Autor Thema: [RO] Bukarest  (Gelesen 23647 mal)

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moszkva tér

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[RO] Bukarest
« am: 19. Dezember 2010, 14:53:02 »
Ein paar schlechte Fotos aus Bukarest, Februar 2009.

Bilder 1 und 2: Die Endstation beim Flughafen Baneasa - nach dem Motto: Wir parken überall wo Platz ist. Übrigens wüsste ich nicht, wo es heutzutage noch einen internationalen Flughafen mit Straßenbahnanschluss gäbe (Salzburg hat immerhin O-Bus)
Bild 3: Eine übergroße Haltestelleninsel
Bild 4: Ich weiß leider nicht mehr, wo das genau war.  :(
Bild 5: Eine Straßenbahn von innen  :)

Wattman

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #1 am: 23. Januar 2011, 16:10:28 »
Übrigens wüsste ich nicht, wo es heutzutage noch einen internationalen Flughafen mit Straßenbahnanschluss gäbe (Salzburg hat immerhin O-Bus)

Bremen.

Säulenflüsterer

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #2 am: 23. Januar 2011, 16:15:34 »
Übrigens wüsste ich nicht, wo es heutzutage noch einen internationalen Flughafen mit Straßenbahnanschluss gäbe (Salzburg hat immerhin O-Bus)
Zürich hat seit 14. Dezember 2008 einen Straßenbahnanschluss.

moszkva tér

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #3 am: 23. Januar 2011, 19:53:23 »
Übrigens wüsste ich nicht, wo es heutzutage noch einen internationalen Flughafen mit Straßenbahnanschluss gäbe (Salzburg hat immerhin O-Bus)
Zürich hat seit 14. Dezember 2008 einen Straßenbahnanschluss.
Ich glaube übrigens, dass in Edinburgh ebenfalls die Straßenbahn bis zum Flughafen gebaut wird, wenn ich mich selbst widerlegen darf... Sie ist aber noch nicht fertig.

Wattman

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #4 am: 23. Januar 2011, 19:56:48 »
O.k., also wenn man unter Straßenbahn auch LRVs (Light Rail Vehicles) versteht, dann gehören Portland, OR und Seattle, WA auch dazu.

P.S.38

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #5 am: 23. Januar 2011, 21:31:15 »
Übrigens wüsste ich nicht, wo es heutzutage noch einen internationalen Flughafen mit Straßenbahnanschluss gäbe (Salzburg hat immerhin O-Bus)
Zürich hat seit 14. Dezember 2008 einen Straßenbahnanschluss.
Ich glaube übrigens, dass in Edinburgh ebenfalls die Straßenbahn bis zum Flughafen gebaut wird, wenn ich mich selbst widerlegen darf... Sie ist aber noch nicht fertig.
Korrekt. Eröffnung 2011, welcher allerdings wegen Finanzierungsproblemen sich verzögern könnte.
pro Tram

haidi

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #6 am: 23. Januar 2011, 22:27:04 »
O.k., also wenn man unter Straßenbahn auch LRVs (Light Rail Vehicles) versteht, dann gehören Portland, OR und Seattle, WA auch dazu.

Zählt die Dockland Light Railway auch zu LRV? Dann gehört auch London City Airport dazu.

Hannes
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Linie 41

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #7 am: 23. Januar 2011, 22:51:44 »
Naja Light Rail ist wohl ein wenig zu weit gefaßt. Es gibt Light Rail Systeme die sehr einer Metro gleichen und andere, die eben eine typische Straßenbahn oder Stadtbahn sind.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Wattman

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #8 am: 24. Januar 2011, 06:30:15 »
Es gibt Light Rail Systeme die sehr einer Metro gleichen

Das wäre dann z.B. Seattle.

und andere, die eben eine typische Straßenbahn oder Stadtbahn sind.

Das wäre dann Portland.

Linie 41

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Re: [RO] Bukarest (Februar 2009)
« Antwort #9 am: 24. Januar 2011, 10:52:00 »
Docklands würde ich wohl auch eher zu den Metros zählen. Die Fahzeuge scheinen zwar wirklich "leichter" zu sein, aber die Betriebsführung gleich der Underground.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

TARS631

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[RO] Bukarest
« Antwort #10 am: 27. Oktober 2012, 23:17:00 »
Im Zuge einer Stadtrundfahrt durch Bukarest die einzige Ausbeute an Strassenbahnbildern
vom 19. und 22. 10. 2012


W_E_St

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Re: [RO] Bukarest
« Antwort #11 am: 09. April 2013, 22:02:02 »
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

