Autor Thema: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung  (Gelesen 82806 mal)

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abc

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #270 am: 24. November 2023, 08:10:50 »
Wie stellt man sich das eigentlich 2026/27 bei der Sperre der Stammstrecke vor? Sicher werden viele Fahrgäste sie weiträumig umfahren, aber auch nicht alle; und nachdem der O-Wagen ja dem gesperrten Abschnitt folgt, wären dann durchaus längere Züge angemessen. Gibt es mit den bis dahin gelieferten Flexity genug längere Züge, um den O-Wagen darauf umzustellen, bleibt es bei kurzen ULFs oder werden andere Linien dafür von langen auf kurze Züge umgestellt?
Eines ist sicher: Bis dahin rinnt noch viel Wasser die Donau hinunter. Ich denke, die notwendigen Pläne werden rechtzeitig ausgearbeitet werden.

Pläne auf bunten Papieren werden in Wien viele ausgearbeitet. Eine Umsetzung wäre halt auch gut - zumal wir ja bei diesem Thema von Dingen sprechen, die 2,5 Jahre vorher schon bekannt sein müssten. Wenn man jetzt drauf kommt, dass man noch zusätzliche Straßenbahnen benötigt, ist es zu spät.

Monorail

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #271 am: 24. November 2023, 08:22:22 »
Wie stellt man sich das eigentlich 2026/27 bei der Sperre der Stammstrecke vor? Sicher werden viele Fahrgäste sie weiträumig umfahren, aber auch nicht alle; und nachdem der O-Wagen ja dem gesperrten Abschnitt folgt, wären dann durchaus längere Züge angemessen. Gibt es mit den bis dahin gelieferten Flexity genug längere Züge, um den O-Wagen darauf umzustellen, bleibt es bei kurzen ULFs oder werden andere Linien dafür von langen auf kurze Züge umgestellt?
Eines ist sicher: Bis dahin rinnt noch viel Wasser die Donau hinunter. Ich denke, die notwendigen Pläne werden rechtzeitig ausgearbeitet werden.
Pläne auf bunten Papieren werden in Wien viele ausgearbeitet. Eine Umsetzung wäre halt auch gut - zumal wir ja bei diesem Thema von Dingen sprechen, die 2,5 Jahre vorher schon bekannt sein müssten. Wenn man jetzt drauf kommt, dass man noch zusätzliche Straßenbahnen benötigt, ist es zu spät.
Man sollte eben nicht wie wahnsinnig die E2+c5 skartieren und mehr Fahrzeuge als eiserne Reserve behalten, mit denen dann z.B. ein O-Wagen zwischen Praterstern und Gudrunstraße verstärkt wird. (Klarerweise nicht auf Kosten der Intervalle auf den Außenästen!)
Es braucht dann selbstverständlich mehr Abstellflächen, die geschaffen werden müssten.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

abc

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #272 am: 24. November 2023, 08:37:15 »
Wie stellt man sich das eigentlich 2026/27 bei der Sperre der Stammstrecke vor? Sicher werden viele Fahrgäste sie weiträumig umfahren, aber auch nicht alle; und nachdem der O-Wagen ja dem gesperrten Abschnitt folgt, wären dann durchaus längere Züge angemessen. Gibt es mit den bis dahin gelieferten Flexity genug längere Züge, um den O-Wagen darauf umzustellen, bleibt es bei kurzen ULFs oder werden andere Linien dafür von langen auf kurze Züge umgestellt?
Eines ist sicher: Bis dahin rinnt noch viel Wasser die Donau hinunter. Ich denke, die notwendigen Pläne werden rechtzeitig ausgearbeitet werden.
Pläne auf bunten Papieren werden in Wien viele ausgearbeitet. Eine Umsetzung wäre halt auch gut - zumal wir ja bei diesem Thema von Dingen sprechen, die 2,5 Jahre vorher schon bekannt sein müssten. Wenn man jetzt drauf kommt, dass man noch zusätzliche Straßenbahnen benötigt, ist es zu spät.
Man sollte eben nicht wie wahnsinnig die E2+c5 skartieren und mehr Fahrzeuge als eiserne Reserve behalten, mit denen dann z.B. ein O-Wagen zwischen Praterstern und Gudrunstraße verstärkt wird. (Klarerweise nicht auf Kosten der Intervalle auf den Außenästen!)
Es braucht dann selbstverständlich mehr Abstellflächen, die geschaffen werden müssten.

