Autor Thema: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)  (Gelesen 4794 mal)

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Monorail

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #15 am: 24. Februar 2024, 00:42:14 »
Die 400er sind um einiges schmaler als die T/T1. Da müssten die Fahrgäste einen ordentlichen Spalt in jeder Station überbrücken.
Den Spalt könnte man überbrücken, wie man das bei den E6/c6 mit dem Einbau von Trittbrettern gemacht hat. Das viel gravierendere Problem ist die fehlende dritte Tür. Die Lokalbahn-Fahrzeuge sind völlig ungeeignet für einen Einsatz auf der U6.
Richtig, umgekehrt passt es aber wieder. Sprich U6-Fahrzeuge auf der WLB.
Wäre halt eine Option, wenn man nördlich der Tscherttegasse eine vollwertige Überleitstelle zwischen U6 und Lokalbahn errichtet und dann vereinzelte U6-Züge (Doppel- statt Vierfachtraktion) nach Wiener Neudorf schickt[1]. Klarerweise bräuchte es kleinere Anpassungen bei den T/T1, damit sie ungehindert auf der Vollbahnstrecke fahren können, aber der Aufwand wäre sicherlich geringer als umgekehrt.

[1]Bei einem Zug alle 15 Minuten, der während des 3-Minuten-HVZ-Intervalls nicht nach 7H oder Alterlaa fährt, wäre die entfallende Kapazität am U6-Südast locker verschmerzbar. Und es bräuchte eventuell die HVZ-Verstärker der Lokalbahn nach Wr. Neudorf nicht. Langfristig planen die WLB ja mit ohnehin noch dichteren Intervallen als jetzt, d.h. bei einem 5-Minuten-Takt zwischen Meidling und Wr. Neudorf bliebe die Zahl der WLB-Züge gleich zu jetzt, während 4 Züge/Std. von der U6 dazukämen.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

38ger

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #16 am: 24. Februar 2024, 01:48:47 »
Die 400er sind um einiges schmaler als die T/T1. Da müssten die Fahrgäste einen ordentlichen Spalt in jeder Station überbrücken.
Den Spalt könnte man überbrücken, wie man das bei den E6/c6 mit dem Einbau von Trittbrettern gemacht hat. Das viel gravierendere Problem ist die fehlende dritte Tür. Die Lokalbahn-Fahrzeuge sind völlig ungeeignet für einen Einsatz auf der U6.
Richtig, umgekehrt passt es aber wieder. Sprich U6-Fahrzeuge auf der WLB.
Wäre halt eine Option, wenn man nördlich der Tscherttegasse eine vollwertige Überleitstelle zwischen U6 und Lokalbahn errichtet und dann vereinzelte U6-Züge (Doppel- statt Vierfachtraktion) nach Wiener Neudorf schickt[1]. Klarerweise bräuchte es kleinere Anpassungen bei den T/T1, damit sie ungehindert auf der Vollbahnstrecke fahren können, aber der Aufwand wäre sicherlich geringer als umgekehrt.

[1]Bei einem Zug alle 15 Minuten, der während des 3-Minuten-HVZ-Intervalls nicht nach 7H oder Alterlaa fährt, wäre die entfallende Kapazität am U6-Südast locker verschmerzbar. Und es bräuchte die HVZ-Verstärker der Lokalbahn nach Wr. Neudorf nicht. Langfristig planen die WLB ja mit ohnehin noch dichteren Intervallen als jetzt, d.h. bei einem 5-Minuten-Takt zwischen Meidling und Wr. Neudorf bliebe die Zahl der WLB-Züge gleich zu jetzt, während 4 Züge/Std. von der U6 dazukämen.

Doppeltraktion auf der U6? Viel Spaß zur HVZ, das braucht man nicht ein Mal andenken!