W_E_St

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Re: [RO] Bukarest
« Antwort #12 am: 22. Juli 2013, 16:22:25 »
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

Konstal 105Na

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Re: [RO] Bukarest
« Antwort #13 am: 03. Juni 2017, 10:22:11 »
Im Zuge einer Dienstreise kam ich für einige Tage nach Bukarest. Glücklicherweise blieb nach der Arbeit ein wenig Zeit um die Straßenbahn und die Stadt zu erkunden. Die Stadt besuchte ich privat 2010. Damals blieb für die Straßenbahn leider keine Zeit. Einen Netzplan findet man hier: http://www.ratb.ro/maps1/Tramvaie.pdf

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Zwischen meinem Hotel und dem Büro des Kunden entstand das erste Straßenbahnfoto. Es ist nicht gut, aber es zeigt gut, wie dicht der Autoverkehr ist. Teilweise blockiert dieser auch die Straßenbahn, speziell hier in der Strada Barbu Văcărescu, wo der 5er fährt. Lustigerweise ist genau gegenüber den hier befindlichen Bürotürmen ein Einkaufszentrum. Zur Mittagszeit säumen die Corpoludki (Corpomännlein, so nennt man Bürohengste internationaler Konzerne in Polen) die Straße. Sobald sich eine Lücke im Verkehr auftut, geht man über einen Teil der Fahrbahn. In der Regel steht man dann am Straßenbahngleis und wartet auf die nächste Lücke. Das hat schon was, wenn da in Straßenmitte auf den Gleisen und am Fahrbahnrand insgesamt 80-100 Leute stehen.

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Da der 5er im Norden über einen Gleiswechsel endet (die Schleife beim Flughafen wurde aufgelassen), kommen hier Zweirichtungswagen, konkert V3B gebaut von URAC, zum Einsatz. Der Zug ist unterwegs zur Piaţa Sfântul Gheorghe (St. Georg Platz). Die Displays zeigen beide Endstationen an. Da ich beobachten konnte, dass die Ziele zwischen oberer und unterer Zeile wechseln, gehe ich davon aus, dass in der oberen immer die Anfangsstation und in der unteren die Endstation steht. Wir sind hier übrigens in einer Haltestelle. Der Bahnsteig ist zwar in gutem Zustand, aber ein wenig Infrastruktur (Wartehäuschen, Fahrpläne, Sitzgelegenheiten) wäre schon nett. Grundsätzlich steht am Bahnsteigsende eine Haltestellentafel, die den Haltestellennamen und die hier verkehrenden Linien zeigt. Mehr Information gibt es aber nicht.

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Mit dem 5er fuhr ich über schlechte Gleise bis zur U-Bahnstation Ștefan cel Mare (Stefan der Große Straße), wo der 5er auf den 1er trifft. Der 1er ist eine Rundlinie, die das Zentrum umfährt. Teilweise sind die Gleise entlang des 1ers gut ausgebaut und man kommt flott voran. Hier trifft man auch auf Niederflur- und Teilniederflurfahrzeuge, so wie hier dieser V3A-93-CH-PPC.

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Ein V3A bei der Einfahrt in die Haltestelle Banu Manta. Die V3A sind das Standardfahrzeug des Verkehrsbetriebes. Gebaut wurden sie von URAC. Dieses Kürzel steht für Uzinei de Reparaţii Atelierele Centrale, was so viel wie Hauptwerkstätte heißt. Im Kommunismus und auch heute noch baut die Hauptwerkstätte des Verkehrsbetriebes RATB die Straßenbahnen.

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Es gibt soweit mir bekannt ist 14 solcher moderner Niederflurwagen, die Bucur LF genannt werden. Auch diese wurden von URAC hergestellt. Der Innenraum erinnert ein wenig an die späten 90er. Entstanden sind die Wagen ab 2007. Sie verkehren ausschließlich auf der Linie 1.

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Unweit der Piaţa Victoriei (Siegesplatz?) befindet sich der Betriebsbahnhof Victoria, wo einige V3A auf ihren Einsatz warten.

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Bukarest bildet einen heterogenen Architekturmix. Es gibt viel alte Bausubstanz, vieles in schlechtem Zustand. Daneben gibt es auch moderne Gebäude wie hier im Hintergrund. Ein V3A düst durch die Bulevardul Iancu de Hunedoara. Die Abzweigung führt in den Betriebsbahnhof Victoria.

