Ein paar aktuelle Bilder von letzter Woche:
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Viele Außenstrecken entstanden in der DDR-Zeit und bieten daher ein recht eintöniges Bild: eigene Bahnkörper zwischen Plattenbausiedlungen, dazwischen einmal mehr, einmal weniger gepflegtes Grün. Diese Außenstrecken haben fast schon lokalbahnartigen Charakter, entsprechend schnell wird auch gefahren.
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Auch im Zentrum gibt es den typischen Charme deutscher Innenstädte – im Krieg wurde halt leider vieles zerstört und nachher "zweckmäßig" wieder aufgebaut.
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Kleine Tatra-Parade im Betriebshof (Type T6A2m).
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Scheußliche Brücke, aber netter Hintergrund. Die Segment-Zielanziegen der Tatras entsprechen den Bahnsteigdisplays in den Wiener U-Bahn-Stationen. Hinter einer Glasscheibe sind die LCDs aber selbstverständlich nicht zu entziffern.
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Eine Besonderheit in Rostock ist die Kombination aus Tatra-Triebwagen und Niederflur-Beiwagen. Somit sind auch die Altwagen barrierefrei (was aber – Wien schau owa – die alten Muaterln nicht daran hindert, sich die Stufen in den Triebwagen hinaufzuquälen, anstatt bequem in den hinteren Wagen einzusteigen). Die Beiwagen sind von Bombardier, Typenbezeichnung 4NBWE, Baujahre 2001-2002.
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Das im Hintergrund ist ein Tor und es besteht aus Steinen, ergo heißt es Steintor. Die Straßenbahn quetscht sich daran vorbei. Auf Höhe des Triebwagenhecks verlief einst die Rostocker Stadtmauer, deren Bestandteil das Steintor war.
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Am Neuen Markt wurden die zerstörten Häuser stilgerecht wieder aufgebaut.
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Schwerer Verstoß gegen Wiener internationale Standards: Straßenbahn in der Fußgängerzone!
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Nur ein paar hundert Meter entfernt: breite Straße, eigener Bahnkörper und Grüngleis (Großflächenplatten mit Bewuchslöchern ähnlich wie am Schwedenplatz: aus der Nähe betrachtet hässlich, aber in der Gesamtwirkung durchaus brauchbar).
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Süchtung Arbeitswagen
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Der Hauptbahnhof wird unterirdisch gequert. Die Rostocker Ustrab ist signalgesichert. Normalerweise fahren hier keine Tatras, aber der 1er wird derzeit baustellenbedingt in einer Fahrtrichtung durch den Tunnel umgeleitet.
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Der übliche Exkurs für User 13er. Ich hab's aber nicht getestet und lieber Fisch gegessen, der sollte ja am Meer frischer sein als so ein Gammelkebabspieß.
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Was man mit Innendisplays nicht alles machen kann ...
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Beim Zoo mutiert der 6er zu einer Waldbahn.
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So kann ansprechende Totalwerbung aussehen. Ob sich ein Gelenkflugzeug in der Luft bewährt, bleibt jedoch abzuwarten.
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Der Innenraum eines Tatrawagens. Zweckmäßig, aber vor allem sauber!
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Apropos Tatra: Hier ist der passende Bildhintergrund: Platte, Platte, Platte! In diesem Fall aber bereits mustergültig renoviert, zumindest außen.
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Beim Volkstheater geht es straßenbündig durch die Vorstadt. Die Straßenbahn ist nicht kompromisslos beschleunigt und kommt durchaus einmal an Kreuzungen zum Stillstand, mitunter auch länger. Es passiert allerdings bei weitem nicht so oft wie in Wien und ist daher der Reisegeschwindigkeit nicht sonderlich abträglich.
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Innenraum der Niederflurwagen (Type 6NGTWDE, Hersteller: DÜWAG).
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Schnürstelle auf einer Brücke kurz vor dem Neuen Friedhof. Beim Vergleich mit Bild 1635 fällt auf: Nach Passieren des Zoos wird automatisch umgeschildert, sodass das Zwischenziel wegfällt.