Autor Thema: Neue Remise im Süden Wiens  (Gelesen 5772 mal)

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haidi

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #45 am: 14. März 2024, 19:45:29 »
Von 25 und 26 als Bezeichner für Radiallinien rede ich da noch gar nicht.
Radiallinien begannen ab 21
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Monorail

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #46 am: 14. März 2024, 20:46:27 »
Edit: die Kürzung des 6ers war damals doch auch eine politische Sache, als Simmering einen blauen BV bekam und man von Seiten der (roten) Stadt der unerwünschten Konkurrenz eins reinwürgen wollte. Seit der 11. wieder rot ist, könnte der 6er eigentlich locker wieder zur Grillgasse fahren.
Gerade weil es sich um ein Politikum gehandelt hat, ist kaum anzunehmen, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird... immerhin wurde eigens dafür eine neue Schleifenanlage errichtet, die auch Einiges gekostet hat. Wie willst du das plausibel erklären? Außerdem bestünde m.M.n. dann mit 6 und 11 bzw. mit 6, 11 und 71 ein Überangebot.
Es ist doch letzlich auch völlig egal, ob die Linie zwischen den Bezirkszentren Favoritens und Simmerings 6, 11 oder Schneewittchen heißt. Für Monorail muss aber der 6er dieser Verbindung herstellen, weil das "schon immer" so war.
Schau, der 6er wird jetzt quasi "dauerhaft kurzgeführt", weil er nicht zumindest bis zur Grillgasse fährt. Die Schleife Geiereckstraße ist nur der Ersatz für jene am Gräßlplatz, d.h. das Argument, dass die Schleife extra als neue Endstelle für den 6er gebaut wurde und er deshalb auch dort zu wenden hat, ist somit falsch. Sie ist halt die temporäre Endstelle, bis der 6er wieder nach Simmering fährt.
Dass der Bedarf für eine Weiterführung zur Grillgasse nicht gegeben ist, ist wegen der Tatsache, dass eine Station weiter die S7 fährt, nochmal eine Station weiter die U3, nochmal eine weiter das EKZ steht (inkl. einiger Buslinien und 71er) und zusätzlich noch etliche Schulen und große Wohnbauten an der momentan nicht bedienten Reststrecke liegen, eine seltsame Annahme. Der 6er ist nach der Absberggasse deshalb so leer, weil er eben nicht zur Grillgasse durchfährt und nicht weil die FG fehlen! Der 11er ist in der Stoßzeit am unbedienten 6er-Abschnitt sehr gut gefüllt, auch weil er nicht so häufig wie der 6er fährt.

Von 25 und 26 als Bezeichner für Radiallinien rede ich da noch gar nicht.
Radiallinien begannen ab 21
Ich glaube, Ferry meinte hier Tangentiallinien mit Indizes jenseits der 20.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

38ger

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #47 am: 14. März 2024, 21:04:25 »
"temporäre Endstelle, bis der 6er wieder nach Simmering fährt."
 ;D ;D ;D
Als ob  ::)

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #48 am: 14. März 2024, 21:13:39 »
"temporäre Endstelle, bis der 6er wieder nach Simmering fährt."
 ;D ;D ;D
Als ob  ::)
Die Schleife Geiereckstraße ist vielleicht ein Zustand, aber sicher keine Endstelle, die als Dauerlösung hingenommen wird.  ;)
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

38ger

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #49 am: 14. März 2024, 21:18:32 »
"temporäre Endstelle, bis der 6er wieder nach Simmering fährt."
 ;D ;D ;D
Als ob  ::)
Die Schleife Geiereckstraße ist vielleicht ein Zustand, aber sicher keine Endstelle, die als Dauerlösung hingenommen wird.  ;)

Deine Meinung, mEn aber nicht die der Wiener Linien. Fakt ist, dass es die planmäßige Endstation des 6ers ist und es keine Planungen der Stadt, des Bezirks Favoriten oder Simmering oder der Wiener Linien gibt das zu ändern.
Auch wenn es vielleicht sinnvoll scheint den 6er zumindest an S7, 71er und U3 anzubinden ändert das eben nichts daran, dass nichts derartiges virgesehen ist!

