Autor Thema: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände  (Gelesen 493912 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3389
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1725 am: 06. Juli 2023, 19:56:24 »
Nachdem sie unter ihrem Vorgänger in der Verkehrskommision war, hat sie mehr oder weniger die ganzen Blockierungen auch mitgetragen wenn nicht sogar iniziert.
Einzige Hoffnung wäre, dass sie die Verhinderungs-Politik nicht gutheißt und nur auf diesen Tag gewartet hat.

Sie wurde sicherlich schon seit dem sie dort ist auf diese Linie eingeschworen.

Monorail

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1367
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1726 am: 06. Juli 2023, 21:02:13 »
Nachdem sie unter ihrem Vorgänger in der Verkehrskommision war, hat sie mehr oder weniger die ganzen Blockierungen auch mitgetragen wenn nicht sogar iniziert.
Einzige Hoffnung wäre, dass sie die Verhinderungs-Politik nicht gutheißt und nur auf diesen Tag gewartet hat.
Sie wurde sicherlich schon seit dem sie dort ist auf diese Linie eingeschworen.
Dann stellt sich aber dennoch die Frage, warum der 20. bzw. die Berzirks-SPÖ pro 12er ist, aber partout gegen den O zum FEP?
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3389
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1727 am: 07. Juli 2023, 09:16:22 »
Nachdem sie unter ihrem Vorgänger in der Verkehrskommision war, hat sie mehr oder weniger die ganzen Blockierungen auch mitgetragen wenn nicht sogar iniziert.
Einzige Hoffnung wäre, dass sie die Verhinderungs-Politik nicht gutheißt und nur auf diesen Tag gewartet hat.
Sie wurde sicherlich schon seit dem sie dort ist auf diese Linie eingeschworen.
Dann stellt sich aber dennoch die Frage, warum der 20. bzw. die Berzirks-SPÖ pro 12er ist, aber partout gegen den O zum FEP?

Ehrlich gesagt, bei der SPÖ stellt sich keine Frage mehr - Ludwig ist für den Lobautunnel, Babler dagegen. Selbes auf Bezirksebene.

N1

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2190
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1728 am: 10. Juli 2023, 23:27:19 »
Dass der 20. Bezirk zumindest nicht total vom Beton-Ungeist beseelt ist, zeigt die Umgestaltung der Lorenz-Müller-Gasse. Da ist es etlichen Parkplätzen an den Kragen gegangen. Beachtlich ist auch, dass es sich von Haus aus lediglich um eine zweispurige Straße handelt, was man aber erst jetzt durch den Rückbau so richtig merkt. Vgl. z.B. hier die Google-Street-View-Bilder vom April 2023 und vom Juni 2022.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

Monorail

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1367
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1729 am: 11. Juli 2023, 00:05:28 »
Dass der 20. Bezirk zumindest nicht total vom Beton-Ungeist beseelt ist, zeigt die Umgestaltung der Lorenz-Müller-Gasse. Da ist es etlichen Parkplätzen an den Kragen gegangen. Beachtlich ist auch, dass es sich von Haus aus lediglich um eine zweispurige Straße handelt, was man aber erst jetzt durch den Rückbau so richtig merkt. Vgl. z.B. hier die Google-Street-View-Bilder vom April 2023 und vom Juni 2022.
Wenn die Fußgeher und Radler nun die Ersatzbrücke haben, könnte man die Hauptbrücke in FR 19. Bezirk um eine Fahrspur erweitern und für den 5B und 11A den neuralgischen Staupunkt entschärfen.
In einigen Jahren kann man dann für die von der Lorenz-Müller-Gasse kommende neue Straßenbahntrasse vom 20. zum Bhf. Heiligenstadt pro Richtung locker eine Fahrspur streichen und somit den heutigen Status quo wiederherstellen. Die Daten einer zweispurigen Brücke hat man ja bereits. >:D
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Hauptbahnhof

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2455
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1730 am: 11. Juli 2023, 05:40:27 »
Die Lorenz-Müller-Straße ist aber ein Projekt von der Stadt und nicht vom Bezirk. Somit reden da andere Leute mit, wie das umgesetzt werden soll.

