Autor Thema: Unmögliche Intervalle auf Linie 2  (Gelesen 109019 mal)

insulaner, KH 6362 und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Klingelfee

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #495 am: Gestern um 18:07:12 »
Die ÖVP beschwert sich über die Intervalle der Linie 2: https://www.meinbezirk.at/josefstadt/c-politik/oevp-will-mit-gemeinderat-druck-auf-wiener-linien-und-politik-erhoehen_a6679592

Machen kann man hier wenig, die Linie 2 fährt über den stark befahrenen Ring. Glücklicherweise wurde der 46er auf Langzüge umgestellt und ab nächstes Jahr wird die neue Straßenbahnlinie 12 hoffentlich den 2er irgendwie entlasten.
In der Früh-HVZ und Nachmittags-HVZ könnte man beispielsweise den 45er reaktivieren der zwischen Karlsplatz und Johann-Nepomuk-Berger-Platz den 2er zumindest am westlichen Ast verstärkt.
29: Schwedenplatz - BMA
45: Bösendorferstraße - JNBP

Betriebszeiten jeweils: Mo-Fr 6-9 und 14-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr.
Zusätzlich den 2er Mo-Fr ganztägig alle 6 Minuten und von 19 bis zumindest 21 Uhr alle 7-8 Minuten führen.
Sache erledigt.

Und KEINER bracuht wriloich in der HVZ einen 3 min Intervall in der Josefstadt, Genausowenig auch in der Taborstraße
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Monorail

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #496 am: Gestern um 19:14:27 »
Die ÖVP beschwert sich über die Intervalle der Linie 2: https://www.meinbezirk.at/josefstadt/c-politik/oevp-will-mit-gemeinderat-druck-auf-wiener-linien-und-politik-erhoehen_a6679592

Machen kann man hier wenig, die Linie 2 fährt über den stark befahrenen Ring. Glücklicherweise wurde der 46er auf Langzüge umgestellt und ab nächstes Jahr wird die neue Straßenbahnlinie 12 hoffentlich den 2er irgendwie entlasten.
In der Früh-HVZ und Nachmittags-HVZ könnte man beispielsweise den 45er reaktivieren der zwischen Karlsplatz und Johann-Nepomuk-Berger-Platz den 2er zumindest am westlichen Ast verstärkt.
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Betriebszeiten jeweils: Mo-Fr 6-9 und 14-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr.
Zusätzlich den 2er Mo-Fr ganztägig alle 6 Minuten und von 19 bis zumindest 21 Uhr alle 7-8 Minuten führen.
Sache erledigt.
Und KEINER braucht wirklich in der HVZ einen 3 min Intervall in der Josefstadt, genauso wenig auch in der Taborstraße.
Aber die Fahrgäste wollen in erster Linie ein stabiles Intervall haben, und das erreichst du, indem du Verstärkerlinien einführst, die im gleichen Takt wie die Durchgangslinie fahren und auch dann kommen, wenn es den Fahrplan der Stammlinie wieder einmal zamhaut.
Soll der 2er von 6 bis 21 Uhr halt einen (7-)8-Minuten-Grundtakt fahren und 29/45 genauso, dann ergeben sich auf den gemeinsamen Strecken Intervalle zu 3' 45'' bzw. 4', was in der HVZ definitiv nicht zu dicht ist, ohne dabei die FG auf den Außenästen mit zu langen Intervallen zu verärgern. Letztere darf man ja nicht vergessen.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Klingelfee

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #497 am: Gestern um 19:30:37 »
Die ÖVP beschwert sich über die Intervalle der Linie 2: https://www.meinbezirk.at/josefstadt/c-politik/oevp-will-mit-gemeinderat-druck-auf-wiener-linien-und-politik-erhoehen_a6679592