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #50 am: 14. März 2024, 21:31:49 »
Auch wenn es vielleicht sinnvoll scheint den 6er zumindest an S7, 71er und U3 anzubinden ändert das eben nichts daran, dass nichts derartiges vorgesehen ist!
Nur weil die Behebung eines Misstandes jetzt gerade nicht vorgesehen ist, heißt es nicht, dass es auf immer und ewig bei diesem Misstand bleiben muss. :lamp:
Und der 6er hat nach Simmering zu fahren. Nicht weil es immer schon so war, sondern weil die Kurzführung ein Unsinn ist und nicht im Sinne des Kundendienstes bzw. der Fahrgastzufriedenheit. Auch der 11er ist nicht die verlässlichste Linie und du kommst dir verarscht vor, wenn dann bei der Geiereckstraße mehrere 6er hintereinander kommen und die drehen alle beim versifften Puff um, statt zumindest zur Grillgasse weiterzufahren.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #51 am: 14. März 2024, 21:39:08 »
Auch wenn es vielleicht sinnvoll scheint den 6er zumindest an S7, 71er und U3 anzubinden ändert das eben nichts daran, dass nichts derartiges vorgesehen ist!
Nur weil die Behebung eines Misstandes jetzt gerade nicht vorgesehen ist, heißt es nicht, dass es auf immer und ewig bei diesem Misstand bleiben muss. :lamp:
Und der 6er hat nach Simmering zu fahren. Nicht weil es immer schon so war, sondern weil die Kurzführung ein Unsinn ist und nicht im Sinne des Kundendienstes bzw. der Fahrgastzufriedenheit. Auch der 11er ist nicht die verlässlichste Linie und du kommst dir verarscht vor, wenn dann bei der Geiereckstraße mehrere 6er hintereinander kommen und die drehen alle beim Laufhaus um, statt weiterzufahren.

Es ist keine Kurzführung, sondern die planmäßige Linienführung. Missstände gibt es auch anderswo, aber auch zB kurze ULFe am 5er oder gedehnte Intervalle auf 40/41 sind planmäßig und nicht etwa eine temporäre Maßnahme. Und daran ändert sich auch nichts, wenn dies zB in 5 Jahren wieder anders ist. Auch wenn es gerade sehr im Trend ist Sprache so zu verwenden, dass sie äußerst manipulativ ist, so ist Deine Aussage zur Kurzführung einfach falsch.

Linie 41

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #52 am: 14. März 2024, 22:11:31 »
Das Problem beim Bahnhof Wolfganggasse wäre (Wie es zuletzt bei Breitensee der Fall war), dass dieser den Individualverkehr aufgehalten hätte, wenn dort Züge einziehen.
Da wäre es gescheiter den Bahnhof Koppreiter zu reaktivieren.

Über öffentlichen Grund musste man beim Einziehen nur fahren, wenn man von der Oper aus in die Hallengleise einziehen wollte oder wenn man zwischen den Gleisen rangieren wollte.
Ja, nur in der Früh müssen die Züge dann alle wieder raus und schieben rückwärts auf die Eichenstrasse raus... das ist noch viel schlimmer.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