In den letzten Wochen ist im 20. Bezirk auch eine Gasse saniert worden (Bezirksangelegenheit), das ist wieder eine massive Asphaltwüste geworden.

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3389
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1731 am: 11. Juli 2023, 08:27:31 »
Dass der 20. Bezirk zumindest nicht total vom Beton-Ungeist beseelt ist, zeigt die Umgestaltung der Lorenz-Müller-Gasse. Da ist es etlichen Parkplätzen an den Kragen gegangen. Beachtlich ist auch, dass es sich von Haus aus lediglich um eine zweispurige Straße handelt, was man aber erst jetzt durch den Rückbau so richtig merkt. Vgl. z.B. hier die Google-Street-View-Bilder vom April 2023 und vom Juni 2022.

Der Radweg war dringend notwendig, allerdings dürften einige Radfahrer nicht behirnen, dass in der Gunoldstraße auch einer ist. Immer wieder tun sich Radfahrer(innen) die Straße mit dem Schwerverkehr an, obwohl ein breiter Radweg errichtet wurde. Tragisch ist halt nur, dass Benützungspflicht herrscht, sollte was passieren.

In der Muthgasse hat man wegen eines geplanten Bauprojekts, überhaupt 100 m an Radweg gespart. Der Radweg in der Lorenz Müller Gasse ist für Paketzusteller allerdings ein Graus. Vermehrt kommt es zu Lieferausfällen, die Bewohner dürfen sich zum Postamt oder Paketshop begeben.


Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14600
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1732 am: 11. Juli 2023, 10:34:29 »

Der Radweg war dringend notwendig, allerdings dürften einige Radfahrer nicht behirnen, dass in der Gunoldstraße auch einer ist. Immer wieder tun sich Radfahrer(innen) die Straße mit dem Schwerverkehr an, obwohl ein breiter Radweg errichtet wurde. Tragisch ist halt nur, dass Benützungspflicht herrscht, sollte was passieren.


Liegt vielleicht auch dara, dass wenn man die Barawitzkagasse runter fährt, keine sichere Möglichkeit hat, auf den Radweg zu wechseln
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3389
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1733 am: 11. Juli 2023, 11:30:13 »

Der Radweg war dringend notwendig, allerdings dürften einige Radfahrer nicht behirnen, dass in der Gunoldstraße auch einer ist. Immer wieder tun sich Radfahrer(innen) die Straße mit dem Schwerverkehr an, obwohl ein breiter Radweg errichtet wurde. Tragisch ist halt nur, dass Benützungspflicht herrscht, sollte was passieren.


Liegt vielleicht auch dara, dass wenn man die Barawitzkagasse runter fährt, keine sichere Möglichkeit hat, auf den Radweg zu wechseln

Dazu wurde ja der Radhighway in der Gallmeyergasse/Geistingergasse eingerichtet. Einige wollen sich halt das Minieck ersparen und schleppen den 10A bergwärts hinterher (oder fahren am Gehsteig).


haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14515
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1734 am: 11. Juli 2023, 11:45:59 »
Radfahren als die zweitumwel0tfreundlichste Bewegungsform (nach zu Fuß gehen) wird in Wien und von der StVO stiefmütterlich behandelt. zu schmale Radwege kurvig angelegt, radwegimmanente Gefahren (Kreuzungen+Rechtsabbieger, schmale Gegenverkehrsradwege), schmale Radfahrstreifen bei denen die KFZ keinen Abstand halten müssen, weil das Vorbeibewegen an einem Radfahrer auf einem Radfahrstreifen nicht als Überholen gilt.

 Was hilft mir ein Radhighway, wenn ich 2-3 Häuserblocks fahren will und dazu jeweils eine Strecke von 2 Häuserblocks dazu fahren muss, um den Radhighway zu erreichen bzw. zu meinem Ziel zu kommen?
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

