Autor Thema: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33  (Gelesen 20882 mal)

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darkweasel

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #15 am: 15. November 2010, 17:28:33 »
Meine Idee wär's folgendermaßen gewesen (Vorsicht, threadübergreifend!):

1 Stefan-Fadinger-Platz - Kärntner Ring/Oper - Schottentor U - Schottenring U - Schwedenplatz U - Radetzkyplatz - Praterstern S U
5 Verlegung von Blindengasse und Kaiserstraße in Albertgasse und Schottenfeldgasse zwecks besserer Erschließung der betroffenen Gebiete
33 Friedrich-Engels-Platz - Brigittaplatz - Schottenring U - Schwedenplatz U - Prater Hauptallee
O (7?) Raxstraße/Rudolfshügelgasse - Südtiroler Platz S U - Südbahnhof S - Rennweg S - Landstraße S U - Schwedenplatz U - Taborstraße U - Praterstern S U

Problem: Beim O-Wagen hätte man wieder sehr viel Fahrgastwechsel bei der Hst. Schwedenplatz U, auch wenn wohl nicht 100%.

95B

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #16 am: 15. November 2010, 17:29:50 »
Willst Du den O-Wagen und den 2er tatsächlich in einer Fahrtrichtung über die Schwedenbrücke schicken?
Aaah... Bledsinn! Da hab ich mich beim Zeichnen vertan.  :-[ Natürlich sollen sie in beiden Richtungen über die Marienbrücke fahren, da ich meine Überlegungen dahingehend angestellt habe, dass man ohne Umbauarbeiten auskommt.

–> Plan ausgebessert!
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13er

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #17 am: 15. November 2010, 17:54:35 »
1 Stefan-Fadinger-Platz - Kärntner Ring/Oper - Schottentor U - Schottenring U - Schwedenplatz U - Radetzkyplatz - Praterstern S U
33 Friedrich-Engels-Platz - Brigittaplatz - Schottenring U - Schwedenplatz U - Prater Hauptallee
Auch das ist sicher eine Möglichkeit, die man sich genau anschauen sollte.

Der 5er in der Kaiserstraße ist halt historisch so entstanden (entlang der "Lina"). Eine Umlegung weiter stadteinwärts würde sicher auch den 13A/er entlasten. Nur für realistisch halte ich's grad nicht ;)
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Linie 41

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #18 am: 15. November 2010, 18:03:48 »
Willst Du den O-Wagen und den 2er tatsächlich in einer Fahrtrichtung über die Schwedenbrücke schicken?
Aaah... Bledsinn! Da hab ich mich beim Zeichnen vertan.
Das habe ich mir fast gedacht. An der fehlenden Netzkenntnis wird's ja wohl nicht liegen... 8)

33 Friedrich-Engels-Platz - Brigittaplatz - Schottenring U - Schwedenplatz U - Prater Hauptallee
Das wäre halt dann fast wieder der N-Wagen. Nur der hat halt damals schon relativ wenig Verkehrswert gehabt (als Durchgangslinie betrachtet).

An den Linien 1 und 2 würde ich halt nicht viel herumdoktern. Im wesentlichen passen die schon so. Relativ kurze Zeit nach einer Änderung ist eine zweite sowieso auszuschließen.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

matto

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #19 am: 15. November 2010, 18:06:13 »
Also es gibt hier zwei entscheidende Einschränkungen:

1. Die Uraniastraße verträgt keine 3 Linien (angeblich; hab ich irgendwo gelesen, klingt aber eigentlich plausibel)
2. Die Äste 78 und 79 sind recht kurz, und einfach miteinander verbinden (à la N) ist unsinnig

Wenn nun der O-Wagen wieder Kai-29 befahren soll und auch die Heinestraße zu reaktivieren ist, dann komme ich nur auf eine Lösung für das Dilemma: Radius 79 aus dem Spiel entfernen, indem man den 5-er über diesen Weg zur Radetzkystraße führt.
Dann kann man den O-Wagen über Schwedenplatz - Taborstraße - Heinestraße - Praterstern führen, während der Zweier unverändert bleibt.
Auch der Einser bleibt ohne Änderungen (was gut ist), aber auch der 33-er wird ausgeklammert (was eher nicht so gut ist).

Was Besseres fällt mir mangels der realisitischen Möglichkeit, die Augartenstraßenlücke zu schließen, nicht ein. Oder hab ich was übersehen?


darkweasel

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #20 am: 15. November 2010, 18:46:52 »
33 Friedrich-Engels-Platz - Brigittaplatz - Schottenring U - Schwedenplatz U - Prater Hauptallee
Das wäre halt dann fast wieder der N-Wagen. Nur der hat halt damals schon relativ wenig Verkehrswert gehabt (als Durchgangslinie betrachtet).
Naja, er hätte die gleichen Endstationen, aber sonst hat er nicht gerade viel Ähnlichkeit und jedenfalls mehr Verkehrswert als der N-Wagen ... immerhin fährt er zu mehr als einem wichtigen Umsteigepunkt am Ring.

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #21 am: 15. November 2010, 20:11:51 »
Sorry, Schottenring hatte ich fast vergessen. Natürlich, gegenüber dem N hat die Linie mehr Verkehrswert, da die Relation Schwedenplatz–Schottenring auch bedient wird.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

95B

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #22 am: 15. November 2010, 22:41:39 »
Aaah... Bledsinn! Da hab ich mich beim Zeichnen vertan.
Das habe ich mir fast gedacht. An der fehlenden Netzkenntnis wird's ja wohl nicht liegen... 8)
Nein ;D, höchstens an der mangelnden Multitasking-Fähigkeit.

