Autor Thema: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)  (Gelesen 1362951 mal)

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Ferry

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4290 am: 26. März 2021, 12:50:21 »
Daran seid ihr aber selber schuld, weil ihr euch bislang mit Händen und Füßen gegen zentrales Schließen gewehrt habt. Vielleicht sitzen bei Bombardier ja ähnlich sture Bedienstete, die bei der Bestellung gemeint haben: An Flexity ohne zentrales Schließen woits es ham? Na geh bitte, des kennts eich aufzeichna, so wos hamma no nia gmocht!

Stimmt es eigentlich, dass auch der ULF zentrales Schließen ermöglichen würde, diese Funktion durch die WL aber bewusst gesperrt/ausgebaut wurde?
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hema

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4291 am: 26. März 2021, 12:53:48 »
Hauptproblem in Wien sind das Dogma, dass der erste Zug nicht gekürzt werden darf und die (selbsterstellten) Fußfesseln für die Disposition, welche in KV und DBV festgeschrieben wurden!
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Klingelfee

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4292 am: 26. März 2021, 13:18:25 »
Dann kürzt man eben in der Gegenrichtung. Das Problem bei uns ist, dass die maximal möglichen Dienstzeiten so ausgereizt werden, dass mitunter für flexibles Disponieren kein Spielraum mehr bleibt, weil man an die Grenzen des Erlaubten stößt.

Flexibler Zugtausch auf der Strecke mit Fahrer des Gegenzuges - da würde sich die gesamte Direktionsetage aus dem Fenster stürzen.

@Haidi:

Flexibler Zugtausch auf der Strecke ist auch nicht immer so einfach, wie du dir es vorstellst. Denn man hat nicht immer Platz oder Zeit, dass man in einer Haltestelle auf den Gegenzug wartet. Ich habe nicht nur einmal diese Aktion machen müssen und manchmal musste ich dies auch abbrechen, weil eben der Gegenzug mir zum falschen Moment entgegen gekommen ist.

Und Zentrales Schließen. Was nützt mir ein Zentrales Schließen, wenn Fahrgäste den Türraum blockieren. Schau dir an, wie oft die Fahrer der U6 oft auf das Zentrale Schließen drücken müssen, damit sie wegkommen.

Und solange Personen im Türraum stehen, werde ich sicherlich kein Zentrales Schießen verwenden, ausser du stellst dich dann statt mir den Schmerzensgeldforderungen.
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4293 am: 26. März 2021, 15:56:52 »
Flexibler Zugtausch auf der Strecke ist auch nicht immer so einfach, wie du dir es vorstellst. Denn man hat nicht immer Platz oder Zeit, dass man in einer Haltestelle auf den Gegenzug wartet. Ich habe nicht nur einmal diese Aktion machen müssen und manchmal musste ich dies auch abbrechen, weil eben der Gegenzug mir zum falschen Moment entgegen gekommen ist.

Stimmt, da der Disponent über das RBL nicht genau genug sagen kann, wo sich die Züge tatsächlich befinden. Es kommt auch immer wieder vor, dass ein Zug die Order bekommt, in einer Schleife einen anderen Zug zu überholen, nur ist der dann längst weg.

Und Zentrales Schließen. Was nützt mir ein Zentrales Schließen, wenn Fahrgäste den Türraum blockieren. Schau dir an, wie oft die Fahrer der U6 oft auf das Zentrale Schließen drücken müssen, damit sie wegkommen.

Aber sie kommen weg (und das geht bei der silbernen U-Bahn und sogar beim bösen Bus genau so!). Warum es gerade bei der Straßenbahn nicht gehen soll, obwohl es überall auf der Welt grundlegender Standard ist, wird auf ewig eines der unergründlichsten Erdberger Geheimnisse bleiben.

Und solange Personen im Türraum stehen, werde ich sicherlich kein Zentrales Schießen verwenden, ausser du stellst dich dann statt mir den Schmerzensgeldforderungen.