normalbuerger

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1150
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1735 am: 11. Juli 2023, 11:57:17 »
Der Abstand beim Überholen innerorts ist mit 1,5m klar geregelt, außerorts 2m
Deswegen finde ich die Mehrzweckstreifen( Selbstmörderstreifen:)) eher als Gefahr für Fahrradfahrer, weil die Linie für viele Autofahrer die Grenze signalisiert, der Mindestabstand aber dadurch definitiv nicht gegeben ist.
Im dem Fall bei der Barawitzkagasse muss man zugeben, es ist dort vom Platz einfach nicht anders möglich, man müsste ein Fahrradverbot aufstellen, nur dann würde man den einen oder anderen auf den Radhighway bekommen. So weit ist er auch nicht entfernt.
Radfahrer müssen sich auch ein wenig den Gegebenheiten anpassen, das ist eben nicht immer der direkte Weg.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14600
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1736 am: 11. Juli 2023, 12:03:23 »
Radfahren als die zweitumwel0tfreundlichste Bewegungsform (nach zu Fuß gehen) wird in Wien und von der StVO stiefmütterlich behandelt. zu schmale Radwege kurvig angelegt, radwegimmanente Gefahren (Kreuzungen+Rechtsabbieger, schmale Gegenverkehrsradwege), schmale Radfahrstreifen bei denen die KFZ keinen Abstand halten müssen, weil das Vorbeibewegen an einem Radfahrer auf einem Radfahrstreifen nicht als Überholen gilt.

 Was hilft mir ein Radhighway, wenn ich 2-3 Häuserblocks fahren will und dazu jeweils eine Strecke von 2 Häuserblocks dazu fahren muss, um den Radhighway zu erreichen bzw. zu meinem Ziel zu kommen?

Sorry, aber was soll der Schwachsinn. Mit dem Auto fahre ich auch nicht gleich vom Parkplatz weg und bin auf der Autobahn. Und ob ein Autofahrer Abstand halten muss oder nicht, kommt auch auf den Art des Radstreifen an. Ist es ein eigener Radweg, dann braucht man, wie du erwähnt hast keinen Sicherheitsabstand halten. Bei Mehrzweckstreifen sehr wohl. Und so wie die Autofahrer den Abstand einhalten sollten, wäre ich froh, wenn auch die Radfahrer selbst einen Abstand einhalten würden. Aber immer wieder  zwängen sich Radfharer bei langsam fahrenden Kolonnen vorbei, ohne dass sie nur Ansatzweise einen Sicherheitsabstand einhalten. Und da rede ich nicht von 1,5m sondern zumindest 30 cm. Denn oft genug fährt mir rechts auf einmal ein Radfahrer vor, wo nicht einmal ein A4 Blatt dazischen passt. Und da rede ich von Verkehrsituationen, wo cih gar keine Chance hatte, dem Radfahrer mehr Platz zu gewährleisten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3389
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1737 am: 11. Juli 2023, 12:53:57 »
Radfahren als die zweitumwel0tfreundlichste Bewegungsform (nach zu Fuß gehen) wird in Wien und von der StVO stiefmütterlich behandelt. zu schmale Radwege kurvig angelegt, radwegimmanente Gefahren (Kreuzungen+Rechtsabbieger, schmale Gegenverkehrsradwege), schmale Radfahrstreifen bei denen die KFZ keinen Abstand halten müssen, weil das Vorbeibewegen an einem Radfahrer auf einem Radfahrstreifen nicht als Überholen gilt.

 Was hilft mir ein Radhighway, wenn ich 2-3 Häuserblocks fahren will und dazu jeweils eine Strecke von 2 Häuserblocks dazu fahren muss, um den Radhighway zu erreichen bzw. zu meinem Ziel zu kommen?

Man sieht, du kennst dort die Gegebenheiten nicht. Es ist KEIN Umweg, sondern sicherer. Das eigene Leben ist viel wert.

So manche Experten überholen sogar in der Schleppkurve der Gelenkbusse, wenn sie vor der Ampel stehen. Mittlerweile ist man selbst als Radfahrer durch die Gedankenlosigkeit anderer Rad- bzw. Scooterfahrer schwer gefährdet. Richtungspfeile am Radweg werden nicht mal mehr ignoriert. Und trotzdem baut die Stadt Wien nach dem selben Muster der 80er Jahre die Radwege weiter.


uk

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 373
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1738 am: 11. Juli 2023, 13:31:49 »
Radfahren als die zweitumwel0tfreundlichste Bewegungsform (nach zu Fuß gehen) wird in Wien und von der StVO stiefmütterlich behandelt. zu schmale Radwege kurvig angelegt, radwegimmanente Gefahren (Kreuzungen+Rechtsabbieger, schmale Gegenverkehrsradwege), schmale Radfahrstreifen bei denen die KFZ keinen Abstand halten müssen, weil das Vorbeibewegen an einem Radfahrer auf einem Radfahrstreifen nicht als Überholen gilt.

