Straßenbahn Wien > Zukunftsperspektiven

Güterbim-neu?? (Idee)

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Operator:

--- Zitat von: Klingelfee am 02. April 2021, 05:24:13 ---@Erich Mandl:

Dein Vorschlag möchte ich in 2 Teilen Beantworten

 Und da ist es zu überlegen, ob man nicht doch Niederflurfahrzeue dafür konstruiert. Ganz abgesehen von der Begründung beim logistischen Bereich

--- Ende Zitat ---
Wozu konstruieren, einige ältere Ulf wären dafür sicher geeignet...... ;)

sg2001:

--- Zitat von: Operator am 02. April 2021, 07:33:34 ---
--- Zitat von: Klingelfee am 02. April 2021, 05:24:13 ---@Erich Mandl:

Dein Vorschlag möchte ich in 2 Teilen Beantworten

 Und da ist es zu überlegen, ob man nicht doch Niederflurfahrzeue dafür konstruiert. Ganz abgesehen von der Begründung beim logistischen Bereich

--- Ende Zitat ---
Wozu konstruieren, einige ältere Ulf wären dafür sicher geeignet...... ;)

--- Ende Zitat ---

Egal wechen Fahrzeugtyp man nimmt, diese Fahrradboten können auch mit ihrem eigenen zugeteilten Lastenfahrrad zum vereinbarten Übergabeort fahren, dort die zugeteilte Tasche mit den (ausschließlich) briefkastenfähigen Paketen (also die unter 2 Kg und ca. DIN A4/A3 groß sind). Die machen gefühlt fast die Hälfte, wenn nicht sogar mehr aller Amazon Lieferungen aus und werden bereits in Taschen fertig vorsortiert nach Zustellrayons in die Lieferfahrzeuge geladen. Genau diese Taschen kann man auch einem Lastenfahrradfahrer übergeben, 2 Taschen pro Lastenfahrrad z.B.

Beispiel: Paket befindet sich im Hub Simmering, muss in die Quaringasse 1 im 10. Bezirk, die Amazonbim Nummer 3 fährt vom Hub Simmering via Hasenleitengasse - Fickeysstraße - Bhf. SIMM (Schleife) - 71 - 6 - 1 - Fadingerplatz - usw. und bedient an den Haltestellen an der Strecke die wartenden Amazon-Lastenfahrradfahrer. Längere Stopps mit mehreren Kurieren z.B. Absberggasse, FAV, Stefan Fadinger Platz, ...
Unser Amazon-Lieferfahrer wartet am Fadingerplatz auf die Amazonbim, übergibt seine 2 leeren Taschen, übernimmt neue 2 Taschen für das Viertel entlang der Knöllgasse, teilt seine Pakete aus und kommt dabei auch in die Quaringasse 1 und gibt das besagte Packerl ab.

Erich Mladi:

--- Zitat von: sg2001 am 02. April 2021, 20:41:41 ---
--- Zitat von: Operator am 02. April 2021, 07:33:34 ---
--- Zitat von: Klingelfee am 02. April 2021, 05:24:13 ---@Erich Mandl:

Dein Vorschlag möchte ich in 2 Teilen Beantworten

 Und da ist es zu überlegen, ob man nicht doch Niederflurfahrzeue dafür konstruiert. Ganz abgesehen von der Begründung beim logistischen Bereich

--- Ende Zitat ---
Wozu konstruieren, einige ältere Ulf wären dafür sicher geeignet...... ;)

--- Ende Zitat ---

Egal wechen Fahrzeugtyp man nimmt, diese Fahrradboten können auch mit ihrem eigenen zugeteilten Lastenfahrrad zum vereinbarten Übergabeort fahren, dort die zugeteilte Tasche mit den (ausschließlich) briefkastenfähigen Paketen (also die unter 2 Kg und ca. DIN A4/A3 groß sind). Die machen gefühlt fast die Hälfte, wenn nicht sogar mehr aller Amazon Lieferungen aus und werden bereits in Taschen fertig vorsortiert nach Zustellrayons in die Lieferfahrzeuge geladen. Genau diese Taschen kann man auch einem Lastenfahrradfahrer übergeben, 2 Taschen pro Lastenfahrrad z.B.

Beispiel: Paket befindet sich im Hub Simmering, muss in die Quaringasse 1 im 10. Bezirk, die Amazonbim Nummer 3 fährt vom Hub Simmering via Hasenleitengasse - Fickeysstraße - Bhf. SIMM (Schleife) - 71 - 6 - 1 - Fadingerplatz - usw. und bedient an den Haltestellen an der Strecke die wartenden Amazon-Lastenfahrradfahrer. Längere Stopps mit mehreren Kurieren z.B. Absberggasse, FAV, Stefan Fadinger Platz, ...
Unser Amazon-Lieferfahrer wartet am Fadingerplatz auf die Amazonbim, übergibt seine 2 leeren Taschen, übernimmt neue 2 Taschen für das Viertel entlang der Knöllgasse, teilt seine Pakete aus und kommt dabei auch in die Quaringasse 1 und gibt das besagte Packerl ab.

--- Ende Zitat ---

Das was du ansprichst ist Briefpost. Die wird großteils eh schon still und leise seit Jahrzehnten mit Bim, Bus u. U vom Zustellpostamt zum Rayon transportiert. Das erfolgt in Form des Zustellers (Briefträger) der zu meiner Zeit als Zusteller 80 - 90 noch mit Umhängetasche und Rucksack, später mit zunehmender Post war es dann das überdimensionierte gelbe Einkaufswagerl und mittlerweile ist es schon der Rolator ähnliche mit Fahrradbremse ausgestattete Zustellwagen mit dem sich der Zusteller zur nächsten Haltestelle begibt und öffentlich zum Rayon zu gelangen. Alles was nicht mitgenommen werden kann wird in Postsäcke gepackt und von den Eilfahrern zu den Bunkern auch Stüztpunkte genannt gebracht. Aber dazu braucht es keine Güterbim. Güterbim sollte ja Pakete transportieren (von 2kg aufwärts) das erfolgte in Wien schon immer zentral früher vom Südbahnhof jetzt Inzersdorf von wo aus hunderte Kleintransporter zu den Rayonen ausschwärmen und dort mangels geeigneter Parkplätze den Verkehr behindern. Diese gilt es zu ersetzen. Güterbim übernimmt Transport vom Logistikzentrum möglichst in die Nähe des Zustellbeziks von dort mit elektrisch betriebenen Kleinstfahrzeug das auch Gehwege benutzen kann zur Feinverteilung. Als Pilotprojekt bietet sich da der 1. Bezirk an den man ja ohnehin zur Begegnungszone machen will. Güterbim bis Karlsplatz von dort dann mit Batterieantrieb in die Kärtnerstr.

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