Zweiter Teil: 1. NovemberNachdem wir in der Früh die Zeit ein bisschen vertrödelt hatten, fuhr uns kurz vor halb 10 ein NGT6 bei der Haltestelle Stradom vor die Linse:
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Natürlich wollten wir uns an diesem Tag auf den Allerheiligenverkehr konzentrieren, deswegen fuhren wir in den Bereich der Endstation Wzgórza Krzesławickie, wo es kurz vor der Endstation zwei aufeinanderfolgende Gleisverschlingungen gibt. Diese Strecke war obendrein aufgrund der Existenz eines Friedhofes bei der Endstelle vollgepackt mit Zügen, großteils E
1+c
3.
Hier passiert gerade ein Zug in der neuesten Modernisierungsvariante die zweite Gleisverschlingung auf dem Weg Richtung Stadt:
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30 m weiter hinten bietet sich ein äußerst herbstliches Bild.
E
1 141 und sein c
3, die noch die derzeit älteste Lackierungsvariante besitzen (blau-beige ist bereits komplett abgeschafft), schlängeln sich ebenfalls stadteinwärts:
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Und schon kommt der nächste E
1+c
3 in die Gegenrichtung – dieser hat zwar die neueste Lackierung, die fast 1:1 von der Rheinbahn Düsseldorf übernommen ist, dafür aber noch die originalen Fenster (jedoch selbstverständlich auch türseitig öffenbar
). Die Türtaster auf beiden Seiten der Türen sind mMn auch eine sehr sinnvolle Verbesserung.
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Oje, färben die Buntbäume (©158er) etwa ab?
Ach nein, es ist bloß eine Vollwerbung...
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Auch eine Haltestelle weiter schaut es sehr herbstlich aus – aber auch hier gibt es Rillenschienen auf eigenem Gleiskörper, noch dazu auf einer potentiell laubgefährdeten Strecke...
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Wir wechseln zum frühen Nachmittag: Jetzt passt das Licht auch beim Cmentarz Rakowicki, und so entsteht dieses Foto, das eindeutig erkennen lässt, dass diese Strecke zu Allerheiligen eine Konstal-Domäne ist. Leider fährt mir ein Auto ins Bild...
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Bei der ersten Kreuzung stadteinwärts stauen sich viele Konstals und einige wenige NGT6 – doch warum das fotografierenswürdig ist, will diese Dame, die ihre Friedhofspflicht für heuer offenbar erledigt hat, allem Anschein nach nicht so recht verstehen...
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Auch dieser EU8N fährt auf einer Friedhofslinie: Dem 88er. Hier rast er gerade von der Endstation Krowodrza Górka stadteinwärts.
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Am Mittnachmittag herrscht herbstliche Gegenlichtstimmung am Altstadtring, jedoch darf man sich auch über stark verringerte Auto- und stark erhöhte Tramwayanzahl freuen.
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Auch dieser Konstal-Dreiwagenzug, der bis zu seiner Endstation Bronowice Małe sicher gesteckt voll sein wird, fährt auf einer nur zu Allerheiligen verkehrenden Linie – und wieder macht sich die Autofreiheit positiv bemerkbar.
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