alph, beta, delta, kappa, etc...
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Na fein, gründen wir eine eigene , und dann heißen sie alph, beta, delta, kappa, etc...
Das geht nicht. Die Gründung einer eigenen Gewerkschaft verstößt gegen die zehn volkseigenen sozialistischen Einheitsgebote:
1. Du sollst an die Partei glauben.
2. Du sollst den Namen der Partei nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag der Arbeit ehren.
4. Du sollst Betriebsrat und Gewerkschaft ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe in Erdberg.
5. Du sollst nicht falsch wählen.
6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben mit der Opposition.
7. Du sollst falsches Zeugnis geben über die, die kandidieren gegen die Partei.
8. Du sollst den Winker stehlen und wegwerfen.
9. Du sollst nicht begehren höherer Dienste, es sei denn, es ist Wille der Partei.
10. Du sollst nicht aufbegehren gegen Beschlüsse der Partei.
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Und das wichtige 11. Gebot: Du sollst das Stimmvieh täuschen!
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Und das wichtige 11. Gebot: Du sollst das Stimmvieh täuschen!
Das Gebot ist mit Abstand das unwichtigste, weil totale Energieverschwendung. Denn die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
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...der 6er fährt nach Monaten nach wie vor über die Ausweichroute, die weniger Gleisschäden als die Standardroute aufweist. Diese Schäden wurden zuerst als in 2 Wochen, dann 4 Wochen, dann 6 Wochen repariert angegeben, dann hieß es Mitte August und nun sind wir bei Ende des Jahres.
War heute dort und hab gesehen, dass rund um die Sedlitzkygasse und Gottschalkgasse überall schon gelbe Markierungen am Boden aufgetragen wurden.
Könnte also durchaus sein, dass es da doch bald los geht und die Arbeiten noch vor Jahresende abgeschlossen sein werden. :up:
Noch ein Gedanke:
Wenn der 6er jetzt wieder zum Zentralfriedhof verkürzt wird, sollte man vielleicht noch die Gelegenheit nutzen, die E1 in Kaiserebersdorf zu fotografieren.
Ich nehme nämlich stark an, dass der 72er wohl mit Ulfen und E2 betrieben wird und es beim 71er zu keiner Änderung des Wagenmaterials kommen wird.
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Ich nehme nämlich stark an, dass der 72er wohl mit Ulfen und E2 betrieben wird und es beim 71er zu keiner Änderung des Wagenmaterials kommen wird.
Eine reine Verstärkerlinie sollte selbstverständlich nicht mit ULFen betrieben werden, sondern wie der 30er mit Hochflurern. So wird nämlich automatisch sichergestellt, dass außerhalb der Einsatzzeit der Verstärkerlinie die Hochflurer im Bahnhof verschwinden und nicht die ULFe.
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Ab 2. September wird es nun endlich in Simmering und Kaiserebersdorf die lange erwartete Verbesserung geben. Meiner Information nach - das heißt, ich bin mir noch nicht endgültig sicher und die Wiener Linien betrachten es eine Woche vorher auch nicht für notwendig, die Änderungen den Beförderungsfällen kundzumachen - soll es dann so aussehen:
* 6 Burggasse - Zentralfriedhof
* 71 Börse - Kaiserebersdorf
* 72 Grillgasse - Kaiserebersdorf
Wenn es denn so kommt, haben sie den Rücktausch der südlichen Äste von 6 und 71 auch sonst niemandem mitgeteilt. Merkwürdig.
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Ab 2. September wird es nun endlich in Simmering und Kaiserebersdorf die lange erwartete Verbesserung geben. Meiner Information nach - das heißt, ich bin mir noch nicht endgültig sicher und die Wiener Linien betrachten es eine Woche vorher auch nicht für notwendig, die Änderungen den Beförderungsfällen kundzumachen - soll es dann so aussehen:
* 6 Burggasse - Zentralfriedhof
* 71 Börse - Kaiserebersdorf
* 72 Grillgasse - Kaiserebersdorf
Wenn es denn so kommt, haben sie den Rücktausch der südlichen Äste von 6 und 71 auch sonst niemandem mitgeteilt. Merkwürdig.
Ich glaub jetzt auch nicht mehr daran, dass das noch was wird. Aber der 72er ist immerhin für 2.9. bestätigt.
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Wir dürfen gespannt sein was wirklich kommt! Wiener Linien: Lasst euch überraschen ;D
Daniel
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Kann bestätigen:
Es wird am Montag zu keinem Linientausch 6er <-> 71er kommen.
Der 6er fährt weiterhin nach Kaiserebersdorf, der 71er bis zum Zentralfriedhof.
Der 72er ist aber definitiv fix.
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Fährt der 72er jetzt nur bei Bedarf oder zu fixen Zeiten?
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Fährt der 72er jetzt nur bei Bedarf oder zu fixen Zeiten?
Wie mir Simmeringer Fahrer erzählt haben, fährt der zu fixen Zeiten und angeblich mit 2 Zügen.
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Wiener Linien im Facebook:
Tatsächlich wird - wie angekündigt - der neue 72er als Ergänzungslinie den 6er am Nachmittag ergänzen, und auftretende Intervall-Löcher füllen.
Hannes
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Wie mir Simmeringer Fahrer erzählt haben, fährt der zu fixen Zeiten und angeblich mit 2 Zügen.
Also kann man mit Fug und Recht behaupten, dass es sich hierbei um ein Bevölkerung-Beruhigungs-Liniensignal handelt, denn zwei Züge zwischen Kaiserebersdorf und Grillgasse machen das Kraut garantiert nicht fett.
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Ich würde mich über Berichte und evt. Fotos der mitlesenden Simmeringer freuen, ob es nun den 72er wirklich gibt bzw. ob er heute fährt oder nur als Verstärker/Ersatz ausfährt, wenn der 6er eine Störung hat (was eh ständig der Fall ist, also die Chance ist groß). Falls jemand zufällig in der Nähe ist, habt doch bitte ein offenes Auge :)
Im iTip wurde er jedenfalls eingetragen (zwischen Grillgasse und KE, wie vorhergesagt) - nur Abfahrten werden keine gefunden.
Aber immerhin - nach 13 (Planverkehr) bzw. 10 Jahren (Stadion, Zf) ist mit heutigem Datum ein Liniensignal wiedergeboren!
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An den Haltestellen ist kein Aushangfahrplan vorhanden (wie denn auch, es gibt ja keine fixen Zeiten). Das Liniensignal "72" ist angebracht, ebenso eine gelbe Fahrzielangabe mit dem sinngemäßen Zusatz "an Werktagen von 12 bis 21 Uhr nach Bedarf". Ich schätze also, in etwa drei Stunden wissen wir mehr.
Angeblich soll der Auslauf mit heißen zwei Zügen gestellt werden, es soll sich dabei um E2+c5 handeln, die am 71er nur während der Früh-HVZ benötigt werden und den Rest des Tages sowieso herumstehen würden.
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Kurz gesagt eine typische F59-Nichtlösung. Unordentliche Gruppe von Menschen!
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Kurz gesagt eine typische F59-Nichtlösung. Unordentliche Gruppe von Menschen!
Möglicherweise ist das Scheitern des 72ers ja durchaus gewollt, um endlich die ursprüngliche Variante durchsetzen zu können.
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Kurz gesagt eine typische F59-Nichtlösung. Unordentliche Gruppe von Menschen!
Könntest du eventuell etwas konktere Aussagen treffen, als dauernd deinen Standartsatz zu verwenden. Schön langsam wird das fad.
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Kurz gesagt eine typische F59-Nichtlösung. Unordentliche Gruppe von Menschen!
Naja, warten wir mal ab, wie das funktioniert. Ich bin da vorerst nicht so pessimistisch. Wenn man es wirklich hinbekommt, dass man die Züge so ca. im 7,5-Minuten-Intervall rausschickt, wenn der 6er wieder mal nicht fährt, dann ist das zumindest besser als nix. Und womöglich ist dann die Störung eh schon behoben. Aber wenn die zwei Züge von 12-21 Uhr sinnlos im Kreis fahren, dann schauts eher schlecht aus, denn von der Grillgasse nach KE sinds 16 Minuten.
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Ich gehe nicht davon aus, dass man es schaffen wird, mit diesen zwei Zügen Intervalllücken flexibel und bedarfsgerecht zu stopfen. Oder kann mir jemand ein Beispiel nennen, wo Gleichartiges in Wien schon funktioniert hat? Wann schließt beispielsweise der 30er flexibel eine Lücke im Intervall zwischen zwei 31ern, anstatt sich stur direkt vor oder hinter selbigen zu setzen?
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Wann schließt beispielsweise der 30er flexibel eine Lücke im Intervall zwischen zwei 31ern, anstatt sich stur direkt vor oder hinter selbigen zu setzen?
Der 30er hat allerdings einen eigenen Fahrplan, der 72er offenbar nicht - vielleicht ist das ein Zeichen, dass man flexibler sein will.
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Eine bedarfsgerechte Lösung, d.h. Einsatz der Züge, wenn irgendwo am 6er zwischen ULP und Enkplatz eine Störung ist, würde wohl nur dann erreicht werden, wenn zumindest zwei Züge in der Sedlitzkygasse bei der Zebratafel gestapelt werden, um dann bei Bedarf wirklich rasch das Zieleinsatzgebiet zu erreichen und den entsprechenden Beförderungsbedarf (von Simmering nach KE) abzudecken. Die Züge im Bahnhof Simmering "verhungern" zu lassen, ist wohl sinnlos, denn bis diese dort sind, wo sie benötigt werden, ist eine durchschnittliche Störung wohl wieder behoben.
Und ja, ein Stapel in der Sedlitzkygasse kann auch nicht funktionieren, denn dann steht die Straßenbahn dem MIV im Weg, und außerdem kann der 6er nicht zum Zentralfriedhof fahren (repariert ist die Weiche ja noch immer nicht).
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Wann schließt beispielsweise der 30er flexibel eine Lücke im Intervall zwischen zwei 31ern, anstatt sich stur direkt vor oder hinter selbigen zu setzen?
Der 30er hat allerdings einen eigenen Fahrplan, der 72er offenbar nicht - vielleicht ist das ein Zeichen, dass man flexibler sein will.
Dass der 72er keinen festen Fahrplan hat, sehe ich auch nicht als Problem, sondern als Chance – der Disponent sieht ja den Abstand zwischen zwei Zügen, wenn dieser zu groß wird schickt er nach dem vorgesehenen Intervall einen 72er rein. Nur zwei Züge werden bei weitem nicht ausreichen.
Genau nach diesem Prinzip sollte man den 30er ja betreiben: Lässt der nächste 31er in Floridsdorf lange auf sich warten einen 30er rein und nicht nach festem Intervall.
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Ja der Fahrplan beim 30er lässt ja auch keinen Spielraum zu, es steht Intervall 6 Minuten, da kann man sowieso nicht sagen wann der jetzt genau fährt. Wenn der jetzt genau zwischen zwei 31ern fährt wär das ja Fahrplanmäßig egal und die Konvoifahrten wären vorbei!
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Genau nach diesem Prinzip sollte man den 30er ja betreiben: Lässt der nächste 31er in Floridsdorf lange auf sich warten einen 30er rein und nicht nach festem Intervall.
Wobei das bei dem Grundintervall des 30ers und 31ers wenig Sinn hat, da ohnedies nach längstens 6 Minuten ein Zug kommt.
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Wobei das bei dem Grundintervall des 30ers und 31ers wenig Sinn hat, da ohnedies nach längstens 6 Minuten ein Zug kommt.
3 Minuten wäre aber noch besser. ;)
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Ja der Fahrplan beim 30er lässt ja auch keinen Spielraum zu, es steht Intervall 6 Minuten, da kann man sowieso nicht sagen wann der jetzt genau fährt. Wenn der jetzt genau zwischen zwei 31ern fährt wär das ja Fahrplanmäßig egal und die Konvoifahrten wären vorbei!
Wie du das jedoch scahffen willst, ohne das du den Fahrplan vom 30 komplett durcheinader bringst, das zeigst du mir. Denn selbst, wenn ich die Linie wirklich so steuere, dass sie genua zwischen 2 Züge der Linie 31 aus der Schleife ausfährt, kann man nie sagen, wie lange sie dann noch in der Haltestelle Floridsdorf steht. Denn wenn du dann einen Fahrgast hast, der meint, er muss unbedingt für den zu spät kommenden Fahrgast die Türe aufhalten, ist die ganze Planung wieder für den Holler und der nächste 31 steht womöglich schon wieder hinten drauf.
Ebenso, wenn die Linie 31 zwar genau 3 min vor einem Zug der Linie 30 wegfährt, aber dann hat der 31 beim Floridsdorfer Markt einen Rollstuhlfahrer. Soll dann die Linie 30 warten? Bei einem Intervall <= 3 min wirst du ein Konvoifahren NIE vermeiden können. Allein schon deshalb, weil entlang der Brünner Straße die Ampeln einen Umlauf von 90 sek haben.
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Ja der Fahrplan beim 30er lässt ja auch keinen Spielraum zu, es steht Intervall 6 Minuten, da kann man sowieso nicht sagen wann der jetzt genau fährt. Wenn der jetzt genau zwischen zwei 31ern fährt wär das ja Fahrplanmäßig egal und die Konvoifahrten wären vorbei!
Wie du das jedoch scahffen willst, ohne das du den Fahrplan vom 30 komplett durcheinader bringst, das zeigst du mir. Denn selbst, wenn ich die Linie wirklich so steuere, dass sie genua zwischen 2 Züge der Linie 31 aus der Schleife ausfährt, kann man nie sagen, wie lange sie dann noch in der Haltestelle Floridsdorf steht. Denn wenn du dann einen Fahrgast hast, der meint, er muss unbedingt für den zu spät kommenden Fahrgast die Türe aufhalten, ist die ganze Planung wieder für den Holler und der nächste 31 steht womöglich schon wieder hinten drauf.
Ebenso, wenn die Linie 31 zwar genau 3 min vor einem Zug der Linie 30 wegfährt, aber dann hat der 31 beim Floridsdorfer Markt einen Rollstuhlfahrer. Soll dann die Linie 30 warten? Bei einem Intervall <= 3 min wirst du ein Konvoifahren NIE vermeiden können. Allein schon deshalb, weil entlang der Brünner Straße die Ampeln einen Umlauf von 90 sek haben.
Unvorhergesehene Dinge können immer passieren, aber man sollte trotzdem zumindest versuchen, die Zugfrequenz möglichst gleichmäßig zu halten.
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Es dürfte in FAV sowohl ULF- als auch E1-Wagenmangel geben: Heute ist ein E2 am 6er unterwegs (4306+1506).
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Es dürfte in FAV sowohl ULF- als auch E1-Wagenmangel geben: Heute ist ein E2 am 6er unterwegs (4306+1506).
Es war ja auch eher überraschend, dass heut in der Früh plötzlich die Ferien aus waren ;D
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Der erste 72er fährt JETZT aus. Es ist 4302+c5.
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Die Züge fahren diese Woche übrigens in einem fixen Viertelstundentakt ::) und erst nächste Woche auf (angeblichen) Abruf.
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Die Züge fahren diese Woche übrigens in einem fixen Viertelstundentakt ::) und erst nächste Woche auf (angeblichen) Abruf.
Für Fotografen doch eh fein :) Wer weiß, ob die dann noch jemals draußen gesehen werden, wenn sie nur auf Abruf fahren.
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Im Eidibb ist übrigens noch nichts zu sehen. Der 72er ist zwar anwählbar, es werden aber keine Abfahrten geliefert.
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In meinem Itip ist er dargestellt - allerdings nur die Züge, die bereits von der Anfangstelle abgefahren sind...
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Es werden lustigerweise nur wenige Haltestellen angezeigt. Zum Beispiel jetzt gerade nur Weißenböckstraße - Gottschalkgasse und der nächste Kurs(?) als "?". Scheint so als ob es wirklich keinen Fahrplan gibt, sondern einfach die zukünftigen Zeiten jedes Einzelkurses echtzeiterfasst sind.
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Kann es vielleicht sein, dass dieser 72er nur eine Übergangslösung ist, bis die Weiche bei der Gottschalkgasse endlich repariert ist und der 6er wieder die reguläre Strecke fahren kann? Dann würde der Einführung einer HVZ-Linie 72 Simmering, Grillgasse - Kaiserebersdorf nichts mehr im Wege stehen.
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Kann es vielleicht sein, dass dieser 72er nur eine Übergangslösung ist, bis die Weiche bei der Gottschalkgasse endlich repariert ist und der 6er wieder die reguläre Strecke fahren kann? Dann würde der Einführung einer HVZ-Linie 72 Simmering, Grillgasse - Kaiserebersdorf nichts mehr im Wege stehen.
Doch, die Endstelle des 15A, die ja wieder zurück verlegt wird.
Die Züge fahren diese Woche übrigens in einem fixen Viertelstundentakt ::) und erst nächste Woche auf (angeblichen) Abruf.
Wenn's nur zwei Züge sind und die Angabe von 13er bzgl. Fahrzeit 16 Minuten zwischen KE und Grillgasse stimmt, bin ich schon auf die Lösung gespannt.
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Doch, die Endstelle des 15A, die ja wieder zurück verlegt wird.
Warum soll es ein Problem sein, wenn Bus und Straßenbahn an einer gemeinsamen Haltestelleninsel stehenbleiben?
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Warum soll es ein Problem sein, wenn Bus und Straßenbahn an einer gemeinsamen Haltestelleninsel stehenbleiben?
Unterschiedliche Stehzeiten?
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Warum soll es ein Problem sein, wenn Bus und Straßenbahn an einer gemeinsamen Haltestelleninsel stehenbleiben?
Unterschiedliche Stehzeiten?
Dafür wird sich dann wohl eine Lösung finden lassen. Der 6er fährt jetzt schon seit einigen Monaten planmäßig über dieses Gleis, ohne irgendwelche Schwierigkeiten mit dem 15A zu bekommen. Wenn es sein muss, bleibt die Bushaltestelle halt dauerhaft verlegt.
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Dafür wird sich dann wohl eine Lösung finden lassen. Der 6er fährt jetzt schon seit einigen Monaten planmäßig über dieses Gleis, ohne irgendwelche Schwierigkeiten mit dem 15A zu bekommen. Wenn es sein muss, bleibt die Bushaltestelle halt dauerhaft verlegt.
Natürlich gibt es derzeit keine Schwierigkeiten, da der Bus seine Stehzeit erst bei der Lorystraße hält, was aber zu erheblichem Unmut der Fahrgäste geführt hat und noch führt.
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Wenn's nur zwei Züge sind und die Angabe von 13er bzgl. Fahrzeit 16 Minuten zwischen KE und Grillgasse stimmt, bin ich schon auf die Lösung gespannt.
Die Zeit habe ich aus dem 6er-Fahrplan, sollte also schon stimmen.
Angeblich wird ja die Schleife für den 72er umgebaut (werden); ich weiß nur nicht, was genau da passiert.
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Angeblich wird ja die Schleife für den 72er umgebaut (werden); ich weiß nur nicht, was genau da passiert.
Hört sich also doch recht stark nach einer richtigen HVZ-Linie zwischen Simmering und Kaiserebersdorf an.
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Hört sich also doch recht stark nach einer richtigen HVZ-Linie zwischen Simmering und Kaiserebersdorf an.
Genau das war ja die Idee des ursprünglichen 4er-Konzepts.
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Aber immerhin - nach 13 (Planverkehr) bzw. 10 Jahren (Stadion, Zf) ist mit heutigem Datum ein Liniensignal wiedergeboren!
Und tu dann nochmals 52 Jahre zum Planverkehr dazu, dann paßts. ;)
mfG
Luki
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Aber immerhin - nach 13 (Planverkehr) bzw. 10 Jahren (Stadion, Zf) ist mit heutigem Datum ein Liniensignal wiedergeboren!
Und tu dann nochmals 52 Jahre zum Planverkehr dazu, dann paßts. ;)
Bezeichnest du den 72er Schlachthausgasse - Simmering nicht als Planverkehr? Der war immerhin einige Jahre unterwegs und hat so zumindest die Bezeichnung Langzeitprovisorium verdient.
Anekdote am Rande: ich war nur ein einziges Mal mit diesem 72er unterwegs, und zwar weil mein Klassenvorstand Anfang November 2000 der irrigen Meinung war, die U3 wäre schon bis Simmering verlängert und wir folglich bei der Exkursion zum Zentralfriedhof in Erdberg gestrandet sind... letztlich sin wir dann zurück zur Schlachthausgasse und von dort mit dem 72er zum Zentralfriedhof.
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Aber immerhin - nach 13 (Planverkehr) bzw. 10 Jahren (Stadion, Zf) ist mit heutigem Datum ein Liniensignal wiedergeboren!