Zumindest für den einjährigen Ausnahmezustand "Stammstreckensperre" wäre das sicher sinnvoll; wobei natürlich die HU-Fristen das Entscheidende sind - wenn die dummerweise im Sommer 2026 ablaufen, wird man kaum für anderthalb Jahre weiteren Einsatz nochmal eine HU durchführen.

Und zu Abstellflächen: Wenn man die Linien N6, N31, N41 und N43 auf Straßenbahnen umstellte, bräuchte man weniger Abstellflächen.  8)

t12700

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #273 am: 24. November 2023, 09:39:06 »
Man sollte eben nicht wie wahnsinnig die E2+c5 skartieren und mehr Fahrzeuge als eiserne Reserve behalten, mit denen dann z.B. ein O-Wagen zwischen Praterstern und Gudrunstraße verstärkt wird.

Zumindest für den einjährigen Ausnahmezustand "Stammstreckensperre" wäre das sicher sinnvoll; wobei natürlich die HU-Fristen das Entscheidende sind - wenn die dummerweise im Sommer 2026 ablaufen, wird man kaum für anderthalb Jahre weiteren Einsatz nochmal eine HU durchführen.
Hierzu gibt es jedenfalls auch schon konkrete Planungen, wie viele Züge man dann für den O braucht, und man wird hierfür auch genügend E2+c5 behalten (unabhängig ob die dann am O oder auf anderen Linien fahren). Die Ausmusterungen derzeit betreffen jene Fahrzeuge, die entweder fristfällig und keinem guten Zustand mehr sind oder Fahrzeuge mit HU-Frist aus ~2018, die auch schon komplett hinüber sind. Und bei der Reserve die man sich seit den Ausmusterungen der E1+c4 aufgebaut hat, kann man jetzt die schlechtesten E2+c5 abstellen, ohne befürchten zu müssen dass man sie nochmal braucht.

38ger

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #274 am: 24. November 2023, 13:13:45 »
Man sollte eben nicht wie wahnsinnig die E2+c5 skartieren und mehr Fahrzeuge als eiserne Reserve behalten, mit denen dann z.B. ein O-Wagen zwischen Praterstern und Gudrunstraße verstärkt wird.

Zumindest für den einjährigen Ausnahmezustand "Stammstreckensperre" wäre das sicher sinnvoll; wobei natürlich die HU-Fristen das Entscheidende sind - wenn die dummerweise im Sommer 2026 ablaufen, wird man kaum für anderthalb Jahre weiteren Einsatz nochmal eine HU durchführen.
Hierzu gibt es jedenfalls auch schon konkrete Planungen, wie viele Züge man dann für den O braucht, und man wird hierfür auch genügend E2+c5 behalten (unabhängig ob die dann am O oder auf anderen Linien fahren). Die Ausmusterungen derzeit betreffen jene Fahrzeuge, die entweder fristfällig und keinem guten Zustand mehr sind oder Fahrzeuge mit HU-Frist aus ~2018, die auch schon komplett hinüber sind. Und bei der Reserve die man sich seit den Ausmusterungen der E1+c4 aufgebaut hat, kann man jetzt die schlechtesten E2+c5 abstellen, ohne befürchten zu müssen dass man sie nochmal braucht.

Brauchen würde man sie jetzt schon um auf 5 und 38 auf kurze ULF verzichten zu können. Aber ja, es scheitert nicht an vorhandenen E2-c5, sondern am Willen den Hochfluranteil minimalst hochzuschrauben.

