Die Wagengeschichte müßte der Logik nach mit dem Verlassen des Herstellerwerks beginnen und mit der Verschrottung enden – unabhängig davon, wer auch immer dazwischen der Besitzer gewesen sein mag. Entsprechende Besitzwechsel sollten daher, soweit möglich, auch in der Wagengeschichte enthalten sein. Mag sein, daß sich die Wiener Linien als Nabel der Welt sehen, aber wie man bei der großen Eisenbahn sieht, sind die ÖBB weder das non plus ultra, noch hören die Lokomotiven auf magische Weise instantan auf zu existieren, nur weil sie sich nicht mehr in ÖBB-Besitz befinden.