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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Letzter Beitrag von Linie 25/26 am Heute um 00:58:33 »Das war es also. Mit 303 endet es.
Ich bin ein Fan einer Mischung aus Linzer und Salzburger Modell: die langen Linzer Busse und das Fahren über einen längeren Streckenabschnitt ohne Oberleitung.
So kann man, wenn das Kreuzen der Straßenbahn ansteht, oder es "kompliziert wird" abbügeln und mit Batterie fahren und lädt den Bus wieder auf, wenn er unter der Leitung ist. Dies sollte auch den Vorteil haben, dass ggü. einem reinen E-Bus weniger Batterie und somit Masse gebraucht wird.
ad: zusätzliches System: ja, und? Ist auch nur ein Bus und die Oberleitung kann man unter Berücksichtigung des oben Gesagtem entsprechend einfach gestalten.
Die Probleme der langen und schweren Busse machen sich allerdings in Linz auch bemerkbar.
Ich bin ein Fan einer Mischung aus Linzer und Salzburger Modell: die langen Linzer Busse und das Fahren über einen längeren Streckenabschnitt ohne Oberleitung.
So kann man, wenn das Kreuzen der Straßenbahn ansteht, oder es "kompliziert wird" abbügeln und mit Batterie fahren und lädt den Bus wieder auf, wenn er unter der Leitung ist. Dies sollte auch den Vorteil haben, dass ggü. einem reinen E-Bus weniger Batterie und somit Masse gebraucht wird.
ad: zusätzliches System: ja, und? Ist auch nur ein Bus und die Oberleitung kann man unter Berücksichtigung des oben Gesagtem entsprechend einfach gestalten.
So kann man, wenn das Kreuzen der Straßenbahn ansteht, oder es "kompliziert wird" abbügeln und mit Batterie fahren und lädt den Bus wieder auf, wenn er unter der Leitung ist.
Ich hätte sogar eher gedacht, dass Kreuzungen mit der Straßenbahn vorteilhafter wären, denn dann kann man ja das Stromnetz der Straßenbahn anzapfen, anstatt Insellösungen für die Oberleitungen zu implementieren.
Zum Thema "Obus und Bahn auf einer Trasse":
In Linz sollen angeblich auf einem Teilabschnitt der künftigen Normalspur-"Stadtbahn" Hbf-Eisenbahnbrücke-Urfahr Obusse UND die Stadtbahn (angeblich mit 15kV?) auf der selben Spur fahren.
Bin schon gespannt, wie sie das realisieren werden. Wenn das Ein- und Ausschwenken der Obusse auf der selben Seite erfolgt und sich somit die Fahrdrähte nicht kreuzen, sollte aber auch das kein wirkliches Problem sein. Ca. 0,5 m seitlicher Mindestabstand zwischen Hochspannung (Stromabnehmer) und Niederspannungsleitung reichen.