Und tu dann nochmals 52 Jahre zum Planverkehr dazu, dann paßts. ;)
Bezeichnest du den 72er Schlachthausgasse - Simmering nicht als Planverkehr? Der war immerhin einige Jahre unterwegs und hat so zumindest die Bezeichnung Langzeitprovisorium verdient.
Vermutlich spielt Luki auf die Verwendung des Liniensignals 72 im Planverkehr von 1907-1961 an.
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Das wären dann aber 54 Jahre.
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Luki ist ja auch kein Mathematiker. ;)
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Ich bin heute mittags mit einem 72-er vom 2. zum 3. Tor gefahren, etliche Leute sind aber nicht eingestiegen, offenbar haben sie 71 und 72 verwechselt oder nicht realisiert, daß der 72 bis Kaiser-Ebersdorf fährt. Die Züge nach K.E. (und zurück) kamen oft, waren aber nicht wirklich gut besetzt. (Ich mußte lange auf den 171 warten).
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Ihr wartet sicherlich schon sehnsüchtig auf ein paar 72er-Eindrücke ;)
Ich muss ja sagen, als ich eine Runde mitgefahren bin, waren da die lustigsten Gesichter und Kommentare von Fahrgästen dabei. Da im Vorfeld überhaupt nicht über den 72er informiert wurde, waren doch etliche verwundert ("Foahrd jetzt nimmer da 6er noch Kaiserebersdorf?" oder "Is des jetzt da neiche 71er?!"), aber lustigerweise stiegen die meisten Leute trotzdem ein, da ja auch "Kaiserebersdorf" danebenstand.
Die Züge waren gar nicht so schlecht gefüllt. Besonders, da der 6er wieder einmal extrem unregelmäßig war (5-6 Züge in 2 Minuten, dann wieder 10 Minuten nix; und ich bin die ganze Strecke von Kaiserebersdorf zum 2. Tor zu Fuß gegangen, ich habe doch etliches vom Auslauf gesehen).
Wie auch immer, viel muss ich dazu eh nicht sagen:
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[attach=12]
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Das letzte Bild zeigt ja sehr schön, wozu der 72er da ist: damit sich die 6er-Fahrer nicht ängstigen, wenn sie ganz allein unterwegs sind.
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Und tu dann nochmals 52 Jahre zum Planverkehr dazu, dann paßts. ;)
Vermutlich spielt Luki auf die Verwendung des Liniensignals 72 im Planverkehr von 1907-1961 an.
Das wären dann aber 54 Jahre.
Luki ist ja auch kein Mathematiker. ;)
Von 1961 bis 2013 sinds 54 Jahre?
Es stimmt, ich bin kein Mathematiker,aber auf das wäre ich nicht gekommen. 8)
Ihr wartet sicherlich schon sehnsüchtig auf ein paar 72er-Eindrücke ;)
Ich muss ja sagen, als ich eine Runde mitgefahren bin, ...
Ich habe nur bei der Grillgasse fotografiert, was mir abgeht und bei Dir leider auch nicht dabei ist, ist der 72er neben einem E1 6er. ;)
mfG
Luki
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Das letzte Bild zeigt ja sehr schön, wozu der 72er da ist: damit sich die 6er-Fahrer nicht ängstigen, wenn sie ganz allein unterwegs sind.
Gleich vor dem 72er war noch ein 6er :D
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Und tu dann nochmals 52 Jahre zum Planverkehr dazu, dann paßts. ;)
Vermutlich spielt Luki auf die Verwendung des Liniensignals 72 im Planverkehr von 1907-1961 an.
Das wären dann aber 54 Jahre.
Luki ist ja auch kein Mathematiker. ;)
Von 1961 bis 2013 sinds 54 Jahre?
Es stimmt, ich bin kein Mathematiker,aber auf das wäre ich nicht gekommen. 8)
Luki, da kannst Dich jetzt nicht mehr rauswinden. 13er Sprach von der Zeit, seit der das Signal 72 (für Planzüge) nicht mehr in Verwendung war. Das war zuletzt 2000, also 13 Jahre. Davor war die Pause von 1961–1991, also 30 Jahre. Von 1961 bis heute sind es selbstverständlich 52 Jahre, aber nicht 52 Jahre, in denen die Linie 72 durchgehend nicht existierte und schon gar nicht sollte 13er diese 52 Jahre zu seinen 13 dazugeben, wie Du vorschlägst – denn dann würde der Zeitraum 2000–2013 ja doppelt gezählt.
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Ich glaub, Luki hat einfach den U3-Vorgänger-72er vergessen, damit wäre das Problem gelöst :)
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Ich glaub, Luki hat einfach den U3-Vorgänger-72er vergessen, damit wäre das Problem gelöst :)
Tststs... Das wäre, wie wenn ich die Linie 41A vergesse.
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Luki, da kannst Dich jetzt nicht mehr rauswinden. 13er Sprach von der Zeit, seit der das Signal 72 (für Planzüge) nicht mehr in Verwendung war. Das war zuletzt 2000, also 13 Jahre. Davor war die Pause von 1961–1991, also 30 Jahre. Von 1961 bis heute sind es selbstverständlich 52 Jahre, aber nicht 52 Jahre, in denen die Linie 72 durchgehend nicht existierte und schon gar nicht sollte 13er diese 52 Jahre zu seinen 13 dazugeben, wie Du vorschlägst – denn dann würde der Zeitraum 2000–2013 ja doppelt gezählt.
Mein lieber theoretischer Mathematiker!
Das "Dazugeben" meinte ich natürlich nicht im mathematischen Sinn, sondern zum Text, und dann sind es 52 Jahre neben den 13 bzw. 10 Jahren.
mfG
Luki
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Wieso steht da nur "Grillgasse" auf den Zielanzeigen? "Enkplatz U" oder "Grillgasse U" muss dort stehen. Unordentlicher Haufen, elendiger! Und als Liniensignal wäre 6 sowieso besser gewesen.
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Wieso steht da nur "Grillgasse" auf den Zielanzeigen?
Des woar scho imma so, am Brosebandl is aa nua Grüügossn gstaundn.*
(http://www.strassenbahnjournal.at/sjneu/fotos/klestil/04_4319.jpg)
*) nämlich auf jener (liniensignallosen) Position, die nahe beim (liniensignallosen) "Zentralfriedhof 3. Tor" war und beispielsweise für die Friedhofsverstärker verwendet wurde. Hier sieht man den Text bei 4319+1500 gut, das Bild entstand anlässlich des Klestil-Begräbnisses am 10. Juli 2004, als das Stapelgleis zum letzten Mal seiner ursprünglichen Bestimmung entsprechend verwendet wurde. Heute ist es das Tourengleis Richtung stadtauswärts.
Ah ja... und so würde der heutige 72er ausschauen, hätte man die E2 nicht umgebaut (4302+1491, 1. 11. 2001):
(http://www.strassenbahnjournal.at/sjneu/fotos/72zf/D010004.jpg)
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Ich habe nur bei der Grillgasse fotografiert, was mir abgeht und bei Dir leider auch nicht dabei ist, ist der 72er neben einem E1 6er. ;)
In KE hätte ich es beinahe geschafft, aber beide Linien haben dort keine Stehzeit (bzw. max. 1 Minute) und daher ist es sich gerade nicht ausgegangen. Beim 4. Tor hätte ich fast zwei 72er im Begegnungsverkehr geschafft, war aber um 1 Sekunde zu langsam - tja, hättiwari :)
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In KE hätte ich es beinahe geschafft, aber beide Linien haben dort keine Stehzeit (bzw. max. 1 Minute) und daher ist es sich gerade nicht ausgegangen.
Was? Der 6er hat dort keine Stehzeit mehr? :o
Wurden da die Fahrpläne/Gruppenbücher geändert?
Normal hat der dort 8-9 Minuten Stehzeit, um - vollkommen zurecht - Verspätungen ausgleichen zu können.
Oder waren die 6er, die du gesehen hast, einfach alle so arg verspätet, dass sie gleich abfahren mussten? 8)
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Was? Der 6er hat dort keine Stehzeit mehr? :o
Wurden da die Fahrpläne/Gruppenbücher geändert?
Normal hat der dort 8-9 Minuten Stehzeit, um - vollkommen zurecht - Verspätungen ausgleichen zu können.
Oder waren die 6er, die du gesehen hast, einfach alle so arg verspätet, dass sie gleich abfahren mussten? 8)
Ich vermute, dass von der Stehzeit in KE oft einfach nichts mehr übrig ist und daher die Fahrt gleich fortgesetzt wird.
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Ich vermute, dass von der Stehzeit in KE oft einfach nichts mehr übrig ist und daher die Fahrt gleich fortgesetzt wird.
Ja, das wollte ich damit sagen. Kein einziger 6er blieb länger als 1 Minute stehen. Es fuhren da aber auch 5 oder 6 (ich hab mich mehr auf den 72er konzentriert) unmittelbar hintereinander.
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Ja, das wollte ich damit sagen. Kein einziger 6er blieb länger als 1 Minute stehen. Es fuhren da aber auch 5 oder 6 (ich hab mich mehr auf den 72er konzentriert) unmittelbar hintereinander.
Gestern nachmittags (zwischen 15 und 16 Uhr) verursachte ein schadhafter E1+c3 (Beiwagen abgesperrt, vermutlich Türstörung) größere Unregelmäßigkeiten am 6er. Der E1 mit abgesperrtem Beiwagen fuhr von der Burggasse kommend mit Fahrgästen bis Quellenplatz und ist dann nach FAV eingezogen, hinter ihm waren schon etliche Folgezüge aufgefädelt. Es wäre wohl besser gewesen, man hätte den schadhaften Zug ab Burggasse als Sonderzug geführt. So hat er den Betrieb nur unnötig aufgehalten, da der Fahrgastwechsel natürlich in jeder Station ewig gedauert hat.
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Gestern nachmittags (zwischen 15 und 16 Uhr) verursachte ein schadhafter E1+c3 (Beiwagen abgesperrt, vermutlich Türstörung) größere Unregelmäßigkeiten am 6er. Der E1 mit abgesperrtem Beiwagen fuhr von der Burggasse kommend mit Fahrgästen bis Quellenplatz und ist dann nach FAV eingezogen, hinter ihm waren schon etliche Folgezüge aufgefädelt. Es wäre wohl besser gewesen, man hätte den schadhaften Zug ab Burggasse als Sonderzug geführt. So hat er den Betrieb nur unnötig aufgehalten, da der Fahrgastwechsel natürlich in jeder Station ewig gedauert hat.
Das haben sie ja nur gemacht, damit wir hier etwas zum Sudern haben! >:D >:D >:D
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Das haben sie ja nur gemacht, damit wir hier etwas zum Sudern haben! >:D >:D >:D
Ich habe mich gestern sogar in den überfüllten E1 hineingequält, denn der Folgezug wäre einer von den zwei gestern am 6er eingesetzten Klumpert-Zügen gewesen, dessen Benutzung ich natürlich vermeiden wollte. ;)
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Wieso steht da nur "Grillgasse" auf den Zielanzeigen? "Enkplatz U" oder "Grillgasse U" muss dort stehen.
Wo ist die U-Bahn-Station "Grillgasse", die du so gern anschreiben würdest? ???
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Das ist doch eh völlig in Ordnung so. Man muss nicht überall die depperte U-Bahn draufschreiben. Wenn die Leute mit dem 72er zur U-Bahn wollen, dann steigen sie sowieso in Simmering schon um.
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Das ist doch eh völlig in Ordnung so. Man muss nicht überall die depperte U-Bahn draufschreiben. Wenn die Leute mit dem 72er zur U-Bahn wollen, dann steigen sie sowieso in Simmering schon um.
Genaugenommen wäre es auch ausreichend, wenn man Simmering auf die Züge schreibt. Das wird halt manchen Zielschildfetischisten nicht gefallen. :P
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Wieso steht da nur "Grillgasse" auf den Zielanzeigen? "Enkplatz U" oder "Grillgasse U" muss dort stehen.
Wo ist die U-Bahn-Station "Grillgasse", die du so gern anschreiben würdest? ???
Das musst du die Wiener Linien fragen, die schreiben die Station so an (siehe auch Routentafel). Aber das U-Bahn-Zeichen ist in diesem Fall schon sinnvoll, um eine Verwechslung mit der Station "Grillgass S" auszuschließen. Immerhin ist nicht jeder ortskundig, am Zentral gibt es auch viele Touristen.
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Wenn man schon unbedingt die St.-U-Bahn auf den Zielschildern haben muss, dann bitte wenigstens Enkplatz U.
Grillgasse U ist der gleiche Unsinn, wie Kirchengasse U am 13A. ::)
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Gottschalkgasse U. :P ;D
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Sedlitzkygasse SURB (umsteigen zu S, U, Regional-, Busse) :D
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Heute diese drei Stück: 4306+1506, 4315+1515, 4324+c5/72!
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Heute diese drei Stück: 4306+4506, 4315+1515, 4324+c5/72!
Wirklich Doppeltraktion E2+E1 oder soll das doch eher 1506 heißen?
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Heute diese drei Stück: 4306+4506, 4315+1515, 4324+c5/72!
Wirklich Doppeltraktion E2+E1 oder soll das doch eher 1506 heißen?
4506 hätte der nachfolgende 6er sein können (mit BW) :)
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Klarerweise 1506. In einer Doppeltraktion würde selbstverständlich der E1 den E2 führen und nicht umgekehrt. ;)
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Gottschalkgasse U. :P ;D
Da die Haltestelle lt. Fahrplanaushang der Linie 6 "Gottschalkgasse/Enkplatz U" heißt, ist das als Ziel angeschriebene Grillgasse natürlich die falscheste Variante, weil bei der Grillgasse nicht Endstation ist. Aber es war von diesen Komikern ja nichts Anderes zu erwarten...
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Die bauliche Endstation der Linie ist bei der Grillgasse, zudem ist die Grillgasse als jahrzehntelanger Teil der Zielbezeichnung bekannt. "Diese Komiker" haben daher völlig richtig gehandelt, wenn sie den 72er zur "Grillgasse" fahren lassen und nicht nach "Enkplatz U".
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Heißt das, daß man - obwohl es direkt vor dem U-Bahn-Abgang in der Gottschalkgasse eine Haltestelle gibt - die Fahrgäste schon bei der Grillgasse hinauswirft und über die Kreuzung zum U-Abgang gehen läßt?
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Heißt das, daß man - obwohl es direkt vor dem U-Bahn-Abgang in der Gottschalkgasse eine Haltestelle gibt - die Fahrgäste schon bei der Grillgasse hinauswirft und über die Kreuzung zum U-Abgang gehen läßt?
Selbstverständlich nicht. Überleg einmal, wo es dort noch eine Haltestelle gibt, die als Endstation geeignet sein könnte. Tipp: Schleifengleise bieten sich für so was an.
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Da die Haltestelle lt. Fahrplanaushang der Linie 6 "Gottschalkgasse/Enkplatz U" heißt, ist das als Ziel angeschriebene Grillgasse natürlich die falscheste Variante, weil bei der Grillgasse nicht Endstation ist. Aber es war von diesen Komikern ja nichts Anderes zu erwarten...
Bitte schau dir die Haltestellensituation und Gleispläne genau an, bevor du Falsches verbreitest! Die Züge fahren natürlich von der Simmeringer Hauptstraße kommend eine Schleife über Gottschalkgasse/Enkplatz U - Sedlitzkygasse - Grillgasse. Die Endstation ist also richtigerweise in der Grillgasse, dort wo schon früher einmal die 6er-Endstation war, vor der Verlängerung zum Zentralfriedhof und wo der 6er vorübergehend wegen der defekten Weiche wieder planmäßig hält.
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Die Namensdiskussion ist sinnlos. Erstens, weil sowieso jede Namensdiskussion sinnlos ist und zweitens, weil die Fahrgäste, die zur U-Bahn wollen, wie oben schon geschrieben, sowieso in Simmering aussteigen. Technisch bin ich froh, dass das "U" nicht angezeigt wird, sonst wäre die Schrift sicher kleiner oder perverserweise gar in zwei Zeilen aufgeteilt. Übrigens, was schreibt eigentlich der kurzgeführte 6er drauf? Kann es sein, dass da auch nur Grillgasse steht?
Ich bin mir jetzt nicht 100% sicher, aber der 72er nimmt auch durch die Schleife Fahrgäste mit, wenn ich mich nicht komplett verschaut habe. Damit ist sowieso egal, was draufsteht (solange es halbwegs in der Nähe ist).
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Ich glaube, dass Züge, die von "oben" her kommen, mit "Simmering Grillgasse" angeschrieben werden, während von "unten" kommende als Ziel "Grillgasse" führen. Warum? Weu's, siehe Erklärung zum Broseband weiter oben, scho imma so woar.
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Der 6er hatte früher immer Simmering, Grillgasse auf den Brosebändern stehen. Die Stationsbezeichnung Enkplatz gibt es erst seit der U-Bahn.
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während von "unten" kommende als Ziel "Grillgasse" führen.
Na, dann passt's ja eh, dann ist der 72er einfach ein gestrichener 6er und die Leute werden sich schon zurechtfinden ;) Manchmal halten wir die Fahrgäste wohl auch für zu dumm. Schade, dass die Wiener Linien keine Fahrgastinformation mehr betreiben, aber es wird sich schon rumsprechen, dass es eine neue Linie gibt. Außerdem könnte man in den Durchsagen darauf Rücksicht nehmen: "Liebe Fahrgäste. Aufgrund eines schadhaften Zuges am Polkorabplatz ist die Linie 6 zwischen Grillgasse und Kaiserebersdorf fahrtbehindert. Bitte benützen Sie ersatzweise die Linie 72. Wir bedauern Ihr Verständnis!"
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Schade, dass die Wiener Linien keine Fahrgastinformation mehr betreiben
Wos haaßt, mir mochn ka Foahrgastinformation mehr? Bittschen, des mechat i korregiern: Mir mochn ned kaa mehr, mir haum no nia aa gmocht! :P
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Da die Haltestelle lt. Fahrplanaushang der Linie 6 "Gottschalkgasse/Enkplatz U" heißt, ist das als Ziel angeschriebene Grillgasse natürlich die falscheste Variante, weil bei der Grillgasse nicht Endstation ist. Aber es war von diesen Komikern ja nichts Anderes zu erwarten...
Bitte schau dir die Haltestellensituation und Gleispläne genau an, bevor du Falsches verbreitest! Die Züge fahren natürlich von der Simmeringer Hauptstraße kommend eine Schleife über Gottschalkgasse/Enkplatz U - Sedlitzkygasse - Grillgasse. Die Endstation ist also richtigerweise in der Grillgasse, dort wo schon früher einmal die 6er-Endstation war, vor der Verlängerung zum Zentralfriedhof und wo der 6er vorübergehend wegen der defekten Weiche wieder planmäßig hält.
Sorry - meine Gedankengänge waren, daß die Fahrgäste bei der Grillgasse stadtEINwärts entladen werden. Und DAS wäre kontraproduktiv gewesen. Deswegen mein Posting, daß das nicht die Endstelle wäre.
Verzeihung, daß ich auf diese abwegige Idee kam! ;D
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Simmering war schon immer ein eigenes Kapitel, aber wenn man darüber nachdenkt eigentlich logisch. Der 71er und der 72er hatten beim Betrieb bis Bhf. SIM "Simmering" auf der Brustwandtafel stehen, der 6er und der 73er "Simmering bis Hauptstraße" und der 106er "Simmeringer Hauptstraße".
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Der Herbst hats den WL angetan: Ab 17.9. beginnen nun die Bauarbeiten in der Schleife Grillgasse.
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In Facebook war zu lesen, dass neue Gleisverbindungen eingebaut werden sollen. Welche hätten da einen Sinn?
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In Facebook war zu lesen, dass neue Gleisverbindungen eingebaut werden sollen. Welche hätten da einen Sinn?
Gleisverbindungen? Die Schleife ist bereits aus zwei Fahrtrichtungen befahrbar. Das einzige was ich mir dort vorstellen kann, ist ein Ausweichgleis, damit der HVZ-72er Stehzeit einhalten kann. In der Sedlitzkygasse existiert eine Zebrahaltestelle, dort könnte man ein Gleis wie in der Wallrißstraße bauen, wenn man dafür einige Parkplätze opfert.
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Gleisverbindungen? Die Schleife ist bereits aus zwei Fahrtrichtungen befahrbar.
Aus drei Richtungen würde ich sagen:
1. Simmeringer Hauptstraße aus Richtung stadteinwärts
2. Simmeringer Hauptstraße aus Richtung stadtauswärts
3. Aus Richtung Geiselbergstraße
Für die vierte theoretisch mögliche Richtung müßte es noch einen entsprechend angebundenen 106er geben. ;)
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Meiner Meinung nach - und wenn ich die spärlichen Bodenmarkierungen dort richtig interpretiert habe - könnte es sich um ein 72er-Abstellgleis in der Sedlitzkygasse handeln (damit er dem Bus nicht im Weg steht).