Zentrales Schießen fände ich auch etwas übertrieben, man sollte doch danach trachten, die Fahrgäste halbwegs lebendig ans Ziel zu bringen. :))
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4294 am: 26. März 2021, 16:57:54 »
Und Zentrales Schließen. Was nützt mir ein Zentrales Schließen, wenn Fahrgäste den Türraum blockieren. Schau dir an, wie oft die Fahrer der U6 oft auf das Zentrale Schließen drücken müssen, damit sie wegkommen.

Aber sie kommen weg (und das geht bei der silbernen U-Bahn und sogar beim bösen Bus genau so!). Warum es gerade bei der Straßenbahn nicht gehen soll, obwohl es überall auf der Welt grundlegender Standard ist, wird auf ewig eines der unergründlichsten Erdberger Geheimnisse bleiben.

Aber auch bei der Silbenen bleibt der Fahrer über, wenn er den Schließimpuls tätigt und ihm nachgewiesen werden kann, dass der Fahrgast in der Türe stand
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Katana

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4295 am: 26. März 2021, 17:45:19 »
Daran seid ihr aber selber schuld, weil ihr euch bislang mit Händen und Füßen gegen zentrales Schließen gewehrt habt. Vielleicht sitzen bei Bombardier ja ähnlich sture Bedienstete, die bei der Bestellung gemeint haben: An Flexity ohne zentrales Schließen woits es ham? Na geh bitte, des kennts eich aufzeichna, so wos hamma no nia gmocht!

Stimmt es eigentlich, dass auch der ULF zentrales Schließen ermöglichen würde, diese Funktion durch die WL aber bewusst gesperrt/ausgebaut wurde?
Lt. https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5435.msg326122#msg326122 ein eindeutiges und klares Jein.

Wir sind übrigens im U-Bahn-Thread. :lamp:

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4296 am: 04. April 2021, 18:10:58 »
Das Info-Plakat zum verspäteten Betriebsbeginn der U1 am 11. April:

benkda01

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4297 am: 04. April 2021, 21:41:53 »
Aber auch bei der Silbenen bleibt der Fahrer über, wenn er den Schließimpuls tätigt und ihm nachgewiesen werden kann, dass der Fahrgast in der Türe stand
Hier muss ich erneut auf den diesbezüglichen Dienstauftrag verweisen. ;)

4498

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4298 am: 05. April 2021, 11:03:26 »
Was mir nur gegen die Hutschnur geht, ist die Tatsache, dass zum bespiel die Linie 43/44 am Schottentor nicht wegkommt, weil Fahrgäste die Türen blockieren und schon mehrere Züge hinten nach stehen, die wegen dem Zug nicht in die Haltestelle kommen.

Daran seid ihr aber selber schuld, weil ihr euch bislang mit Händen und Füßen gegen zentrales Schließen gewehrt habt. Vielleicht sitzen bei Bombardier ja ähnlich sture Bedienstete, die bei der Bestellung gemeint haben: An Flexity ohne zentrales Schließen woits es ham? Na geh bitte, des kennts eich aufzeichna, so wos hamma no nia gmocht!
Gerade am Schottentor ist zentrales Schließen mit einer schweren Sichteinschränkung verbunden. Es gäbe aber zig andere gerade Haltestellen, wo es was bringen würde.

Und Zentrales Schließen. Was nützt mir ein Zentrales Schließen, wenn Fahrgäste den Türraum blockieren. Schau dir an, wie oft die Fahrer der U6 oft auf das Zentrale Schließen drücken müssen, damit sie wegkommen.

Aber sie kommen weg (und das geht bei der silbernen U-Bahn und sogar beim bösen Bus genau so!). Warum es gerade bei der Straßenbahn nicht gehen soll, obwohl es überall auf der Welt grundlegender Standard ist, wird auf ewig eines der unergründlichsten Erdberger Geheimnisse bleiben.

Aber auch bei der Silbenen bleibt der Fahrer über, wenn er den Schließimpuls tätigt und ihm nachgewiesen werden kann, dass der Fahrgast in der Türe stand
Und warum ist den ÖBB blindes zentrales Schließen erlaubt, wenn der Bahnsteig an der Außenseite der Kurve liegt, wie zum Beispiel in Floridsdorf oder Wien Mitte und der Fahrer nur nach Glück drücken kann?

