Autor Thema: Salzburg: Studie gibt klare Empfehlung für Bau einer Stadt-Regionalbahn  (Gelesen 34307 mal)

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Nulltarif

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Es wurden ja auch meine Argumente gegen eine oberirdische Führung kaum wahrgenommen (auch von den S-Link-Fans nicht!) weil alle nur ihre eigenen Argumente im Kopf hatten und garnicht gemerkt haben, wenn eine Formulierung sie bestätigt. Gegner und Befürworter hängen sich an völlig nebensächlichen Details auf, ohne Blick aufs Ganze, und das so verbiestert, dass sie sonst garnix mehr hören.

Du hast sicher recht, dass es die hitzigen und (mehr oder minder) unsachlichen Debatten auch gegeben hätte, wenn die ÖVG den Vortrag veranstaltet hätte. (Abgesehen davon, dass die die meisten nicht kennen.) Man hätte nur vermutlich in der Diskussion mehr auf Argumente für die eine oder andere Lösung eingehen können, was Du Dir im "Stopp U-Bahn"-Rahmen verkneifen mehr oder weniger hast müssen. Aber wie Du schreibst: eine sachliche Fachdiskussion wäre es wohl nie geworden.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

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Du hast sicher recht, dass es die hitzigen und (mehr oder minder) unsachlichen Debatten auch gegeben hätte, wenn die ÖVG den Vortrag veranstaltet hätte. (Abgesehen davon, dass die die meisten nicht kennen.) Man hätte nur vermutlich in der Diskussion mehr auf Argumente für die eine oder andere Lösung eingehen können, was Du Dir im "Stopp U-Bahn"-Rahmen verkneifen mehr oder weniger hast müssen. Aber wie Du schreibst: eine sachliche Fachdiskussion wäre es wohl nie geworden.

Ich musste mir garnichts verkneifen und habe im Vorfeld auch klar gemacht, dass ich einfach Beispiele zeige. Auch von der Initiative war ausdrücklich keine Schönfärberei gewünscht. Ich habe auch gesagt, dass eine sinnvolle oberirdische Lösung wie auf den französischen Bildern gezeigt in SBG nicht vorstellbar ist.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

highspeedtrain

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Es ist ja nicht so, dass der S-Link noch wenig konkret sei. Nachdem ein neuerlicher Variantenvergleich zu dem Ergebnis kam, dass die oberirdischen Varianten nicht realisierbar sind, herrscht zwischen Bund, Land und Stadt Konsens über die unterirdische Weiterführung der Lokalbahn. Für den ersten Abschnitt bis zum Mirabellplatz sind die Detailplanung und die UVP in Arbeit. Für die Ausgestaltung der Station Mirabellplatz wurde ein Architektenwettbewerb gemacht und der Auftrag für die Detailplanung vergeben. Für die Weiterführung nach Hallein wurde zunächst im Stadtzentrum mit Bohrungen die Beschaffenheit des Untergrunds erkundet. Weiters wurde ein Trassenkorridor erstellt, aus dem nun die ideale Trassenführung und die Lage der Stationen festgelegt werden. Zudem wurde der Fuhrpark für die bis zum Mirabellplatz verlängerte Lokalbahn bei Stadler in Auftrag gegeben, die Citylink-Tw würden sich für eine Straßenbahnstrecke nur bedingt eignen (Kurvenradien, Einstiegshöhe usf.).

Für ein Projekt dieser Größenordnung stimmt das schlicht nicht. Allein, dass die Verlängerung zum Mirabell schon (ein bisschen) in Umsetzung ist, die restliche Stadtstrecke aber erst danach untersucht und geplant wurde, ist erstaunlich. Erstaunlich waren dann auch die politischen Reaktionen, als man gemerkt hat, wie teuer das wird, und man nicht weiß, wie man es finanzieren soll.

Für die Verlängerung nach Hallein kenne ich bis heute keine Trassenvarianten, und plötzlich dann auch noch einen Ast nach Berchtesgaden aus dem Hut zu zaubern, um EU-Mittel zu bekommen, wirkt auch nicht sehr berauschend.

Nein, das reicht so nicht; niemand seriöser würde so arbeiten. Dass sich dann auch bei jenen, die nicht der Anti-S-Link-Fraktion angehören, Fragen und Zweifel auftun, ist die logische Konsequenz daraus. Ich „freu“ mich schon auf den Rechnungshofbericht, der das Vorhaben sicherlich untersuchen wird…

Zitat

Von daher ist die nunmehrige Diskussion völlig absurd und wahrscheinlich nach der Landtagswahl ohnehin wieder gegessen.

