Nach diesen Fotos war der 400er vorne, da die Garnitur Richtung Wien fuhr. Wie passiert das dann?
https://www.noen.at/baden/unfall-im-stadtgebiet-pkw-von-badner-bahn-erfasst-und-gegen-haus-geschleudert-verkehrsunfall-badner-bahn-zugunfall-95140373#
...ebenfalls ganz einfach zu beanworten:
'Nichtbeachtung des seitlichen Sicherheitsabstandes', hervorgerufen durch das Nichtbeachten des breiteren Wagenkastens des im Zugverband mitgeführten Twg. 400. Gehört somit zu 100% dem WLB-Fahrer (Fahren auf Sicht im Stadtbereich).
Wobei bei ersterer Variante es noch halbwegs entschuldbar gewesen wäre, entweder vorher eine Doppelgarnitur 100+100 geführt zu haben, jetzt einen schmäleren Wagenkasten als führendes Fahrzeug geführt zu haben. Genau das gleiche war früher am 5er mit dem nichtbeachten der Wagenkastenbreite in der Kaiserstraße: zuerst einen E, E
1 gefahren, dann einen F oder L
3. Dann kam es zum Malheur...
Wenn tatsächlich der 400 als führender war, dann wiegt die Unfallauslösung um so schwerwiegender für den Fahrer, denn dann weiß der Fahrer offensichtlich über die Kastenbreite seines Fahrzeuges überhaupt nicht Bescheid oder es ist im schlichtweg egal. Dann gehört er ob seiner Dienstoberflächlichkeit schon gar nicht in einen Führerstand. Ich möchte jetzt die betroffene Person absolut nicht schlechtreden, in einem anderen Beruf hoch qualifiziert, sie ist halt expliziet für diesen Job als Triebfahrzeugführer nicht geeignet.