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Der Herbst hats den WL angetan: Ab 17.9. beginnen nun die Bauarbeiten in der Schleife Grillgasse.
Jetzt weiß ich wenigstens, was bei den WL Mitte August bedeutet. ;)
mfG
Luki
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Meiner Meinung nach - und wenn ich die spärlichen Bodenmarkierungen dort richtig interpretiert habe - könnte es sich um ein 72er-Abstellgleis in der Sedlitzkygasse handeln (damit er dem Bus nicht im Weg steht).
Dann lag ich wahrscheinlich mit meiner Vermutung richtig und der 72er bekommt bei der Zebrahaltestelle in der Sedlitzkygasse (wieso ist dort überhaupt eine, stammt die vom alten 6er?) ein eigenes Gleis für das Einhalten einer Stehzeit.
Jetzt weiß ich wenigstens, was bei den WL Mitte August bedeutet. ;)
Die werden halt nicht nachgekommen sein, da es in Wien diesen Sommer jede Menge andere Gleisbaustellen gab.
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Dann lag ich wahrscheinlich mit meiner Vermutung richtig und der 72er bekommt bei der Zebrahaltestelle in der Sedlitzkygasse (wieso ist dort überhaupt eine, stammt die vom alten 6er?) ein eigenes Gleis für das Einhalten einer Stehzeit.
Die war vom 6er, damit ein dritter Zug, wenn schon zwei 6er in der Endstelle stehen, dort die Leute aussteigen lassen kann.
Es ist dort auch ein selbstständiges Lichsignal gelb-gelb, das anzeigt, wenn die Schleife durch zwei Züge besetzt ist.
mfG
Lluki
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Die werden halt nicht nachgekommen sein, da es in Wien diesen Sommer jede Menge andere Gleisbaustellen gab.
Zuerst wollte man nur die kaputte 6er-Weiche austauschen. Dann hat man gesehen, dass die gesamte Schleife dermaßen marod ist, dass man auch gleich den Rest mitmacht. So die Version, die ich gehört habe.
Die Gleisqualität in weiten Teilen Wiens ist jetzt wirklich dramatisch zurückgegangen, fast schon beängstigend. Fahrer melden inzwischen, dass sie sich beim Fahren nicht mehr wohlfühlen(!), weil man auf manchen Strecken nur mehr dahinschaukelt wegen Gleisabsenkungen und dergleichen. Wien darf nicht Alexandria werden!
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Die Gleisqualität in weiten Teilen Wiens ist jetzt wirklich dramatisch zurückgegangen, fast schon beängstigend. Fahrer melden inzwischen, dass sie sich beim Fahren nicht mehr wohlfühlen(!), weil man auf manchen Strecken nur mehr dahinschaukelt wegen Gleisabsenkungen und dergleichen. Wien darf nicht Alexandria werden!
Auch die Lage der Betonplatten wird immer gefährlicher, sogar am Motorrad!
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Im 71er hab ich mich kurz vor St. Murx (Fahrtrichtung Börse) heute schon fast wie in Polen gefühlt bei dem Geschlinger - ca. zwischen Autobahnbrücke und Verzweigungsweiche zur Schleife.
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Bei der 6er/1er Weiche Knöllgasse beginnen auch irgendwelche Arbeiten. Material liegt schon bereit.
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Im 71er hab ich mich kurz vor St. Murx (Fahrtrichtung Börse) heute schon fast wie in Polen gefühlt bei dem Geschlinger - ca. zwischen Autobahnbrücke und Verzweigungsweiche zur Schleife.
In die andere Richtung auch genauso schlimm, hab ich gemerkt, als ich zum 72er gefahren bin! Und diese Weiche hält auch nur mehr aus Gewohnheit (während die andere ja schon versagt hat).
Und hier noch der Vollständigkeit halber der DA zur Linie 72:
[attach=1]
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Hihi, "bei Bedarf" is also schon vorbei...
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Hihi, "bei Bedarf" is also schon vorbei...
Sicher konnte man ihn nur die vergangene Woche fotografieren - bin gespannt, ob wir vom 72er jemals wieder etwas hören oder sehen :D
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Eine Neuerung der etwas anderen Art: Das Expedit für 6 und 71 wurde jetzt aus dem Zentralexpedit rausgenommen und ist wieder im Bahnhof Simmering untergebracht. Wäre auch ein Modell für andere Linien; das Zentralexpedit ist zweifellos gescheitert und bevor man noch drei Hierarchieebenen drüber einzieht, sollte man das auch akzeptieren.
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Eine Neuerung der etwas anderen Art: Das Expedit für 6 und 71 wurde jetzt aus dem Zentralexpedit rausgenommen und ist wieder im Bahnhof Simmering untergebracht. Wäre auch ein Modell für andere Linien; das Zentralexpedit ist zweifellos gescheitert und bevor man noch drei Hierarchieebenen drüber einzieht, sollte man das auch akzeptieren.
Und der 72er? *duck*
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Eine Neuerung der etwas anderen Art: Das Expedit für 6 und 71 wurde jetzt aus dem Zentralexpedit rausgenommen und ist wieder im Bahnhof Simmering untergebracht. Wäre auch ein Modell für andere Linien; das Zentralexpedit ist zweifellos gescheitert und bevor man noch drei Hierarchieebenen drüber einzieht, sollte man das auch akzeptieren.
Ist doch schön, wenn man sieht, dass die WL manchmal im Stande sind, auch aus eigenen Fehlern zu lernen.
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Bin einfach nur sprachlos begeistert von dem Niveau dieser Tageszeitung >:D :fp:
http://www.heute.at/leser/art23650,934485 (http://www.heute.at/leser/art23650,934485)
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Beim Niveau der Heute widerspreche ich dir nicht. Allerdings muss man auch sagen, dass über den 72er absolut nicht informiert wird. Über jeden Scheiß gibt es tausende Durchsagen und Aushänge, aber zum 72er findest du gerade einmal einen einzigen Satz auf der Homepage (ich glaube, eine nachträglich geänderte Pressemeldung) und 2-3 Anfragen auf der Facebookseite. Seltsam, nicht?
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Eine Neuerung der etwas anderen Art: Das Expedit für 6 und 71 wurde jetzt aus dem Zentralexpedit rausgenommen und ist wieder im Bahnhof Simmering untergebracht. Wäre auch ein Modell für andere Linien; das Zentralexpedit ist zweifellos gescheitert und bevor man noch drei Hierarchieebenen drüber einzieht, sollte man das auch akzeptieren.
Das sehe ich nicht so, denn eine leistungsfähige zentrale Leitstelle ist das A und O in einem modernen Verkehrsbetrieb und nun? Anstatt die Leute nach Simmering zu verfrachten, hätte man eher die Rahmenbedingungen für die Straßenbahn-Leitstelle überdenken müssen. :fp: :fp: :fp:
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Anstatt die Leute nach Simmering zu verfrachten, hätte man eher die Rahmenbedingungen für die Straßenbahn-Leitstelle überdenken müssen.
Das ist halt leider keine Straßenbahnleitstelle, sondern eine Leitstelle für den gesamten Oberflächenbetrieb, die daher zwangsläufig unterbesetzt ist. Außerdem wurde sie gegen den Willen des Personals eingerichtet, dem die Verschlechterungen schon vom Start weg bewusst waren. Entsprechend hoch war der ohnehin schon auf erklecklichem Niveau befindliche Frustrationsgrad... wer konnte, seilte sich in die Pension oder in den Pensionskrankenstand ab. Dass unter solchen Rahmenbedingungen eine zentrale Leitstelle nie funktionieren kann, hätte ihren Schöpfern bewusst sein müssen, nur war das denen genau so wurscht.
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Tadaaaaa - morgen ab Betriebsbeginn fährt der 6er im Bereich Grillgasse wieder normal, der Gleisschaden von Anfang Juni wurde behoben! Ob jetzt dort auch noch etwas Anderes umgebaut wurde, wie angekündigt wurde, muss sich jemand von euch anschauen, der in der Nähe wohnt ;)
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Tadaaaaa - morgen ab Betriebsbeginn fährt der 6er im Bereich Grillgasse wieder normal, der Gleisschaden von Anfang Juni wurde behoben! Ob jetzt dort auch noch etwas Anderes umgebaut wurde, wie angekündigt wurde, muss sich jemand von euch anschauen, der in der Nähe wohnt ;)
Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Ich bin nur neugierig, was sie jetzt mit dem 72er machen. Der 15A Stinker wird ja wieder seine Stehzeit in der Grillgasse abhalten, muß dann der 72er dahinter warten?
mfG
Luki
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Der 15A Stinker wird ja wieder seine Stehzeit in der Grillgasse abhalten, muß dann der 72er dahinter warten?
Das wäre blöd, denn dann kann er sich nicht direkt hinter den 6er hängen. 8)
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Tadaaaaa - morgen ab Betriebsbeginn fährt der 6er im Bereich Grillgasse wieder normal, der Gleisschaden von Anfang Juni wurde behoben! Ob jetzt dort auch noch etwas Anderes umgebaut wurde, wie angekündigt wurde, muss sich jemand von euch anschauen, der in der Nähe wohnt ;)
Dort liegt nur die Weiche und ein Stück Gerade für die Geiselbergstraße, die werden diese Nacht getauscht.
Also gibts wohl keine Änderung an der Gleiskofiguration.
mfG
Luki
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Dort liegt nur die Weiche und ein Stück Gerade für die Geiselbergstraße, die werden diese Nacht getauscht.
Also gibts wohl keine Änderung an der Gleiskofiguration.
Es wurde nun nach der Verzweigungsweiche in der Geiselbergstraße auch die Vereinigungsweiche in der Sedlitzkygasse getauscht.
Ich bin nur neugierig, was sie jetzt mit dem 72er machen. Der 15A Stinker wird ja wieder seine Stehzeit in der Grillgasse abhalten, muß dann der 72er dahinter warten?
Gestern habe ich beobachtewt, daß der 15A-Stinker trotz Rest von 2 Minuten vom 72er aus der Station gejagt wurde, offenbar hält er dann den Rest seiner Stehzeit in der Dommesgasse.
Ich weiß aber nicht, ob das Einzelfall war oder ob das immer so ist.
mfG
Luki
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Das verjagen, wird wohl eher der Disponent übernommen haben, mit dem Zusatz, die restliche Zeit auf der Strecke zu verlieren.
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Es hieß doch ursprünglich, daß der 72er nach Bedarf - bei Unregelmäßigkeiten am 6er - eingesetzt werden soll.
Bei meinen Itip-Beobachtungen vom heimatlichen PC fällt mir seit zwei Monaten auf, daß die drei Züge des 72ers anscheinend nach wie vor fix im 15-Minuten-Intervall (wie in der ersten Betriebswoche im September) verkehren. Von einem bedarfsgerechten Einsatz bei Störungen des 6ers kann ich nur sehr selten etwas bemerken.
Könnten bitte die Insider berichten, wie die derzeitige Soll-Situation der Linie 72 aussieht?
Danke im Voraus.
Gruß Achter
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Die Situation ist im Prinzip genauso, wie du sie beschreibst.
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Die Situation ist im Prinzip genauso, wie du sie beschreibst.
Genau, denn würde man die Züge bedarfsorientiert einsetzen, müsste erstens der Disponent mehr hackln, zweitens würde der Verkehr komplett zusammenbrechen, weil die 72er immer zum ungünstigsten Moment rausgeschickt werden und drittens kemma des ned mochn, weu wegen de gesetzlichen Pausn geht des ned.
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Genau, denn würde man die Züge bedarfsorientiert einsetzen, müsste erstens der Disponent mehr hackln
Ich denke auch, dass das der echte Grund ist, warum die 72er nicht bedarfsorientiert eingesetzt werden, sondern stur ihre Runden fahren (und meistens direkt hinter dem 6er hinterher, es geht ja nicht anders). Dabei wurden sogar die Disponenten nach Simmering gesetzt, um genau das zu vermeiden - aber so wie viele Fahrer den 6er sabotieren, dürfte es halt auch weiter oben passieren.
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aber so wie viele Fahrer den 6er sabotieren, dürfte es halt auch weiter oben passieren.
Kommischerweise hast du zu 100% Recht und Unrecht.
Es ist wie bei den meisten "Streßlinien" entweder man liebt sie oder man hasst sie, es gibt kein dazwischen.
Das Personal, dass solche Linien liebt(so wie ich), wird dafür Linien verfluchen, wo man Gesichtslehmung beim dahin schleichen bekommt und die andere Gruppe, wird heillos angefreesen sein, wenn sie mal auf solchen Linien fahren müssen und werden, weil sie es nicht anders gewohnt sind, bereits nach ein paar Haltestellen heillos überfüllt sein und spätestens dann, ist auch das letzte bißchen Motivation im A... und der Disponent, kann dann dauerhaft eingreifen oder es total ignorieren, nur dann ist der gesamte Auslauf aufgefädelt.
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Es ist wie bei den meisten "Streßlinien" entweder man liebt sie oder man hasst sie, es gibt kein dazwischen.
Lustig. Bei den Fahrern aus FAV/SIM, die ich kenne, ist es wirklich genau so: Entweder sie lieben den 6er oder sie hassen ihn total. :D
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Lustig. Bei den Fahrern aus FAV/SIM, die ich kenne, ist es wirklich genau so: Entweder sie lieben den 6er oder sie hassen ihn total. :D
Ist bei 26alt, 43, 46 & 49 ganz genauso. Wenn einer wie ich, der den 43er geliebt hat, wird automatisch auch die anderen lieben.
So war es z.B. am Gtl, dass dort der 38 & 41 als die Streßlinien angesehen wurden und wenn die Fahrer von dort mal auf einen 43er mußten, sind sie heilos unter gegangen. Ob das nun wirklich beabsichtigt war oder ungewollt, kann ich nicht genau sagen, man hat es aber eindeutig gemerkt.
Es war auch zu beobachten, wenn ein Schüler einen Lehrfahrer aus Hls hatte, hat er am 2-3Fahrtag 43er, nur mehr wenig bis keine Verspätung mehr gehabt, wars ein Lehrfahrer vom Gtl, war der Schüler praktisch immer zu spät.
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rofl, 38 und 41 Streßlinien, ich brech ab....
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rofl, 38 und 41 Streßlinien, ich brech ab....
Alle E1-losen Linien sind Stresslinien! ;)
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rofl, 38 und 41 Streßlinien, ich brech ab....
Fehlt nur ja noch ne Zulage für die Streßlinien. Und natürlich Sonnentage, die die kumulierte sonnenärmere Zeit im Tiefgeschoss Schottentor U bzw. der UStrab ausgleichen, wie sie das AKH-Personal bekommt... >:D :D
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rofl, 38 und 41 Streßlinien, ich brech ab....
Fehlt nur ja noch ne Zulage für die Streßlinien. Und natürlich Sonnentage, die die kumulierte sonnenärmere Zeit im Tiefgeschoss Schottentor U bzw. der UStrab ausgleichen, wie sie das AKH-Personal bekommt... >:D :D
Zu mir sagte ein Auslaufexpeditor, wo ich das erste Mal am 62er aushelfen war, dass wäre die Streßlinie von Speising.
Okay dachte ich mir und fuhr wie am 43er, als ich nach einer Runde Pause hatte, fragte ich ihn, was er mit "Streßlinie" meinte.
Daraufhin wurde er kurz still und fragte mit etwas zittriger Stimme, ob ich hoffentlich nicht wie am 43er gefahren bin. Als ich es aber bejate, fragte er mit noch zittriger und leiserer Stimme, wieviel Verfrühung ich jeweils hatte. Als ich sagte, dass ich am Ring mit -4,5min angekommen bin, aber auch nur, weil ich mich ab der UStrab soviel als möglich absperren ließ.
Daraufhin ist er im Sessel ziemlich klein geworden und sagte nur: "tu mir ein Gefallen, fahre bitte nicht wie am 43er, du haust uns die Linie zusammen. ;D
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Als ich sagte, dass ich am Ring mit -4,5min angekommen bin, aber auch nur, weil ich mich ab der UStrab soviel als möglich absperren ließ.
Das sind die 10% Fahrzeit, die sich vermutlich adhoc auf jeder Linie einsparen läßt... :-X
Daraufhin ist er im Sessel ziemlich klein geworden und sagte nur: "tu mir ein Gefallen, fahre bitte nicht wie am 43er, du haust uns die Linie zusammen. ;D
Das war freundlich für: "Heast, deppata Piefke! I hob gsogt, du soist longsam foahrn, sonst hob i di!" Sonst kommt die Gewerkschaft und droht dir Prügel an, wenn du nicht nach den 108jährigen Durchfahrtszeiten fährst...
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rofl, 38 und 41 Streßlinien, ich brech ab....
Fehlt nur ja noch ne Zulage für die Streßlinien. Und natürlich Sonnentage, die die kumulierte sonnenärmere Zeit im Tiefgeschoss Schottentor U bzw. der UStrab ausgleichen, wie sie das AKH-Personal bekommt... >:D :D
Du lachst drüber, aber ganz früher gab es tatsächlich eine Zulage für die Licht- und Schattenwechsel beim Ein- und Ausfahren aus der Ustrab, weil die Augen sich so schnell umstellen mussten. Da bleibt einem das Lachen doch im Hals stecken, nicht ;)
@HLS: Im Ausland wird auf jeder Linie noch schneller gefahren als am 43er (schneller ist das falsche Wort, eher konsequenter). Jetzt kannst du dir vorstellen, was das eigentlich für ein effizienter Betrieb sein könnte, wenn er nicht so wäre, wie er ist ;)
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Das war freundlich für: "Heast, deppata Piefke! I hob gsogt, du soist longsam foahrn, sonst hob i di!" Sonst kommt die Gewerkschaft und droht dir Prügel an, wenn du nicht nach den 108jährigen Durchfahrtszeiten fährst...
Er hat mich ja dann eh auf der zweiten Runde drum gebeten, da er lt. eigener Aussage, drauf vergessen hat, dass ich Hernalser bin. ;D
Und hat sich umgehend entschuldigt mir sowas gesagt zu haben.
Außerdem sagte er ja, dass es die Streßlinie von Speising ist, somit war ich fast unschuldig und weil ich damals noch nicht die Durchfahrzeiten so im Gefühl hatte wie heute, habe ich mir auch nichts gedacht, als auf der Phila bereits -3' standen.
@HLS: Im Ausland wird auf jeder Linie noch schneller gefahren als am 43er (schneller ist das falsche Wort, eher konsequenter). Jetzt kannst du dir vorstellen, was das eigentlich für ein effizienter Betrieb sein könnte, wenn er nicht so wäre, wie er ist ;)
Ja mit schnell meine ich auch nicht "Hebel viere" und mal schauen was die Kiste so hergibt, sondern einfach konsequente Nullwartezeit in der HVZ(auf "Streßlinien" ganztägig, außer am 49er, dass ist ja nicht umsonst die schönste Pensionistenlinie Wiens), Tür zu=Abfahrt.
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Weil hier gerade von anderen Linien geschrieben wird. Am "alten" 25er im Abschnitt Leopoldau - Kagran (was leider schon einige Zeit her ist), hatte man eigentlich nie ein Problem, mit dem "Anmelden" an einer Kreuzung. Es ging da eigentlich immer recht zügig voran. Was ich bei einigen anderen Linien nicht so erlebt habe. Ich kann mich natürlich auch täuschen.
Oder es lag daran, da der Auslauf vom 25er typenrein (E1) war ;D. Noch besser war das Solo fahren. Ist aber wie gesagt, schon sehr lange her.
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Oder es lag daran, da der Auslauf vom 25er typenrein (E1) war
Die E1 haben den Vorteil, keine Kurvenbegrenzung zu haben. Das kann in bestimmten Kurven schon mal zwischen Phase bekommen und nicht bekommen entscheiden (bestes Beispiel: 43er Schottentor -> Reichsratsstraße). Trifft aber auf den 25er nicht zu, dort war's ja nur gerade...
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Der 25er (alte Linienführung bis Leopoldau) war alles andere als gerade. Da waren schon einige Kurfen. Es hat dort halt nur mit den Ampelschaltungen funktioniert ;D.
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Der 25er (alte Linienführung bis Leopoldau) war alles andere als gerade. Da waren schon einige Kurfen. Es hat dort halt nur mit den Ampelschaltungen funktioniert ;D.
Der Plan ist zwar sicher nicht absolut maßstäblich, aber dennoch, kurvenreich war die Strecke des 25ers wohl wirklich nicht.
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Da waren schon einige Kurfen.
