Autor Thema: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr  (Gelesen 315134 mal)

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haidi

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1485 am: 11. April 2022, 12:34:27 »
Das kann man nicht so einfach vergleichen. Seit jetzt 2 Jahren ist die Tür 1 abgesperrt und anscheinend ist das kein Problem. Die Leute haben sich eben daran gewöhnt, dass man nicht mehr bei der Tür1 einsteigen kann und tun es daher auch nicht.
Das kommt mir so ähnlich vor, als würde man den Bus über den Wolfersberg einstellen und nach 2 Jahren sagen: Das war jetzt 2 Jahre scheinbar kein Problem, warum sollen wir ihn wieder einführen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Ferry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1486 am: 11. April 2022, 16:41:37 »
Das kann man nicht so einfach vergleichen. Seit jetzt 2 Jahren ist die Tür 1 abgesperrt und anscheinend ist das kein Problem. Die Leute haben sich eben daran gewöhnt, dass man nicht mehr bei der Tür1 einsteigen kann und tun es daher auch nicht.

Also zumindest bei den Linien, bei denen Auftragsbusse anderer Unternehmen eingesetzt werden und deren Busse nur zwei Türen haben (mir fällt da jetzt auf die Schnelle der 77A ein), ist das ein ziemliches Problem. Es ist unmöglich, da einen Fahrplan einzuhalten, wenn der Bus bei fast jeder Station zumindest eine Minute Zeit verliert, weil der ganze Fahrgastwechsel nur über eine Tür durchgeführt werden kann. Und "daran gewöhnt" hat sich da bestimmt auch noch niemand, ganz in Gegenteil. Ich zumindest sehne die Zeit herbei, wo auch die vordere Türe wieder benutzt werden kann.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

petestoeb

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1487 am: 11. April 2022, 17:18:32 »
Das mag ja bei manchen Bustypen privater Auftragnehmer ein Problem sein. Ich habe mich mit meiner Meinung aber hauptsächlich auf die Straßenbahn sowie die WL eigenen Busse bezogen und da sehe ich auch weiterhin kein Problem. Und das Prblem liegt in der Hauptsache daran, dass die WL nicht bereit sind, ihre Mitarbeiter zu schützen und abgeschlossene Fahrerkabinen eingebaut haben. Das war durchaus schon vor 20 Jahren ein Thema, wurde aber immer wieder verweigert. Wobei es heutzutage nicht nur die Fahrerkabine braucht, sondern auch das Verhindern des Luftaustauschs mit dem Fahrgastraum.

JochenK

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1488 am: 12. April 2022, 10:28:45 »
Das mag ja bei manchen Bustypen privater Auftragnehmer ein Problem sein. Ich habe mich mit meiner Meinung aber hauptsächlich auf die Straßenbahn sowie die WL eigenen Busse bezogen und da sehe ich auch weiterhin kein Problem. Und das Prblem liegt in der Hauptsache daran, dass die WL nicht bereit sind, ihre Mitarbeiter zu schützen und abgeschlossene Fahrerkabinen eingebaut haben. Das war durchaus schon vor 20 Jahren ein Thema, wurde aber immer wieder verweigert. Wobei es heutzutage nicht nur die Fahrerkabine braucht, sondern auch das Verhindern des Luftaustauschs mit dem Fahrgastraum.

Wenn ich dieses Posting richtig interpretiere müssten bis auf in Wien alle Öffi Fahrer schon gestorben sein weil sie nicht vor Covid geschützt worden sind.
Es ist immer interessant zu lesen wie Mitarbeiter/Ex-Mitarbeiter der WL argumentieren (diplomatisch formuliert, wenn ich das schreiben würde was ich
mir denke würde ich wahrscheinlich aus dem Forum fliegen).


petestoeb

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1489 am: 12. April 2022, 17:17:52 »

Wenn ich dieses Posting richtig interpretiere müssten bis auf in Wien alle Öffi Fahrer schon gestorben sein weil sie nicht vor Covid geschützt worden sind.
Es ist immer interessant zu lesen wie Mitarbeiter/Ex-Mitarbeiter der WL argumentieren (diplomatisch formuliert, wenn ich das schreiben würde was ich
mir denke würde ich wahrscheinlich aus dem Forum fliegen).

