Autor Thema: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs  (Gelesen 23327 mal)

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[NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« am: 06. November 2012, 14:41:46 »

Der Kauf der Straßenbahnen hat Wien und Utrecht einander näher gebracht
Die alte U6 in Utrecht unterwegs

Von WZ-Korrespondent Frederik Hartig


  • "Originale Straßenbahnen bringen gutes Wiener Gefühl nach Utrecht mit."

Utrecht.


Die "Weense Tram" - im Originaldesign seit 2009 auch auf Utrechts Straßen zu finden.

So mancher Tourist aus Österreich, der Utrecht in den Niederlanden einen Besuch abstattet, wird sich wohl verwundert die Augen reiben und fragen, ob er denn gerade ein Déjà-vu erlebe. Denn in der Domstadt kann es ihm schnell passieren, dass er eine alte Wiener Bekannte wiedersieht: Hier haben die Straßenbahnen, die bis Ende 2008 auf der Linie U6 fuhren, ein neues Zuhause gefunden. Im originalen Design und mit demselben Logo befördern die Wagen die Passagiere vom Hauptbahnhof bis zur Nachbargemeinde Nieuwegein. Diese Bahn, die in Utrecht "Weense Tram", Wiener Straßenbahn, genannt wird, hält nicht überall, dafür sind an ihren sieben Haltestellen die originalen Schilder der Wiener Linien angebracht. Mit niederländischer Beschriftung, wohlgemerkt.

"Vor etwa sechs Jahren waren wir auf der Suche nach neuen Straßenbahnwagen, die wir zur Unterstützung in den Hauptverkehrszeiten einsetzen können", erklärt Gerrit Barmentlo, Spezialist für Straßenbahnsysteme beim "Bestuur Regio Utrecht" (BRU), einem Zusammenschluss von neun Gemeinden rund um Utrecht. Es war schnell klar, dass neue Straßenbahnen nicht infrage kamen, da die Wagen bald eingesetzt werden mussten und neues Material beinahe zehn Mal teurer war als gebrauchtes. Als Frank Hemminga, Projektleider beim BRU, hörte, dass die Wiener Linien einen Teil ihres Fuhrparks ausmustern wollten, war er sofort interessiert. Es zeigte sich schnell, dass diese Straßenbahnen aus technischer Sicht gut in Utrecht passen würden. Ende 2007 flogen Barmentlo und Hemminga nach Wien und trafen sich mit Vertretern der Wiener Linien. Frank Hemminga erinnert sich an die gute Atmosphäre bei den Gesprächen, die während der Besichtigung der Straßenbahnen und beim Schnitzelwirt an der Neubaugasse geführt wurden.

Im März 2008 wurde ein Mietvertrag für einen Testwagen unterzeichnet, im April lud ein Spezialtransporter die Bahn im Depot Nieuwegein ab. Nach einigen Testfahrten wurde der Kauf von insgesamt zwanzig Wagen beschlossen. Das Design oder die Farbe zu ändern hatten Barmentlo und Hemminga nie in Erwägung gezogen. "Wien ist eine schöne Stadt. Die Leute hier haben ein gutes Gefühl, wenn sie an Wien denken. Die Straßenbahnen im originalen Outfit bringen dann auch dieses Gefühl mit sich", findet Hemminga.

Ab Sommer 2008 wurden die Wagen Stück für Stück in die Niederlande transportiert. Hemminga erzählt, dass die Straßenbahn teilweise direkt nach ihrer Fahrt im Wiener Stadtverkehr von der Schiene geholt, verladen und nach Utrecht gebracht wurden. In einem Wagen hat Hemminga noch ein Paar Handschuhe gefunden, das ein Passagier in Wien vergessen hatte. Die Zeitungen, die in den Wagen lagen, hat er alle aufbewahrt. "Die geben ein Bild von den letzten Tagen, an denen die Straßenbahnen noch auf der U6 in Wien fuhren."

