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E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022

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t12700:

--- Zitat von: E1 4549 am 29. Januar 2022, 08:15:33 ---Aufgrund massiver Verspätungen kam es gestern sogar zu zwei nebeneinanderstehenden E1 in Stammersdorf.

4780 der letzte mit Zielschildern und 4808 mit den schmalen E Zielschildkästen.

--- Ende Zitat ---
Zielschilder haben beide, 4780 hat jedoch noch vier Signalscheiben drauf.

nord22:
Am Sonntag, den 30. Jänner 2022 gibt es ein E1 Jubiläum: 55 Jahre E1
Die Firma Bombardier/ Alstom hat mit der extrem schleppenden Auslieferung der Type D viel für dieses Jubiläum beigetragen. Die Firma Lohner lieferte übrigens 1968 und 1973 sage und schreibe 16 E1 an die WVB aus - von solchen Lieferraten kann Alstom aktuell bestenfalls träumen!
Die Einsätze der E1 begannen am 38er und werden am 30er enden, hier E1 4639 + c3 in der Billrothstraße am 10.04.1967 (Foto: Archiv W.L.).

nord22

95B:
Die Reise mit so einem Kleinwagen von Dortmund nach Wien muss beschwerlich gewesen sein. Dass man das damals auf sich genommen hat, war wohl dem Umstand geschuldet, dass der Ruf der automobilen Freiheit in dieser Zeit überaus laut war.

Fahzeug Technik:
Die WL könnten eigentlich auf die E1 verzichten, es sind täglich über 50 ULF abgestellt. Es wird wohl wirtschaftliche Gründe haben, warum die Oldies noch im Einsatz sind (wie schon mehrfach hier diskutiert). So können wir uns über das Jubiläum freuen.

haidi:

--- Zitat von: 95B am 29. Januar 2022, 10:05:47 ---Die Reise mit so einem Kleinwagen von Dortmund nach Wien muss beschwerlich gewesen sein. Dass man das damals auf sich genommen hat, war wohl dem Umstand geschuldet, dass der Ruf der automobilen Freiheit in dieser Zeit überaus laut war.

--- Ende Zitat ---
Der R4 war ein durchaus bequemes Auto und hatte eine mit dem Käfer vergleichbare Motorleistung, was für die Siebziger der Durchschnitt war.  Noch in den Achzigern war bei so manchem Autofahrer, der vor der Polizei flüchten wollte, das Erstaunen groß, wenn die ihn mit einem VW-Bus mit  heißen 70 Turbo-PS locker einholte.

Die Eisenbahnfahrzeuge waren damals auch nicht sonderlich bequem, allerdings  hätte er in Frankfurt in den Johann Strauß umsteigen können, der mit dem bislang bequemsten ÖBB-Material, dem 4010 fuhr.

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