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Nein und dann bräcuhte man auch ein komplett neues Zulassungsverfahren. Kapiert doch bitte endlich, dass ein Umbau der Fahrzeuge zu teuer ist. Und wenn man die A1 umbaut, dann fehlen in ein paar Jahren die kruzen ULF. Denn bei einigen Linien reicht die 24m Version sehr wohl aus.
Zitat von: Klingelfee am 30. Dezember 2023, 13:21:11Nein und dann bräuchte man auch ein komplett neues Zulassungsverfahren. Kapiert doch bitte endlich, dass ein Umbau der Fahrzeuge zu teuer ist. Und wenn man die A1 umbaut, dann fehlen in ein paar Jahren die kruzen ULF. Denn bei einigen Linien reicht die 24m Version sehr wohl aus.Die 24 m Version reicht zur Zeit auf manchen Linien aus. Was die Zukunft bringt, kannst du auch nicht voraussagen. Wenn Linien überlastet sind, dann werden nicht wenige Fahrgäste alternative Routen nehmen, wenn sie nicht gleich wieder aufs Auto umsteigen. Zur Zeit haben wir zu viel kurze und zu wenig lange ULF.
Nein und dann bräuchte man auch ein komplett neues Zulassungsverfahren. Kapiert doch bitte endlich, dass ein Umbau der Fahrzeuge zu teuer ist. Und wenn man die A1 umbaut, dann fehlen in ein paar Jahren die kruzen ULF. Denn bei einigen Linien reicht die 24m Version sehr wohl aus.
Es ist aktuell keine Anschaffung von kurzen Zügen in der Länge der A/A1 mehr geplant.
Zitat von: T1 am 30. Dezember 2023, 16:29:00Es ist aktuell keine Anschaffung von kurzen Zügen in der Länge der A/A1 mehr geplant.Das wäre auch ein Schildbürgerstreich hoch zehn, wieder zu kurze Fahrzeuge anzuschaffen. Es war vor 20 Jahren eindeutig eine Fehlentscheidung mit dem Einsatz von A/A1 auf manchen Beiwagenlinien zu planen.
Und wieso, denn es gibt nun mal Linien, wo man keine Langzüge benötigt. Ausserdem ist das ja auch ein Platzproblem, wenn man komplett auf Langzug umstellt.
Ich denke, dass es sinnvoll sein wird, längere Züge als B anzuschaffen. Das möglichst bald. Wenn die Fahrgastzahlen weiter steigen, wird auf manchen Linien der Hut brennen und man wird über 40 oder 45 m lange Fahrzeuge nicht herum kommen.
Ich kenne die Ausläufe aus reinen Hochflur-Zeiten nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man 131 Fahrzeuge (-10% nicht verfügbare) auf den Linien eingesetzt hat, wo E, E1 und F solo oder L+l gefahren sind. Das wäre aus meiner Sicht der Maßstab für die Beschaffung gewesen, denn dass die Fahrgastzahlen insgesamt zugenommen haben, war schon vor der 365€-Jahreskarte so. (D1, F+l, C1+c1, L+l+l sind daher m.E. kein Kriterium.)
Ein Teil der 89 E diente der Linie 10, die im 5-7,5min-Takt fuhr und nicht wie heute bis zu 10min. Bei einer Verbesserung der Intervalle (auf das einstige Niveau) wie zB bei den Linien 5,9,10,33,40,41,62,O, benötigt man genügend kurze A/A1.
Was spricht eigentlich gegen einen Verkauf eines Teils der A?
Zitat von: N1 am 30. Dezember 2023, 20:29:46Was spricht eigentlich gegen einen Verkauf eines Teils der A?Wer sollte sie nehmen? Sie ließen sich neuwertig schon nicht so gut verkaufen, wer sollte also diese eher Sonderkonstruktionen in derart desolaten Zustand noch brauchen können?