Bedenken schnell verflogen


Anfangs gab es einige Vorbehalte seitens der Straßenbahnfahrer, erzählt Barmentlo. Der Betriebsrat befürchtete, dass alte Wagen im schlechten Zustand nach Utrecht geholt würden. Die Bedenken verflogen schnell, als im November 2008 eine Gruppe von drei niederländischen Fahrern einige Testfahrten im Wien absolvieren durften. "Diese Fahrer waren sofort begeistert und haben mit ihrem Enthusiasmus den ganzen Rest angesteckt", erinnert sich Alfons Knebel, der als technischer Berater an diesem Projekt beteiligt war. Durch den Kauf der Straßenbahnen ist ein guter Kontakt mit Wien entstanden. Knebel lobt die Zusammenarbeit: "Nicht nur die Wagen sind nach Utrecht gekommen, sondern auch viel Know-how und Erfahrung. Das ist Gold wert."

Bevor die Straßenbahn in Utrecht voll eingesetzt werden konnte, mussten die Wagen noch umgebaut werden. In Rotterdam wurden die drei Stufen zur Tür verkürzt, in Amsterdam erhielten die Wagen eine frische Lackierung. Darauf kamen dann eine niederländische Beschriftung und wieder das originale Logo der Wiener Linien. Im Dezember 2009 trat die Wiener Straßenbahn in Utrecht ihren Dienst an. "Der überwiegende Teil der Reaktionen der Passagier ist positiv", sagt Barmentlo.

"Etwas spartanisch"

Dass sich einige Fahrgäste darüber ärgern, dass die Sitze in der Bahn aus Holz sind, stört Knebel nicht: "Das Aussehen der Wiener Straßenbahnen ist etwas spartanisch. Einige finden das charmant und auch ein wenig romantisch, andere lehnen das eher ab. Aber das ist wirklich eine Geschmacksfrage." Einige Male wurde Knebel von Passagieren angesprochen, die an der Haltestelle standen. "Die erzählten mir, dass sie extra warten bis eine ,Weense Tram‘ vorbeikommt, weil sie viel lieber mit dieser fahren wollen. Ich denke, das sagt genug."


Q: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/498573_Die-alte-U6-in-Utrecht-unterwegs.html
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Ferry

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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #1 am: 06. November 2012, 16:39:10 »

in Amsterdam erhielten die Wagen eine frische Lackierung. Darauf kamen dann eine niederländische Beschriftung und wieder das originale Logo der Wiener Linien
War das wirklich so? Dann hätten die Amsterdamer ja Folien mit Wiener Logo und Wagenziffern bekommen müssen. Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, die "Spittram" (dieser Begriff kommt in dem Bericht gar nicht vor, ist dort aber vermutlich viel geläufiger als "Weense Tram") wird wohl nachträglich aufgeklebt worden sein.
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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #2 am: 06. November 2012, 16:50:00 »

in Amsterdam erhielten die Wagen eine frische Lackierung. Darauf kamen dann eine niederländische Beschriftung und wieder das originale Logo der Wiener Linien
War das wirklich so?
Nein, natürlich nicht. Die Wagen bekam seitlich eine vollflächige Folienbeklebung und keinen Neulack. Und so ein Erfolg, wie es in dem Artikel dargestellt wird, ist die Spitstram bei weitem nicht. Es gab des öfteren technische Probleme, zeitweise fielen Kurse aus, fuhren nur mit Solotriebwagen (statt, wie vorgesehen, im Dreiwagenzug) oder es gab überhaupt keine Verstärker.

