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Das war es also. Mit 303 endet es.
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von 38ger am Heute um 00:50:11 »
Ich bin ein Fan einer Mischung aus Linzer und Salzburger Modell: die langen Linzer Busse und das Fahren über einen längeren Streckenabschnitt ohne Oberleitung.
So kann man, wenn das Kreuzen der Straßenbahn ansteht, oder es "kompliziert wird" abbügeln und mit Batterie fahren und lädt den Bus wieder auf, wenn er unter der Leitung ist. Dies sollte auch den Vorteil haben, dass ggü. einem reinen E-Bus weniger Batterie und somit Masse gebraucht wird.
ad: zusätzliches System: ja, und? Ist auch nur ein Bus und die Oberleitung kann man unter Berücksichtigung des oben Gesagtem entsprechend einfach gestalten.

Die Probleme der langen und schweren Busse machen sich allerdings in Linz auch bemerkbar.

Inwiefern? Spurrillen? Falls ja, auf welchem Belag? Asphalt oder Beton? In Wien sind Haltestellenbereiche mittlerweile ja betoniert.
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von michael.fuerthaller am Heute um 00:05:13 »
Ich bin ein Fan einer Mischung aus Linzer und Salzburger Modell: die langen Linzer Busse und das Fahren über einen längeren Streckenabschnitt ohne Oberleitung.
So kann man, wenn das Kreuzen der Straßenbahn ansteht, oder es "kompliziert wird" abbügeln und mit Batterie fahren und lädt den Bus wieder auf, wenn er unter der Leitung ist. Dies sollte auch den Vorteil haben, dass ggü. einem reinen E-Bus weniger Batterie und somit Masse gebraucht wird.
ad: zusätzliches System: ja, und? Ist auch nur ein Bus und die Oberleitung kann man unter Berücksichtigung des oben Gesagtem entsprechend einfach gestalten.

Die Probleme der langen und schweren Busse machen sich allerdings in Linz auch bemerkbar.
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von michael.fuerthaller am Heute um 00:04:14 »
So kann man, wenn das Kreuzen der Straßenbahn ansteht, oder es "kompliziert wird" abbügeln und mit Batterie fahren und lädt den Bus wieder auf, wenn er unter der Leitung ist.

Ich hätte sogar eher gedacht, dass Kreuzungen mit der Straßenbahn vorteilhafter wären, denn dann kann man ja das Stromnetz der Straßenbahn anzapfen, anstatt Insellösungen für die Oberleitungen zu implementieren.

Meines Wissens nach ist eine grundsätzliche Trennung nötig und auch die gemeinsame Nutzung von Unterwerken nicht zulässig.
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von michael.fuerthaller am Heute um 00:03:17 »
Zum Thema "Obus und Bahn auf einer Trasse":
In Linz sollen angeblich auf einem Teilabschnitt der künftigen Normalspur-"Stadtbahn" Hbf-Eisenbahnbrücke-Urfahr Obusse UND die Stadtbahn (angeblich mit 15kV?) auf der selben Spur fahren.

Bin schon gespannt, wie sie das realisieren werden. Wenn das Ein- und Ausschwenken der Obusse auf der selben Seite erfolgt und sich somit die Fahrdrähte nicht kreuzen, sollte aber auch das kein wirkliches Problem sein. Ca. 0,5 m seitlicher Mindestabstand zwischen Hochspannung (Stromabnehmer) und Niederspannungsleitung reichen.

Das stimmt grundsätzlich, aber die Parallelführung wird nur im 750V Bereich sein.
Aber auch hier hat man mehrere Kreuzungen die nicht so ohne zu realisieren sein werden.
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Portugal / Re: [PT] Lissabon
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 23:43:44 »
280 der Linie 25 in der Rua das Amoreiras 1977 (Foto: Alain Gavillet).

LG nord22
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Belgien / Re: [BE] Karolingen (Charleroi) April 2010
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 23:01:58 »
301 der Linie 2 in der Chaussée de Namur (Foto: Archiv John F. Bromley, 07.1964).

LG nord22
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Allgemeines / Re: Bau Linie 12 zur Hillerstraße
« Letzter Beitrag von Lerchenfelder am Gestern um 22:35:34 »
Ich habe gerade die letzten Beiträge in diesem Thread gelesen und als Raumplaner musste ich über die Lobpreisung dieser franzöischen disneylandesken Kitsch-Bauten und die angeblich so tolle Aufenthaltsqualität dort gerade echt lachen. Man muss schon sehr frankophil sein, um das so gut zu finden... Naja, jeder wie er glaubt.

Ich würde sagen, man kann sich natürlich viel von anderen Städten abschauen und im besten Fall gegenseitig voneinander lernen, aber ich bin persönlich bin sehr froh, dass uns dieser Kitsch noch nicht erreicht hat. Ich wüsste eben auch nicht genau, warum dort die Aufenthaltsqualität sooo toll sein soll...

Zu Wien, naja ich würde sagen, da gibt es gute wie schlechter umgesetzte Stadtentwicklungsgebiete und Baufelder - wie in jeder Großstadt und jedem Neubauviertel. In der Seestadt gibt es in Sachen Gebäude Licht und Schatten zugleich. Am problematischsten finde ich aber, dass die Seestadt letztendlich ein Alien auf der grünen Wiese ist und die städtebaulichen Anschlüsse a die Umgebung gänzlich fehlen. Mitunter am besten gelungen in seiner Anordnung und Eingliederung in den baulichen Bestand ist in Wien meiner Meinung nach das Sonnwendviertel.

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Danke für die Fotos. Erkenne ich das auf dem Foto des Linienbandrichtig, dass man wieder am Design gearbeitet hat? Und kommt es nur mir so vor oder hat man sich da das eine oder andere vom Pariser Design oder zumindest vom Bulb - Beautiful Urban Line Builder abgeschaut hat?  >:D

Dann hoffe ich, dass dieses Design auch auf den dynamischen Monitore angewendet werden kann und vor allem, dass es dort dann keine statischen Informationen zeigt.  :P
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Galerie / Re: Linie 25 neu
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 22:02:34 »
Regenstimmung nach monatelanger Dürre: B1 709 in der Haltestelle Kapellenweg (Foto: Nadja Schmiedel, 14.03.2025).

LG nord22
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