Monorail

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #17 am: 24. Februar 2024, 03:02:23 »
Doppeltraktion auf der U6? Viel Spaß zur HVZ, das braucht man nicht ein Mal andenken!
120-Sekunden-Intervalle sollten auf der U6 möglich sein. D.h. du schiebst die Doppeltraktion zwischen zwei Züge ein, die 4 Minuten auseinanderfahren und wo ohnehin nichts dazwischen fährt. Wahrscheinlich würde es reichen, die Doppeltraktionen nur bis/ab Westbahnhof zu führen, da es dort ein Wendegleis nördlich der Station gibt und es entlang der restlichen Strecke nicht zu Verzögerungen wegen der kurzen Zuglänge kommt. Der stärkste U6-Abschnitt ist sowieso Meidling-Westbahnhof.
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haidi

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #18 am: 24. Februar 2024, 07:55:25 »
Doppeltraktion auf der U6? Viel Spaß zur HVZ, das braucht man nicht ein Mal andenken!
120-Sekunden-Intervalle sollten auf der U6 möglich sein. D.h. du schiebst die Doppeltraktion zwischen zwei Züge ein, die 4 Minuten auseinanderfahren und wo ohnehin nichts dazwischen fährt. Wahrscheinlich würde es reichen, die Doppeltraktionen nur bis/ab Westbahnhof zu führen, da es dort ein Wendegleis nördlich der Station gibt und es entlang der restlichen Strecke nicht zu Verzögerungen wegen der kurzen Zuglänge kommt. Der stärkste U6-Abschnitt ist sowieso Meidling-Westbahnhof.
Vielleicht bist du so jung, dass du die U2/U4 (oder U4/U2) nicht gekannt hast. Der Mischbetrieb mit verschieden langen Ubahnzügen führt automatisch ins Chaos. Das haben die WL schnell wieder aufgegeben, obwohl sie üblicherweise auch an unsinnigen "Erfindugen" klammern.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Bimdose

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #19 am: 24. Februar 2024, 09:46:26 »
Die Doppeltraktion auf der U6 wurde vor rund 20 Jahren immerhin offiziell getestet. Man hat damals eine Einbindung der Badner Bahn simuliert, offiziell angekündigt und auch mit Fahrten in der HVZ mit Fahrgästen auf der U6 (aber keine badner Bahn Züge) . Laut dem damaligen Wiener Linien Sprecher, ich glaube das war ein Herr Ehrenhofer oder Ehrengruber (der fachlich versiert war und aus dem Betrieb kam, die heutige Pressesprecherin kommt von der Galerie Belvedere) hat es funktioniert.

Monorail

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #20 am: 24. Februar 2024, 10:13:13 »
Doppeltraktion auf der U6? Viel Spaß zur HVZ, das braucht man nicht ein Mal andenken!
120-Sekunden-Intervalle sollten auf der U6 möglich sein. D.h. du schiebst die Doppeltraktion zwischen zwei Züge ein, die 4 Minuten auseinanderfahren und wo ohnehin nichts dazwischen fährt. Wahrscheinlich würde es reichen, die Doppeltraktionen nur bis/ab Westbahnhof zu führen, da es dort ein Wendegleis nördlich der Station gibt und es entlang der restlichen Strecke nicht zu Verzögerungen wegen der kurzen Zuglänge kommt. Der stärkste U6-Abschnitt ist sowieso Meidling-Westbahnhof.
Vielleicht bist du so jung, dass du die U2/U4 (oder U4/U2) nicht gekannt hast. Der Mischbetrieb mit verschieden langen Ubahnzügen führt automatisch ins Chaos. Das haben die WL schnell wieder aufgegeben, obwohl sie üblicherweise auch an unsinnigen "Erfindugen" klammern.
Für die U2/4 bin ich zu jung, ja. Nur ist es trotzdem so, dass es einen Mischbetrieb aus Lang- und Kurzzügen z.B. täglich auf der Stammstrecke oder bei der Straßenbahn gibt und da wie dort bricht der Betrieb nicht zusammen.
Außerdem sprach ich nicht umsonst von zusätzlichen Doppeltraktionen, die Hausnr. Westbhf-Wr.Neudorf fahren könnten, und dadurch das bestehende Platzangebot gar nicht (oder nur marginalst) reduzieren würden.
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normalbuerger