Machen kann man hier wenig, die Linie 2 fährt über den stark befahrenen Ring. Glücklicherweise wurde der 46er auf Langzüge umgestellt und ab nächstes Jahr wird die neue Straßenbahnlinie 12 hoffentlich den 2er irgendwie entlasten.
In der Früh-HVZ und Nachmittags-HVZ könnte man beispielsweise den 45er reaktivieren der zwischen Karlsplatz und Johann-Nepomuk-Berger-Platz den 2er zumindest am westlichen Ast verstärkt.
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Und KEINER braucht wirklich in der HVZ einen 3 min Intervall in der Josefstadt, genauso wenig auch in der Taborstraße.
Aber die Fahrgäste wollen in erster Linie ein stabiles Intervall haben, und das erreichst du, indem du Verstärkerlinien einführst, die im gleichen Takt wie die Durchgangslinie fahren und auch dann kommen, wenn es den Fahrplan der Stammlinie wieder einmal zamhaut.
Soll der 2er von 6 bis 21 Uhr halt einen (7-)8-Minuten-Grundtakt fahren und 29/45 genauso, dann ergeben sich auf den gemeinsamen Strecken Intervalle zu 3' 45'' bzw. 4', was in der HVZ definitiv nicht zu dicht ist, ohne dabei die FG auf den Außenästen mit zu langen Intervallen zu verärgern. Letztere darf man ja nicht vergessen.

Grundsätzlich ist die Idee des überlagern mit einer 2 Linie keine schlechte Idee. Nur löst du damit das Problem nur perifär. Denn wenn die Linie 2 weiterhin unregelmässig fährt, wirst du keinen gleichmäßigen Intervall haben. Du wirst auch weiterhin haben, das die Fahrgäste länger warten müssen und dann mehrere Züge hintereinander kommen.

Dies kann man nur beheben, wenn die Stadtpolitiker statt gegenseitig die Projekte schlecht reden endlich einmal zusammen arbeiten würden und den ÖV endlich einmal vernüftig bevorrangen und auf der anderen Seite auch die Fahrgäste, die nicht bei längeren Wartezeiten auch einmal schauen, ob nicht schon der nächste Zug/Bus in Sichtweite ist und auf diesen warten. Oder zumindest beim Einsteigen nicht gleich bei der Türe stehen bleiben.
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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #498 am: Gestern um 19:45:19 »
Wenn die Linie 2 unregelmäßig, die Verstärker aber regelmäßig fahren, dann wartet am gemeinsamen Abschnitt trotzdem kein FG länger als den Grundtakt auf den nächsten Zug. Eine Störung, die alle Linien lahmlegt, würde ohnehin unabhängig davon auftreten, in welchem Intervall der 2er fährt und ob es Verstärkerlinien gibt.
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Klingelfee

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #499 am: Gestern um 19:51:43 »
Wenn die Linie 2 unregelmäßig, die Verstärker aber regelmäßig fahren, dann wartet am gemeinsamen Abschnitt trotzdem kein FG länger als den Grundtakt auf den nächsten Zug. Eine Störung, die alle Linien lahmlegt, würde ohnehin unabhängig davon auftreten, in welchem Intervall der 2er fährt und ob es Verstärkerlinien gibt.

Aber was nützt die Verstärkerlinie, wenn man eigentlich die Hauptlinie benötigt.
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abc

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #500 am: Gestern um 20:06:05 »
Wenn die Linie 2 unregelmäßig, die Verstärker aber regelmäßig fahren, dann wartet am gemeinsamen Abschnitt trotzdem kein FG länger als den Grundtakt auf den nächsten Zug. Eine Störung, die alle Linien lahmlegt, würde ohnehin unabhängig davon auftreten, in welchem Intervall der 2er fährt und ob es Verstärkerlinien gibt.

Aber was nützt die Verstärkerlinie, wenn man eigentlich die Hauptlinie benötigt.

Was nützt Dir die U1 zur Alaudagasse, wenn Du nach Neulaa möchtest? Was der 30er, wenn Du von der Brünner zur Jägerstraße möchtest? Das spricht halt gegen JEDE Verstärkerlinie.

Beim 2er hielte ich es trotzdem für den sinnvolleren Ansatz, an der Stabilität zu arbeiten; hieße: analysieren, weshalb der 2er unzuverlässig ist, und durch gezielte Maßnahmen die Ursachen beseitigen. These: das dürfte der ÖVP letztlich gar nicht recht sein, weil das im Ergebnis wahrscheinlich zulasten des MIV ginge.