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Auch hier ist der Verkehr sehr dicht. Gott sei Dank gingen sich aber ein paar brauchbare Fotos aus. Die Klappfenster machen diese Fahrzeuge nicht sonderlich angenehm. Es hatte bei meinem Aufenthalt um die 30 Grad und es war schwül. Seltsam, dass dieser Fahrer mit geschlossener Fahrertür fährt. Der rechte Türflügel führt in die Fahrerkabine. Oft war der Flügel offen, da es wie gesagt heiß und schwül war.

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So wie man hier bei diesem Teilniederflurwagen sieht. Der 1er verkehrt im Gegensatz zu anderen Linien relativ oft, zum Teil im 5-Minutentakt. Andere Linien verkehren alle 20-30 Minuten.

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Am nächsten Tag ging ich zum Triumpfbogen, von wo aus nicht weit zum Piaţa Presei Libere (Platz der Freien Presse) ist. Dort steht das Haus der freien Presse. Mir wurde es von Kollegen empfohlen, als ich sagte, dass mir der Sozialistische Klassizismus gefällt. Da hier auch die Straßenbahnlinien 41 und 42 enden, machte ich auch ein paar Straßenbahnfotos. Hier ein V3A-93-CH-PPC in der Schleife.

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Der Zug beim Befahren der Schleife. Die Strecke des 41ers ist teilweise auch in passablem Zustand. An den Haltestellen gibt es alte Matrixanzeigen, die aber alle nicht in Betrieb sind. Generell ist die Straßenbahn deprimierend. Über weite Strecken sind die Gleise schlecht und man kommt nur langsam voran. Ich habe auch sonst glaube ich noch nirgends so einen defensiven Fahrstil gesehen. Auf vielen Linien sind die Züge unregelmäßig unterwegs. Da der 41er zu Spitzenzeiten im 2-Minutentakt fährt, kommt es zu Konvoifahrten, was ich aber bei dem dichten Intervall verstehe. Die Fahrzeuge sind großteils in schlechtem Zustand und vom Rost zerfressen.

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In der Strada Berzei kommt mir ein 24er in Richtung Cartier Damaroaia entgegen. Etwas weiter unten befindet sich eine große Häuserblockschleife, wo der 24er gemeinsam mit dem 44er wendet. Im Hintergrund, hinter den Bäumen kann man einen kleinen Teil des Parlamentspalastes sehen. Das ist eines der größten Gebäude der Welt, für das weite Teile der Altstadt abgerissen wurden. https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentspalast

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Die Schleife am Piaţa Sf Gheorghe (St. Georg Platz) wäre eigentlich recht fotogen, wenn nicht Zäune und parkende Autos da wären. Der Fahrer wartet vor seinem Zug der Linie 16 auf die Rückfahrt zur Platforma Industriala Pipera (Industrieplattform Pipera). Pipera ist ein Stadtteil im Norden Bukarests, wo sich einige große Firmen in Bürotürmen niedergelassen haben.

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Auch der 5er endet hier. Hier durchfärt der V3B soeben die Schleife. Der Gleisbogen, auf dem Autos parken führt zur Strecke der Linien 14, 40 und 56, genauer gesagt zur Piaţa Sf Vineri (Karfreitagsplatz)

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Der 5er müht sich über die Gleise und Weichen in Richtung Piaţa Băneasa. Was mir aufgefallen ist: Oft werden die rumänischen Buchstaben auf Displays und auch auf Netzplänen nicht verwendet. Wir sind hier übrigens im Zentrum Bukarests. Die Häuser hier sind nicht in gutem Zustand und diese Gassen werden hauptsächlich von Zigeunern bevölkert. Sie tun einem aber nichts. Auch die Kollegen meinten, dass man sich nicht fürchten muss. Aggressiv sind die Zigeuner in der Regel nicht. Eventuell versuchen sie einem in ein Gespräch zu verwicklen. Mich sprach ein Mädchen an, ob ich Englisch spreche, was ich nur kurz bejahte und weiterging. Eine ältere Dame rief mir noch zu "Don't be afraid of dog". Der Hund sah übrigens gepflegt aus. Ich ging weiter, da ich mich nicht in ein Gespräch verwickeln und ablenken lassen möchte. In der Schleife befindet sich die schöne St Georg Kirche.

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Auch der 21er hat hier seine Endstation. Warum nicht alle Straßenbahnen in Bukarest eine Nummerntafel haben, wüsste ich auch geren. Allerdings begann ich diverse Dinge in Bukarest nicht mehr zu hinterfragen.

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Am Piața Unirii (Platz der Einheit) befindet sich eine eingleisige Schleife, die durch einen kleinen Park führt. Leider gelang mir kein besseres Foto. Ein 32er in Richtung Depoul Alexandria (Betriebsbahnhof Alexandria).