Wenn der Artikel im Dezember 2009 verfasst worden wäre, würde ich die optimistische Grundhaltung verstehen. Mittlerweile ist man sich aber dessen bewusst, dass der erwartete Erfolg nicht eingetreten ist, und meines Wissens wurde Frank Hemminga auch schon gegangen. Warum die E6 nciht überall halten, ist auch ganz leicht erklärt: Die Utrechter Stadtbahnzüge fahren mit einer vmax von 80 km/h, die E6 erreichen allerdings nur 60. Laut Hemmingas eigener Aussage (bei einer Exkursion nach Utrecht 2009) habe man in der HW in Wien nicht mehr gewusst, wie man die Züge elektronisch auf 60 km/h beschränkt habe (O-Ton: "Der wos des gmocht hod, is scho in Pension."), und hätte diese Beschränkung daher nicht mehr ausbauen können.
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benkda01

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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #3 am: 06. November 2012, 17:44:25 »
In Krakau wurde mir letztes Jahr von einer gut informierten Quelle auch erzählt, dass die Utrechter mittlerweile alles Andere als zufrieden mit den E6 sind, und diese in den kommenden Jahren an Krakau gehen sollen.

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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #4 am: 06. November 2012, 19:33:21 »
In Krakau wurde mir letztes Jahr von einer gut informierten Quelle auch erzählt, dass die Utrechter mittlerweile alles Andere als zufrieden mit den E6 sind, und diese in den kommenden Jahren an Krakau gehen sollen.
Blöderweise sind die Utrechter halt nicht auf die Idee gekommen, etwas EU8N-Mäßiges aus den E6 zu machen... :)
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Konstal 105Na

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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #5 am: 06. November 2012, 20:31:23 »
In Krakau wurde mir letztes Jahr von einer gut informierten Quelle auch erzählt, dass die Utrechter mittlerweile alles Andere als zufrieden mit den E6 sind, und diese in den kommenden Jahren an Krakau gehen sollen.

Wann das genau sein wird, ist jedoch noch unklar. Momentan ist man in der Hauptwerksätte von MPK ohnehin beschäftigt. Da hat man nicht die Kapazitäten EU8N zu basteln.

Und so ein Erfolg, wie es in dem Artikel dargestellt wird, ist die Spitstram bei weitem nicht. Es gab des öfteren technische Probleme, zeitweise fielen Kurse aus, fuhren nur mit Solotriebwagen (statt, wie vorgesehen, im Dreiwagenzug) oder es gab überhaupt keine Verstärker.

Auch in Krakau gab es Anfangs immer wieder Probleme mit den EU8N. Da ließ man sie in Nowa Huta fahren, um sie schnell in den Betreibsbahnhof zu bekommen bzw. schnell einen Tauschzug auf die Linie zu schicken. Mittlerweile ist man aber recht zufrieden mit den Wagen, auch die Fans.

Laut Hemmingas eigener Aussage (bei einer Exkursion nach Utrecht 2009) habe man in der HW in Wien nicht mehr gewusst, wie man die Züge elektronisch auf 60 km/h beschränkt habe (O-Ton: "Der wos des gmocht hod, is scho in Pension."), und hätte diese Beschränkung daher nicht mehr ausbauen können.

Wie peinlich ist das denn, dass sich ein Verkehrsbetrieb mit seinen eigenen Wagen nicht auskennt?  ::)
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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #6 am: 06. November 2012, 21:20:55 »
Momentan ist man in der Hauptwerksätte von MPK ohnehin beschäftigt.
Womit? Die 405er werden doch nicht selber produziert und die neuen Bombardier-Wagen schon gar nicht.

Auch in Krakau gab es Anfangs immer wieder Probleme mit den EU8N. Da ließ man sie in Nowa Huta fahren, um sie schnell in den Betreibsbahnhof zu bekommen bzw. schnell einen Tauschzug auf die Linie zu schicken.
Ähnlich verfuhr man ja auch in Wien mit den B1, die anfangs nur am 43er eingesetzt wurden, weil in Hernals Siemens-Techniker stationiert waren.