Ich kenne und sehe beide Seiten. Und als überzeugter Arbeitnehmerschützer kritisiere ich die WL vor allem über den Umgang mit ihren Mitarbeitern. Da liegt vieles im Argen, auch im Bereich des Gesundheitsschutzes (nicht nur wegen Covid). Auch das Absperren der Tür 1 mittels einfachen Absperrband gegen den Fahrgastraum ist viel zu wenig. Fahrzeuge OHNE abgeschlossene Fahrerkabine hätten gar nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Hier sind eben die Versäumnisse der WL in Bezug auf Arbeitsschutz schlagend geworden, aber wenigstens dieser schlechte wurde duruchgeführt. Und solange die Pandemie nicht völlig beendet ist und das Virus verschwunden ist, kann dies nicht geändert werden.

Und auch ich finde es manchmal interessant, was so manche Leute von sich geben, ohne von den realen Verhältnissen eine Ahnung zu haben. Der selbst ausgedachte Idealzustand mancher kann eben niemals erreicht werden, weil es eben Realität braucht.

DaedalusBC304

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1490 am: 12. April 2022, 18:04:59 »
Das mag ja bei manchen Bustypen privater Auftragnehmer ein Problem sein. Ich habe mich mit meiner Meinung aber hauptsächlich auf die Straßenbahn sowie die WL eigenen Busse bezogen und da sehe ich auch weiterhin kein Problem. Und das Prblem liegt in der Hauptsache daran, dass die WL nicht bereit sind, ihre Mitarbeiter zu schützen und abgeschlossene Fahrerkabinen eingebaut haben. Das war durchaus schon vor 20 Jahren ein Thema, wurde aber immer wieder verweigert. Wobei es heutzutage nicht nur die Fahrerkabine braucht, sondern auch das Verhindern des Luftaustauschs mit dem Fahrgastraum.

Also das Aussteigen aus dem überfüllten 13A heute war super - vor allem weil Tür 2 mit 3 Kinderwägen komplett abgesperrt war. Super Fahrgast freundlich sich da durch quetschen zu müssen, statt einfach die Tür 1 zu nehmen  :up:

 (Von den ganzen Subunternehmer Busse in den Außenbezirken mit nur 2 Türen reden wir noch gar nicht, aber an denen - wie zB 56A/B - sieht man eh an der Streckenführung, Fahrzeit, Anzahl der Türen den Wert der Fahrgäste ^-^)

E1-c3

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1491 am: 12. April 2022, 18:06:08 »

Wenn ich dieses Posting richtig interpretiere müssten bis auf in Wien alle Öffi Fahrer schon gestorben sein weil sie nicht vor Covid geschützt worden sind.
Es ist immer interessant zu lesen wie Mitarbeiter/Ex-Mitarbeiter der WL argumentieren (diplomatisch formuliert, wenn ich das schreiben würde was ich
mir denke würde ich wahrscheinlich aus dem Forum fliegen).
Ich kenne und sehe beide Seiten.

Ofensichtlich nicht, denn sonst würdest du das Problem der verschlossenen Tür 1 ebenso erkennen. Und ja, dieses Problem existiert auch bei Straßenbahnen und Bussen der Wiener Linien.

Elin Lohner

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1492 am: 12. April 2022, 18:20:49 »
(Von den ganzen Subunternehmer Busse in den Außenbezirken mit nur 2 Türen reden wir noch gar nicht
Sieht man ja am 5B sehr gut, wie es mit nur einer Tür funktioniert. :-X

Zitat
[...], aber an denen - wie zB 56A/B - sieht man eh an der Streckenführung, Fahrzeit, Anzahl der Türen den Wert der Fahrgäste ^-^)
Der 56B geht ja noch, da dieser nicht, wie der 56A, mit der Kirche ums Kreuz fährt. Der 56A ist daher eher mit dem 60A vergleichbar.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

