Der Spiegel war ja eigentlich nur zur Beobachtung der Tür 2 vorgesehen, deren Schließung* man dem Fahrer "antun" wollte. Das wurde aber (in Wien) nie in der Praxis umgesetzt, da war schon allein de Gewerkschaft strikt dagegen.
Da die Tür 2 noch vor dem Gelenk liegt, wäre das ja nichts anderes gewesen als bei jedem gewöhnlichen
Autobus. Da gibt es ja auch keine Probleme.
*) Ich glaube, das war bei den Düwag 6-Achsern ursprünglich allgemein so.
Die Tür 2 kann vom Schaffner eigentlich nur mehr sehr schlecht eingesehen werden, trotz der Innenspiegel. Ich hab auf der Linie T mal erlebt, wie ein Schaffner-E1 mit offener Tür 2 im Fahrgastbetrieb gefahren ist. Anscheinend war da auch die Türkontrolle kaputt, denn sonst hätte ja sowohl der Schaffner als auch der Fahrer ein rotes Licht gehabt.