Bam oida... reiß Dich bitte zusammen, Pisaopfer.
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Du lachst drüber, aber ganz früher gab es tatsächlich eine Zulage für die Licht- und Schattenwechsel beim Ein- und Ausfahren aus der Ustrab, weil die Augen sich so schnell umstellen mussten. Da bleibt einem das Lachen doch im Hals stecken, nicht ;)
Bitte fang jetzt nicht du auch an, den Schwachsinn, der anno dazumals von ahnungslosen Journalisten (als ob es andere gäbe! ;D) in die Welt gesetzt wurde, nachzuplappern.
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Noch besser war das Solo fahren. Ist aber wie gesagt, schon sehr lange her.
Sooo lange ist es auch noch nicht her. Sonntags-Solobetrieb am 25er gab es noch vor weniger als 10 Jahren.
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Ein bißchen weiter zurück, ein hebelgesteuerter Solo-E1, ein wirklicher Fahrer vorne . . . das konnte schon was! >:D
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Du lachst drüber, aber ganz früher gab es tatsächlich eine Zulage für die Licht- und Schattenwechsel beim Ein- und Ausfahren aus der Ustrab, weil die Augen sich so schnell umstellen mussten. Da bleibt einem das Lachen doch im Hals stecken, nicht ;)
Bitte fang jetzt nicht du auch an, den Schwachsinn, der anno dazumals von ahnungslosen Journalisten (als ob es andere gäbe! ;D) in die Welt gesetzt wurde, nachzuplappern.
Was es tatsächlich gab, war eine spezielle (= untertags verstärkte) Beleuchtung auf den Einfahrtsrampen, die den Übergang von Tageslicht auf Tunnelbeleuchtung erleichtern sollte.
Ob es tatsächlich eine Zulage für die Ustrab gab, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei dem verworrenen Gehaltsschema könnte ich mir aber durchaus eine Zulage vorstellen, die jeder bekam, wenn er die Ustrab im Verwendungsausweis hatte.
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Du lachst drüber, aber ganz früher gab es tatsächlich eine Zulage für die Licht- und Schattenwechsel beim Ein- und Ausfahren aus der Ustrab, weil die Augen sich so schnell umstellen mussten. Da bleibt einem das Lachen doch im Hals stecken, nicht ;)
Bitte fang jetzt nicht du auch an, den Schwachsinn, der anno dazumals von ahnungslosen Journalisten (als ob es andere gäbe! ;D) in die Welt gesetzt wurde, nachzuplappern.
Was es tatsächlich gab, war eine spezielle (= untertags verstärkte) Beleuchtung auf den Einfahrtsrampen, die den Übergang von Tageslicht auf Tunnelbeleuchtung erleichtern sollte.
Ob es tatsächlich eine Zulage für die Ustrab gab, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei dem verworrenen Gehaltsschema könnte ich mir aber durchaus eine Zulage vorstellen, die jeder bekam, wenn er die Ustrab im Verwendungsausweis hatte.
Es war nur am Anfang eine eigen USTRAB-Zulage gefordert. Ob sie jedoch jemals umgesetzt wurde, entzieht sich auch meiner Kenntnis und auch alte Hernalser fahrer können sich nicht an eine Zulage für das USTRAb-Fahren erinnern. Ich habe auf alle Fälle für das fahren auf der Linie 62 KEINE zusätzliche Zulage bekommen. Und die Vielfalt der Zulagen kommt auch daher, weil viele verschiedene Berufsgruppen im Gehaltsschema der Gemeinde Wien sind. Auserdem sind viele Zulagen noch aus einer Zeit, wo ein Gemeindebediensteter mit dem normalen Grundgehalt nie überleben konnte und nur bedingt durch die vielen Zulagen auf ein durchschnittliches Gehalt gekommen ist. Das ein Mitarbeiter unter dem Strich dann wesentlich mehr verdient hat, lag an den vielen Überstunden die damals geleistet wurden.
Ob die Zulagen heute auch noch ihre Berechtigungen haben, da enthalte ich mich jeder Aussage. Bedingt durch die Zulagen kann ich nur eines sagen, bei den WL verdient man nirgends mehr, als im Fahrdienst. Und ein jeder Mitarbeiter, de in den Aufsichtsdienst wechselt, verliert gegenüber dem Fahrdienst.
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Schade, dass es nicht stimmt, aber gut vorstellbar wäre es schon gewesen 8)
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Schade, dass es nicht stimmt, aber gut vorstellbar wäre es schon gewesen 8)
Du lieber Himmel, was es da alles gibt! Was um Himmels Willen ist eine "Konduktzulage"?
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Ich nehme an das gibt es bei "WienTod": der Trauerkondukt = Begleitung des Sarges
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Ich nehme an das gibt es bei "WienTod": der Trauerkondukt = Begleitung des Sarges
"Bestattung Wien" - Wien Tod ich brech ab.
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Was wohl eine Radreifenprämie ist? Die Vignolschienenbruchprämie ist auch nett – Rillenschienenbruchprämie haben sie wahrscheinlich schon abgeschafft, weil ihnen die zu teuer gekommen ist. >:D Die Schaltzulage dürfte wiederum so mancher Wagenbeweger missverstehen, der glaubt, je kräftiger er den Fahrschalter umrührt, desto mehr kriegt er bezahlt. 8)
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Schade, dass es nicht stimmt, aber gut vorstellbar wäre es schon gewesen 8)
Bei dieser in der Presse immer wieder als "Tunnelzulage" bezeichneten Mehrgebühr handelt es sich um die Intensivierungszulage, umgangssprachlich i-Minuten genannt, die eine teilweise Abgeltung für gekürzte Fahrzeiten darstellte. Diese gab es zwar in der Ustrab, aber auch auf anderen Linien, wo die Fahrzeit gekürzt wurde. Bei dem damals gültigen Entlohnungsschema - Rollzeit plus 28% - bedeutete jede Fahrzeitkürzung auch gleichzeitig eine Lohnkürzung und die wurde eben zu einem ohnedies nur kleinen Teil durch die in der Mehrleistungskarte einzutragenden i-Minuten abgegolten. War aber eine ziemlich geringfügige Angelegenheit.
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Was es tatsächlich gab, war eine spezielle (= untertags verstärkte) Beleuchtung auf den Einfahrtsrampen, die den Übergang von Tageslicht auf Tunnelbeleuchtung erleichtern sollte.
Die gibt es immer noch, nur brennt sie jetzt Tag und Nacht!
War aber immer schon eine sinnlose Einrichtung, die nur eine Menge Neonröhren und massenweise Strom verbraucht. Das hat sicher seinerzeit ein "Wichtiger" erfunden und solche Sachen sind bei den WiLi nicht umzubringen. Nach dem Sinn wird nicht gefragt, sondern gebetsmühlenartig jahrzehtelang die alte Leier weiterverbreitet ("Des is' weil . . ."). ::)
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Die gibt es immer noch, nur brennt sie jetzt Tag und Nacht!
Dabei handelt es sich aber nicht um die ursprüngliche Form, die mit bis zu drei (?) Röhren pro Leuchtkörper bestückt war.
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Dabei handelt es sich aber nicht um die ursprüngliche Form, die mit bis zu drei (?) Röhren pro Leuchtkörper bestückt war.
Eigentlich schon! ???
Es ist und war eine durchgehende Reihe von Neonbalken, die abhängig von der Lichtsituation an der Oberfläche geschaltet wurden. Bei Tageslicht haben alle gebrannt, bei Dämmerung jede dritte und bei Dunkelheit nur ein paar (angepasst an die Tunnelbeleuchtung). Richtig funkttioniert hat das eigentlich nie, was wegen der prinzipiellen Unnötigkeit der Einrichtung wohl nie wen gestört hat. Irgendwann hat man halt begonnen die Leuchten rund um die Uhr brennen zu lassen.
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War aber immer schon eine sinnlose Einrichtung, die nur eine Menge Neonröhren und massenweise Strom verbraucht.
Ich halte das nicht für sinnlos; es ist ja auf Straßen bei Tunneleinfahrten genauso.
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War aber immer schon eine sinnlose Einrichtung, die nur eine Menge Neonröhren und massenweise Strom verbraucht. Das hat sicher seinerzeit ein "Wichtiger" erfunden und solche Sachen sind bei den WiLi nicht umzubringen. Nach dem Sinn wird nicht gefragt, sondern gebetsmühlenartig jahrzehtelang die alte Leier weiterverbreitet ("Des is' weil . . ."). ::)
Das würde ich so nicht sagen. Es erleichterte den Übergang vom hellen Tageslicht in den Tunnel schon beträchtlich.
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Klar, besonders am Abend! ::)
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Klar, besonders am Abend! ::)
Nachdem das mein Schulweg war: die Beleuchtung wurde je nach Aussenlicht reguliert, das funktionierte gut!
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Klar, besonders am Abend! ::)
Ja Abends nicht, aber tagsüber. Man könnte die Zusatzbeleuchtung abends abschalten. Aber da gibt es sicher tausende Argumente aus dem Feenwald, warum das nicht funktionieren kann.
Nachdem das mein Schulweg war: die Beleuchtung wurde je nach Aussenlicht reguliert, das funktionierte gut!
So wie die ULF-Zielschilder? SCNR ;)
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Nein, nein, das hat funktioniert, so wie Harald sagt.
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Für den 6er gibt es nun neue Fahrpläne: Es gibt nun keine Ablösen mehr am Quellenplatz (nur mehr in SIMM) und längere Pausen für die Fahrer. Außerdem sind zu einigen Tageszeiten mehr E1 im Plan als ULFe... aber das kann auch vorher schon so gewesen sein :o Immerhin ist die Blaue planmäßig ein ULF :D
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Für den 6er gibt es nun neue Fahrpläne: Es gibt nun keine Ablösen mehr am Quellenplatz (nur mehr in SIMM)
Nur der Korrektheit halber: Ablösen gibts am Quellenplatz schon noch (wenn ein Fahrer anfängt bzw. aufhört), aber es stimmt, dass es dort keine Pausen mehr gibt. ;)
Man möchte die Fahrer alle gesammelt in SIM haben, damit man im Störungsfall leichter disponieren kann.
und längere Pausen für die Fahrer.
Stimmt nur bedingt. Laut Fahrern aus SIM betragen die durchschnittlichen Pausen jetzt nur mehr 15 Minuten.
Allerdings halten sich verspätetes Aufsteigen und verspätete Dienstschlüsse nunmehr in Grenzen, seit der Fahrerwechsel in SIM in Fahrtrichtung Burggasse stattfindet, anstatt in FR Zinnergasse. Das war eine weise Entscheidung. :up:
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und längere Pausen für die Fahrer.
Stimmt nur bedingt. Laut Fahrern aus SIM betragen die durchschnittlichen Pausen jetzt nur mehr 15 Minuten.
Quelle? Ich find nur Pausen zwischen 16 und 40 Minuten (Mo - Do)
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Nur der Korrektheit halber: Ablösen gibts am Quellenplatz schon noch (wenn ein Fahrer anfängt bzw. aufhört), aber es stimmt, dass es dort keine Pausen mehr gibt. ;)
Sorry für die Ungenauigkeit :)
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Man möchte die Fahrer alle gesammelt in SIM haben, damit man im Störungsfall leichter disponieren kann.
Als Laie würde ich aber annehmen, dass man in der Mitte der Linie leichter disponieren kann als fast am Ende. Ich kann ja keine Züge mehr in der Buchenschleife, am Gräßlplatz oder in der Grillgasse mehr kurzführen, wenn ich wegen des Fahrerwechsels zwangsweise nach Simmering muss.
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Stimmt nur bedingt. Laut Fahrern aus SIM betragen die durchschnittlichen Pausen jetzt nur mehr 15 Minuten.
Quelle?
Wie oben angeführt: Fahrer aus SIM. ;)
Auch auf den (internen) Infoscreens, den Bahnhofsaushängen und im Intranet steht es angeblich so geschrieben.
Dass es auch längere Pausen gibt, hab ich ja nicht in Abrede gestellt. Eine Einsicht in sämtliche Gruppenbücher steht mir leider nicht zur Verfügung. ;)
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Als Laie würde ich aber annehmen, dass man in der Mitte der Linie leichter disponieren kann als fast am Ende. Ich kann ja keine Züge mehr in der Buchenschleife, am Gräßlplatz oder in der Grillgasse mehr kurzführen, wenn ich wegen des Fahrerwechsels zwangsweise nach Simmering muss.
Da hat man dann wenigstens den Stress mit der deppaten Kürzerei weg - und außerdem fährt eh der 72er. Was wollts noch?
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Man möchte die Fahrer alle gesammelt in SIM haben, damit man im Störungsfall leichter disponieren kann.
Als Laie würde ich aber annehmen, dass man in der Mitte der Linie leichter disponieren kann als fast am Ende. Ich kann ja keine Züge mehr in der Buchenschleife, am Gräßlplatz oder in der Grillgasse mehr kurzführen, wenn ich wegen des Fahrerwechsels zwangsweise nach Simmering muss.
Nur das Simmering auch ein schönes Stück von der Endstation weg ist. Mit einer Kürzung in Simmering kann ich auch Verspätungen von bis zu 40 min ausgleichen. Und wie andere schon geschrieben hatten. Dort habe ich die Linie 72 als Ersatz, wo die Fahrgäste weiter fahren können. Und im Bereich Quellenplatz sind die Züge so voll, dass man mit einer Kürzung oft mehr Chaos anrichtet, als es bringt. Und was soll der Gräßlplatz. Da lasse ich dei Fahrgäste dann erst recht in der Pampa ohne Anschluß stehen.
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Die Gräßlschleife ist gelinde gesagt völlig ungeeignet für Kürzungen.
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Sollte Itip funktionieren, fuhr heute noch kein einziger 72er - sie werden doch nicht heute nach Bedarf fahren...
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Sollte Itip funktionieren, fuhr heute noch kein einziger 72er - sie werden doch nicht heute nach Bedarf fahren...
Doch, jetzt grad fährt einer ab Zentralfriedhof 1.Tor Ri. Kaiserebersdorf, Zinnergasse nachdem er 15:54 vom Hof Richtung Enkplatz gefahren ist.
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Man möchte die Fahrer alle gesammelt in SIM haben, damit man im Störungsfall leichter disponieren kann.
Als Laie würde ich aber annehmen, dass man in der Mitte der Linie leichter disponieren kann als fast am Ende. Ich kann ja keine Züge mehr in der Buchenschleife, am Gräßlplatz oder in der Grillgasse mehr kurzführen, wenn ich wegen des Fahrerwechsels zwangsweise nach Simmering muss.
Nur das Simmering auch ein schönes Stück von der Endstation weg ist. Mit einer Kürzung in Simmering kann ich auch Verspätungen von bis zu 40 min ausgleichen. Und wie andere schon geschrieben hatten. Dort habe ich die Linie 72 als Ersatz, wo die Fahrgäste weiter fahren können. Und im Bereich Quellenplatz sind die Züge so voll, dass man mit einer Kürzung oft mehr Chaos anrichtet, als es bringt. Und was soll der Gräßlplatz. Da lasse ich dei Fahrgäste dann erst recht in der Pampa ohne Anschluß stehen.
Man kann dann Züge in der Buchengasse, Grillgasse, Gräßlplatz oder im Bhf. Favoriten kürzen, wenn man einen Bediensteten während, nach einer Störung mit einer Verspätung auf einen Kurs setzt und ihn dann eine der Kürzungsmöglichkeiten gibt. Man kann einen Bediensteten sogar in die falsche Richtung auf den Kurs setzen und so auch eine Kürzung provozieren, damit er nach dieser Kürzung wieder planmäßig ist. Wenn ein guter Disponent am Puls der Linie sitzt ist es egal wo abgelöst wird. Denn Dieser weiß ohnehin, wo seine Fahrer sich befinden. Voraussetzung: RBL funktioniert...
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Nur sind halt gute und motivierte Disponenten heutzutage Mangelware.
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Man möchte die Fahrer alle gesammelt in SIM haben, damit man im Störungsfall leichter disponieren kann.
Als Laie würde ich aber annehmen, dass man in der Mitte der Linie leichter disponieren kann als fast am Ende. Ich kann ja keine Züge mehr in der Buchenschleife, am Gräßlplatz oder in der Grillgasse mehr kurzführen, wenn ich wegen des Fahrerwechsels zwangsweise nach Simmering muss.
Nur das Simmering auch ein schönes Stück von der Endstation weg ist. Mit einer Kürzung in Simmering kann ich auch Verspätungen von bis zu 40 min ausgleichen. Und wie andere schon geschrieben hatten. Dort habe ich die Linie 72 als Ersatz, wo die Fahrgäste weiter fahren können. Und im Bereich Quellenplatz sind die Züge so voll, dass man mit einer Kürzung oft mehr Chaos anrichtet, als es bringt. Und was soll der Gräßlplatz. Da lasse ich dei Fahrgäste dann erst recht in der Pampa ohne Anschluß stehen.
Man kann dann Züge in der Buchengasse, Grillgasse, Gräßlplatz oder im Bhf. Favoriten kürzen, wenn man einen Bediensteten während, nach einer Störung mit einer Verspätung auf einen Kurs setzt und ihn dann eine der Kürzungsmöglichkeiten gibt. Man kann einen Bediensteten sogar in die falsche Richtung auf den Kurs setzen und so auch eine Kürzung provozieren, damit er nach dieser Kürzung wieder planmäßig ist. Wenn ein guter Disponent am Puls der Linie sitzt ist es egal wo abgelöst wird. Denn Dieser weiß ohnehin, wo seine Fahrer sich befinden. Voraussetzung: RBL funktioniert...
Klar kann man auch an den von dir angeführten Punkten einen Zug kurzführen.
Nur das Problem ist, dass die Linie 6 so viele Fahrgäste befördert, dass man tunlichst KEINE Züge im Bereich Reumannplatz kürzen sollte. Das sorgt für mehr Chaos und Verspätung, als es etwas bringt. Und zum Gräßlplatz. was bringt es dem Fahrgast, wenn ich ihn dort in der Schleife aussteigen lasse, wo er einen weiten Fußweg zur nächsten Haltestelle hat, damit er seine Fahrt fortsetzen kann.
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Bei einer Kürzung zum Gräßlplatz muss man dem Fahrgast halt sagen, dass er eine vorher aussteigen soll. Oder geht das nicht, weil es irgendwo in Wien einen Zug mit kaputten Lautsprechern gibt?
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Nur sind halt gute und motivierte Disponenten heutzutage Mangelware.
...oder in Pension!!! :up:
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Bei einer Kürzung zum Gräßlplatz muss man dem Fahrgast halt sagen, dass er eine vorher aussteigen soll. Oder geht das nicht, weil es irgendwo in Wien einen Zug mit kaputten Lautsprechern gibt?
...oder der Disponent ist so clever, daß vor dem eigentlich kurzgeführten Zug zwei Züge bis zum Endpunkt der Linie verkehren... Dann ist eine Kurzführung auch ohne Durchsage kein Problem.
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...oder der Disponent ist so clever, daß vor dem eigentlich kurzgeführten Zug zwei Züge bis zum Endpunkt der Linie verkehren... Dann ist eine Kurzführung auch ohne Durchsage kein Problem.
Diese Logik versteh ich grad nicht. ???
Um am konkreten Beispiel zu bleiben - was nützt es mir, wenn meine beiden Vorderzüge bis Kaiserebersdorf fahren, aber ich, der ich im 3. Zug sitze, bis Gräßlplatz gekürzt werde?
Da hatte ich schon gern eine Durchsage bereits bei der Absberggasse, dass dieser Zug kurzgeführt wird.
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Gada... bezieht sich wohl auf den ersten Zug nach der Verkehrsaufnahme.
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Bei einer Kürzung zum Gräßlplatz muss man dem Fahrgast halt sagen, dass er eine vorher aussteigen soll. Oder geht das nicht, weil es irgendwo in Wien einen Zug mit kaputten Lautsprechern gibt?
...oder der Disponent ist so clever, daß vor dem eigentlich kurzgeführten Zug zwei Züge bis zum Endpunkt der Linie verkehren... Dann ist eine Kurzführung auch ohne Durchsage kein Problem.
Und beim 3. Zug ist es dann meistens gar nicht mehr notwendig, das er am Gräßlplatz gekürzt wird. Zu 99,9% geht es sich zeitmäßig aus, das die Züge bis zur Fickeystraße geführt werden können, um dann in der Gegenrichtung wieder planmäßig fahren zu können. Denn erst bei einer größeren Verspätung, als 40 min. Und da muss es schon ein sehr großer Vorfall sein, ist es erforderlich in Fahrtrichtung Kaiserebersdorf einen Zug beim Gräßlplatz zu kürzen. Die Schleife Gräßlplatz wird eigentlich nur dann benutzt, wenn die Linie 6 im Bereich Simmeringer Markt wägend irgend einem Verkehrsereignis nicht fahren kann. Ansonsten ist diese Schleife wertlos. Und auch bei größeren Störungen sollte der Disponent schauen, ob er die Züge nicht zumindest bis zur Grillgasse führen kann, da diese Kürzung für den Fahrgast wesentlich besser ist, als der Gräßlplatz. Nur weil eine Schleife vorhanden ist, heißt es noch lange nicht, das es klug ist, im Störungsfall diese auch umbedingt zu benutzen.
