Zwischen Urania und Stadtpark wäre es ebenso problemlos möglich wie zwischen Margaretensteg und Hietzing, aber es wäre ja schon mit der Verlängerung des Wientalradweges von Hietzing bis zum Gürtelradweg sehr viel gewonnen. ...
Zum Thema Radweg im Wienflussbecken.
Ich hab mir mal eine Gedankenspielerei gemacht, über einen Erholungsweg im Wienflußbecken, zwischen Gürtel und Naschmarkt. Sprich einen Weg mit daneben liegenden Bach, in dem man, wie in Hütteldorf draussen, die Füße drin baden kann.
Gedacht hab ich mit das so:
Unterhalb des erhöht angelgtem Geh/Radweg werden Betonkanäle eingelassen. Neben dem Weg wird eben ein Bett angelegt, das dem Standard Durchfluß entspricht. Bei normalem Mehrwasser wird das mehr an Wasser in die Betonkanäle abgeleitet. Sollte es dann zu noch mehr Wasser kommen, wird der Weg halt mit gesperrt. Dies sollte ein Sperrwerk unterhalb der Deckelung beim Gürtel bewerkstelligen.
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Wie gesagt ein Hirngespinst weil die Lichten der Brücken hab ich mit zusammen geschätzt.
Zum Hauseinfahrten:
Ich bin da Fan von abgeschrägten Gehsteigkanten. Also weder schiefer Gehsteig noch Einschränkung diverser Radwege oder Fahrbahnen.
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Witzig eigentlich das es Wien alle möglichen Arten gibt.
Zum Thema Gestaltung der Pariser:
Die Franzosen gestalten halt ihre Tram so wie die Mode. Nicht alles muß den Geschmack treffen aber es gibt die Richtung vor.