 Was hilft mir ein Radhighway, wenn ich 2-3 Häuserblocks fahren will und dazu jeweils eine Strecke von 2 Häuserblocks dazu fahren muss, um den Radhighway zu erreichen bzw. zu meinem Ziel zu kommen?

Sorry, aber was soll der Schwachsinn. Mit dem Auto fahre ich auch nicht gleich vom Parkplatz weg und bin auf der Autobahn. Und ob ein Autofahrer Abstand halten muss oder nicht, kommt auch auf den Art des Radstreifen an. Ist es ein eigener Radweg, dann braucht man, wie du erwähnt hast keinen Sicherheitsabstand halten. Bei Mehrzweckstreifen sehr wohl. Und so wie die Autofahrer den Abstand einhalten sollten, wäre ich froh, wenn auch die Radfahrer selbst einen Abstand einhalten würden. Aber immer wieder  zwängen sich Radfharer bei langsam fahrenden Kolonnen vorbei, ohne dass sie nur Ansatzweise einen Sicherheitsabstand einhalten. Und da rede ich nicht von 1,5m sondern zumindest 30 cm. Denn oft genug fährt mir rechts auf einmal ein Radfahrer vor, wo nicht einmal ein A4 Blatt dazischen passt. Und da rede ich von Verkehrsituationen, wo cih gar keine Chance hatte, dem Radfahrer mehr Platz zu gewährleisten.

Wieviele km fährst du so in der Woche mit dem Rad in Wien im Stadtverkehr?

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6431
Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1739 am: 11. Juli 2023, 14:58:58 »
Radfahren als die zweitumwel0tfreundlichste Bewegungsform (nach zu Fuß gehen) wird in Wien und von der StVO stiefmütterlich behandelt. zu schmale Radwege kurvig angelegt, radwegimmanente Gefahren (Kreuzungen+Rechtsabbieger, schmale Gegenverkehrsradwege), schmale Radfahrstreifen bei denen die KFZ keinen Abstand halten müssen, weil das Vorbeibewegen an einem Radfahrer auf einem Radfahrstreifen nicht als Überholen gilt.

 Was hilft mir ein Radhighway, wenn ich 2-3 Häuserblocks fahren will und dazu jeweils eine Strecke von 2 Häuserblocks dazu fahren muss, um den Radhighway zu erreichen bzw. zu meinem Ziel zu kommen?

Man sieht, du kennst dort die Gegebenheiten nicht. Es ist KEIN Umweg, sondern sicherer. Das eigene Leben ist viel wert.

Also wenn man vom Bereich Krottenbachstraße dort runter radelt, und mangels weiterer Ortskenntnis die Route der PKW nimmt, fährt man Ruthgasse-Barawitzkagasse. Bin ich selber schon ein paar Mal und ist unter Woche Talwärts nicht so schlimm. Weil man eh so schnell ist wie die PKW. Auch Bergwärts wars jetzt, zwar mit E-Bike, nicht so Lebensbedrohlich. Gut ich bin damals hinter der Autokolonne erst in die Bergfahrt gestartet. Bis zur nächsten Phase war ich dann schon oben.

So manche Experten überholen sogar in der Schleppkurve der Gelenkbusse, wenn sie vor der Ampel stehen. Mittlerweile ist man selbst als Radfahrer durch die Gedankenlosigkeit anderer Rad- bzw. Scooterfahrer schwer gefährdet.
Letztens hat ein Scooterfahrer knapp vor mir über den Radweg gewendet. In der Katsushikastraße kurz nach der Brücke Richtung Leopoldauer Straße. Vorher sind mir drei auf dem Radweg in die falsche Richtung entgegen gekommen und dann der Depp. Das war sau knapp. Dabremst hätt ich das nimmer.
Einrichtungsradwege vorallem die, die zu schmal sind um sie in beide Richtungen zu befahren, gehören entweder besser kenntlich gemacht oder weg.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.