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Die Schleife Gräßlplatz wird eigentlich nur dann benutzt, wenn die Linie 6 im Bereich Simmeringer Markt wägend irgend einem Verkehrsereignis nicht fahren kann. Ansonsten ist diese Schleife wertlos. Und auch bei größeren Störungen sollte der Disponent schauen, ob er die Züge nicht zumindest bis zur Grillgasse führen kann, da diese Kürzung für den Fahrgast wesentlich besser ist, als der Gräßlplatz. Nur weil eine Schleife vorhanden ist, heißt es noch lange nicht, das es klug ist, im Störungsfall diese auch umbedingt zu benutzen.
Ein Problem bei der Schleife Gräßlplatz ist auch, dass sie öfters mal zugeparkt ist, so wie einst das Gleis in der Stiftgasse. :-\
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Bei einer Kürzung zum Gräßlplatz muss man dem Fahrgast halt sagen, dass er eine vorher aussteigen soll. Oder geht das nicht, weil es irgendwo in Wien einen Zug mit kaputten Lautsprechern gibt?
...oder der Disponent ist so clever, daß vor dem eigentlich kurzgeführten Zug zwei Züge bis zum Endpunkt der Linie verkehren... Dann ist eine Kurzführung auch ohne Durchsage kein Problem.
Und beim 3. Zug ist es dann meistens gar nicht mehr notwendig, das er am Gräßlplatz gekürzt wird. Zu 99,9% geht es sich zeitmäßig aus, das die Züge bis zur Fickeystraße geführt werden können, um dann in der Gegenrichtung wieder planmäßig fahren zu können. Denn erst bei einer größeren Verspätung, als 40 min. Und da muss es schon ein sehr großer Vorfall sein, ist es erforderlich in Fahrtrichtung Kaiserebersdorf einen Zug beim Gräßlplatz zu kürzen. Die Schleife Gräßlplatz wird eigentlich nur dann benutzt, wenn die Linie 6 im Bereich Simmeringer Markt wägend irgend einem Verkehrsereignis nicht fahren kann. Ansonsten ist diese Schleife wertlos. Und auch bei größeren Störungen sollte der Disponent schauen, ob er die Züge nicht zumindest bis zur Grillgasse führen kann, da diese Kürzung für den Fahrgast wesentlich besser ist, als der Gräßlplatz. Nur weil eine Schleife vorhanden ist, heißt es noch lange nicht, das es klug ist, im Störungsfall diese auch umbedingt zu benutzen.
Wenn ich nicht zu glauben weiß, wer hinter dem Nickname steckt: ...absolut keine Ahnung vom Disponentenjob.
@martin8721:
Wenn eine Kurzführung angeordnet wird - z.B. über ein funktionierendes RBL - dann bekommst du deine gewünschte Durchsage automatisch und rechtzeitig. Dann ist nur mehr "hinhören" gefragt. Wenn sie mündlich per Funk vom Disponenten oder Zentrale - wie z.B. Streckensituationsangepaßt - kurzfristig angeordnet wird, dann ist deine Kreativität an Worten und animierender Stimme zur Aufforderung zum Aussteigen gefragt.
Und zum zugeparkt: Die Stiftgasse wurde jahrelang nicht befahren (waren nur Betriebsgleise), die Schleife Gräßlplatz wurde hingegen täglich - sogar mit einem der erstausfahrenden Züge von Favoriten - über Gräßlplatz zur Burggasse, Stadthalle benutzt.
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Gada... bezieht sich wohl auf den ersten Zug nach der Verkehrsaufnahme.
Danke. Das tut gut. ;) Die Linie 6 war schon immer eine besondere Herausforderung für einen Verschieber, Expeditor, Disponenten, Verkehrsführer, Bahnhofsleiter und der Werkstätte, auf einen Nenner gebracht: den Betrieb.
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Ein Problem bei der Schleife Gräßlplatz ist auch, dass sie öfters mal zugeparkt ist, so wie einst das Gleis in der Stiftgasse. :-\
Ja, irgendwer hat mir seinerzeit erzählt, dass in den ersten Tagen nach der Verlegung von 52 und 58 zur Bellaria die Feuerwehr zu Betriebsbeginn dort öfters zu tun bekommen hat. ;D
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Ein Problem bei der Schleife Gräßlplatz ist auch, dass sie öfters mal zugeparkt ist, so wie einst das Gleis in der Stiftgasse. :-\
Ja, irgendwer hat mir seinerzeit erzählt, dass in den ersten Tagen nach der Verlegung von 52 und 58 zur Bellaria die Feuerwehr zu Betriebsbeginn dort öfters zu tun bekommen hat. ;D
Das ist richtig. Fällt auch unter Anlaufschwierigkeiten. Wenn man Betriebsgleise zu Streckengleisen umfunktioniert, d.h. auf diesen nun dauernden Betrieb macht, keine baulichen Maßnamen sich setzen traut um ja niergends anzuecken ist es klar, daß so ein Einsatz hi und da nötig wird bzw. wurde.
So etwas kann man nicht verhindern. Siehe auch Linie 5 in der Kaiserstraße oder Linie 40, 41 in der Währinger Straße. Und in beiden Fällen ist's keine Gleisschleife. Und warte mal den eintreffenden Winter ab: längere Intervalle, starker Schneefall, der "ortsunkundige, gestreßte Autofahrer" kennt die Straßensituation nicht (sieht keine Gleise mehr) obwohl er dort jahrelang unterwegs ist. Fazit: wesentlich mehr Störungen... Dies alles nur so nebenbei. Aber der Disponent richtet's wieder... :D
Aber nun wieder zum geliebten 6er...
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Wie mir eine gut unterrichtete Quelle heute zutrug, soll der 72er per 25.11. zur Bedarfslinie degradiert worden sein. Auslauf angeblich nur mehr zwei Züge - und die werden tatsächlich nur mehr bei gröberen 6er-Störungen rausgeschickt.
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Wie mir eine gut unterrichtete Quelle heute zutrug, soll der 72er per 25.11. zur Bedarfslinie degradiert worden sein. Auslauf angeblich nur mehr zwei Züge - und die werden tatsächlich nur mehr bei gröberen 6er-Störungen rausgeschickt.
Naja, einen Versuch der Augenauswischerei war's wert...
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Wie mir eine gut unterrichtete Quelle heute zutrug, soll der 72er per 25.11. zur Bedarfslinie degradiert worden sein. Auslauf angeblich nur mehr zwei Züge - und die werden tatsächlich nur mehr bei gröberen 6er-Störungen rausgeschickt.
Naja, einen Versuch der Augenauswischerei war's wert...
Ja, war wohl alles nur zur Beruhigung und damit die Leute sehen, dass ein 72er fährt... wer weiß, ob die noch jemals zum Einsatz kommen. So was wie "auf Bedarf" funktioniert bei uns normalerweise nicht gut.
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UGvM halt.
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Wie mir eine gut unterrichtete Quelle heute zutrug, soll der 72er per 25.11. zur Bedarfslinie degradiert worden sein.
Was war er vorher?
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Wie mir eine gut unterrichtete Quelle heute zutrug, soll der 72er per 25.11. zur Bedarfslinie degradiert worden sein.
Was war er vorher?
Eine Linie mit fixem 15-Minuten-Intervall.
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Wie mir eine gut unterrichtete Quelle heute zutrug, soll der 72er per 25.11. zur Bedarfslinie degradiert worden sein.
Was war er vorher?
Eine Bedarfs-Linie mit fixem 15-Minuten-Intervall.
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Also ich verstehe das nicht. Zuerst macht man aus einer Bedarfslinie eine fixe Verstärkerlinie um dann wieder eine Bedarfslinie daraus zu machen? Na da soll man einmal den Sinn dahinter sehen :bh:.
lg sheldor
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Der 72er fuhr bis zur unlängst erfolgten Änderung stets nach fixem Fahrplan.
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Trotz des üblichen Freitagsknopfes am 6er erschien laut Itip den gesamten Nachmittag kein 72er auf der Strecke...
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Trotz des üblichen Freitagsknopfes am 6er erschien laut Itip den gesamten Nachmittag kein 72er auf der Strecke...
Angeblich wurden an den Haltestellen entlang der Strecke die Hinweise auf den 72er entfernt. Vielleicht gibt es ihn ja jetzt überhaupt nicht mehr?
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Warum man den 6er nicht wieder bis Zentralfriedhof kürzt? Dafür den 72er belassen! Ich kann mir schon vorstellen, dass jetzt einige Kommentare kommen, wo ich gefragt werde "ob ich noch ganz sauber bin". War eben nur mal so eine "Idee".
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Trotz des üblichen Freitagsknopfes am 6er erschien laut Itip den gesamten Nachmittag kein 72er auf der Strecke...
Dafür saß der Reserve Fahrer die ganze Zeit im Expedit herum..... :fp:
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Trotz des üblichen Freitagsknopfes am 6er erschien laut Itip den gesamten Nachmittag kein 72er auf der Strecke...
Angeblich wurden an den Haltestellen entlang der Strecke die Hinweise auf den 72er entfernt. Vielleicht gibt es ihn ja jetzt überhaupt nicht mehr?
Naja, die Wahlen sind geschlagen und vorbei. Vor den Wien Wahlen wird man dann vielleicht wieder irgendwas machen wenn der Simmeringer Vorsteher irgendein Thema braucht. :)
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scheinbar hat man den 72er total eingestellt:
https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/666195760099002 (https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/666195760099002)
Edit:
Habe mittlerweile beim Kundendienst angerufen.
Die erste Mitarbeitern (1 Level!?!) wusste nichts und gab mich ins Backoffice weiter, der Herr vom Backoffice weiß auch nichts wird sich aber schlau machen und melden.
Auf die Frage warum die SocialMedia Abteilung Infos über eine Linie hat un der allgem. Kundendienst nicht wurde nur sehr aggressiv mit "Ja da kann ich ja nichts dafür" geantwortet.
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Kundendienst nicht wurde nur sehr aggressiv mit "Ja da kann ich ja nichts dafür" geantwortet.
Hahaha... großartige Antwort – Beschwerden bei den Wiener Linien sind also nur gerechtfertigt, wenn das Problem auf den Kundendienst selbst zurückgeht. >:D
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scheinbar hat man den 72er total eingestellt:
https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/666195760099002 (https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/666195760099002)
Es stehen weiterhin 2 Züge inklusive Fahrer bereit, als 72er Montag bis Freitag zwischen 12 und 21 Uhr nach Bedarf auszufahren, offenbar weiß bei den WL eine Hand nicht, was die andere tut. 8)
mfG
Luki
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Was ist dann die genaue Situation der Linie? Bedarfslinie? Verstärkerlinie...kenne micht echt nicht mehr aus...und der Rückruf des Kundendienst Level 2 lässt auf sich warten *grml*
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Das Facebookteam hat wahrscheinlich wenig Ahnung von Liniengeschichte:
A: Heast, do frogt ana, wos min Zwarasiebzga is?
B: Wöchn Zwarasiebzga?
A: Na, da Zwarasiebzga hoit.
B: Heast, i kenn kan Zwarasiebzga? Wos maanstn überhaupt?
A: Dliii-näää-äää Zwääundsääbzäääg!!
B: Jo, naa, kenn i aa ned. Woart amoi. (Greift zum Telefon) Heast, Fredl, kennst du a Linie Zwarasiebzg? Ah, jo? A, de gibts, naa, hots gebm? Asooo, vua da U3 is de gfoahrn. Oba gebm tuats as jetz nimma? Passt, daunk da schee, pfiati! (Legt auf) Den haums eigstöht, is oba scho laung her!
A: Guat, daun schreibm ma dem des a so zruck.
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Was ist dann die genaue Situation der Linie? Bedarfslinie? Verstärkerlinie...kenne micht echt nicht mehr aus...und der Rückruf des Kundendienst Level 2 lässt auf sich warten *grml*
Sie fährt nach Bedarf, d.h. wenn jemand (wer auch immer das ist) meint, daß das "Loch" beim 6er zu groß ist, fahren eben ein oder zwei Züge aus.
Angeblich ist am Mittwoch vor einer Woche ein 72er draußen gewesen.
So wäre übrigens der 72er von Anfang an vorgesehen gewesen, er ist aber erst seit Montag, 25.11. so unterwegs, wahrscheinlich wollte man vor der Wahl die Wähler beruhigen, und jetzt ist es dem Troch egal, der ist in den Nationalrat hinaufgefallen.
mfG
Luki
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gestern Abend, ca. 18:35, habe ich einen bei Pantucekgasse/Widholzgasse gesehen...deswegen bin ich jetzt nur noch verwirrt :P
Wobei ich die letzten 3 Arbeitstage so oder so die letzten 2 Bim Stationen zu Fuß genommen habe...auf einen 6er will ich keine, durschnittlichen, 8 Minuten warten...und der 71A ist so oder so eine Lotterie.
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Andererseits wurden die Taferln in den Stationen abmontiert, das spricht schon für die Einstellung der Linie. Das Facebookteam gibt zwar hie und da Falschinfos, aber in dem Fall kann ich es mir nicht vorstellen. Die kurze Antwort ohne Erklärung lässt immer aufhorchen und eine Sauerei im Hintergrund vermuten ;)
So oder so, wir werden bald den DA bekommen - oder auch nicht.
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Es stehen weiterhin 2 Züge inklusive Fahrer bereit, als 72er Montag bis Freitag zwischen 12 und 21 Uhr nach Bedarf auszufahren, offenbar weiß bei den WL eine Hand nicht, was die andere tut. 8)
wenn der 72er nach Fahrplan fährt, ist alles ok und der Fahrer muss fahren. Wenn er als Bedarfslinien gilt, dann wird sich der Disponent hüten, den 72er rauszuschicken
"Ja nach Geschlecht des/der Disponentin oder Disponent: Heast Ferdl, du konnst mi do net ausseschickn - sichst net, dass i am Gwinna bin beim Schnapsn"
Oder:
"De Trutschn wü mi ausseschickn - jetzt geh i amoi aufs Häusl und wann i in 10 Minutn fertig bin, dann is eh vergessn"
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Es stehen weiterhin 2 Züge inklusive Fahrer bereit, als 72er Montag bis Freitag zwischen 12 und 21 Uhr nach Bedarf auszufahren, offenbar weiß bei den WL eine Hand nicht, was die andere tut. 8)
wenn der 72er nach Fahrplan fährt, ist alles ok und der Fahrer muss fahren. Wenn er als Bedarfslinien gilt, dann wird sich der Disponent hüten, den 72er rauszuschicken
"Ja nach Geschlecht des/der Disponentin oder Disponent: Heast Ferdl, du konnst mi do net ausseschickn - sichst net, dass i am Gwinna bin beim Schnapsn"
Oder:
"De Trutschn wü mi ausseschickn - jetzt geh i amoi aufs Häusl und wann i in 10 Minutn fertig bin, dann is eh vergessn"
.... oh, wie war !!
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...und der Rückruf des Kundendienst Level 2 lässt auf sich warten *grml*
LOL, du glaubst echt, du wirst einen Rückruf bekommen? 8)
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...und der Rückruf des Kundendienst Level 2 lässt auf sich warten *grml*
LOL, du glaubst echt, du wirst einen Rückruf bekommen? 8)
Da musste selbst der Mitarbeiter vom Kundendienst den Hörer kurz zuhalten, damit man das laute Rauslachen bei "Wir rufen Sie zurück!" nicht hört 8)
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Die rufen durchaus zurück, aber erst, wenn sie sich eine bombensichere Antwort einfallen haben lassen, warum dies oder das völlig unmöglich ist.
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Mich hat gerade eine Bekannte angerufen und mir gesagt, dass sie gerade einen 72er FR Fickeystraße gesehn hat. Na da soll man sich mal auskennen!
lg sheldor
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...und der Rückruf des Kundendienst Level 2 lässt auf sich warten *grml*
LOL, du glaubst echt, du wirst einen Rückruf bekommen? 8)
Na! ;) Eh net aber die Hoffnung und so...zuletzt.
Auf jeden fall gabs jetzt eine Antwort auf Facebook
Da waren wir wohl wirklich etwas zu kurz. Zur Erklärung: ganz eingestellt wurde die Linie noch nicht, da haben wir in der Tat etwas zu schnell geantwortet . Es verhält sich wie folgt: wir haben mehrere Maßnahmen zur Beschleunigung der Linie 6 durchgeführt, beispielsweise wurden Ampelschaltungen angepasst, die Ausgleichszeiten an den Endstellen optimiert, Weichenarbeiten wurden erledigt. Weiters haben wir noch einiges an Maßnahmen vor wie zum Beispiel ein eigener Gleiskörper im Bereich Gräßlplatz sowie eine Doppelhaltestelle beim Bahnhof Simmering um den Haltestellenaufenthalt anzupassen. Durch die getroffenen Maßnahmen ist der 6er nun deutlich pünktlicher unterwegs als in der ersten Jahreshälfte und die Einsätze der Ausgleichslinie 72 werden dadurch immer seltener notwendig und daher in den nächsten Monaten schrittweise zurückgefahren.
https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/666195760099002?comment_id=6462348&offset=0&total_comments=7 (https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/666195760099002?comment_id=6462348&offset=0&total_comments=7)
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Wer's glaubt wird selig. Einfach wieder umdrehen den Käse: 71 Leberberg, 6 Zentralfriedhof. Der 71er ist um Welten stabiler unterwegs.
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Das Facebookteam hat wahrscheinlich wenig Ahnung von Liniengeschichte:
A: Heast, do frogt ana, wos min Zwarasiebzga is?
B: Wöchn Zwarasiebzga?
A: Na, da Zwarasiebzga hoit.
B: Heast, i kenn kan Zwarasiebzga? Wos maanstn überhaupt?
A: Dliii-näää-äää Zwääundsääbzäääg!!
B: Jo, naa, kenn i aa ned. Woart amoi. (Greift zum Telefon) Heast, Fredl, kennst du a Linie Zwarasiebzg? Ah, jo? A, de gibts, naa, hots gebm? Asooo, vua da U3 is de gfoahrn. Oba gebm tuats as jetz nimma? Passt, daunk da schee, pfiati! (Legt auf) Den haums eigstöht, is oba scho laung her!
A: Guat, daun schreibm ma dem des a so zruck.
Made my day... Ich kann mir das so perfekt vorstellen dass es GENAU so gewesen ist ;D
Daniel
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Mich hat gerade eine Bekannte angerufen und mir gesagt, dass sie gerade einen 72er FR Fickeystraße gesehn hat. Na da soll man sich mal auskennen!
Du hast meine Antwort #408 gelesen und verstanden? Schaut nicht so aus.
Wer's glaubt wird selig. Einfach wieder umdrehen den Käse: 71 Leberberg, 6 Zentralfriedhof. Der 71er ist um Welten stabiler unterwegs.
Da hast Du mit den jetzigen Intervallen des 71ers in der HVZ aber ein Problem.
So gehörts:
4er Kaiserebersdorf-Börse, HVZ-71er Grillgasse-Kaiserebersdorf, 6er Fickeysstraße-Stadthalle.
mfG
Luki
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Auf jeden fall gabs jetzt eine Antwort auf Facebook
Da waren wir wohl wirklich etwas zu kurz. Zur Erklärung: wir haben mehrere Maßnahmen zur Beschleunigung der Linie 6 durchgeführt, beispielsweise wurden Ampelschaltungen angepasst,
Welche? ???
Weichenarbeiten wurden erledigt.
Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die keiner Erwähnung bedürfte.
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Auf jeden fall gabs jetzt eine Antwort auf Facebook
Da waren wir wohl wirklich etwas zu kurz. Zur Erklärung: wir haben mehrere Maßnahmen zur Beschleunigung der Linie 6 durchgeführt, beispielsweise wurden Ampelschaltungen angepasst,
Welche? ???
Weichenarbeiten wurden erledigt.
Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die keiner Erwähnung bedürfte.
Zerpflück die Antwort der WL nicht, die hat genau denselben Wahrheitsgehalt wie "Wir schauen uns das an" und "Wir leiten das weiter". ;)
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Da hast Du mit den jetzigen Intervallen des 71ers in der HVZ aber ein Problem.
