Straßenbahn Wien > Zukunftsperspektiven

15 statt 15A

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hema:
Irgendewie genau so blöd wie bisher. Die Haltestelle mitten im Verteilerkreis, dort wo eigentlich gar niemand hin will. Da gehört eine Haltestelle vor dem Verteilerkreis und eine nachher, dort wo man auch was erreichen kann und nicht im Niemandsland landet. Dann könnte man sich auch den U-Bahn-Aufgang mitten drin sparen, der ja nix bringt, außer einer Umsteigemöglichkeit und eventuell ein oder zwei zusätzlich Ausgänge nach "draußen" bauen!

moszkva tér:
Interessant ist der eingezeichnete Geh- und Radsteg. Da will man tatsächlich am höchsten Punkt von Wien diejenigen Verkehrsteilnehmer, die unter Steigungen am meisten zu leiden haben, noch weiter hinaufkraxeln lassen?


--- Zitat von: hema am 17. Juli 2013, 17:04:21 ---Irgendewie genau so blöd wie bisher. Die Haltestelle mitten im Verteilerkreis, dort wo eigentlich gar niemand hin will. Da gehört eine Haltestelle vor dem Verteilerkreis und eine nachher, dort wo man auch was erreichen kann und nicht im Niemandsland landet. Dann könnte man sich auch den U-Bahn-Aufgang mitten drin sparen, der ja nix bringt, außer einer Umsteigemöglichkeit und eventuell ein oder zwei zusätzlich Ausgänge nach "draußen" bauen!

--- Ende Zitat ---
Man könnte eine Passage in die innere äußere Favoritenstraße bauen und sich so die Station Troststraße schenken  :D
Stationen mit wenig Erschließungswert, die reine Umsteigestationen sind, gibts in Wien leider öfter. Praterstern z.B.,

Klingelfee:

--- Zitat von: moszkva tér am 17. Juli 2013, 20:58:45 ---Interessant ist der eingezeichnete Geh- und Radsteg. Da will man tatsächlich am höchsten Punkt von Wien diejenigen Verkehrsteilnehmer, die unter Steigungen am meisten zu leiden haben, noch weiter hinaufkraxeln lassen?


--- Zitat von: hema am 17. Juli 2013, 17:04:21 ---Irgendewie genau so blöd wie bisher. Die Haltestelle mitten im Verteilerkreis, dort wo eigentlich gar niemand hin will. Da gehört eine Haltestelle vor dem Verteilerkreis und eine nachher, dort wo man auch was erreichen kann und nicht im Niemandsland landet. Dann könnte man sich auch den U-Bahn-Aufgang mitten drin sparen, der ja nix bringt, außer einer Umsteigemöglichkeit und eventuell ein oder zwei zusätzlich Ausgänge nach "draußen" bauen!

--- Ende Zitat ---
Man könnte eine Passage in die innere äußere Favoritenstraße bauen und sich so die Station Troststraße schenken  :D
Stationen mit wenig Erschließungswert, die reine Umsteigestationen sind, gibts in Wien leider öfter. Praterstern z.B.,

--- Ende Zitat ---

Hast du dir schon mal die Entfernung zwischen Reumannplatz und Verteilerkreis angeschaut? Offensichtlich nicht. Denn sonst kämst du nicht auf diese Idee. Du hättest dann zwischen den Ausgängen Reumannplatz und Altes Landgut ca 1,3 km. Und wenn ich dann noch die Zugangswege rechne, dann bin ich bei 1,5 km. Die Bewohner entlang der Favoritenstraße wäre sehr Dankbar, wenn deine Lösung verwirklicht worden wäre. Und die Schüler der Fachhochschule hätte dann auch weiter zur Station. Und eine zusätzliche Station NACH dem Verteilerkreis. Das wäre dann wiederum nur etwas für die Fachhochschule, ansonsten hast du keine Fahrgäste, die dort ein, bzw aussteigen, denn dort bist du wirklich im Niemandsland.

Schon alleine das Horr-Stadion und das Laaer Berg Bad rechtfertigen mMn die Station Altes Landgut genau an der Stelle, wo sie gebaut wird.

Und fangt bitte nicht an, na dann bräuchte man die Linie 67 nicht einstellen. Das ist mMn das schwächste Argument. Denn wie glaubt ihr, wäre die Meinung der Anwohner dort, wenn sie wegen 1 Station in eine parallelgeführte Oberflächenlinien einsteigen müssten, um dann mit der U-Bahn weiter fahren zu können.
Auch lasse ich das Argument nicht gelten, na der Anwohner muss jetzt auch ein Station zur U-Bahn fahren. Das stimmt zwar, aber derzeit fährt die U-Bahn nicht unter dem 67, sondern beginnt erst am Reumannplatz.

Und wenn du meinst, dass der Praterstern keine Erschließungshaltestelle ist, dann frag die tausende Personen, die jedes Wochenende in den Prater ziehen, ob der Praterstern wirklich nur eine Umsteigehaltestelle ist. Oder auch die Fahrgäste die im näheren Einzugsgebiet ~ 500m rund um den Praterstern wohnen. Auch diese werden deine Behauptung verneinen

60er:
Mit dem Praterstern muss ich dir recht geben. Der ist garantiert keine reine Umsteigestation.

umweltretter:

--- Zitat von: coolharry am 17. Juli 2013, 16:30:36 ---Bzgl. 15er statt 15A wäre ich auf die Gefällestrecke in der Bitterlichstraße gespannt. Da gehts nämlich ganz schön runter vor allem das letzte Stück kurz vor der Ostbahn.
--- Ende Zitat ---
In bisherigen Vorschlägen für einen 15er (zB auf wien.at) war leider meist nur vom Abschnitt Philadelphiabrücke - Altes Landgut (oder Siedlung Südost) die Rede, womit man die heutige Linie 15A (Meidling Hauptstraße - Enkplatz) dreiteilten würde.

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