Und ich fahre täglich mit dem bösen 28A oder 29A, der relativ vollgestopft ist. Ein zentrales Schließen beim bösen WL-Bus ist mir definitiv noch nicht aufgefallen.

95B

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4299 am: 05. April 2021, 11:34:54 »
Gerade am Schottentor ist zentrales Schließen mit einer schweren Sichteinschränkung verbunden.

Abfertigungsmonitore an der Oberfläche gibt es zwar in Wien nicht, aber sie wären nicht verboten. Beim Flexity kann man sich so oder so alle Türbereiche am Fahrermonitor anzeigen lassen.

Und ich fahre täglich mit dem bösen 28A oder 29A, der relativ vollgestopft ist. Ein zentrales Schließen beim bösen WL-Bus ist mir definitiv noch nicht aufgefallen.

Es ist nicht wirklich ein zentrales Schließen, aber man kann jede Tür separat zwangsschließen.
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4300 am: 05. April 2021, 12:41:01 »

Und ich fahre täglich mit dem bösen 28A oder 29A, der relativ vollgestopft ist. Ein zentrales Schließen beim bösen WL-Bus ist mir definitiv noch nicht aufgefallen.

Es ist nicht wirklich ein zentrales Schließen, aber man kann jede Tür separat zwangsschließen.

Und dafür hat der Lenker auch einen eigenen Monitor.
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4301 am: 06. April 2021, 09:33:00 »

Und ich fahre täglich mit dem bösen 28A oder 29A, der relativ vollgestopft ist. Ein zentrales Schließen beim bösen WL-Bus ist mir definitiv noch nicht aufgefallen.

Es ist nicht wirklich ein zentrales Schließen, aber man kann jede Tür separat zwangsschließen.

Und dafür hat der Lenker auch einen eigenen Monitor.
Es muss unbedingt vermieden werden, dass das eine Busdiskussion wird, deswegen möchte ich hier einen Vergleich zum Ulf ziehen.

Ich möchte dazu einmal annehmen, dass sich Fahrgäste im Bus und in der Straßenbahn gleich verhalten, solange das Fahrzeug in der Haltestelle steht.

Ich bin jahrelang mit der Straßenbahn und damit auch mit dem Ulf auf den SL 25 und 26 nach Floridsdorf gefahren. Natürlich blockiert bei starkem Andrang da manchmal einer unwissend eine Tür.

Die Türen der Mercedes-Busse sind ebenfalls elektrische Schiebetüren. Fahrgäste haben anscheinend das Verhalten, bei offener Tür den Türbereich freizuhalten, jedoch sich knapp vor dem Ende des Schließvorgangs wieder Richtung Tür zu begeben. Bei den Bussen führt das zum Reversieren der Tür. Beim Ulf, wo ich den Fahrgästen das gleiche Verhalten unterstelle, liegen die Lichtschranken anscheinend anders als beim Bus, dort passiert das nicht.

Der Busfahrer kann zwar manuell einen Schließvorgang einleiten, das merkt man, weil sich oft direkt nach dem Einsteigen des Fahrgastes die Tür schließt. Allerdings stets mit Lichtschrankenüberwachung, der o.g. Vorgang am Ende des Schließvorganges bleibt aufrecht. Also kein zentrales Schließen. Auch kein zentrales Einzelschließen.

Und mit dem Hinweis, dass auch bei den T die Lichtschranken nachträglich näher an das Türblatt verlegt worden sind, hoffe ich, den Bus-Anteil in diesem Beitrag unter 50% gedrückt zu haben und gleichzeitig auf die U-Bahn Bezug genommen zu haben.  ;)

Klingelfee

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4302 am: 06. April 2021, 10:01:12 »

Und ich fahre täglich mit dem bösen 28A oder 29A, der relativ vollgestopft ist. Ein zentrales Schließen beim bösen WL-Bus ist mir definitiv noch nicht aufgefallen.