So gehörts:
4er Kaiserebersdorf-Börse, HVZ-71er Grillgasse-Kaiserebersdorf, 6er Fickeysstraße-Stadthalle.
mfG
Luki
So war's eh gemeint.
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Ja, aber das war nicht mit den Ansichten des Troch, Gedankenverwandter eines Wurms, kompatibel.
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So gehörts:
4er Kaiserebersdorf-Börse, HVZ-71er Grillgasse-Kaiserebersdorf, 6er Fickeysstraße-Stadthalle.
Wenns für die Simmeringer SPÖ leichter zum da'tragn ist, gehts auch so:
71er Kaiserebersdorf-Börse, HVZ-72er Kaiserebersdorf - Grillgasse, 6er Fickeystraße-Stadthalle.
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Mich wundert, daß vom Kollegen Klingelfee, der seinen Betrieb sonst immer vehement verteidigt, in der 72er-Sache noch kein Statement gekommen ist, warum das alles seine Ordnung hat...
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Mich wundert, daß vom Kollegen Klingelfee, der seinen Betrieb sonst immer vehement verteidigt, in der 72er-Sache noch kein Statement gekommen ist, warum das alles seine Ordnung hat...
Da ich den 72er in der Praxis noch nicht gesehen habe, wirst du von mir diesbezüglich auch kein Kommentar bekommen
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Mich wundert, daß vom Kollegen Klingelfee, der seinen Betrieb sonst immer vehement verteidigt, in der 72er-Sache noch kein Statement gekommen ist, warum das alles seine Ordnung hat...
Da ich den 72er in der Praxis noch nicht gesehen habe, wirst du von mir diesbezüglich auch kein Kommentar bekommen
Nachdem seitens der Unternehmensleitung in Sachen Linie 72 noch keine offizielle Mitarbeitermeinung bekanntgegeben wurde... >:D
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Mich wundert, daß vom Kollegen Klingelfee, der seinen Betrieb sonst immer vehement verteidigt, in der 72er-Sache noch kein Statement gekommen ist, warum das alles seine Ordnung hat...
Da ich den 72er in der Praxis noch nicht gesehen habe, wirst du von mir diesbezüglich auch kein Kommentar bekommen
Nachdem seitens der Unternehmensleitung in Sachen Linie 72 noch keine offizielle Mitarbeitermeinung bekanntgegeben wurde... >:D
Mir ist die offizielle Mitarbeitermeinung so was von schnuppe. Nur solange ich mir nicht selbst ein Bild gemacht habe, wirst du von mir diesbezüglich nichts hören.
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Wie willst du dir ein Bild von etwas machen, das es de facto nicht mehr gibt? ;)
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Mich wundert, daß vom Kollegen Klingelfee, der seinen Betrieb sonst immer vehement verteidigt, in der 72er-Sache noch kein Statement gekommen ist, warum das alles seine Ordnung hat...
Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass mit dem Zustand jetzt erst der ursprüngliche Dienstauftrag wortgetreu erfüllt ist. Von einem regelmäßigen 15-Minuten-Intervall, wie es bisher praktiziert wurde, war darin nie die Rede, sondern immer nur "bei Bedarf".
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Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass mit dem Zustand jetzt erst der ursprüngliche Dienstauftrag wortgetreu erfüllt ist. Von einem regelmäßigen 15-Minuten-Intervall, wie es bisher praktiziert wurde, war darin nie die Rede, sondern immer nur "bei Bedarf".
Nur liegen Welten zwischen dem, was die WL als Bedarf (nicht) definieren, und dem echten Bedarf nach einem Verstärker zur Aufrechterhaltung der regelmäßigen Bedienung von Kaiserebersdorf.
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Angeblich wurden an den Haltestellen entlang der Strecke die Hinweise auf den 72er entfernt.
Ich habe mir gestern die Stationen Simmering, Braunhubergasse und Grillgasse angeschaut.
Die Hinweise auf den 72er sind tatsächlich entfernt worden, nur bei der hinteren Tafel in der Station Simmering stadteinwärts haben sie es vergessen. 8)
mfG
Luki
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Man hat sie die ganze Strecke lang entfernt.
Angeblich hat man am 6er ja jetzt schon so viele Verbesserungen durchgebracht das der 72er nun im 6er ggf. aufgehen kann (so zumindest der Rückruf vom WL Kundendienst).
Sprich die Gar nitur fährt dann nicht als 72er sondern mit der Signation des 6er...
Lustig bei dem Rückruf des Kundendienst war nur: Es wurde mir ein "hochamtlich klingender" Text vorgelesen - Rückfragen meinerseits wurden nicht beantwortet und nur mit der Floskel "Mehr kann ich ihnen auch dazu nicht sagen" abgewehrt.
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Angeblich hat man am 6er ja jetzt schon so viele Verbesserungen durchgebracht
Muhahahaha, und dann hab ma aufgehört zu lachen!
Lustig bei dem Rückruf des Kundendienst war nur: Es wurde mir ein "hochamtlich klingender" Text vorgelesen - Rückfragen meinerseits wurden nicht beantwortet und nur mit der Floskel "Mehr kann ich ihnen auch dazu nicht sagen" abgewehrt.
Es sprach die verdiente Stimme des Volkes, hast du noch nie nordkoreanische Nachrichten geschaut? :D - Mehr als in der PM steht, darf er nicht sagen, sonst gibt's Haue von der Kommunikationsabteilung ;)
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4071 + 1471 ist jetzt als 72er unterwegs!
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4071 + 1471 ist jetzt als 72er unterwegs!
Gestern rückten übrigens auch zwei 72er aus, nachdem mehrere Fahrbehinderungen am 6er waren!
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Es klappt so halbwegs, aber vom Optimum sind sie noch weit, weit entfernt:
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So lebt der 72er halt elektronisch weiter...
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Sollte richtig lauten... Betriebsführung: Wiener Linien Sauhaufen & Co KG >:D
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Sollte richtig lauten... Betriebsführung: Wiener Linien Sauhaufen & Co KG >:D
Das würde aber jenen Mitarbeitern nicht gerecht, die bei den WL trotz aller widrigen Umstände einen guten Job machen (wollen).
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Er hat ja ausdrücklich von der Betriebsführung gesprochen. Und da war er eh freundlich, sonst hätte er wohl noch das eine oder andere wenig schmeichelhafte Attribut eingefügt! >:D
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Er hat ja ausdrücklich von der Betriebsführung gesprochen. Und da war er eh freundlich, sonst hätte er wohl noch das eine oder andere wenig schmeichelhafte Attribut eingefügt! >:D
Wäre Konzessionshalter besser? :D Ich hatte ursprünglich noch überlegt, eine Aussage zum NF-Fahrzeugeinsatz zu treffen, aber die Peinlichkeit wollte ich unseren Erdberger Granden ersparen.
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Laut "Verkehrsblätter 2013/12 gibt es den 72er voraussichtlich nur noch bis Ende Februar.
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Weil dann die E2-c5 über die Donau müssen, oder wie? ;)
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Laut "Verkehrsblätter 2013/12 gibt es den 72er voraussichtlich nur noch bis Ende Februar.
Wieso gerade ab Ende Februar? Was soll sich bis dahin ändern?
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Laut "Verkehrsblätter 2013/12 gibt es den 72er voraussichtlich nur noch bis Ende Februar.
Wieso gerade ab Ende Februar? Was soll sich bis dahin ändern?
Der 67er wird eingestellt. Deshalb kommt es mit diesem Zeitpunkt zu Fahrplanänderungen, daher erledigt man den 72er vermutlich der Bequemlichkeit halber ebenfalls zu diesem Datum.
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Der 67er wird eingestellt. Deshalb kommt es mit diesem Zeitpunkt zu Fahrplanänderungen, daher erledigt man den 72er vermutlich der Bequemlichkeit halber ebenfalls zu diesem Datum.
Du meinst wohl gekürzt. Dass er ganz eingestellt wird, wollen wir ja doch nicht hoffen. ;)
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Du meinst wohl gekürzt.
Latürnich. :)
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Nur zur Info: Am Donnerstag, 16.1. waren gegen 17:00 (mindestens) zwei 72er unterwegs, ich habe sie bei ihrer Begegnung beim 4. Tor gesehen.
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Nur zur Info: Am Donnerstag, 16.1. waren gegen 17:00 (mindestens) zwei 72er unterwegs, ich habe sie bei ihrer Begegnung beim 4. Tor gesehen.
Die 72er sind öfters unterwegs - allerdings ist kein echtes Muster erkennbar. Manchmal sind sie draußen, obwohl es am 6er überhaupt keine Störung gibt und dann sieht man wieder vom 6er UND 72er weit und breit nix. Aber in ein paar Wochen hat's die Farce eh hinter sich.
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Nur zur Info: Am Donnerstag, 16.1. waren gegen 17:00 (mindestens) zwei 72er unterwegs, ich habe sie bei ihrer Begegnung beim 4. Tor gesehen.
Die 72er sind öfters unterwegs - allerdings ist kein echtes Muster erkennbar. Manchmal sind sie draußen, obwohl es am 6er überhaupt keine Störung gibt und dann sieht man wieder vom 6er UND 72er weit und breit nix. Aber in ein paar Wochen hat's die Farce eh hinter sich.
Warum man den 72er nicht von Anfang an ahnlich wie 30/31 in der Brünner Straße aufgezogen hat, verstehe ich bis heute nicht...
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Warum man den 72er nicht von Anfang an ahnlich wie 30/31 in der Brünner Straße aufgezogen hat, verstehe ich bis heute nicht...
Weil es eh nur ein Werbegag war: Am Anfang täglich unterwegs, damit ihn vor der Wahl alle Simmeringer sehen ("die tut was für uns, die SPÖ!"). Danach nur mehr bei "Bedarf" und schließlich wieder einstellen.
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Wenn's die ÖVP nicht gäbe, dann wäre die SPÖ echt das Letzte... >:D
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Weil es eh nur ein Werbegag war: Am Anfang täglich unterwegs, damit ihn vor der Wahl alle Simmeringer sehen ("die tut was für uns, die SPÖ!"). Danach nur mehr bei "Bedarf" und schließlich wieder einstellen.
Der 72er war von anfang an nur "bei Bedarf" unterwegs, sprich einen echten Fahrplan gab es ja nie...
Und ich verwehre mich, überall etwas reinzuinterpretieren (Wahlkampfgag, etc...) ;)
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Es sei Dir unbenommen Dich zu verwehren, das ändert aber die Realität nicht. Natürlich war das eine Notaktion der SPÖ vor der Wahl, nachdem die Simmeringer mit dem Vollwappler von Troch vorher den Karren an die Wand gefahren haben.
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Die 72er-Schilder wurden an den Haltestellen wieder montiert. Entweder weiß die eine Abteilung nicht, was die andere tut, oder man will den 72er noch eine Weile in Betrieb lassen.
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Der 72er war von anfang an nur "bei Bedarf" unterwegs, sprich einen echten Fahrplan gab es ja nie...
In der Anfangszeit wurde sehr wohl nach fixen Intervallen gefahren, sprich, es gab einen Fahrplan, der aber nicht an den Haltestellen ausgehängt war.
Die 72er-Schilder wurden an den Haltestellen wieder montiert. Entweder weiß die eine Abteilung nicht, was die andere tut, oder man will den 72er noch eine Weile in Betrieb lassen.
Vielleicht gab es eine Weisung von oben, dass der 72er doch nicht eingestellt werden darf?
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Der 72er war von anfang an nur "bei Bedarf" unterwegs, sprich einen echten Fahrplan gab es ja nie...
In der Anfangszeit wurde sehr wohl nach fixen Intervallen gefahren, sprich, es gab einen Fahrplan, der aber nicht an den Haltestellen ausgehängt war.
Achso, ok...
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Vielleicht gab es eine Weisung von oben, dass der 72er doch nicht eingestellt werden darf?
So sieht jedenfalls zielgerichtete Verkehrsplanung aus :) Ich könnte mir vorstellen, dass trotz Re-Montierung der 72er-Schilder diese dann halt einfach wieder abmontiert werden. Wäre nicht das erste Mal in Schildbürgen.
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Wäre nicht das erste Mal in Schildbürgen. :up:
Wer keine Arbeit hat macht sich welche. ;D
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Ist die Einstellung des 72ers ab 1. März eigentlich noch aktuell oder hat man das wieder einmal verworfen?
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Wie es aktuell aussieht:
Die Schilder hängen noch und angeblich steht 1 72er bereit um im Notfall einzuspringen...gesehen hab ich den bisher net aber ich geh aktuell auch die letzten Meter vom 3. Tor die Thürnlhofstr. runter und wart mir keinen Wolf auf 6er oder 71A...dem guten Wetter seis gedankt ;)
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??? Sind die deppert im Schädel?
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Einstellen hat man ihnen vielleicht nicht erlaubt und jetzt mussten sie eine möglichst destruktive trotziges-Kind-Lösung suchen 8)
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denke mal 13er bringt die lage recht gut am punkt...
gesehen hat ihn auch keiner, nur ein alter Mann in einer Dorfschnenke in Kaiserebersdorf weiß zu berichten dass der 72er bei Vollmond um die Geisterstund durch den Nebel fährt.
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Der 72er ist aus dem ITIP verschwunden:
[attach=1]
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Der 72er ist aus dem ITIP verschwunden:
Warum überrascht mich das jetzt nicht? ::)
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Es gibt ihn ja auch nicht mehr. Aber Hauptsache das Chaos bleibt. :ugvm:
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Eva-Maria Hatzl wird neue Bezirksvorsteherin von Wien-Simmering
SPÖ-Politikerin folgt Ende November auf Renate Angerer
Wien - Simmering bekommt eine neue Bezirksvorsteherin: Gemeinderätin Eva-Maria Hatzl (SPÖ) folgt auf Renate Angerer, die in Pension geht. Das gab die SPÖ am Freitag in einer Aussendung bekannt. Die Amtsübergabe soll Ende November erfolgen.
Hatzl wurde am 27. April 1953 in Wien geboren. Seit 1990 ist sie in der Simmeringer SPÖ tätig, 2009 zog sie in den Gemeinderat ein. Hatzl ist zudem unter anderem Vorsitzende der SPÖ-Frauen in Simmering. (APA, 11.7.2014)
Q: http://derstandard.at/2000002962640 (http://derstandard.at/2000002962640)
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Eva-Maria Hatzl wird neue Bezirksvorsteherin von Wien-Simmering
SPÖ-Politikerin folgt Ende November auf Renate Angerer
Wien - Simmering bekommt eine neue Bezirksvorsteherin: Gemeinderätin Eva-Maria Hatzl (SPÖ) folgt auf Renate Angerer, die in Pension geht. Das gab die SPÖ am Freitag in einer Aussendung bekannt. Die Amtsübergabe soll Ende November erfolgen.
Hatzl wurde am 27. April 1953 in Wien geboren. Seit 1990 ist sie in der Simmeringer SPÖ tätig, 2009 zog sie in den Gemeinderat ein. Hatzl ist zudem unter anderem Vorsitzende der SPÖ-Frauen in Simmering. (APA, 11.7.2014)
Als Gernerationsablöse kann man diesen Wechsel aber keinesfalls bezeichnen. 8)
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Als Gernerationsablöse kann man diesen Wechsel aber keinesfalls bezeichnen. 8)
Eher als Erbpacht. :P
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Ist der Name Zufall oder besteht da eine Verwandtschaft zu Johann Hatzl?
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Ist der Name Zufall oder besteht da eine Verwandtschaft zu Johann Hatzl?
Es handelt sich um seine Frau.
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Ist der Name Zufall oder besteht da eine Verwandtschaft zu Johann Hatzl?
Es handelt sich um seine Frau.
Ich würde da aber eher auf Tochter tippen, sonst wäre sie als 53er Baujahr ziemich jung.
mfG
Luki
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Ist der Name Zufall oder besteht da eine Verwandtschaft zu Johann Hatzl?
Es handelt sich um seine Frau.
Ich würde da aber eher auf Tochter tippen, sonst wäre sie als 53er Baujahr ziemich jung.
Nein, das passt schon. Hat sich halt eine junge, knackige gesucht :) Soll ja öfter vorkommen...
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Es handelt sich um seine Frau.
Witwe! ;)
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Ist der Name Zufall oder besteht da eine Verwandtschaft zu Johann Hatzl?
Es handelt sich um seine Frau.
Ich würde da aber eher auf Tochter tippen, sonst wäre sie als 53er Baujahr ziemich jung.
Johann Hatzl war Bj 1942, wenn also Tochter, dann war der Hansi ziemlich frühreif ;)
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Naja, der war zu so einigem fähig!
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Naja, der war zu so einigem fähig!
Ja, eine richtige Machts**, haben mir alte Rote erzählt. Gehasst und gefürchtet.
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Naja, der war zu so einigem fähig!
Ja, eine richtige Machts**, haben mir alte Rote erzählt. Gehasst und gefürchtet.
So wie er sich in seiner Funktion als Verkehrsstadtrat aufgeführt hat, kann ich es mir vorstellen. Angeblich sollten z.B. die ULFe so wie der Prototyp A1 lackiert werden, nur meinte Herr Hatzl dazu das ist zu wenig rot ... Daraufhin wurde die jetzige Art der Lackierung angewandt (die mir nicht gefällt, die andere Variante hätte mir besser gefallen).
Aber ich hatte einmal persönlich mit ihm zu tun, und da fand ich ihn sogar nett. Er war Mitglied in der Zivildienstkommission, und da hat er mir durch seine Fragestellung sogar ein wenig geholfen meine Argumente zu untermauern. Ich weiss nicht in welcher politischen Funktion er damals war, ich habe ihn als jung aussehend in Erinnerung ....
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Man wird ja sehen, ob im 6er und 71er die Durchsagen Johann Hatzl-Platz statt 2. Tor wieder kommen (oder hat die Witwe im Bewußtsein ihrer zukünftigen Bestellung als BV damals schon interveniert, das zu unterlassen?)
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Man wird ja sehen, ob im 6er und 71er die Durchsagen Johann Hatzl-Platz statt 2. Tor wieder kommen (oder hat die Witwe im Bewußtsein ihrer zukünftigen Bestellung als BV damals schon interveniert, das zu unterlassen?)
Naja, die Geschichte dahinter ist ... ähem ... nicht komplizierter, sondern einfacher. Am kurzen Dienstweg sozusagen, Realpolitik a la Wien (von unten nach oben lesen):
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(Nur dass ihr nicht denkt, ich veröffentliche private Mailwechsel: Ist gar nicht privat gewesen; ich hab nur den uninteressanten Rest weggelassen und selbstverständlich die Namen, die nix zur Sache tun, geschwärzt).
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Sagst du auch Edi zu ihm? Dürfen wir das auch? :)
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Aber ich hatte einmal persönlich mit ihm zu tun, und da fand ich ihn sogar nett. Er war Mitglied in der Zivildienstkommission, und da hat er mir durch seine Fragestellung sogar ein wenig geholfen meine Argumente zu untermauern. Ich weiss nicht in welcher politischen Funktion er damals war, ich habe ihn als jung aussehend in Erinnerung ....
Das muss mehr als 20 Jahre her sein. Als ich 1994 Musterung hatte, gab es bereits seit einigen Jahren keine Zivildienstkommission (ich nehme an, du meinst die Gewissensprüfung?) mehr.
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Aber ich hatte einmal persönlich mit ihm zu tun, und da fand ich ihn sogar nett. Er war Mitglied in der Zivildienstkommission, und da hat er mir durch seine Fragestellung sogar ein wenig geholfen meine Argumente zu untermauern. Ich weiss nicht in welcher politischen Funktion er damals war, ich habe ihn als jung aussehend in Erinnerung ....
Das muss mehr als 20 Jahre her sein. Als ich 1994 Musterung hatte, gab es bereits seit einigen Jahren keine Zivildienstkommission (ich nehme an, du meinst die Gewissensprüfung?) mehr.
Als ich den Zivildienst beantragt habe, gab es noch keine Gewissensprüfung, mich hat die Militärpolizei knapp vor der Matura vor dem Schuldirektor verhört und mit 25 habe ich die Einberufung zum Zivildienst bekommen.
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Aber ich hatte einmal persönlich mit ihm zu tun, und da fand ich ihn sogar nett. Er war Mitglied in der Zivildienstkommission, und da hat er mir durch seine Fragestellung sogar ein wenig geholfen meine Argumente zu untermauern. Ich weiss nicht in welcher politischen Funktion er damals war, ich habe ihn als jung aussehend in Erinnerung ....
Das muss mehr als 20 Jahre her sein. Als ich 1994 Musterung hatte, gab es bereits seit einigen Jahren keine Zivildienstkommission (ich nehme an, du meinst die Gewissensprüfung?) mehr.
