Ein paar Eindrücke von einem Ende Juni 2013 unternommenen Kurzbesuch in Erfurt, der Hauptstadt Thüringens.
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Beginnen wir im Zentrum am Domplatz, wo ich zufälligerweise gleich den historischen Gotha-Gelenkwagen 178 ablichten kann, der auf Stadtrundfahrt ist. Der Wagen kann individuell gemietet werden, es gibt aber auch feste Fahrten nach Fahrplan.
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Mit Combino Advanced 642 sehen wir am selben Ort zum Vergleich auch einen Vertreter der modernen Generation der, wie sie hier interessanterweise offiziell genannt wird, Stadtbahn.
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Die schöne Strecke durch die Innenstadt war leider wegen Totalsanierung gesperrt.
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Die Mitte der 1990er beschafften MGT6D stellen die erste Generation an Niederflurwagen in Erfurt dar. 616 am 6er biegt vom Anger in die Bahnhofstraße ab.
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Anderer Blickwinkel am Anger... und schon wieder kommt die Rundfahrtengarnitur vorbei!
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Der Anger ist eine Fußgängerzone (siehe Beschilderung), dennoch fahren hier Züge –- jo, derfen s' denn des?
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Innenaufnahme eines Combinos – irgendwie wirkt der Fahrgastraum unstrukturiert und lieblos aus einzelnen Elementen zusammengebaut. Aber er ist sauber.
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Hauptbahnhof-Unterführungen müssen keine grindig-finster-zugigen Betonlöcher wie bei uns sein, es geht auch ein wenig heller und freundlicher (na gut, ein bisserl überbelichtet hab ich schon).
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Hinter dem Hauptbahnhof begegnet mir ein weiteres Mal der unermüdliche Gothawagen.
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Versuch, ein wenig Wiener Schule nach Erfurt zu bringen, wo sich hinter dem Bahnhof am Gestade des Stadtparks der erhöhte Gehweg geradezu anbietet.
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Exkurs für User 13er: Wo das bei Ali Baba erstandene Gammelfleisch hingehört, steht am vor dem Geschäft aufgestellten Mistkübel.
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Der 3er fährt durch die Vororte zu einer großen P+R-Anlage. Das Rasengleis mit Schwedenplatz-Lochplatten ist nicht unbedingt vorzeigefähig – Thüringer Steppenklima?
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Ein Blick über den Zaun des Betriebshofs zeigt einen KT4D-Zweiwagenzug. Ich war leider an einem Sonntag dort, Altwagen fahren, wenn überhaupt, nur mehr unter der Woche.
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Hat er mich verfolgt oder ich ihn? Ich weiß es nicht genau, jedenfalls drehte der Rundfahrtenzug gerade im Betriebshof um, als ich dort war.
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Vorstadtidylle am Leipziger Platz.
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Noch etwas weiter draußen begegnet mir dann doch noch ein Tatra-Großzug – allerdings nicht im Planeinsatz, sondern als Sonderfahrt einiger Erfurter Verkehrsfreunde, die sich wie einige ihrer Wiener Kollegen nicht benehmen können und "Gratisblitzern" den Mittelfinger zeigen. Na, wenn sie sich danach besser fühlen ...
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Im Bereich der Altstadt wird in getrennten Straßenzügen gefahren ...
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... und auch so manche malerische engere Straße durchfahren.
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Im Zuge der Magdeburger Allee überquert die Stadtbahn auf einer Brücke die Eisenbahn, die in der Nähe die Haltestelle Erfurt Nord hat.
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Das leerstehende Haus bei der Haltestelle Salinenstraße ist wohl mit diversem Graffiti verziert. Beschädigungen sind aber weder am Haus noch an der Haltestelleninfrastruktur zu verzeichnen – und Dreck liegt auch kaum herum.