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #21 am: 24. Februar 2024, 10:34:56 »
Also bei einer Einfachgarnitur auf der Stammstrecke verlierst du gute 5 Minuten zwischen Floridsdorf und Meidling weil eben der Fahrgastwechsel viel zu lange dauert, es wollen einfach alle in den Kurzzug, obwohl teilweise schon der nächste Zug am Nebengleis steht.
Was dies auf der U6 anrichten würde brauche ich glaube ich nicht erklären.
Wie macht man es dann bei einem 3 Minuten Intervall am Westbahnhof wenn der Zug dort endet?
Dafür bräuchte es ein eigenes Gleis wo der Zug eben endet.
Vor 20 Jahren war der Probebetrieb vielleicht noch erfolgreich, heute gibt es doch auch ein paar Fahrgäste mehr, auch das Intervall ist vermutlich ein anderes geworden.
Die Idee ist finde ich sehr gut, wir bräuchten generell mehr „Badner Bahn“ im Umland von Wien, aber auf die U6 einbinden finde ich etwas gewagt.

Straßenbahn Graz

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #22 am: 24. Februar 2024, 10:38:26 »
Was machst wenn der Zug wegen einer Verspätung seinen "Slot" für die U6 verliert? Ohne Eingriff in die Infrastruktur der U6 würde es wohl nicht gehen.

t12700

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #23 am: 24. Februar 2024, 10:44:58 »
Doppeltraktion auf der U6? Viel Spaß zur HVZ, das braucht man nicht ein Mal andenken!
120-Sekunden-Intervalle sollten auf der U6 möglich sein. D.h. du schiebst die Doppeltraktion zwischen zwei Züge ein, die 4 Minuten auseinanderfahren und wo ohnehin nichts dazwischen fährt. Wahrscheinlich würde es reichen, die Doppeltraktionen nur bis/ab Westbahnhof zu führen, da es dort ein Wendegleis nördlich der Station gibt und es entlang der restlichen Strecke nicht zu Verzögerungen wegen der kurzen Zuglänge kommt. Der stärkste U6-Abschnitt ist sowieso Meidling-Westbahnhof.
Ich fürchte ja, dass du das ernst meinst, aber so ein Vorschlag sollte maximal in den absurden Entdeckungen zu finden sein. Du kannst die U6 und das dortige Fahrgastaufkommen nicht kennen, wenn du so einen Vorschlag machst, das wäre absolut unverantwortlich und würde die U6 komplett destabilisieren. Kürzere Züge auf der U6 kann man maximal Sonntag vormittags noch irgendwie rechtfertigen. Wenn du wo halbe Züge einschieben willst, empfehle ich dir die Modelleisenbahn.

Generell gehören die Intervalle auf allen U-Bahnlinien (außer U2) am Wochenende ab Mittag verdichtet, das grenzt abschnittsweise derzeit nämlich schon an Viehtransport ohne AMA-Gütesiegel, was sich in den Zügen abspielt!

Elin Lohner

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #24 am: 24. Februar 2024, 10:57:21 »
Generell gehören die Intervalle auf allen U-Bahnlinien (außer U2) am Wochenende ab Mittag verdichtet, das grenzt abschnittsweise derzeit nämlich schon an Viehtransport ohne AMA-Gütesiegel, was sich in den Zügen abspielt!
Das Hauptproblem ist, dass man jahrelang stur an der Logik "Die Strecken von Straßenbahn- und Autobuslinien sollen nicht parallel mit der U-Bahn verlaufen" festgehalten hat. Nun hat man den Salat. (Was man vor allem am Gürtel sowie auf der inneren Mariahilfer Straße merkt)

Man kann von Glück reden, dass die Linien 49 und 71 (Die nebenbei ältesten bestehenden Straßenbahnlinien in Wien (Erster Betriebstag am 14. Februar 1907)) die U3 überlebt haben.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #25 am: 24. Februar 2024, 12:19:36 »
Generell gehören die Intervalle auf allen U-Bahnlinien (außer U2) am Wochenende ab Mittag verdichtet, das grenzt abschnittsweise derzeit nämlich schon an Viehtransport ohne AMA-Gütesiegel, was sich in den Zügen abspielt!
Das Hauptproblem ist, dass man jahrelang stur an der Logik "Die Strecken von Straßenbahn- und Autobuslinien sollen nicht parallel mit der U-Bahn verlaufen" festgehalten hat. Nun hat man den Salat. (Was man vor allem am Gürtel sowie auf der inneren Mariahilfer Straße merkt)

Man kann von Glück reden, dass die Linien 49 und 71 (Die nebenbei ältesten bestehenden Straßenbahnlinien in Wien (Erster Betriebstag am 14. Februar 1907)) die U3 überlebt haben.