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Vom Piața Unirii führt der Bulevardul Regina Maria in Richtung Südwesten. Hier verkehren die Linien 7, 27, 32 und 47. Hier sehen wir einen V3A auf der Linie 7 unterwegs zum Piața Unirii.

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Ein 32er begegnet einem 232er. Generell ist mir aufgefallen, dass die Busflotte hauptsächlich oder zur Gänze aus Mercedes Citaro besteht. Schade, dass man dafür bei der Straßenbahn kaum modernes Wagenmaterial antrifft.  :-\

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Aufgrund der vielen Linien ist die Zugsfolge hier sehr dicht. Zudem ist die Strecke fotogen.
po sygnale odjazdu nie wsiadac

Konstal 105Na

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Re: [RO] Bukarest
« Antwort #14 am: 03. Juni 2017, 11:07:14 »
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Bereits eine Haltestelle weiter trennen sich einige Linien. Hier biegt ein 27er von der 11 Iunie (Straße des 11. Juni) in den Bulevardul Regina Maria ein. Im Hintergrund Biserica Vlădica din Prund (keine Ahnung wie diese Kirche auf Deutsch heißt).

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Einer der Gründe, warum ich hier wartete, war der T4R. Ich sah bereits bei einem Spaziergang durch das Zentrum, dass hier T4 verkehren. Der Wagen ist als 47er unterwegs zum Piața Unirii.

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In der 11 Iunie begegnet mir wieder ein V3A als 7er.

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Ein 27er beim Einbiegen in die 11 Iunie. Man sieht wie der Zahn der Zeit (also Rost) am Wagen nagt.

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Der Tatra kommt zurück um nach Ghencea zu fahren.

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Da am 1. Juni Feiertag in Rumänien ist, hatte ich fast den ganzen Tag für mich. Am Vormittag erledigte ich noch einige Dinge, danach widmete ich mich der Straßenbahn und später der Stadt. Ursprünglich wollte ich mit dem 5er bis zur Endstation in der Innenstadt fahren, doch ich beschloss spontan in der Haltestelle Ștefan cel Mare auszusteigen. Das war gut, denn so konnte ich überraschenderweise diesen Wagen ablichten. Das dürfte ein P3 aus München sein. An Bord waren Kinder. An dem Tag war Kindertag.

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In die Gegenrichtung ein 1er. Hier gibt es immerhin Sitzgegelgenheiten und ein Dach. Man merkt auch, dass der 1er mehr Fahrgäste hat, als andere Linien.

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Ein Treffen zweier 1er in der Ștefan cel Mare (Stefan der Große Straße).

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Die Haltstelle Pasaj Basarab ist architektonisch gelungen. Hier verkehrt die Linie 1 über ein imposantes Viadukt über den Gara de Nord (Nordbahnhof) dem wichtigsten Bahnhof Rumäniens. Der Basarabbahnhof ist nur ein Lokalbahnhof und befindet sich gleich daneben.

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Die Bucur LF haben übrigens Haltestellenansagen. Allerdings haben diese am Feiertag nicht funktioniert. Von hier kann man auch zu den Linien 35 und 44 umsteigen, die unter dem Viadukt verkehren. Der 35er hat dort Endstation.

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In der Ausstiegsstelle Gara Basarab (Bahnhof Basarab) der Linie 35. Über dem 35er verkehrt der 1er.

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Ein T4R als 44er in Richtung Cartier 16 Februarie (Siedlung des 16. Februar).

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Die Schleife beim Gara de Nord (Nordbahnhof) ist relativ unspektakulär. Dieser 45 macht sich in der Mittagssonne auf den Weg nach Mezes.

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Danach fuhr ich mit dem 1er in den Süden der Stadt. Diese T4-Doppeltraktion fährt gerade als 25er am Cimitirul Șerban Vodă (Șerban Vodă Friedhof) vorbei. Auf diesem Friedhof haben bedeutende Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte.

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Die schwüle Luft und auch meine Wetterapp kündigten ein Wärmegewitter an. Es war danach etwas angenehmer. Hier fährt ein 14er in die Schleife am Piaţa Sfânta Vineri (Karfreitagsplatz) ein.

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Der 56er verlässt soeben die Schleife. Die Wohnbauten im Hintergrund gefallen mir. Allerdings wären sie mit renovierter Fassade noch schöner. Dieser Fahrer hat mich mit der Glocke gegrüßt und mein Winken wurde erwiedert. Ansonsten war ich dem Personal ziemlich egal.

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Ein 40er nähert sich der Schleife.
po sygnale odjazdu nie wsiadac