DaedalusBC304

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1493 am: 12. April 2022, 18:30:30 »
(Von den ganzen Subunternehmer Busse in den Außenbezirken mit nur 2 Türen reden wir noch gar nicht
Sieht man ja am 5B sehr gut, wie es mit nur einer Tür funktioniert. :-X

Zitat
[...], aber an denen - wie zB 56A/B - sieht man eh an der Streckenführung, Fahrzeit, Anzahl der Türen den Wert der Fahrgäste ^-^)
Der 56B geht ja noch, da dieser nicht, wie der 56A, mit der Kirche ums Kreuz fährt. Der 56A ist daher eher mit dem 60A vergleichbar.

Der 56A/B war früher schon nicht schnell (und alle außer Schüler und Senioren wenig interessant) - seit deppen Führung zum ORF Zentrum dürfen die aller meisten die zur U4 müssen noch länger fahren als eh schon. Von der 2te Klasse Behandlung auf der Kennedybrücke mit schöner Umrundung fang ich gar nicht erst an... Für alle Fahrgäste nach der Hermesstraße / Dr. Schober Straße macht die Intervalldehnung seit der Umstellung den Bus natürlich noch mal interessanter.

95B

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1494 am: 12. April 2022, 18:34:45 »
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

petestoeb

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1495 am: 12. April 2022, 22:45:53 »

Wenn ich dieses Posting richtig interpretiere müssten bis auf in Wien alle Öffi Fahrer schon gestorben sein weil sie nicht vor Covid geschützt worden sind.
Es ist immer interessant zu lesen wie Mitarbeiter/Ex-Mitarbeiter der WL argumentieren (diplomatisch formuliert, wenn ich das schreiben würde was ich
mir denke würde ich wahrscheinlich aus dem Forum fliegen).
Ich kenne und sehe beide Seiten.

Ofensichtlich nicht, denn sonst würdest du das Problem der verschlossenen Tür 1 ebenso erkennen. Und ja, dieses Problem existiert auch bei Straßenbahnen und Bussen der Wiener Linien.

Du solltest auf meinen ganzen Post eingehen und nicht nur einen Satz ausschneiden, der dir vielleicht passt. Das "Problem Tür 1" ist Abwägung der Fakten. Und es ist einmal Fakt, dass der Gesundheitsschutz des Personals (so gering auch diese Maßnahme wirkt) wesentlich wichtiger ist, als die Bequemlichkeit einiger Prinzipienreiter. Denn im praktischen Betrieb habe ich bisher kein Problem mitbekommen (und ich bin fast täglich unterwegs)

Linie106

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1496 am: 13. April 2022, 07:06:08 »
das Problem sind längere Fahrgastwechselzeiten. Dadurch u.a. verpasste Ampelphasen, ergo: Unpünktlichkeiten. Das ist für das Personal nicht angenehm weil es u.U. um die Pause/Wendezeiten umfällt, für die Fahrgäste sowieso.

Gesundheitsschutz des Personals? Ja, ist wichtig.
Ist aber ad absurdum wenn dann für Kollega eine Ausnahme gemacht wird und sowohl auf Masken, Abstände, als auch gesperrte Türen gepfiffen wird. Der ist, wenn er nach Schichtende einsteigt, auch nichts anderes als ein Fahrgast und auch wenn man sich kennt, wäre der Gesundheitsschutz doch wichtiger als das Tratschen mit dem Kollegen. Die Realität sieht halt anders aus.
Und das ist keine bloße Behauptung, das habe ich im Verlaufe der Pandemie oft so gesehen.

Da kann man dann zurecht hinterfragen wieso nicht-fahrendes Fahrpersonal  "gleicher" als der gemeine Pöbel hinter dem Absperrband ist.

petestoeb

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1497 am: 13. April 2022, 09:18:35 »
das Problem sind längere Fahrgastwechselzeiten. Dadurch u.a. verpasste Ampelphasen, ergo: Unpünktlichkeiten. Das ist für das Personal nicht angenehm weil es u.U. um die Pause/Wendezeiten umfällt, für die Fahrgäste sowieso.

