In Wien gibt es mehr ULFe als Hochflurer im Wagenstand.
Ältere und alte FAhrezuge haben eine höhere Fehleranfälligkeit als neuere - ist logisch
Demzufolge sollten 2/3 aller Kurse Niederflur sein, also jeder 3. Zug ein Hochflurer
Bei einer Störung und anschließend notwendigen und vernünftig durchgeführten Kurzführungen und eventuellen Fahrerwechseln (damit er rechtzeitig in die Pause kommt), sollte sich an der regelmäßigen ULF-Verteilung kaum etwas ändern, es wäre dann auch gar kein Hochflurerfahrplan notwenig, weil auch nach einer Störung nur jeder 3. Zug ein Hochflurer sein sollte, was enie maximale WArtezeit von 10 Minuten (je nach Linie) bedingt.
Jetzt kommen die Wiener Linien ins Spiel (und da wirds grausam)
der ULF ist ein Klumpert, die Ausfallsrate ist spürbar höher als bei den alten KraxnDie Wiener Linien haben mehr
Die Instandsetzungszeiten sind zu lange, andere Straßenbahnbetriebe halten sich da nicht an den internationalen Standard und haben deshalb wesentlich kürzere Ausfallszeiten.
es fahren nicht alle einsatzfähigen ULFe, sie stehen als Reserve herum, falls ein ULF ausfällt.
keiner achtet auf die Verteilung der ULFe
Die Verantwortlichen haben zu viele kurze und zu wenige lange ULFe bestellt, als sich das herausgestellt hat, haben sie stur am Fünfzig-Jahres-Plan festgehalten anstatt die Bestellung kostenneutral abzuändern.
Frühverstärkerkurse sind oft ULFe, die dann einziehen
Der Führungsebene ist das scheißegal
Und (nicht im Einflussbereich der WL):
Der Eigentümer nimmt seine Aufsichtspflichten nur nach mehr oder weniger sanften Druck war.