Ja, ich war dabei als es erst das zweite Mal die Möglichkeit zum Zivildienst gab (ich glaube ein Jahr nachdem der Zivildienst eingeführt wurde). Ich denke es war im Jahre 1976. Ja, es war eine Gewissensprüfung, wie die Kommission zusammengesetzt war weiss ich nicht mehr.
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Ende Jänner 2015 jährt sich die Einstellung der wahlpolitischen Linie 72, die genauso schnell wieder verschwand wie sie erschien, bereits zum ersten Mal. Mitte November 2014 hängen in den Haltestellen entlang der Strecke immer noch die "Insignien":
[attach=1]
:ugvm: :ugvm: :ugvm:
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Ende Jänner 2015 jährt sich die Einstellung der wahlpolitischen Linie 72, die genauso schnell wieder verschwand wie sie erschien, bereits zum ersten Mal. Mitte November 2014 hängen in den Haltestellen entlang der Strecke immer noch die "Insignien"
Vielleicht wissen die Wiener Linien selber nichts von der Einstellung des 72ers. *duckundwegrenn*
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Ende Jänner 2015 jährt sich die Einstellung der wahlpolitischen Linie 72, die genauso schnell wieder verschwand wie sie erschien, bereits zum ersten Mal. Mitte November 2014 hängen in den Haltestellen entlang der Strecke immer noch die "Insignien"
Vielleicht wissen die Wiener Linien selber nichts von der Einstellung des 72ers. *duckundwegrenn*
Doch ;) Sie haben im Facebook auf Anfragen hin schon wiederholt geschrieben, dass es die Linie nicht mehr gibt. Weltweit dümmstes Verkehrsunternehmen.
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Ende Jänner 2015 jährt sich die Einstellung der wahlpolitischen Linie 72, die genauso schnell wieder verschwand wie sie erschien, bereits zum ersten Mal. Mitte November 2014 hängen in den Haltestellen entlang der Strecke immer noch die "Insignien"
Vielleicht wissen die Wiener Linien selber nichts von der Einstellung des 72ers. *duckundwegrenn*
Doch ;) Sie haben im Facebook auf Anfragen hin schon wiederholt geschrieben, dass es die Linie nicht mehr gibt. Weltweit dümmstes Verkehrsunternehmen.
Aber, aber. Mehr nicht dazu, es ist alles geschrieben.
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Ah ja. ::)
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Ah ja. ::)
Was genau möchtest du mit dieser Grafik sagen? ???
Die Verspätungen und unregelmäßigen Intervalle?
Diese dürften wahrscheinlich noch von der Umleitung wegen des Gleisschadens in der Quellenstraße 95 stammen. Also insofern irgendwo nachvollziehbar.
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Vor allem auch, dass, bedingt durch die Kurzführungen, Kaiserebersdorf für längere Zeit keine Bim gesehen hat.
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Vor allem auch, dass, bedingt durch die Kurzführungen, Kaiserebersdorf für längere Zeit keine Bim gesehen hat.
Von wann war denn überhaupt dieser Screenshot? Denn dann wäre auch interessant gewesen wo die mindestens 3 fehlenden Züge sind. Denn tagsüber besteht der Mindestauslauf auf der Linie 6 aus 20 Zügen. und in der Morgenspitze sind es bis zu 36 Züge.
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18. November, ~10:20.
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Ende Jänner 2015 jährt sich die Einstellung der wahlpolitischen Linie 72, die genauso schnell wieder verschwand wie sie erschien, bereits zum ersten Mal. Mitte November 2014 hängen in den Haltestellen entlang der Strecke immer noch die "Insignien":
Heute vormittag wurden die 72er-Schildchen von den Haltestellen entfernt. :lamp:
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Heute vormittag wurden die 72er-Schildchen von den Haltestellen entfernt. :lamp:
Das ist auch mehr als überfällig gewesen.
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Ende Jänner 2015 jährt sich die Einstellung der wahlpolitischen Linie 72, die genauso schnell wieder verschwand wie sie erschien, bereits zum ersten Mal. Mitte November 2014 hängen in den Haltestellen entlang der Strecke immer noch die "Insignien":
Heute vormittag wurden die 72er-Schildchen von den Haltestellen entfernt. :lamp:
Na bitte, nicht mal das einjährige Jubiläum geschafft. Rasch reagiert, Kundenwunsch sofort umgesetzt, so soll's sein!
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... und die Mehrheit hat dann den 72er bis zur Wahl auf jeden Fall vergessen.
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Ende Jänner 2015 jährt sich die Einstellung der wahlpolitischen Linie 72, die genauso schnell wieder verschwand wie sie erschien, bereits zum ersten Mal. Mitte November 2014 hängen in den Haltestellen entlang der Strecke immer noch die "Insignien":
Heute vormittag wurden die 72er-Schildchen von den Haltestellen entfernt. :lamp:
Laut "fpdwl" hängt noch ein 72er-Schildchen bei der Braunhubergasse (gestern Nachmittag gegen 15:30). Dürften sie wohl vor lauter Eifer eine vergessen haben :bh:.
http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/chronik/p320101-2013-09-02-verst-rkerlinie-72/#post320101 (http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/chronik/p320101-2013-09-02-verst-rkerlinie-72/#post320101)
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Heute vormittag wurden die 72er-Schildchen von den Haltestellen entfernt. :lamp:
Fürchte nur, dass auf gut "wiensprech" in Kürze eine Linie 72 ebendort fährt... :fp:
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Fürchte nur, dass auf gut "wiensprech" in Kürze eine Linie 72 ebendort fährt... :fp:
Abwarten und Tee trinken. 8)
Ich bezweifle, dass der 72er noch einmal eingeführt wird, zumal er immer in Konvoi mit dem 6er fuhr.
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Fürchte nur, dass auf gut "wiensprech" in Kürze eine Linie 72 ebendort fährt... :fp:
Abwarten und Tee trinken. 8)
Ich bezweifle, dass der 72er noch einmal eingeführt wird, zumal er immer in Konvoi mit dem 6er fuhr.
Naja, die Gerüchteküche ... wenn es dieses Gerücht bis zur "Tochter" schaft wird schon etwas dran sein 8).
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Ich bezweifle, dass der 72er noch einmal eingeführt wird, zumal er immer in Konvoi mit dem 6er fuhr.
Der 72er war in seiner Form ("Betrieb bei Bedarf") von Anfang an eine Totgeburt. Denn, wie ich schon damals bei seiner Einführung geschrieben habe: wer bestimmt, wann der Bedarf gegeben ist und wonach wird das bestimmt? Und: wenn man erst merkt, dass Bedarf gegeben ist, ist es schon zu spät, denn zu diesem Zeitpunkt sollten die Züge ja schon längst auf der Strecke sein.
Und den Fahrgästen bringt es nichts, auf einen 72er zu warten, wenn sie nicht wissen, ob überhaupt einer kommt. Da quetschen sie sich lieber in einen 6er oder 71er.
Den 72er hätte man als HVZ-Linie mit vorgegebenen Betriebszeiten führen können, analog zum 30er. Dann wäre er auch sicher von den Fahrgästen angenommen worden. So war das ganze wieder einmal eine halbe Sache. Aber möglicherweise war gerade das ohnehin von Manchen so gewollt.
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Den 72er hätte man als HVZ-Linie mit vorgegebenen Betriebszeiten führen können, analog zum 30er. Dann wäre er auch sicher von den Fahrgästen angenommen worden.
:up:
Jetzt hoffe ich mal, dass dies früher oder später so kommt. :)
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Den 72er hätte man als HVZ-Linie mit vorgegebenen Betriebszeiten führen können, analog zum 30er. Dann wäre er auch sicher von den Fahrgästen angenommen worden.
:up:
Jetzt hoffe ich mal, dass dies früher oder später so kommt. :)
Oder man stellt nach der Wahl, wenn die Simmeringer SPÖ weiter stark verloren hat und sich dann wieder wundert, den WL-Plan um.
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Oder man stellt nach der Wahl, wenn die Simmeringer SPÖ weiter stark verloren hat und sich dann wieder wundert, den WL-Plan um.
Einzig korrekt wäre:
Oder man stellt setzt nach der Wahl, wenn die Simmeringer SPÖ weiter stark verloren hat und sich dann wieder wundert, den WL-Plan um.
Es geht doch nicht an, dass ein Bezirksvorsteher (jetzt -in) den ganzen Westen Wiens in Geiselhaft nimmt.
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Es geht doch nicht an, dass ein Bezirksvorsteher (jetzt -in) den ganzen Westen Wiens in Geiselhaft nimmt.
Simmering im Westen? Du velwechserst das glaub ich mit Sievering und dort gibt's keine SPÖ. ;D
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Wohin fährt der 6er und der 71er?
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Den 72er hätte man als HVZ-Linie mit vorgegebenen Betriebszeiten führen können, analog zum 30er.
Wie gut der 30er funktioniert, habe ich vorgestern wieder gesehen. Richtung Stammersdorf fahren zwei gut besetzte 31er im Konvoi in Floridsdorf ein. Kaum waren sie aus der Haltestelle, kam der leere 30er aus der Schleife, der auch praktisch leer wieder wegfuhr. :bh: :ugvm:
Mit deinem Vorschlag wäre es das mit 6/71/72 wohl kaum anders, also kann man es gleich bleiben lassen.
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Wohin fährt der 6er und der 71er?
Nicht in den Westen Wiens jedenfalls! ;)
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Das Problem bei 30er ist ja dass hier stur nach Fahrplan gefahren wird. Stadteinwärts sieht die Sache ja ganz anders aus, da klappt es ja ganz gut.
Habe einmal an die WiLi bzgl. diesem Problem geschrieben, als Antwort kam das die Linie 30 nach Fahrplan fährt und somit eine Führung genau zwischen zwei 31er nicht möglich sei!
Da sieht man wieder wie flexibel das Unternehmen arbeitet. Was bringt mir bei einer reinen Verstärkerlinie ein fixer Fahrplan? Es wäre doch viel sinnvoller die Lücken zu füllen und nicht stur im Konvoi zu fahren.
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Wie gut der 30er funktioniert, habe ich vorgestern wieder gesehen. Richtung Stammersdorf fahren zwei gut besetzte 31er im Konvoi in Floridsdorf ein. Kaum waren sie aus der Haltestelle, kam der leere 30er aus der Schleife, der auch praktisch leer wieder wegfuhr. :bh: :ugvm:
Das dürfte aber eher die Ausnahme sein; ich bin oft in Floridsdorf und sehe, während ich auf einen 25er warte, die Zugfolgen recht gut. Meist ist es eher umgekehrt, d.h, es fährt Richtung Stammersdorf ein leerer 30er ein, gefolgt von einem 31er. Da teilen sich dann die Fahrgäste recht gut auf zwei Züge auf. Ich habe auch schon erlebt, dass ein 31er einen die Schleife verlassenden 30er deziert die Vorfahrt gelassen hat, obwohl dieser eigentlich Nachrang gehabt hätte.
Jedenfalls wird der 30er von den Fahrgästen gut angenommen. Bei einer Linie, von der zu keinem Zeitpunkt verläßlich bekannt ist, ob sie überhaupt geführt wird, kann man das nicht erwarten.
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Einfach wieder die Äste 6 und 71 tauschen und die Sache hat sich.
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@Ferry
Das ist aber die Ausnahme das der 30er vor dem 31er fährt, in den meisten fällen kommt der 31er 3 min zu spät und der 30er hängt sich dann an den 31er an.
Stadteinwärts ist alles viel besser, da fahren sie ja abwechselnd in Stammersdorf weg.
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Einfach wieder die Äste 6 und 71 tauschen und die Sache hat sich.
Dann müßtest du den 71er aber deutlich verdichten, denn der Bedarf nach Kaiserebersdorf ist deutlich gegeben.
Anscheinend dürfte der 6er mittlerweile aber stabiler unterwegs sein, da die Beschwerden auf Facebook, in der Bezirkszeitung, etc. nachgelassen haben.
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Anscheinend dürfte der 6er mittlerweile aber stabiler unterwegs sein, da die Beschwerden auf Facebook, in der Bezirkszeitung, etc. nachgelassen haben.
Eher ist es so, dass die Leute eh merken, dass sie nicht ernst genommen werden.
6 und 71 zurücktauschen allein hilft nicht, den 4er sollte es schon noch zusätzlich geben. Wie halt ursprünglich vorgesehen war.
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6 und 71 zurücktauschen allein hilft nicht, den 4er sollte es schon noch zusätzlich geben.
Wäre nicht gleich eine neue Straßenbahnlinie vom S-Bahnhof Kaiserebersdorf über der Etrichstraße und der Kaiser-Ebersdorfer-Straße bis zum Enkplatz gescheiter?
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6 und 71 zurücktauschen allein hilft nicht, den 4er sollte es schon noch zusätzlich geben.
Wäre nicht gleich eine neue Straßenbahnlinie vom S-Bahnhof Kaiserebersdorf über der Etrichstraße und der Kaiser-Ebersdorfer-Straße bis zum Enkplatz gescheiter?
Da wäre aber ein gewaltiges "Eck" im Linienverlauf. Außerdem ist die untere Kaiserebersdorfer Straße eher schwach besiedelt. Nicht ohne Grund fährt nur jeder zweite 73A weiter als zur Pantucekgasse.
Die meisten (potentiellen) Fahrgäste gibt es entlang der bestehenden 6er-Strecke. Auch das theoretische Intervall würde passen, nur in der Praxis schaut es manchmal/öfter anders aus. Die beste Lösung wäre wohl wirklich der 4er plus HVZ-71er.
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Anscheinend dürfte der 6er mittlerweile aber stabiler unterwegs sein, da die Beschwerden auf Facebook, in der Bezirkszeitung, etc. nachgelassen haben.
Eher ist es so, dass die Leute eh merken, dass sie nicht ernst genommen werden.
Na, da tust du ihm aber bissi Unrecht - die letzten Monate funktioniert der 6er tatsächlich besser, warum auch immer.
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Anscheinend dürfte der 6er mittlerweile aber stabiler unterwegs sein, da die Beschwerden auf Facebook, in der Bezirkszeitung, etc. nachgelassen haben.
Eher ist es so, dass die Leute eh merken, dass sie nicht ernst genommen werden.
Na, da tust du ihm aber bissi Unrecht - die letzten Monate funktioniert der 6er tatsächlich besser, warum auch immer.
??? Nach den in letzter Zeit häufigen Umleitungen über Radius O-71wegen Gleisschäden, Stromstörungen, schadhaften Zügen, Unfällen, ect., na ja, so empfindet jeder anders.
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Anscheinend dürfte der 6er mittlerweile aber stabiler unterwegs sein, da die Beschwerden auf Facebook, in der Bezirkszeitung, etc. nachgelassen haben.
Eher ist es so, dass die Leute eh merken, dass sie nicht ernst genommen werden.
Na, da tust du ihm aber bissi Unrecht - die letzten Monate funktioniert der 6er tatsächlich besser, warum auch immer.
Also auch ich höre immer wieder von 6er Fahrern, dass seit der Verlängerung nach Kaiserebersdorf, der 6er stabiler geworden ist. Es könnte unter umständen auch damit zu tun haben, dass die E1+c3 schneller abzufertigen sind und somit die eine oder andere Phase direkt erwischt wird und nicht erst nach einem kompletten Umlauf, was bei den E2+c5, die ja vor der Umstellung doch vermehrt am 6er zu finden waren, der Fall war.
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Ab kommenden Montag, dem 6. Juli, ist Wiens am stärksten frequentierte Straßenbahnlinie am Abend werktags von Montag bis Freitag in dichteren Intervallen unterwegs. Von etwa 18:45 Uhr bis knapp vor 20 Uhr fährt der 6er dann ab Burggasse/Stadthalle planmäßig alle sechs Minuten (statt bisher 7:30 Minuten) Richtung Kaiserebersdorf. Danach – bis etwa 21 Uhr – wird das Intervall auf 7:30 Minuten (statt wie bisher 10 Minuten) verdichtet.
Grund für die Verdichtung ist das generell hohe Fahrgastaufkommen auf der Linie 6, das sich zusehends auch in den frühen Abend ausdehnt. „Wir versuchen dort Kapazitäten zu steigern, wo der Bedarf wächst. Der 6er wird mit diesen dichteren Intervallen auch am Abend mehr Komfort für unsere Fahrgäste bieten“, so Eduard Winter, Geschäftsführer der Wiener Linien. Gut 35 Millionen Fahrgäste waren letztes Jahr mit der Linie 6 unterwegs.
Weitere Verdichtung im September
Mit Schulbeginn im September werden auf der Linie 6 die Intervalle auch tagsüber an Schultagen von Montag bis Freitag weiter verdichtet. Nach der morgendlichen Hauptverkehrszeit wird der 6er dann bis etwa 14 Uhr planmäßig alle fünf statt wie bisher alle sechs Minuten unterwegs sein. Das heißt, es sind pro Stunde zwei zusätzliche Straßenbahnen für die Fahrgäste unterwegs.
Schon ab 4. Juli wird auf der Linie 9 die Betriebszeit verlängert. Dann fährt der letzte 9er erst um 0:20 Uhr vom Westbahnhof ab statt wie bisher 30 Minuten früher.
Q: WL
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Good News.
Auch wenn man schon fast die Wahl daraus riechen kann.
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Auch wenn man schon fast die Wahl daraus riechen kann.
Mit oder ohne Wahl ist dieser Schritt unausweichlich. Was der 6er zu jeder Tages- und Nachtzeit an Menschenmengen transportiert, ist unglaublich. Selbst der erste Zug ist von Simmering kommend spätestens ab der Absberggasse bummvoll.
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Good News.
Auch wenn man schon fast die Wahl daraus riechen kann.
Wahlen hin oder her! Am 6er geht es nicht mehr ohne Intervallverdichtungen. Die Züge sind zu nahezu jeder Tageszeit gesteckt voll.
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Good News.
Auch wenn man schon fast die Wahl daraus riechen kann.
Wahlen hin oder her! Am 6er geht es nicht mehr ohne Intervallverdichtungen. Die Züge sind zu nahezu jeder Tageszeit gesteckt voll.
Ich weiß. Steh selber oft genug mitten drin.
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Selbst der erste Zug ist von Simmering kommend spätestens ab der Absberggasse bummvoll.
Ein Zeichen, dass der Betriebsbeginn um (mindestens) ein Intervall vorverlegt werden sollte! Ist auch bei anderen Linien so, dass der erste Zug von zahlreichen Fahrgästen sehnsüchtig erwartet wird, ein bissl später wird es etwas ruhiger, bis dann die Schüler, die Bürohengste und die ersten Einkäufer kommen.
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Eine Intervallverdichtung zu Ferienbeginn - wahrscheinlich einmalig in der Geschichte der Wiener Straßenbahn :up:
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Dazu gibts auf www.wienerlinien.at (http://www.wienerlinien.at) unter "Aktuelles" noch eine weitere Ausführung.
Ferienfahrpläne; Linie 6 am Abend öfter unterwegs
Ferienfahrplan gilt von Montag, 6. Juli, bis Freitag, 4. September 2015
Bald ist in Wien die Schule aus und die Urlaubssaison steht vor der Tür. In den Sommermonaten zählen die Wiener Linien rund 25 Prozent weniger Fahrgäste als sonst und passen die Fahrpläne an die geringere Nachfrage an. Geändert werden hauptsächlich die Intervalle in den Hauptverkehrszeiten in der Früh und am Nachmittag; auf der Linie U3 kommt dann beispielsweise in der Morgenspitze alle 4 Minuten statt alle 3 Minuten ein Zug.
Selbstverständlich können Sie sich auch im Sommer auf die Öffis verlassen. Die zahlreichen Wiener Bäder sind mit U-Bahn, Bim und Bus einfach und schnell erreichbar.
Straßenbahnlinie 6: ab 6. Juli trotz Sommerfahrplan dichtere Abend-Intervalle
Eine Änderung gibt es ab Montag, 6. Juli, für Wiens meistfrequentierte Straßenbahnlinie. Der 6er ist ab 6. Juli werktags von Montag bis Freitag in den Abendstunden in dichteren Intervallen unterwegs. Grund für die Verdichtung ist das generell hohe Fahrgastaufkommen auf der Linie, das sich immer mehr in den frühen Abend hinein ausdehnt.
Von etwa 18:45 Uhr bis knapp vor 20 Uhr fährt der 6er dann ab Burggasse/Stadthalle planmäßig alle sechs Minuten (statt wie bisher siebeneinhalb Minuten) in Richtung Kaiserebersdorf.
Danach – bis etwa 21 Uhr – wird das Intervall auf siebeneinhalb Minuten (statt wie bisher zehn Minuten) verdichtet.