4020er

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #275 am: 24. November 2023, 13:25:18 »
Kann es zufällig sein, dass seitdem der 38er auch planmäßig mit kurzen ULFs betrieben wird, dass A1 64 und 65 aufgrund des Mehrbedarfs an kurzen ULFs auch ins Referat Mitte überstellt wurden? Zumindest fährt schonnwochenlang A1 64 am 37er bzw. heute am 38er und A1 65 hab ich auch seit der Umstellung mehrere Wochen am 37er fahren gesehen

Werner1981

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #276 am: 25. November 2023, 20:10:58 »
Wie stellt man sich das eigentlich 2026/27 bei der Sperre der Stammstrecke vor? Sicher werden viele Fahrgäste sie weiträumig umfahren, aber auch nicht alle; und nachdem der O-Wagen ja dem gesperrten Abschnitt folgt, wären dann durchaus längere Züge angemessen. Gibt es mit den bis dahin gelieferten Flexity genug längere Züge, um den O-Wagen darauf umzustellen, bleibt es bei kurzen ULFs oder werden andere Linien dafür von langen auf kurze Züge umgestellt?
Eines ist sicher: Bis dahin rinnt noch viel Wasser die Donau hinunter. Ich denke, die notwendigen Pläne werden rechtzeitig ausgearbeitet werden.
Pläne auf bunten Papieren werden in Wien viele ausgearbeitet. Eine Umsetzung wäre halt auch gut - zumal wir ja bei diesem Thema von Dingen sprechen, die 2,5 Jahre vorher schon bekannt sein müssten. Wenn man jetzt drauf kommt, dass man noch zusätzliche Straßenbahnen benötigt, ist es zu spät.
Man sollte eben nicht wie wahnsinnig die E2+c5 skartieren und mehr Fahrzeuge als eiserne Reserve behalten, mit denen dann z.B. ein O-Wagen zwischen Praterstern und Gudrunstraße verstärkt wird. (Klarerweise nicht auf Kosten der Intervalle auf den Außenästen!)
Es braucht dann selbstverständlich mehr Abstellflächen, die geschaffen werden müssten.

Zumindest für den einjährigen Ausnahmezustand "Stammstreckensperre" wäre das sicher sinnvoll; wobei natürlich die HU-Fristen das Entscheidende sind - wenn die dummerweise im Sommer 2026 ablaufen, wird man kaum für anderthalb Jahre weiteren Einsatz nochmal eine HU durchführen.

Und zu Abstellflächen: Wenn man die Linien N6, N31, N41 und N43 auf Straßenbahnen umstellte, bräuchte man weniger Abstellflächen.  8)

Temporäre Abstellflächen hat man der HW genug. Man braucht nur einen Teil der Züge der Linien 11 und 71 dort abstellen und hat dann entweder im Bahnhof Simmering Platz für Züge der Linie O, oder der Auslauf der Linien D, 6 und 11 kommt (vermehrt) aus Simmering um Platz in Favoriten für die O-Verstärkerzüge zu schaffen.

Bhf_Breitensee

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #277 am: 26. November 2023, 15:30:33 »
Man hat nun 17 Wagen incl 5 U2Z Fahrzeuge Auslauf weniger als vor Corona - der Abstellengpass ist daher für ganz Wien nicht erkennbar.

Werner1981

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #278 am: 26. November 2023, 22:12:05 »
Man hat nun 17 Wagen incl 5 U2Z Fahrzeuge Auslauf weniger als vor Corona - der Abstellengpass ist daher für ganz Wien nicht erkennbar.

Auslauf und Bestand ist aber nicht das Gleiche.

Monorail

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #279 am: 27. November 2023, 04:58:57 »
Man hat nun 17 Wagen incl 5 U2Z Fahrzeuge Auslauf weniger als vor Corona - der Abstellengpass ist daher für ganz Wien nicht erkennbar.
Aber nur, weil die Prä-Corona Intervalle noch immer nicht wiederhergestellt wurden.  :lamp:
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #280 am: 26. Dezember 2023, 15:46:32 »
Zwei Lange Garnituren ließen sich einsparen, wenn der 49er in Baumgarten enden würde und der 52er von dort zur Bujattigasse verlängert würde. In einer idealen oder auch nur pragmatischen Welt würde die in Breitensee endende Linie über die Deutschordenstraße zum Bahnhof Hütteldorf weiterfahren.