Laut Hemmingas eigener Aussage (bei einer Exkursion nach Utrecht 2009) habe man in der HW in Wien nicht mehr gewusst, wie man die Züge elektronisch auf 60 km/h beschränkt habe (O-Ton: "Der wos des gmocht hod, is scho in Pension."), und hätte diese Beschränkung daher nicht mehr ausbauen können.
Wie peinlich ist das denn, dass sich ein Verkehrsbetrieb mit seinen eigenen Wagen nicht auskennt?  ::)
Vielleicht war das ja nur eine Ausrede der WL, weil sie die Wagen ohne große Zusatzarbeiten einfach nur loswerden wollten – friss oder stirb. Und Hemminga hätte sie so oder so genommen, um auf seiner 1:1-Modellbahn damit zu spielen. ;D
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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #7 am: 06. November 2012, 22:50:52 »
Wann das genau sein wird, ist jedoch noch unklar. Momentan ist man in der Hauptwerksätte von MPK ohnehin beschäftigt. Da hat man nicht die Kapazitäten EU8N zu basteln.
Damals wurde mir auch gesagt, dass die Utrechter E6 nur ausgeschlachtet und nicht in EU8N verwandelt werden sollen.

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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #8 am: 07. November 2012, 08:04:32 »
Damals wurde mir auch gesagt, dass die Utrechter E6 nur ausgeschlachtet und nicht in EU8N verwandelt werden sollen.
Ach, dann will man wohl Schaltwerke gewinnen, um einen Chopperumbau möglichst lang hinauszögern zu können. Sonstige Ersatzteile müssten ja in Hülle und Fülle da sein, schließlich hat man beim Umbau fast den gesamten c6-Kasten sowie je einen Fahrerstand pro E6 gewonnen.
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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #9 am: 07. November 2012, 10:41:04 »
Momentan ist man in der Hauptwerksätte von MPK ohnehin beschäftigt.
Womit? Die 405er werden doch nicht selber produziert und die neuen Bombardier-Wagen schon gar nicht.

Doch, genau mit den NGT8 ist man beschäftigt. Die werden nämlich in Fertigteilen aus Bautzen geliefert, die Endmontage erfolgt in der Hauptwerkstätte.

Wann das genau sein wird, ist jedoch noch unklar. Momentan ist man in der Hauptwerksätte von MPK ohnehin beschäftigt. Da hat man nicht die Kapazitäten EU8N zu basteln.
Damals wurde mir auch gesagt, dass die Utrechter E6 nur ausgeschlachtet und nicht in EU8N verwandelt werden sollen.

Ich habe schon beides gelesen. Einmal heißt es werden zusätzliche EU8N gebaut, dann wieder, dass sie nur ausgeschlachtet werden.
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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #10 am: 07. November 2012, 12:05:21 »
Ich habe schon beides gelesen. Einmal heißt es werden zusätzliche EU8N gebaut, dann wieder, dass sie nur ausgeschlachtet werden.
Mich würde es freuen, wenn weitere EU8N gebaut würden.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #11 am: 07. November 2012, 12:52:14 »
Mich würde es freuen, wenn weitere EU8N gebaut würden.
Mich auch – je mehr Wiener Fahrzeuge in Krakau fahren, desto weniger Konstal-Kraxen!  8) :up: 8) Andererseits sind die EU8N für Krakauer Verhältnisse doch recht unterdimensioniert.
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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #12 am: 07. November 2012, 12:53:22 »
Mich auch – je mehr Wiener Fahrzeuge in Krakau fahren, desto weniger Konstal-Kraxen!  8) :up: 8)
Pfffffffff. Nächstes Jahr sollen am 87er GT8S fahren - extra für dich :D
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: [NL] [PM] Die alte U6 in Utrecht unterwegs
« Antwort #13 am: 07. November 2012, 13:00:18 »
Nächstes Jahr sollen am 87er GT8S fahren - extra für dich :D
Na und? Dann fotografier ich halt den 86er. :P
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