abc

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #53 am: 14. März 2024, 22:20:47 »
Edit: die Kürzung des 6ers war damals doch auch eine politische Sache, als Simmering einen blauen BV bekam und man von Seiten der (roten) Stadt der unerwünschten Konkurrenz eins reinwürgen wollte. Seit der 11. wieder rot ist, könnte der 6er eigentlich locker wieder zur Grillgasse fahren.
Gerade weil es sich um ein Politikum gehandelt hat, ist kaum anzunehmen, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird... immerhin wurde eigens dafür eine neue Schleifenanlage errichtet, die auch Einiges gekostet hat. Wie willst du das plausibel erklären? Außerdem bestünde m.M.n. dann mit 6 und 11 bzw. mit 6, 11 und 71 ein Überangebot.
Es ist doch letzlich auch völlig egal, ob die Linie zwischen den Bezirkszentren Favoritens und Simmerings 6, 11 oder Schneewittchen heißt. Für Monorail muss aber der 6er dieser Verbindung herstellen, weil das "schon immer" so war.
Schau, der 6er wird jetzt quasi "dauerhaft kurzgeführt", weil er nicht zumindest bis zur Grillgasse fährt. Die Schleife Geiereckstraße ist nur der Ersatz für jene am Gräßlplatz, d.h. das Argument, dass die Schleife extra als neue Endstelle für den 6er gebaut wurde und er deshalb auch dort zu wenden hat, ist somit falsch. Sie ist halt die temporäre Endstelle, bis der 6er wieder nach Simmering fährt.

Woher kommt eigentlich dieser angebliche Zusammenhang zur Gräßlschleife? Dass die Schleife an der Geiereckstraße liegt, ist doch schlicht Folge der typischen Wiener Hoppala-Verkehrspolitik, die ohne Strategie vor sich hinpfuscht, also mehr zufällig passiert als Folge eines großen Plans ist.

Bei der Strecke zwischen den Simmeringer und Favoritner Bezirkszentren ist es doch so, dass es in der Nachfrage einen deutlichen Unterschied zwischen den Abschnitten Reumannplatz - Schrankenberggasse und Schrankenberggasse - Enkplatz U gibt. Insofern war das Konzept mit der Kretaschleife genial: Die Strecke wäre genau auf dem am stärksten nachgefragten Abschnitt verstärkt und nebenbei ein weißer Fleck auf der ÖV-Karte gefüllt worden.

Dass stattdessen die Schleife Geiereckstraße gebaut wurde, war einfach Folge des politischen Einknickens gegenüber ein paar NIMBYs im Kretaviertel. Es ging nicht darum, die Schleife Gräßlplatz zu ersetzen. 

Und dann gibt's ja in der Gegend auch noch die Schleife Absberggasse. Durch so etwas wie eine Gesamtstragie in Stadt- und Verkehrsplanung hätte man vielleicht die Schleife so dimensionieren können, dass 6er und D-Wagen dort enden können. (Die räumlich begrenzenden Faktoren - die ausgebaute Gudrunstraße und der Mistplatz - waren ja auch Folge politischer Entscheidungen und sind nicht vom Himmel gefallen.)

Also kurz: der 6er endet tendenziell nicht 3 Stationen zu früh, sondern 1-2 Stationen zu spät.

Dass der Bedarf für eine Weiterführung zur Grillgasse nicht gegeben ist, ist wegen der Tatsache, dass eine Station weiter die S7 fährt, nochmal eine Station weiter die U3, nochmal eine weiter das EKZ steht (inkl. einiger Buslinien und 71er) und zusätzlich noch etliche Schulen und große Wohnbauten an der momentan nicht bedienten Reststrecke liegen, eine seltsame Annahme. Der 6er ist nach der Absberggasse deshalb so leer, weil er eben nicht zur Grillgasse durchfährt und nicht weil die FG fehlen! Der 11er ist in der Stoßzeit am unbedienten 6er-Abschnitt sehr gut gefüllt, auch weil er nicht so häufig wie der 6er fährt.

Das spräche dann aber nur für eine Verlängerung des 6ers in der Stoßzeit, aber nicht zwangsläufig über den ganzen Tag.

Solange die S7 nur halbstündlich fährt, nützt es auch nichts, wenn zusätzlich zum meist mindestens alle 10 min geführten 11er auch noch der 6er fährt. Das Problem sind die Intervalle der S-Bahn, nicht die der Straßenbahn.