Elin Lohner

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #281 am: 26. Dezember 2023, 15:56:57 »
Zwei Lange Garnituren ließen sich einsparen, wenn der 49er in Breitensee enden würde und der 52er von dort zur Bujattigasse verlängert würde. In einer idealen oder auch nur pragmatischen Welt würde die in Breitensee endende Linie über die Deutschordenstraße zum Bahnhof Hütteldorf weiterfahren.
Meinst du nicht eher Baumgarten statt Breitensee?

Die Stationen Breitensee und Baumgarten vom 49er liegen immerhin 2,7 km bzw. 6 Stationen (Breitensee bzw. Baumgarten selbst mit einberechnet) auseinander.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #282 am: 26. Dezember 2023, 15:57:52 »
Zwei Lange Garnituren ließen sich einsparen, wenn der 49er in Breitensee enden würde und der 52er von dort zur Bujattigasse verlängert würde. In einer idealen oder auch nur pragmatischen Welt würde die in Breitensee endende Linie über die Deutschordenstraße zum Bahnhof Hütteldorf weiterfahren.

IKannst du bitte nochmals deinen Vorschlag durchlesen? Ich she das absolut nicht sinnvoll, dass die Linie 49 nur bis Breitensee fährt.

Und wenn du Baumgarten meinst, dann sehe ich keinen Sinn, die beiden Linien 52/49 in Baumgarten zu tauschen. Und auch die Busse vom Bahnhof Hütteldorf nach Baumgarten z verlängern halte ich auch absolut nicht für sinnvoll. Noch dazu, wo es dort keinen Platz für eine Busschleife gibt.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

abc

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #283 am: 26. Dezember 2023, 16:09:57 »
Zwei Lange Garnituren ließen sich einsparen, wenn der 49er in Breitensee enden würde und der 52er von dort zur Bujattigasse verlängert würde. In einer idealen oder auch nur pragmatischen Welt würde die in Breitensee endende Linie über die Deutschordenstraße zum Bahnhof Hütteldorf weiterfahren.

Wie viele lange Garniture ließen sich eigentlich einsparen, wenn die Bim im Schnitt schneller als ein Volksschüler mit zwei gebrochenen Beinen auf dem Fahrrad wäre?

LH

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Re: Umstellung Kurzulf-Langulf und Zukunft der Fahrzeugbeschaffung
« Antwort #284 am: 26. Dezember 2023, 16:32:39 »
Zwei Lange Garnituren ließen sich einsparen, wenn der 49er in Breitensee enden würde und der 52er von dort zur Bujattigasse verlängert würde. In einer idealen oder auch nur pragmatischen Welt würde die in Breitensee endende Linie über die Deutschordenstraße zum Bahnhof Hütteldorf weiterfahren.
Meinst du nicht eher Baumgarten statt Breitensee?

Ja, das stimmt.

Und wenn du Baumgarten meinst, dann sehe ich keinen Sinn, die beiden Linien 52/49 in Baumgarten zu tauschen. Und auch die Busse vom Bahnhof Hütteldorf nach Baumgarten zu verlängern halte ich auch absolut nicht für sinnvoll.

Die Auslastung des letzten Stücks des 49ers ist nicht so hoch. Das Stück westlich von Breitensee dürfte eher nur Kurzstreckenfahrgäste anziehen, da für Fahrten in Richtung der Innenstadt die U4 nahe und schneller ist. Wenn auf anderen Linie chaotische Zustände durch den Mangel an langen Garnituren entstehen würde ein Tausch des Außenastes zumindest weniger Probleme verursachen.


Wie viele lange Garniture ließen sich eigentlich einsparen, wenn die Bim im Schnitt schneller als ein Volksschüler mit zwei gebrochenen Beinen auf dem Fahrrad wäre?

42, vermutlich sogar unironisch.