Also die Linie 71 war nie im Gefahr. Und wie ernsthaft über eine Kürzung der Linie 49 nachgedacht wurde, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht sagen. Ich weiß nur, dass damals das Gerücht den Runde gemacht hat, dass die Linie 49, nach Verlängerung der Linie U3 bis Ottakring, zwischen Gürtel und Ring einzustellen.

Auch gibt es zumindest nach derzeitigen Stand keine Bestrebungen die Linie 37, 38, 40, 41, 42 und 43 nach Eröffnung der U5 zu verändern.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Operator

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #26 am: 24. Februar 2024, 12:29:17 »
Generell gehören die Intervalle auf allen U-Bahnlinien (außer U2) am Wochenende ab Mittag verdichtet, das grenzt abschnittsweise derzeit nämlich schon an Viehtransport ohne AMA-Gütesiegel, was sich in den Zügen abspielt!
Das Hauptproblem ist, dass man jahrelang stur an der Logik "Die Strecken von Straßenbahn- und Autobuslinien sollen nicht parallel mit der U-Bahn verlaufen" festgehalten hat. Nun hat man den Salat. (Was man vor allem am Gürtel sowie auf der inneren Mariahilfer Straße merkt)

Man kann von Glück reden, dass die Linien 49 und 71 (Die nebenbei ältesten bestehenden Straßenbahnlinien in Wien (Erster Betriebstag am 14. Februar 1907)) die U3 überlebt haben.

Also die Linie 71 war nie im Gefahr. Und wie ernsthaft über eine Kürzung der Linie 49 nachgedacht wurde, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht sagen. Ich weiß nur, dass damals das Gerücht den Runde gemacht hat, dass die Linie 49, nach Verlängerung der Linie U3 bis Ottakring, zwischen Gürtel und Ring einzustellen.

Auch gibt es zumindest nach derzeitigen Stand keine Bestrebungen die Linie 37, 38, 40, 41, 42 und 43 nach Eröffnung der U5 zu verändern.
Den letzten Satz glaubst du aber nicht wirklich selbst, oder?

t12700

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #27 am: 24. Februar 2024, 12:36:47 »
Auch gibt es zumindest nach derzeitigen Stand keine Bestrebungen die Linie 37, 38, 40, 41, 42 und 43 nach Eröffnung der U5 zu verändern.
Den letzten Satz glaubst du aber nicht wirklich selbst, oder?
Selbst wenn das stand jetzt so geplant wäre: bis dahin fließt noch viel Wasser die Donau hinunter und. Zumindest was 38, 40, 41 und 43 betrifft wird sich wohl (außer beim Wagenmaterial des 38ers) nichts ändern.

U4

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #28 am: 24. Februar 2024, 12:37:41 »
Klingelfee hat ja geschrieben nach derzeitigem Stand  8)
Und da fließt ja noch viel Wasser den Alsbach und weitere Bäche in dem Bereich hinunter  :D bis zur Eröffnung der U5
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

Monorail

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Re: Ähnlichkeit von Reihe 400 (WLB) mit T1 (WL)
« Antwort #29 am: 24. Februar 2024, 13:47:52 »
Ich fürchte ja, dass du das ernst meinst, aber so ein Vorschlag sollte maximal in den absurden Entdeckungen zu finden sein. Du kannst die U6 und das dortige Fahrgastaufkommen nicht kennen, wenn du so einen Vorschlag machst, das wäre absolut unverantwortlich und würde die U6 komplett destabilisieren.
Unsinn, es würde sich genau wie überall sonst auch nach einer Zeit einpendeln, sobald die FG sich daran gewöhnt haben.
Wenn die Doppelgarnituren nur zwischen WBF und Meidling auf der regulären U6-Strecke verkehren (nördlich der Station gibt es ein Wendegleis), dann sind 4/5 der Strecke nicht betroffen, und wer über Meidling bzw. den WBF hinausfährt, wird sich sowieso nicht in die Kurzzüge drängen, vor allem wenn der nächste Zug eh in 2 Minuten kommt.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.