1. Die Uraniastraße verträgt keine 3 Linien (angeblich; hab ich irgendwo gelesen, klingt aber eigentlich plausibel)
Ich sehe keinen Grund, warum die Uraniastraße keine drei Linien vertragen sollte. Klar: Ein großer Einzugsbereich für drei Linien ist dort sicher nicht, aber das kurze Stückerl ist ja mehr oder weniger ein Durchrutschposten.

2. Die Äste 78 und 79 sind recht kurz, und einfach miteinander verbinden (à la N) ist unsinnig
Full ACK - da wäre auch kein Verkehrswert gegeben.

Wenn nun der O-Wagen wieder Kai-29 befahren soll und auch die Heinestraße zu reaktivieren ist, dann komme ich nur auf eine Lösung für das Dilemma: Radius 79 aus dem Spiel entfernen, indem man den 5-er über diesen Weg zur Radetzkystraße führt.
Ich erachte die Matthäusschleife nicht als sinnvolle Endstation. Eine neue Schleifenanlage im Bereich des Bahnhofs Wien Mitte (und das sogar vielleicht noch gemeinsam mit einer Reaktivierung des Radius 74) wäre zweckmäßiger. Dann könnte man die Matthäusschleife sogar auflassen (und den dann fehlenden Bogen von der Hinteren Zollamtsstraße in die Uraniastraße ergänzen).

Was Besseres fällt mir mangels der realisitischen Möglichkeit, die Augartenstraßenlücke zu schließen, nicht ein. Oder hab ich was übersehen?
Naja... du hast höchstens übersehen, dass unsere Hirngespinste in diesem Thread für die nächsten Jahrzehnte allesamt nicht sonderlich realistisch sind. ;)
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moszkva tér

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #23 am: 10. Januar 2011, 13:09:28 »
Edit durch twf: Dieses und zwei weitere Postings aus dem Thread "Linie 14" hierher verschoben.

In der HVZ könnte man dann wieder die Linie 7führen und zwar sinnvoller Weise zwichen Absberggasse und Wallenstienplatz als Überlappungslinie zu den Linien 5und 6
Ist denn in der Kaiserstraße so viel los, dass man zur HVZ eine Verstärkerlinie braucht?

Ich meine ja eher, dass man das Linienbündel 5/33 teilen sollte und die Linie 5 nur zwischen Josefstädter und Praterstern mit langen Zügen braucht. Der 33 fährt dann ganztägig Westbahnhof-Engelsplatz mit kurzen Ulfen.
Das habe ich in einem anderen Thread schon einmal vorgeschlagen.

Linie 41

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #24 am: 10. Januar 2011, 13:13:46 »
Die Kaiserstraße braucht keinen Verstärker. Ich würde den 33er ab Schottenring zum Engels-Platz über seine Stammstrecke schicken und den 31er auf seine alte Strecke zurücklegen. Der 5er sollte dann einfach bei Bedarf verstärkt geführt werden (von mir aus ab Josefstädter Straße). Sinnvoller wäre natürlich wenn eventuell der 13er einmal als 5er Verstärker herhalten könnte.
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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #25 am: 10. Januar 2011, 14:16:15 »
Ich würde den 33er ab Schottenring zum Engels-Platz über seine Stammstrecke schicken und den 31er auf seine alte Strecke zurücklegen. Der 5er sollte dann einfach bei Bedarf verstärkt geführt werden (von mir aus ab Josefstädter Straße). Sinnvoller wäre natürlich wenn eventuell der 13er einmal als 5er Verstärker herhalten könnte.
So ist es wohl am einfachsten, klarsten und sinnvollsten. Und vor allem wäre es ohne (Bau-)Kostenaufwand sofort umsetzbar, wenn man den 13er vorerst auf U-Josefstädter Straße - Wallensteinplatz beschränkt. Als Keimzelle und Initialzündung für einen "echten" 13er, den man dann (zitzerlweise) nach Norden und Süden verlängern könnte. Da gäbe es auch weniger Widerstände als bei einem großspurig angekündigten und jahrzehntelang durchgekauten und durchgeplanten Projekt. Ein 13er zum Drang'wöhnen halt.  :lamp:
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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #26 am: 10. Januar 2011, 17:17:04 »
Zitat
Und vor allem wäre es ohne (Bau-)Kostenaufwand sofort umsetzbar, wenn man den 13er vorerst auf U-Josefstädter Straße - Wallensteinplatz beschränkt.
Wie willst du den führen? Auf der 5er-Strecke oder auf einer neu zu bauenden 13er-Strecke?
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #27 am: 10. Januar 2011, 17:21:47 »
Zitat
Und vor allem wäre es ohne (Bau-)Kostenaufwand sofort umsetzbar, wenn man den 13er vorerst auf U-Josefstädter Straße - Wallensteinplatz beschränkt.
Wie willst du den führen? Auf der 5er-Strecke oder auf einer neu zu bauenden 13er-Strecke?
Eines kann ich dir sagen: Von der Lederergasse in die Josefstädter Straße stadtauswärts kann man garantiert keinen Doppelbogen legen :D
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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #28 am: 10. Januar 2011, 18:29:19 »
Wie willst du den führen? Auf der 5er-Strecke oder auf einer neu zu bauenden 13er-Strecke?
OHNE Baukosten wohl auf der 5er Strecke, sagt mir jedenfalls die Logik. ;)
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Re: Attraktivierung des Linienbündels 5 und 33
« Antwort #29 am: 11. Januar 2011, 10:10:26 »
OHNE Baukosten wohl auf der 5er Strecke, sagt mir jedenfalls die Logik. ;)
Dann ist das aber genau so logischerweise kein 13er, sondern maximal ein kurzgeführter 33er.
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