Gesundheitsschutz des Personals? Ja, ist wichtig.
Ist aber ad absurdum wenn dann für Kollega eine Ausnahme gemacht wird und sowohl auf Masken, Abstände, als auch gesperrte Türen gepfiffen wird. Der ist, wenn er nach Schichtende einsteigt, auch nichts anderes als ein Fahrgast und auch wenn man sich kennt, wäre der Gesundheitsschutz doch wichtiger als das Tratschen mit dem Kollegen. Die Realität sieht halt anders aus.
Und das ist keine bloße Behauptung, das habe ich im Verlaufe der Pandemie oft so gesehen.

Da kann man dann zurecht hinterfragen wieso nicht-fahrendes Fahrpersonal  "gleicher" als der gemeine Pöbel hinter dem Absperrband ist.

Das ist absout kein Argument. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob völlig unbekannte Fahrgäste - manch dumme Coronaleugner - in der Nähe sind oder eben bekannte Kollegen, wo man ggf. weiß dass sie getestet oder gar genesen sind und somit keine Ansteckung wahrscheinlich ist. Und bei den doch meist ausreichenden Fahrzeiten sollte bei konsequenter Abfertigung und Fahrweise kein Problem auftreten.

DaedalusBC304

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1498 am: 13. April 2022, 09:29:38 »
das Problem sind längere Fahrgastwechselzeiten. Dadurch u.a. verpasste Ampelphasen, ergo: Unpünktlichkeiten. Das ist für das Personal nicht angenehm weil es u.U. um die Pause/Wendezeiten umfällt, für die Fahrgäste sowieso.

Gesundheitsschutz des Personals? Ja, ist wichtig.
Ist aber ad absurdum wenn dann für Kollega eine Ausnahme gemacht wird und sowohl auf Masken, Abstände, als auch gesperrte Türen gepfiffen wird. Der ist, wenn er nach Schichtende einsteigt, auch nichts anderes als ein Fahrgast und auch wenn man sich kennt, wäre der Gesundheitsschutz doch wichtiger als das Tratschen mit dem Kollegen. Die Realität sieht halt anders aus.
Und das ist keine bloße Behauptung, das habe ich im Verlaufe der Pandemie oft so gesehen.

Da kann man dann zurecht hinterfragen wieso nicht-fahrendes Fahrpersonal  "gleicher" als der gemeine Pöbel hinter dem Absperrband ist.

Das ist absout kein Argument. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob völlig unbekannte Fahrgäste - manch dumme Coronaleugner - in der Nähe sind oder eben bekannte Kollegen, wo man ggf. weiß dass sie getestet oder gar genesen sind und somit keine Ansteckung wahrscheinlich ist. Und bei den doch meist ausreichenden Fahrzeiten sollte bei konsequenter Abfertigung und Fahrweise kein Problem auftreten.

Wenn anscheinend eh so viel unnötige Zeit zum vergeuden Vorhanden ist in den Fahrplänen könnte man die statt für noch längere Stationsaufenthalte doch für die Beschleunigung und Fahrzeitverringerung benutzen! Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Bim ist in Wien ja jetzt schon nicht berauschend.

Und wenn es wirklich um den Schutz des Personals geht -> Maskenpflicht, der pseudo Schutz durch die paar cm mehr Abstand ist deutlich geringer. (Wobei es ja interessant ist, dass vor allem das Straßenbahn-Bereich betroffen ist - wo es doch im Gegensatz zu den Bussen zumindestens bei den neueren eine abgetrennte Kabine gibt....)

Klingelfee

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #1499 am: 13. April 2022, 09:38:03 »

Wenn anscheinend eh so viel unnötige Zeit zum vergeuden Vorhanden ist in den Fahrplänen könnte man die statt für noch längere Stationsaufenthalte doch für die Beschleunigung und Fahrzeitverringerung benutzen! Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Bim ist in Wien ja jetzt schon nicht berauschend.


Gerade bei der Straßenbahn fällt die eine Türe bei weiten nicht so auf, wie beim Bus.

Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen