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Der Balkan ist europaweit eines der letzten schwarzen Löcher in Sachen Bahnverkehr. Ob Kroatien, Serbien (inkl. Kosovo), Bosnien/Herzegovina, Mazedonien, Albanien oder auch Griechenland...die sind in Sachen internationalem - und großteils auch inländischem - Zugverkehr sowas von rückständig, dass ich dort freiwillig ungerne die Bahn benützen würde. Slowenien ist da bereits ein gutes Stück weiter.
Wobei Griechenland laut openrailwaymap.org zumindest die Hauptstrecken auf 160 - 200 km/h ausgebaut hat. In Bosnien, Mazegonien, Montenegro oder Albanien exestieren diese Geschwindigkeiten auf keiner Strecke.

Zum Thema Griechenland:
Griechenland bekommt sein Zug Sicherungssystem nicht hin. Korruption und Schlamperei sind eher die Regel als die Ausnahme. Dazu kommt ungeeignettes Personal. Siehe Eisenbahn Unfall von Tempi.
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Historisches / Re: Reichsbrücke
« Letzter Beitrag von Donaufelder am Heute um 20:30:26 »
Ja Danke, um diese Fakten geht es uns nicht, denn die sind ja bekannt.

Es geht nur darum, welche Linie zuletzt über die Reichsbrücke fuhr oder ob vielleicht.
am 3.9.82 der Auslauf des 25 und 26 bereits aus KAG kam und die letzten 26er
in Kaisermühlen wendeten und wieder nach KAG zurückfuhren.

Ober ob der 25er und 26er Auslauf am letzten donauquerenden Betriebstag doch noch aus VOR kamen.

War am 3. 09. 1982 zum Betriebsschluss KAG neu überhaupt schon erreichbar? Soweit ich mich erinnern kann, waren die Gleise noch nicht angeschlossen!

Die Gleisanlagen rund um die U-Bahnstation Zentrum Kagran und am Kagraner Platz waren fertig.
Es fehlte nur der Gleisbogen Wagramer Strasse von Zentrum Kagran kommend in die Erzherzog-Karl-Strasse,
der Rest war damals fertig. Ebenso der Bahnhof Kagran.

Dass sie fertig errichtet waren, das kan ich mich erinnern, aber waren sie damals auch schon angeschlossen?
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Der Balkan ist europaweit eines der letzten schwarzen Löcher in Sachen Bahnverkehr. Ob Kroatien, Serbien (inkl. Kosovo), Bosnien/Herzegovina, Mazedonien, Albanien oder auch Griechenland...die sind in Sachen internationalem - und großteils auch inländischem - Zugverkehr sowas von rückständig, dass ich dort freiwillig ungerne die Bahn benützen würde. Slowenien ist da bereits ein gutes Stück weiter.
Wobei Griechenland laut openrailwaymap.org zumindest die Hauptstrecken auf 160 - 200 km/h ausgebaut hat. In Bosnien, Mazegonien, Montenegro oder Albanien exestieren diese Geschwindigkeiten auf keiner Strecke.
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Der Balkan ist europaweit eines der letzten schwarzen Löcher in Sachen Bahnverkehr. Ob Kroatien, Serbien (inkl. Kosovo), Bosnien/Herzegovina, Mazedonien, Albanien oder auch Griechenland...die sind in Sachen internationalem - und großteils auch inländischem - Zugverkehr sowas von rückständig, dass ich dort freiwillig ungerne die Bahn benützen würde. Slowenien ist da bereits ein gutes Stück weiter.
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Da ich aber selbst serbische Wurzeln habe kenne ich unsere Mentalität, die meisten werden auch weiterhin mit dem Auto fahren.
Oder mit den günstigen Bussen die haufenweise zwischen Österreich und Serbien pendeln. So toll kann die Zugverbindung gar nicht sein wenn der Preis für die meisten zu hoch ist.
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Den "Avala"-Zug könnte man mit der endgültigen Fertigstellung der Strecke Budapest - Beograd auch entsprechend bis Požarevac verlängern, wäre sicher interessant für die serbischen Gastarbeiter aus Wien  >:D.

Da ich aber selbst serbische Wurzeln habe kenne ich unsere Mentalität, die meisten werden auch weiterhin mit dem Auto fahren. 
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Wenn man ab Dezember Subotica-Belgrad fertiggestellt hat, dann kann man vorerst ja ein paar Züge von Belgrad über Subotica nach Szeged einführen mit ordentlichen Anschlüssen nach Budapest und/oder ein paar Züge von Budapest nach Szeged bis Subotica verlängern mit ordentlichen Anschlüssen nach Belgrad. Selbst das wäre schon ein enormer Fortschritt!
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Die Informationen über die Fertigstellung des ungarischen Teils habe ich von hier: https://dailynewshungary.com/de/budapest-belgrade-railway-novi-sad-subotica/

Das die Serben innerhalb ihres Landes bis Jahresende irgendwie fahren können, lass ich mir ja noch irgendwie einreden. Nach Budapest halte ich es aber für eher unwahrscheinlich. Auch wenn die Bilder der Baumaßnahmen beim Bahnhof von Subotica eher eine andere Spreche sprechen.

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Das Luftbild ist lt. Google Earth vom 29.03.2024. Auf ungarischer Seite erkennt man die Gleise. Auf serbischer Seite stehen zwar Masten, aber vom Gleis fehlt noch jede Spur. Auch der nackte Boden kommt mir für eine 200km/h Strecke noch sehr nackt vor. Bei uns wird sowas ja mittlerweile asphaltiert oder betoniert. Und beim Grenzzaun ist nichtmal die Trasse vorbereitet. Da ist aber bis 2026 ja eh noch Zeit.
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Chronik / Re: Werbewagen
« Letzter Beitrag von Rapidler96 am Heute um 16:16:37 »
Neuer Werbeulf B1 763/ NÖM Mix Joghurt/ fährt heute am 11
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Die Reiterallee ist der Streifen zwischen Haupt- und Nebenfahrban des Rings. Hier war das Schleifengleis gegenüber der Börse gemeint, keine Rede von Prater, Hauptallee.

Gut, das wäre dann natürlich noch eine realistisch machbare Variante.
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