Monorail

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #501 am: Gestern um 20:13:02 »
Beim 2er hielte ich es trotzdem für den sinnvolleren Ansatz, an der Stabilität zu arbeiten; hieße: analysieren, weshalb der 2er unzuverlässig ist, und durch gezielte Maßnahmen die Ursachen beseitigen. These: das dürfte der ÖVP letztlich gar nicht recht sein, weil das im Ergebnis wahrscheinlich zulasten des MIV ginge.
Das mag vielleicht bei kürzeren Linien klappen, wo die Unzuverlässigkeit auf wenige Faktoren zurückzuführen ist (Bsp. Falschparker bei 40/41), aber bei einer Monsterlinie wie dem 2er klingt der Ansatz etwas utopisch. ;D

Vergiss außerdem nicht, dass bei langen Linien sich auch viele kleinere Verzögerungen letztendlich ordentlich aufsummieren werden, und wenn es nur daran liegt, dass sich FG in der Masse wie die größten Opfer verhalten...
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Klingelfee

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #502 am: Gestern um 20:20:46 »
Wenn die Linie 2 unregelmäßig, die Verstärker aber regelmäßig fahren, dann wartet am gemeinsamen Abschnitt trotzdem kein FG länger als den Grundtakt auf den nächsten Zug. Eine Störung, die alle Linien lahmlegt, würde ohnehin unabhängig davon auftreten, in welchem Intervall der 2er fährt und ob es Verstärkerlinien gibt.

Aber was nützt die Verstärkerlinie, wenn man eigentlich die Hauptlinie benötigt.

Was nützt Dir die U1 zur Alaudagasse, wenn Du nach Neulaa möchtest? Was der 30er, wenn Du von der Brünner zur Jägerstraße möchtest? Das spricht halt gegen JEDE Verstärkerlinie.

Beim 2er hielte ich es trotzdem für den sinnvolleren Ansatz, an der Stabilität zu arbeiten; hieße: analysieren, weshalb der 2er unzuverlässig ist, und durch gezielte Maßnahmen die Ursachen beseitigen. These: das dürfte der ÖVP letztlich gar nicht recht sein, weil das im Ergebnis wahrscheinlich zulasten des MIV ginge.

Das kommt immer darauf an, wo die fahrgäste wirklich hinwollen. Aber ich halte nichts von einer Verstärkerlinie der Linie 2, die bei der Oper endet. Denn es gibt sehr wohl Fahrgäste, die am Ring bei der Linie 2zusteigen um in den 20. bezirk zu fahren. Ebenso hast du Fahrägste in der Taborstraße, die weiter, als bis zum Schwedenplatz wollen.

du kannst bestehende Linienbündel nicht mit der Linie 2 vergleichen. Denn wie gesagt, die ÖVP will keine zweite Linie sonderen eine stabilere Linie 2.
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abc

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #503 am: Gestern um 20:45:18 »
Beim 2er hielte ich es trotzdem für den sinnvolleren Ansatz, an der Stabilität zu arbeiten; hieße: analysieren, weshalb der 2er unzuverlässig ist, und durch gezielte Maßnahmen die Ursachen beseitigen. These: das dürfte der ÖVP letztlich gar nicht recht sein, weil das im Ergebnis wahrscheinlich zulasten des MIV ginge.
Das mag vielleicht bei kürzeren Linien klappen, wo die Unzuverlässigkeit auf wenige Faktoren zurückzuführen ist (Bsp. Falschparker bei 40/41), aber bei einer Monsterlinie wie dem 2er klingt der Ansatz etwas utopisch. ;D

Aus der Reihe "Probleme, die es nur in Wien gibt": Wien dürfte wahrscheinlich die einzige Stadt mit einem großen Straßenbahnnetz sein, in dem man eine gerade einmal 12 km lange Linie als "Monsterlinie" sieht.

Von 12 regulären Dresdner Straßenbahnlinien sind übrigens nur zwei kürzer als 12 km, und eine davon (die Linie 10) ist ohne Aufenthalt mit einer anderen (der Linie 12) verknüpft, was de facto eine Linienlänge von >25 km bedeutet. Wie würdest Du dann die Dresdner 4 mit 28 km nennen, wenn 12 km schon eine "Monsterlinie" ist? "Godzilla-Linie"? "T-Rex-Linie"? Die verläuft auch abschnittsweise straßenbündig und hat sogar eingleisige Abschnitte.

