Ein paar Bilder aus Halberstadt vom Juni 2013:
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Die Niederflurwagen sind vom Typ Leoliner NGTW6-H. Das Wageninnere ist unspektakulär, aber zweckmäßig und sauber.
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Vor dem Hauptbahnhof haben die Linien 1 und 2 Endstation. Die Wagen gehen dabei jeweils von einer auf die andere Linie über.
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Nochmals die Schleife vor dem Hauptbahnhof, im Hintergrund der sehr schöne Bahnhof.
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Exkurs für User 13er: "Palast-Kebab zum alten Busbahnhof", wenn das kein Volltreffer ist ...
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Beim Friedhof endet die Strecke stumpf in Vorwärtsfahrt, daher muss für die Rückfahrt über die Einfahrt des dort situierten Betriebshofs gedreieckt werden. Man beachte den Heckscheibenwischer des Wagens.
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Ein Blick in den Betriebshof. Die GT4 kamen bei meinem wochenendlichen Besuch leider nicht zum Einsatz. Nr. 168 ist ein Linienzug, Nr. 161 ein Arbeitswagen ("Gleispflegewagen").
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Auch wenn gerade kein Zug daherkommt: Die Altstadt von Halberstadt mit ihren teils uralten Fachwerkhäusern ist ausgesprochen sehenswert.
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Der Hohe Weg bietet in beiden Richtungen ein schönes Fotomotiv mit Kirche, hier mit Linie 2 ...
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... und in der Gegenrichtung mit Linie 1. Die DDR-Betonmasten samt den DDR-Straßenlampen wirken hier irgendwie fehl am Platz.
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Fahrerplatz des Leoliners.
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Kleinstadtidylle am Johannesbrunnen.
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Ich habe dieses Motiv "die ostdeutsche Hirschstettner Straße" genannt.
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Zufallssüchtung in der Voigtei: Der historische Lindner-Tw 31 (Baujahr 1939) auf gemieteter Sonderfahrt.
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Eigenartig ist die Stichstrecke nach Klus, denn sie wird nur am Wochenende im Stundentakt bedient. Unter der Woche fährt man mit dem Bus. In eingleisiger Seitenlage geht es bergab zur Schleife.
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Davor liegt die Trasse in der Straßenmitte, wo mir der Tw 31 erneut vor die Linse fuhr.
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Gleich zwei niveaugleiche Kreuzungen zwischen Straßenbahn und Eisenbahn findet man in Halberstadt, hier eine davon.
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Und so schaut das von der Eisenbahnseite aus aus.
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Impression aus der sehenswerten Altstadt. Dass die City am frühen Samstagabend nahezu ausgestorben ist, wirkt irgendwie gespenstisch. Vielleicht lag es aber auch am Betriebsschluss der Straßenbahn um 19.00?
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Ja, unbedingt sehenswert!
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Die Bahnhofsschleife durchschneidet einen Häuserblock und schlängelt sich durch die Hintergärten.