„Wir versuchen, unsere Kapazitäten dort zu steigern, wo der Bedarf wächst. Mit diesen dichteren Intervallen wird der 6er unseren Fahrgäste auch am Abend mehr Komfort bieten“, so Eduard Winter, Geschäftsführer der Wiener Linien. Letztes Jahr waren gut 35 Millionen Fahrgäste mit der Linie 6 unterwegs.
Weitere Verdichtung im September
Mit Schulbeginn im September werden auf der Linie 6 die Intervalle an Schultagen von Montag bis Freitag auch tagsüber weiter verdichtet. Nach der morgendlichen Hauptverkehrszeit wird der 6er dann bis etwa 14 Uhr planmäßig alle fünf statt wie bisher alle sechs Minuten unterwegs sein. Das heißt, es sind pro Stunde zwei zusätzliche Straßenbahnen für die Fahrgäste unterwegs.
Linie 9: ab 4. Juli längere Betriebszeit
Schon ab 4. Juli wird auf der Linie 9 die Betriebszeit verlängert. Am Abend fährt dann der letzte 9er erst um 0:20 Uhr ab Westbahnhof (statt wie bisher bereits um 23:50 Uhr).
Sommerferien: freie Fahrt für Kinder bis 15 Jahre
In den Sommerferien sind alle Kinder bis zum 15. Geburtstag mit den Wiener Linien gratis in der ganzen Stadt unterwegs. Für ältere Schülerinnen und Schüler (ausgenommen Berufsschüler), die eine öffentliche Schule in Österreich bzw. eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht besuchen, gilt diese Freifahrt-Regelung noch bis zum 24. Geburtstag.
Studentinnen und Studenten können ab 1. Juli die Ferienmonatskarte erwerben. Für die Monate Juli und August gibt es die Ferienmonatskarte für Studierende um 29,50 Euro pro Monat – das ist eine Ermäßigung von 40 Prozent gegenüber der normalen Monatskarte.
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Erkauft wird die Intervallverdichtung am 6er übrigens durch eine Ausdünnung am 18er. Ab morgen nur mehr:
* Schul-HVZ alle 7,5 statt 6 Min.
* 10 Min in den Ferien (statt 7,5)
* Wochenende ganztägig 10 Min (statt 7,5)
Alles bereits auf der Homepage nachvollziehbar, wo man beide Pläne gegenüberstellen kann.
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Zwos brauchn die Leit an 18a, waun de U3 eh zwischen Westbahnhof und Schlachthausgassn foat
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Erkauft wird die Intervallverdichtung am 6er übrigens durch eine Ausdünnung am 18er
... über die das geschätzte Verkehrskombinat freilich kein Wort verliert. :ugvm:
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Zwos brauchn die Leit an 18a, waun de U3 eh zwischen Westbahnhof und Schlachthausgassn foat
Auch wenn deine Erregung berechtigt ist. Ich glaube doch, und erwarte ich mir eine Antwort von HLS, dass die Fahrgastzahlen seit des Vollbetriebes des Hauptbahnhofes auf der Linie 18 rückläufig sind, so dass eine Verschiebung der Zugsfolge von der Linie 18 zur Linie 6 bedingt gerechtfertigt ist. Wenn auch ich einen 10 min Intervall am Vormittag auf der Linie 18 für mutig erachte. Mehr Kommentar hierzu werdet ihr von mir diesbezüglich nicht lesen.
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Würde das zutreffen, hätte man die Intervalle des 18ers bereits mit Schließung des Südbahnhofs ausdünnen können.
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Würde das zutreffen, hätte man die Intervalle des 18ers bereits mit Schließung des Südbahnhofs ausdünnen können.
Bedingt, denn da hattest du noch die Fahrgäste, die meinten, dass ihr Zug vom Hauptbahnhof wegfahren, bzw die Fahrgäste, die von der Ostbahn gekommen sind und dann mit der Westbahn weiter fahren wollten. Nur dieser Umsteigeweg fällt jetzt weg. Und sicher wird man solche Maßnahmen nicht gleich machen, sondern sich einmal anschauen, wie sich die Fahrgästeströme verlagern.
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Würde das zutreffen, hätte man die Intervalle des 18ers bereits mit Schließung des Südbahnhofs ausdünnen können.
Bedingt, denn da hattest du noch die Fahrgäste, die meinten, dass ihr Zug vom Hauptbahnhof wegfahren
Wenn's gut geht, sind das vielleicht 100 pro Tag, die fallen nicht ins Gewicht.
, bzw die Fahrgäste, die von der Ostbahn gekommen sind und dann mit der Westbahn weiter fahren wollten.
Am Ostbahnhof sind damals ausschließlich Regionalzüge gefahren. Kaum ein Pendler wird mit der Westbahn weitergefahren sein.
Und sicher wird man solche Maßnahmen nicht gleich machen, sondern sich einmal anschauen, wie sich die Fahrgästeströme verlagern.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es eine Vorgabe von oben war, die Intervallverdichtung am 6er durch Einsparungen anderswo "auszugleichen" – daher hat man das jetzt gemacht und nicht deshalb, weil auf einmal die Fahrgäste ausgeblieben sind. Beim 18er war es eben aufgrund der Fahrgaststatistik am ehesten "vertretbar".
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass es eine Vorgabe von oben war, die Intervallverdichtung am 6er durch Einsparungen anderswo "auszugleichen"
Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel.
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Zwos brauchn die Leit an 18a, waun de U3 eh zwischen Westbahnhof und Schlachthausgassn foat
Auch wenn deine Erregung berechtigt ist. Ich glaube doch, und erwarte ich mir eine Antwort von HLS, dass die Fahrgastzahlen seit des Vollbetriebes des Hauptbahnhofes auf der Linie 18 rückläufig sind, so dass eine Verschiebung der Zugsfolge von der Linie 18 zur Linie 6 bedingt gerechtfertigt ist. Wenn auch ich einen 10 min Intervall am Vormittag auf der Linie 18 für mutig erachte. Mehr Kommentar hierzu werdet ihr von mir diesbezüglich nicht lesen.
Ich werd mal versuchen eine diplomatische Antwort diesbezüglich zu verfassen.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass der 18er ausgedünnt wird, da es wirklich so ist, wie Klingelfee schreibt, die FG zumindestens scheinbar rückläufig sind, nur nicht dort wo er schreibt.
Mir fällt eher auf, das im Bereich wo sich 6 & 18 die Strecke teilen, die Leute eher zum 6er gehen obwohl sie meist nicht weiter als bis Matz wollen.
Wo hingegen der Bereich zwischen Schlachthausgasse und Hauptbahnhof doch recht gut besucht ist, daher hätte ich, wenn ich schon das Intervall strecken muß, auf ein reines 7,5min(von Montag-Samstag) und am Sonntag eben 10min.
Was man auch machen könnte, wären Verstärkerzüge, die nicht die komplette Strecke befahren, so z.B. Schlachthausgasse<>Fadingerplatz, die wegen mir nur als Schulverstärker in der Morgen und vielleicht in der Abendspitze fungieren, nur wird es dann halt schwierig mit der Pausenablöse, diese wäre entweder gar nicht möglich(dann müßten das "unterernährte" Wageln sein, wenn man es als Unterbrecherdienst gestaltet bzw. Einzelfahrten) oder eben am "Südbahnhof"(Fadinger) die Kollegen ablösen.
Ich bin aber einer von wenigen Fahrern, der den 18er so gar nicht mag und das nicht erst seit meinem unschönen Vorfall dort. Er ist in meinen Augen daher zur Gänze überflüssig und könnte wegen mir komplett von Fav gestellt werden und dafür ein Teil vom 6er nach Rdh übergeben werden um eben bessere Einschub-& Einziehzeiten zu bekommen, was wiederum fürs Personal und die FG gut wäre, weil man eher/später von/zur Burggasse kommt ohne das die Fahrer aus Fav vielleicht noch früher/später anfangen/aufhören müssen.
Weiteres entstehen ja grad in Speising weitere Gleise, die man ja irgendwie nutzen sollte, wenn man die Vereine schon verscheucht hat.
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Zwos brauchn die Leit an 18a, waun de U3 eh zwischen Westbahnhof und Schlachthausgassn foat
Auch wenn deine Erregung berechtigt ist. Ich glaube doch, und erwarte ich mir eine Antwort von HLS, dass die Fahrgastzahlen seit des Vollbetriebes des Hauptbahnhofes auf der Linie 18 rückläufig sind, so dass eine Verschiebung der Zugsfolge von der Linie 18 zur Linie 6 bedingt gerechtfertigt ist. Wenn auch ich einen 10 min Intervall am Vormittag auf der Linie 18 für mutig erachte. Mehr Kommentar hierzu werdet ihr von mir diesbezüglich nicht lesen.
Ich werd mal versuchen eine diplomatische Antwort diesbezüglich zu verfassen.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass der 18er ausgedünnt wird, da es wirklich so ist, wie Klingelfee schreibt, die FG zumindestens scheinbar rückläufig sind, nur nicht dort wo er schreibt.
Mir fällt eher auf, das im Bereich wo sich 6 & 18 die Strecke teilen, die Leute eher zum 6er gehen obwohl sie meist nicht weiter als bis Matz wollen.
Wo hingegen der Bereich zwischen Schlachthausgasse und Hauptbahnhof doch recht gut besucht ist, daher hätte ich, wenn ich schon das Intervall strecken muß, auf ein reines 7,5min(von Montag-Samstag) und am Sonntag eben 10min.
Was man auch machen könnte, wären Verstärkerzüge, die nicht die komplette Strecke befahren, so z.B. Schlachthausgasse<>Fadingerplatz, die wegen mir nur als Schulverstärker in der Morgen und vielleicht in der Abendspitze fungieren, nur wird es dann halt schwierig mit der Pausenablöse, diese wäre entweder gar nicht möglich(dann müßten das "unterernährte" Wageln sein, wenn man es als Unterbrecherdienst gestaltet bzw. Einzelfahrten) oder eben am "Südbahnhof"(Fadinger) die Kollegen ablösen.
Ich bin aber einer von wenigen Fahrern, der den 18er so gar nicht mag und das nicht erst seit meinem unschönen Vorfall dort. Er ist in meinen Augen daher zur Gänze überflüssig und könnte wegen mir komplett von Fav gestellt werden und dafür ein Teil vom 6er nach Rdh übergeben werden um eben bessere Einschub-& Einziehzeiten zu bekommen, was wiederum fürs Personal und die FG gut wäre, weil man eher/später von/zur Burggasse kommt ohne das die Fahrer aus Fav vielleicht noch früher/später anfangen/aufhören müssen.
Weiteres entstehen ja grad in Speising weitere Gleise, die man ja irgendwie nutzen sollte, wenn man die Vereine schon verscheucht hat.
Also da muss ich dir voll wiedersprechen.
Ich halte aus deinen angeführten Gründen nichts von einen Tausch der Züge 6 und 18. Das würde nämlich für beide Dienststellen nur Nachteile bringen.
Fav frühere Ausfahrten um 10 min um zur selben Zeit beim Einschub zu sein, als von Rudolfsheim. Und viel wichtiger. Längere Anfahrtszeiten zu den Ablösestellen. Weiters hast du dann vermehrte Werkstättenfahrten zwischen Favoriten und Simmering, weil das automatische Austauschen über die Linie 6 wegfällt. Derzeit kann man mittels dieser Art 12 Züge täglich zwischen denbeiden Abstellanlagen austauschen. Weiters hast du nicht genügend Platz um alle Züge, die derzeit von Favortien wegfahren, dann von Rudolfsheim fahren zu lassen.
Und was ist mit deiner Anspielung von Speising. Was ich weiß, kannst du zumindest die nächsten Jahre die Gleise vergessen, da der Bahnhof komplett umgebaut wird und so immer wieder einige Gleise gesperrt werden.
Und das dort Züge von der Linie 6 oder 18 angestellt werden, davon halte ich überhaupt nichts, da dann der Anfahrtsweg auf die Linie fast eine halbe Stunde ist, egal ob du Eichenstraße oder Westbahnhof ansteuerst. Von den Aufstand wegen den weiten Weg zu den Ablösestellen ganz zu schweigen.
Und abschließend ist für mich ein Hinderungsgrund, dass man bei so einer Störungsanfälligen Linie wie bei der Linie 6 die ablösestelle nicht so nah an eine Endstation legen würde. Das ist auch der gro0e Minuspunkt bei der Linie 2 Beide Expedite liegen an der Endstation, aber ein neues Expedit entlang der Linie (Schwedenplatz) wurde von der Gewerkschaft verhindert.
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aber ein neues Expedit entlang der Linie (Schwedenplatz) wurde von der Gewerkschaft verhindert.
Einerseits sollte der Gewerkschaft in solchen Dingen nicht das geringste Mitspracherecht zugesprochen werden – das geht sie nämlich überhaupt nichts an ... aber ich weiß schon, dass das in Wien anders ist, weil eine dunkelrote Krähe der anderen ... doch lassen wir das.
Andererseits hat man vielleicht die Chance, bei der kommenden Umgestaltung des Schwedenplatzes eine Ablösestelle einzuplanen (dann könnte man auch gleich die Ablösestelle Schottenring U einstampfen) – ich bin sicher, dass das geht, wenn nur alle Beteiligten (Gewerkschaft ausgenommen, denn der darf kein Beteiligtenstatus zugesprochen werden) wollen.
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Bedingt, denn da hattest du noch die Fahrgäste, die meinten, dass ihr Zug vom Hauptbahnhof wegfahren, bzw die Fahrgäste, die von der Ostbahn gekommen sind und dann mit der Westbahn weiter fahren wollten. Nur dieser Umsteigeweg fällt jetzt weg. Und sicher wird man solche Maßnahmen nicht gleich machen, sondern sich einmal anschauen, wie sich die Fahrgästeströme verlagern.
Der wesentliche Unterschied zu früher besteht momentan darin, daß die ICEs von Passau zum Hauptbahnhof fahren. Also ein Zug alle 2 Stunden. Die Railjets nach Budapest sind auch vorher schon durchgefahren. Die Züge nach Prag und Warschau zuletzt ebenfalls.
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@Klingelfee: Ich meinte natürlich nicht Züge der Linie 6 in Speising unterstellen, sondern mehr 52/58er und die freiwerden Gleise in Rdh eben für den 6er nutzen. Weiteres hätte ich kein Problem damit, wenn die Linie 6 weiterhin von Fav und Sim ausfährt nur eben zusätzlich noch aus Rdh.
Bzgl. des 18ers könnte man ihn auch aus Fav und Sim ausfahren lassen, von Fav die meisten Einschübe Richtung Burggasse und aus Sim eben gleich Richtung Schlachthausgasse. In dem Falle würde ich das 18er Expedit am "Südbahnhof" mit nutzen oder das in der Schlachthausgasse reaktivieren(ist das überhaupt möglich?) oder vielleicht gar in St. Marx.
Das 6er Expedit dann am Westbahnhof und am Quellenplatz oder in Simmering.
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aber ein neues Expedit entlang der Linie (Schwedenplatz) wurde von der Gewerkschaft verhindert.
Einerseits sollte der Gewerkschaft in solchen Dingen nicht das geringste Mitspracherecht zugesprochen werden – das geht sie nämlich überhaupt nichts an ... aber ich weiß schon, dass das in Wien anders ist, weil eine dunkelrote Krähe der anderen ... doch lassen wir das.
Andererseits hat man vielleicht die Chance, bei der kommenden Umgestaltung des Schwedenplatzes eine Ablösestelle einzuplanen (dann könnte man auch gleich die Ablösestelle Schottenring U einstampfen) – ich bin sicher, dass das geht, wenn nur alle Beteiligten (Gewerkschaft ausgenommen, denn der darf kein Beteiligtenstatus zugesprochen werden) wollen.
Also was ich mitbekommen habe, war es zumindest teilweise gerechtfertigt, dass die Gewerkschaft Einspruch erhoben hat. Und schlussendlich hat der Arbeitsinspektor die Räume als nicht geeignet bewertet. Und wenn die Gewerkschaft nicht einmal bei der Gestaltung der Aufenthaltsräume mitreden darf, dann können wir eine Bedienstetenvertung gleich abschaffen.
Und schauen wir mal, wie der Schwedenplatz umgestaltet wird.Ich glaube nämlich, dass ein Pausenraum am Schwedenplatz sehr wohl im Sinne der Gewerkschaft ist.
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Die Gewerkschaft kann nicht Einspruch erheben, höchstens der Betriebsrat (aber das dürfte bei den WL ziemlich ident sein). Vermutlich hat jemand dem Arbeitsinspektorat einen "Zund" gegeben. PS: Wie ist es eigentlich mit den Räumen z.B. am Stefansplatz für die Busfahrer?
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Die Gewerkschaft kann nicht Einspruch erheben, höchstens der Betriebsrat (aber das dürfte bei den WL ziemlich ident sein). Vermutlich hat jemand dem Arbeitsinspektorat einen "Zund" gegeben. PS: Wie ist es eigentlich mit den Räumen z.B. am Stefansplatz für die Busfahrer?
Die sind ersten nicht einmal so schlecht und zweitens, da es sich um eine Bestandanlage handelt, gelten andere Vorschriften. Neu bauen darf man solche Pausenräume nicht. Sie müssen Tagelicht haben.
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Die Gewerkschaft kann nicht Einspruch erheben, höchstens der Betriebsrat (aber das dürfte bei den WL ziemlich ident sein).
Die Partei, die Partei die hat immer recht!
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Seit wann fährt der 71er eigentlich ab 19 Uhr generell nur mehr Fickeysstraße, bei der 6er Verlängerung war es doch so, daß nur jeder zweite Zug des 71ers nur bis Fickeysstraße fuhr?
Und interessant ist am Fahrplanaushang der Weg A, da enden drei Züge Mo-Fr zu BB beim Zentralfriedhof, 2. Tor, wie sie das wohl machen?
mfG
Luki
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Seit wann fährt der 71er eigentlich ab 19 Uhr generell nur mehr Fickeysstraße, bei der 6er Verlängerung war es doch so, daß nur jeder zweite Zug des 71ers nur bis Fickeysstraße fuhr?
Und interessant ist am Fahrplanaushang der Weg A, da enden drei Züge Mo-Fr zu BB beim Zentralfriedhof, 2. Tor, wie sie das wohl machen?
mfG
Luki
Der VOR Aushang ist halt mit dem bei den WL nicht koordiniert. Der WL sagt nämich anderes aus.
https://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_149681.pdf (https://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_149681.pdf)
Da hat der VOR halt nicht mit den WL geredet. >:D
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Der VOR Aushang ist halt mit dem bei den WL nicht koordiniert. Der WL sagt nämich anderes aus.
https://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_149681.pdf (https://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_149681.pdf)
Da hat der VOR halt nicht mit den WL geredet. >:D
Die Hauptwerkstättenkurse sind das, an die habe ich jetzt nicht gedacht.
Nur paßt beim WL Aushang offenbar nicht, daß ab 19 Uhr alle Züge vom 71er nur mehr kurz fahren, ist noch eine alte Datei.
mfG
Luki
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Der VOR Aushang ist halt mit dem bei den WL nicht koordiniert. Der WL sagt nämich anderes aus.
https://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_149681.pdf (https://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_149681.pdf)
Da hat der VOR halt nicht mit den WL geredet. >:D
Die Hauptwerkstättenkurse sind das, an die habe ich jetzt nicht gedacht.
Nur paßt beim WL Aushang offenbar nicht, daß ab 19 Uhr alle Züge vom 71er nur mehr kurz fahren, ist noch eine alte Datei.
mfG
Luki
Kommt davon wenn man sich aufs Google Ergebnis verlässt.
Hier die neuere:
http://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_167694.pdf (http://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_167694.pdf)
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Seit wann fährt der 71er eigentlich ab 19 Uhr generell nur mehr Fickeysstraße, bei der 6er Verlängerung war es doch so, daß nur jeder zweite Zug des 71ers nur bis Fickeysstraße fuhr?
Seit Dienstag, 27. Oktober 2015.
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Ich finds gut, den so wissen die Leute von Anfang an, ab dieser Uhrzeit gehts nicht mehr weiter und mal ehrlich gesagt die Fahrt zum 3.Tor fuhr man immer so gut wie leer.
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Dunkel kann ich mich erinnern, Ende der 50-er bis zur Einstellung des 72ers fuhr in den Abend/Nachtstunden der 71er nur zum Bhf Simmering und die Fahrgäste wurden vom 72er angeliefert/abgeholt. Der 71er ist die Bahnhofschleife gefahren und der 72er hat in die Remise zum Wenden zurückgeschoben. Allerdings waren damals am Leberberg und Umgebung nur Wiesen und Felder. Ob das ein Einzelfall war, weiß ich nicht. Gibt es vielleicht Unterlagen (Fahrpläne) dazu?
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http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_72_(1907-1961) (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_72_(1907-1961))
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Danke, wußte nicht, wo man sowas finden kann!