In Linz sind die Linien 1, 2 und 4 ebenfalls länger als 12 km, der 2er sogar um 50 %.

Katana

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #504 am: Gestern um 21:28:05 »
... bracuht wriloich ...
Du solltest keine Beiträge schreiben, wenn du keine Zeit dafür hast.

68er

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #505 am: Gestern um 22:40:47 »
Es ist jedenfalls nicht ein reines Problem der Verkehrspolitik und fehlenden Bevorrangung, dem die WL machtlos gegenüberstehen. Es hat schon sehr viel mit den Intervallen zu tun. Ein 10-Minuten-Intervall am Wochenende ist auf der Josefstädter Straße die bewusste Inkaufnahme ärgsten Sardinenbüchsen-Feelings.

9er

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #506 am: Gestern um 22:42:59 »
Wenn die Linie 2 unregelmäßig, die Verstärker aber regelmäßig fahren, dann wartet am gemeinsamen Abschnitt trotzdem kein FG länger als den Grundtakt auf den nächsten Zug. Eine Störung, die alle Linien lahmlegt, würde ohnehin unabhängig davon auftreten, in welchem Intervall der 2er fährt und ob es Verstärkerlinien gibt.

Aber was nützt die Verstärkerlinie, wenn man eigentlich die Hauptlinie benötigt.

Was nützt Dir die U1 zur Alaudagasse, wenn Du nach Neulaa möchtest? Was der 30er, wenn Du von der Brünner zur Jägerstraße möchtest? Das spricht halt gegen JEDE Verstärkerlinie.

Beim 2er hielte ich es trotzdem für den sinnvolleren Ansatz, an der Stabilität zu arbeiten; hieße: analysieren, weshalb der 2er unzuverlässig ist, und durch gezielte Maßnahmen die Ursachen beseitigen. These: das dürfte der ÖVP letztlich gar nicht recht sein, weil das im Ergebnis wahrscheinlich zulasten des MIV ginge.

Das kommt immer darauf an, wo die fahrgäste wirklich hinwollen. Aber ich halte nichts von einer Verstärkerlinie der Linie 2, die bei der Oper endet. Denn es gibt sehr wohl Fahrgäste, die am Ring bei der Linie 2zusteigen um in den 20. bezirk zu fahren. Ebenso hast du Fahrägste in der Taborstraße, die weiter, als bis zum Schwedenplatz wollen.

du kannst bestehende Linienbündel nicht mit der Linie 2 vergleichen. Denn wie gesagt, die ÖVP will keine zweite Linie sonderen eine stabilere Linie 2.

Ganz ehrlich, dann sollen diejenigen Fahrgäste, die vom Ring in den 20. wollen, dann warten. Von meinen Beobachtungen kann ich auch sagen, dass viele bei der Oper ein- und aussteigen; das ist insbesondere stark zu bemerken, wenn man bei der Station Oper (in FR Dornbach) mal anschaut, wieviele auf welche Bim warten - da wartet gefühlt die relative Mehrheit auf den 2er. Und dass der 2er wie ne Sardinenbüchse gefüllt ist zur HVZ (insb. der Abschnitt in der Josefstadt), ist glaub ich allseits bekannt. Eine Linie 45 wäre da sicher hilfreich.

Aber ich denk auch, dass es (zumindest kurzfristig) besser wäre, an der Stabilität der Linie zu arbeiten und diese dann zu beseitigen.

68er

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #507 am: Gestern um 22:50:22 »
Station Oper (in FR Dornbach) [...] da wartet gefühlt die relative Mehrheit auf den 2er.

Ärgerliches Detail dazu: Dort gibt es nur ein FGI-Display für drei Linien und mein - ich behaupte mal nicht rein subjektiver - Eindruck ist jener, dass man minutenlang auf das Display starren muss, wenn man sich für die Zeit bis zur nächsten Abfahrt der Linie 2 interessiert.