Man kann es nicht oft genug sagen: es gibt kein Mittel gegen Diskussionen, die werden bis zur Eröffnung anhalten. Das muss man aushalten.

Zitat
Fachkompetenz würde ich der S-Link-Lobby nicht absprechen, befinden sich doch viele bekannte Fachleute wie Hr. Mackinger darunter.

Ich bin sicher, dass es da Leute mit Fachkompetenz gibt, aber auf der von dir verlinkten Seite „in Motion“ sind sie nicht zu finden.

Wie so oft, steht sich Salzburg nur selbst im Weg.

Fahzeug Technik

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Die Projektgesellschaft arbeitet sich Schritt für Schritt voran, genauso wie in Linz oder anderswo. Für den Landesrechnungshofdirektor ist der S-Link finanzierbar, siehe https://www.sn.at/salzburg/politik/kann-sich-salzburg-den-s-link-ueberhaupt-leisten-herr-rechnungshofdirektor--136097332.
Ich erkenne viele Fachleute aus der ÖV-Branche, die sich für den S-Link einsetzen, und zugleich erkenne ich keine Fachleute aus der ÖV-Branche bei den Straßenbahnern.
@highspeedtrain: Du kannst gerne alles in Frage stellen und bis zum St. Nimmerleinstag diskutieren, mir ist das zu blöd.

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Harald A. Jahn, www.tramway.at

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@highspeedtrain: Du kannst gerne alles in Frage stellen und bis zum St. Nimmerleinstag diskutieren, mir ist das zu blöd.

Ich habe das Projekt keine Sekunde in Frage gestellt (ich schreibe es gerne noch einmal: es ist die einzig realpolitisch umsetzbare Verkehrslösung für Salzburg) und diese Diskussion hast Du begonnen, weil Du es nicht aushalten konntest, dass ein Experte einen (neutralen) Fachvortrag in Salzburg hält.

Und damit auch von meiner Seite Ende.

Fahzeug Technik

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@highspeedtrain: Du kannst gerne alles in Frage stellen und bis zum St. Nimmerleinstag diskutieren, mir ist das zu blöd.

Ich habe das Projekt keine Sekunde in Frage gestellt (ich schreibe es gerne noch einmal: es ist die einzig realpolitisch umsetzbare Verkehrslösung für Salzburg) und diese Diskussion hast Du begonnen, weil Du es nicht aushalten konntest, dass ein Experte einen (neutralen) Fachvortrag in Salzburg hält.

Und damit auch von meiner Seite Ende.

Bitte nicht immer wieder in Aussagen etwas hinein interpretieren, was ich so nicht behauptet habe. Ich habe es der Sache (Realisierung S-Link) nicht dienlich gehalten, dass der Autor und Fotograf H. Jahn bei den Gegnern einen Vortrag hält, wie schön anderswo Straßenbahn-Lösungen sind (und auch mich beeindrucken). Erstaunlich in diesem Zusammenhang ist, dass der Autor und Fotograf zum Redaktions-Team einer Salzburger Zeitschrift gehört, wo die Verantwortlichen (von Land, Projektgesellschaft, Salzburg AG, SVV) ständig über den S-Link informieren (bzw. diesen bewerben). Die Gegner bekamen in dieser Zeitschrift bislang keinen Raum.

Die verlinkte Zusammenfassung des Vortrags ist gut, inhaltlich ist anzumerken, dass die Mini-Tram von Besancon hinsichtlich Fahrgastzahlen/Kapazität nicht mit jenen in Salzburg vergleichbar sind (und somit auch nicht die Errichtungskosten). In Düsseldorf stiegen die Fahrgastzahlen der Wehrhahnlinie (tiefergelegten Straßenbahn) im ersten Betriebsjahr bereits um 30%.

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Bitte nicht immer wieder in Aussagen etwas hinein interpretieren, was ich so nicht behauptet habe. Ich habe es der Sache (Realisierung S-Link) nicht dienlich gehalten, dass der Autor und Fotograf H. Jahn bei den Gegnern einen Vortrag hält, wie schön anderswo Straßenbahn-Lösungen sind (und auch mich beeindrucken). Erstaunlich in diesem Zusammenhang ist, dass der Autor und Fotograf zum Redaktions-Team einer Salzburger Zeitschrift gehört, wo die Verantwortlichen (von Land, Projektgesellschaft, Salzburg AG, SVV) ständig über den S-Link informieren (bzw. diesen bewerben). Die Gegner bekamen in dieser Zeitschrift bislang keinen Raum.

Die verlinkte Zusammenfassung des Vortrags ist gut, inhaltlich ist anzumerken, dass die Mini-Tram von Besancon hinsichtlich Fahrgastzahlen/Kapazität nicht mit jenen in Salzburg vergleichbar sind (und somit auch nicht die Errichtungskosten). In Düsseldorf stiegen die Fahrgastzahlen der Wehrhahnlinie (tiefergelegten Straßenbahn) im ersten Betriebsjahr bereits um 30%.

Ich denke, in unserem Redaktionsteam gibts unterschiedliche Meinungen. Ich hab grad auf FB das in der dem Link gefolgten Diskussion gepostet - ich muss ehrlich sagen, dass ich all das nicht sooo ernst nehme, das die Gegner und Befürworter anscheinend inzwischen auf ziemlicher Freak-Ebene diskutieren. Also (auf einen Tiefbahn-Fan, der sich am Negativbeispiel Lyon aufhängt):

es ist ja ein Streit um des Kaisers Bart. Es scheint ja nicht mal ein Gesamtkonzept zu geben. Mir persönlich ist es ja auch völlig egal, wofür Bund+SBG das Geld rauswirft (es steht ja nicht für anderes zur Verfügung, wenn das Tiefbauprojekt nicht kommt). Ich wundere mich nur über das verbissene Argumentieren mit im Grunde nebensächlichen Details. Eine "französische Lösung" ginge nur mit einer völlig anderen politischen Führung, ja, sogar nur mit einer völlig anderen Bevölkerung. Die Diskutanten (pro&contra) verwenden mE beide Detailargumente, in Wahrheit geht es um eine prinzipielle Entscheidung, wie die Stadt der Zukunft aussehen soll. Eine Tunnellösung ist, schätz ich mal, frühestens in 10 Jahren bis Mirabell fertig, Rest in 20 Jahren. Bis dahin sind zB die aktuellen Fahrzeuge obsolet. Ansonsten hab ich bei meinem Vortrag ja auch gesagt, dass die Tram-Train-Wagen schwer wirken (ein Argument gegen die oberirdische Lösung, irgend ein Tiefbahnbefürworter hat sich mit irgendwelchem Detailwissen zu Achslasten wichtig gemacht, ohne zu merken, dass ich ihm doch grad ein gutes Argument geliefert habe). Und so weiter... Das ist vielleicht ganz interessant: https://www.tramway.at/paris/T4.html

Harald A. Jahn, www.tramway.at

KSW

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Ich sehe da jetzt grundsätzlich nicht so die große Diskrepanz zwischen Straßenbahn und S-Link, die geplanten Fahrzeuge sollten ja beides können (werden sie in AT auch als Straßenbahnen zugelassen, oder nur für die Eisenbahn?).
Man könnte ja das Zentrum unterirdisch als Art "Stammstrecke" durchqueren und danach auch oberirdisch sich verzweigen - die lockerere Verbauung außerhalb des Zentrums sollte dann passende Trassen für dich doch etwas wuchtigeren Stadtbahnfahrzeuge zulassen. So hätte man auf der teuren Tunnelstrecke einen guten Intervall (denn für 20-30 Min-Intervalle wäre die Investition definitiv zu groß) und zugleich eine große Netzabdeckung.
z.B. wäre nach der Innenstadtquerung eine Zweiglinie über Nonntal/Leopoldskron zum Flughafen und Wals eine Möglichkeit, auf der anderen Seite eine Zweiglinie etwa entlang der Autobahn via Messezentrum/Europark und RedBull-Arena.

Fahzeug Technik

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Bis Mirabellplatz will man 2028 fahren, siehe https://www.s-link.at/projekt/vorhaben//
Ab der Alpenstraße soll es wieder an der Oberfläche weiter gehen. Der S-Link soll das Herzstück mehrer S-Bahn-Linien sein.

highspeedtrain

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Bis Mirabellplatz will man 2028 fahren, siehe https://www.s-link.at/projekt/vorhaben//
Ab der Alpenstraße soll es wieder an der Oberfläche weiter gehen. Der S-Link soll das Herzstück mehrer S-Bahn-Linien sein.

Muss jetzt doch noch was schreiben:

Mehrere S-Bahn-Linien sicherlich, aber niemand weiß noch, welche.

Ich unterstütze den S-Link, aber die offizielle Salzburger Verkehrsplanung könnte sowohl das Projekt als auch ihr eigenes Leben sooooo viel einfacher machen, wenn sie es geschickter anstellen würden.

KSW

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Bis Mirabellplatz will man 2028 fahren, siehe https://www.s-link.at/projekt/vorhaben//
Ab der Alpenstraße soll es wieder an der Oberfläche weiter gehen. Der S-Link soll das Herzstück mehrer S-Bahn-Linien sein.
Ist mir bewusst, auch wenn ich so manche Anwandlung (wie zB die Einbindung der S-Bahn aus Freilassing) nicht so ganz nachvollziehen kann. Mir ging es darum, dass es nicht heißen muss: S-Link oder Straßenbahn, sondern vielmehr sowohl als auch, wenn man den S-Link nach der Tunnelstrecke eben oberflächlich in der Stadt auffächert.

highspeedtrain

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Bis Mirabellplatz will man 2028 fahren, siehe https://www.s-link.at/projekt/vorhaben//
Ab der Alpenstraße soll es wieder an der Oberfläche weiter gehen. Der S-Link soll das Herzstück mehrer S-Bahn-Linien sein.
Ist mir bewusst, auch wenn ich so manche Anwandlung (wie zB die Einbindung der S-Bahn aus Freilassing) nicht so ganz nachvollziehen kann. Mir ging es darum, dass es nicht heißen muss: S-Link oder Straßenbahn, sondern vielmehr sowohl als auch, wenn man den S-Link nach der Tunnelstrecke eben oberflächlich in der Stadt auffächert.

Eine Einbindung aus Freilassing hielte  sogar für durchaus überlegenswert, aber:

Meines Wissens gibt es dazu noch keine konkreten Pläne, obwohl eine solche Einbindung mit Sicherheit im Tunnel Hauptbahnhof - Mirabell zu berücksichtigen sein wird, der - wenn er 2028 fertig sein soll - jetzt bald Baubeginn haben müsste. Also müsste auch die Einbindung schon feststehen.

Das meine ich mit „suboptimaler Planung“ und „Salzburg könnte es sich viel leichter machen“.

Egal. Ich wünsche - ehrlich- dem S-Link viel Erfolg.

KSW

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Eine Einbindung aus Freilassing hielte  sogar für durchaus überlegenswert, aber:

Meines Wissens gibt es dazu noch keine konkreten Pläne, obwohl eine solche Einbindung mit Sicherheit im Tunnel Hauptbahnhof - Mirabell zu berücksichtigen sein wird, der - wenn er 2028 fertig sein soll - jetzt bald Baubeginn haben müsste. Also müsste auch die Einbindung schon feststehen.

Das meine ich mit „suboptimaler Planung“ und „Salzburg könnte es sich viel leichter machen“.

Egal. Ich wünsche - ehrlich- dem S-Link viel Erfolg.
Überlegenswert: klar - bloß, wie? Mit einer Spitzkehre in Itzling über das Verbindungsgleis?
Oder doch direkt in den Tunnel? Die Bahn fährt im Bereich Salzach und Hauptbahnhof ja in Hochlage, man müsste also entweder schon vor der Salzach abtauchen, oder aber nach deren Querung und dafür alle Unterführungen für die Errichtung der Rampe sperren - und dann würde man in beiden Fällen die Station HBF auslassen, was ich ebenso für nicht gerade optimal halte. Oder eben mit einer NBS von Liefering nach Maria Plain entlang der Autobahn - dann sind wir aber wieder bei der Zweigstrecke nach Taxham bzw. würde man wieder eine eigene S-Bahn zur Bedienung der Stationen Mülln, Aiglhof und Taxham benötigen.

Kurzzug

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Mir war das mit der S-Bahn-Einbindung so auch nicht bekannt, die Variante würde natürlich sehr für einen Tunnel sprechen. Die Einbindung der S2 aus Neumarkt kann ich mir gut vorstellen, für eine Verbindung Mülln-Altstadt oder Aiglhof nach Mirabell fehlt mir so wie KSW die Fantasie. Wäre doch noch viel Tunnel für mutmaßlich wenig Angebot.

Da wir ja in die Zukunft denken, möchte ich noch einwerfen, dass zwischen Salzburg und Neumarkt eine Neubaustrecke für den Schnellverkehr gebaut wird, eventuell kann man hier die alte Trasse zu einer Lokalbahn umfunktionieren, die im Stil der SLB nach Lamprechtshausen betrieben wird. Ich weiß nicht inwieweit die Strecke noch als Ausweichmöglichkeit für die "großen" Züge bereitstehen muss, aber man könnte auf jeden Fall neue Halte hinzufügen.

Grundsätzlich würde ich gern irgendeinen Plan diskutieren, kann aber nur highspeedtrain zustimmen: Es fehlt überall an Plänen und vor allem am Detailgrad.