Es ist nicht wirklich ein zentrales Schließen, aber man kann jede Tür separat zwangsschließen.

Und dafür hat der Lenker auch einen eigenen Monitor.
Es muss unbedingt vermieden werden, dass das eine Busdiskussion wird, deswegen möchte ich hier einen Vergleich zum Ulf ziehen.

Ich möchte dazu einmal annehmen, dass sich Fahrgäste im Bus und in der Straßenbahn gleich verhalten, solange das Fahrzeug in der Haltestelle steht.

Ich bin jahrelang mit der Straßenbahn und damit auch mit dem Ulf auf den SL 25 und 26 nach Floridsdorf gefahren. Natürlich blockiert bei starkem Andrang da manchmal einer unwissend eine Tür.

Die Türen der Mercedes-Busse sind ebenfalls elektrische Schiebetüren. Fahrgäste haben anscheinend das Verhalten, bei offener Tür den Türbereich freizuhalten, jedoch sich knapp vor dem Ende des Schließvorgangs wieder Richtung Tür zu begeben. Bei den Bussen führt das zum Reversieren der Tür. Beim Ulf, wo ich den Fahrgästen das gleiche Verhalten unterstelle, liegen die Lichtschranken anscheinend anders als beim Bus, dort passiert das nicht.

Der Busfahrer kann zwar manuell einen Schließvorgang einleiten, das merkt man, weil sich oft direkt nach dem Einsteigen des Fahrgastes die Tür schließt. Allerdings stets mit Lichtschrankenüberwachung, der o.g. Vorgang am Ende des Schließvorganges bleibt aufrecht. Also kein zentrales Schließen. Auch kein zentrales Einzelschließen.

Und mit dem Hinweis, dass auch bei den T die Lichtschranken nachträglich näher an das Türblatt verlegt worden sind, hoffe ich, den Bus-Anteil in diesem Beitrag unter 50% gedrückt zu haben und gleichzeitig auf die U-Bahn Bezug genommen zu haben.  ;)

Das Problem ist, dass ein Flexity keine optische Überprüfungsmöglichkeit hat, einzelne Türen zu kontrollieren, ob der Türbereich frei ist. Am ULF habe ich wenigstens eine Anzeige, welche Türe nicht zugeht.

Und man kann mich noch etliche Male auf den Dienstauftrag bezüglich Abfertigung hinweisen. Fakt ist auch, das in diesem Dienstauftrag drinnen steht, dass es eigenes Ermessen, des Fahrers ist, ob er Abfertigt oder nicht, wenn der Sicherheitsbereich nicht frei ist. Und wenn sich dann ein Fahrgast verletzt, weil er von einer schließenden Türe getroffen wurde, dann steht der Fahrer vor Gericht. Daher kann ich nur wiederholen. Das Unternehmen kann diesbezüglich noch etliche Aufträge schreiben. Wenn ich nicht verantworten kann, dass ich die Türen nicht schießen kann, dann werde ich es auch nicht tun.
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4303 am: 06. April 2021, 18:28:10 »
Und mit dem Hinweis, dass auch bei den T die Lichtschranken nachträglich näher an das Türblatt verlegt worden sind, hoffe ich, den Bus-Anteil in diesem Beitrag unter 50% gedrückt zu haben und gleichzeitig auf die U-Bahn Bezug genommen zu haben.  ;)
Ein Brückenbauer ist unter uns!  ;D

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #4304 am: 07. April 2021, 00:01:45 »
Der Busfahrer kann zwar manuell einen Schließvorgang einleiten, [...] Allerdings stets mit Lichtschrankenüberwachung, der o.g. Vorgang am Ende des Schließvorganges bleibt aufrecht. Also kein zentrales Schließen. Auch kein zentrales Einzelschließen.
Das Problem ist, dass ein Flexity keine optische Überprüfungsmöglichkeit hat, einzelne Türen zu kontrollieren, ob der Türbereich frei ist.

Blödsinn x2 ::)