Keine Straßenbahn, aber sowohl technisch als auch architektonisch absolut eindrucksvoll ist die ins Stadtgebiet verlängerte Hungerburgbahn - eine Standseibahn mit vier Stationen, gestaltet von der Architektin Zaha Hadid. Der Kontrast des harten Betons mit den "fließenden" Glaswolken, und das zusammen mit den alpinen Formen ist großartig. Die Bahn besteht aus fünf Kabinen, die in einem Rahmen drehbar gelagert sind; Die Strecke beginnt unterirdiosch als "U-Bahn", überquert dann auf einer Brücke den Inn, taucht nochmal in den Untergrund (dort ist die Ausweiche) und steigt dann steil den Berg hinauf.