Und wann warst du das letzte Mal im Zentrum Simmering? Was ist darin, weshalb Menschen aus Favoriten extra hinfahren? Müller? Gibt's auch in der Favoritenstraße. DM? Gibt's direkt neben der Station Reumannplatz. TEDI? Gibt's ebenfalls in Favoriten (viele andere 1€-Shops sowieso). C&A? Auch.

Für mich als Simmeringer ist das Zentrum Simmering total praktisch, um Waren des kurz- und mittelfristigen Bedarfs zu kaufen. Aber wirklich alles, was es darin gibt und in Massen Menschen anzieht, gibt es in jedem Grätzl- oder Fachmarktzentrum. Das Zentrum ist also für die umliegenden Grätzl ziemlich wichtig, darüber hinaus ist es eher bedeutungslos. (Allenfalls nutzen vielleicht ein paar Menschen aus dem Simmeringer Süden den Umstieg zwischen U-Bahn und Straßenbahn oder Bus für ein paar Erledigungen.)

haidi

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #54 am: 14. März 2024, 22:23:19 »
Von 25 und 26 als Bezeichner für Radiallinien rede ich da noch gar nicht.
Radiallinien begannen ab 21
Ich glaube, Ferry meinte hier Tangentiallinien mit Indizes jenseits der 20.
Die gab es nicht. Tangentiallinien gingen bis 20, Radiallinien begannen mit 21.
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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #55 am: 14. März 2024, 22:30:25 »
Abgesehen davon heissen die Dinger Rund- und Pendellinien.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Alex

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #56 am: 14. März 2024, 22:32:17 »
Von 25 und 26 als Bezeichner für Radiallinien rede ich da noch gar nicht.
Radiallinien begannen ab 21
Ich glaube, Ferry meinte hier Tangentiallinien mit Indizes jenseits der 20.
Die gab es nicht. Tangentiallinien gingen bis 20, Radiallinien begannen mit 21.
25 und 26 sind Bezeichner für Radiallinien, die heutigen Linien 25 und 26 (und bald auch 27) sind aber eigentlich Tangential-Linien - das war hier gemeint.

Monorail

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #57 am: 14. März 2024, 22:35:04 »
@abc: dass es den 6er unbedingt von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss zur Grillgasse braucht, habe ich nirgends gefordert. Würde ihn aber definitiv zumindest Mo-Fr 6-19 30 Uhr, Sa 9-19 30 Uhr und So/Fei 12-19 30 führen.
Und ein 6er, der nicht zumindest bis Simmering fährt, kann grundsätzlich nicht "zu viele Haltestellen" haben.

Von 25 und 26 als Bezeichner für Radiallinien rede ich da noch gar nicht.
Radiallinien begannen ab 21
Ich glaube, Ferry meinte hier Tangentiallinien mit Indizes jenseits der 20.
Die gab es nicht. Tangentiallinien gingen bis 20, Radiallinien begannen mit 21.
Der 25er und 26er sind Tangentiallinien mit den Liniensignalen von Radiallinien. Darum geht es.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

38ger

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #58 am: 14. März 2024, 23:07:30 »
Zur Kretaschleife: mMn gehört zum 6/11er-Konzept auch die Neilreichgasse um deren Nichtrealisierung es ebenfalls extrem schade ist.

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Re: Neue Remise im Süden Wiens
« Antwort #59 am: 15. März 2024, 09:16:10 »
Zur Kretaschleife: mMn gehört zum 6/11er-Konzept auch die Neilreichgasse um deren Nichtrealisierung es ebenfalls extrem schade ist.
Könnte ja noch kommen. Dann ließen sich gleich Nägel mit Köpfen machen: 6er ULP-Grillgasse, 7er ULP-Frödenplatz via Neilreichgasse, 11er Raxstraße-KE via Neilreichgasse, 66 Q.Belvedere-Alterlaa via Laxenburger Straße und Otto-Probst-Platz, O ab Neilreichgasse zur U2 Gußriegelstraße bzw. Knöllgasse und 1er ab Fadinger-Platz zur Rudolfshügelgasse.

So, aber jetzt genug der Utopie.  ;D
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.