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U2/U5-Bau / Re: Wiedereröffnung U2 Schottentor-Karlsplatz mit Bahnsteigtüren
« Letzter Beitrag von Linie31/5 am Heute um 10:07:19 »Heute Nacht wurden offenbar an der Bahnsteigseite jeder Türe folgende Aufkleber angebracht ...
Ich habe während der Fahrt Richtung Leopoldau bewusst auf die Kabelkanäle im Tunnel geachtet
Ich war auch am Dienstag am Abend dort und hab sogar am Richtungsbahnsteig Oberlaa versucht, in den Tunnel zu schauen, auch wenn ein Zug kommt, aber gesehen habe ich im Finstern keine Spuren.Ich habe während der Fahrt Richtung Leopoldau bewusst auf die Kabelkanäle im Tunnel geachtet und es war deutlich zu erkennen, wie sie immer dunkler bis schwarz wurden. Dann kam die mit neuen Teilen ersetzte Stelle - ein relativ kurzes Stück. Überrascht war ich, wie nahe der Brand bei der Station Hauptbahnhof war, ich schätze das waren maximal 100m Entfernung. Das erklärt wahrscheinlich auch die starke Verrauchung am Bahnsteig, die auf einem Video zu sehen ist.
Übrigens wurden alle Plexischilder für die U2-Sperre extra angefertigt, also, die U2 wurde nicht einfach ausgekreuzt, sondern alles wurde neu gedruckt, mit grauen U2-Linienanzeigen (letztes Bild) - das hat man sehr wohl in in High-End-Version gemacht.Wenn man bedenkt, wie lange die Schilder letztlich in Verwendung waren, hat sich die High-End Version ja durchaus rentiert. Das schwarze Isolierband, das man sonst über die Schilder klebt, wäre über die Jahre längst wieder abgefallen. Außerdem kann man die Schilder ja am nächsten Tramwaytag als "Rarität" teuer an das Publikum verkaufen, da dürfte man zumindest einen Teil der Herstellungskosten wieder hereinbekommen,
Wegen der Türschließproblematik noch eine Verständnisfrage: gehen die Türen bei den V-Zügen schneller auf als bei den X-Zügen oder hat das asynchrone Öffnen von Wagentüren und Bahnsteigtüren bei den V-Zügen einen technischen Grund?
Übrigens wurden alle Plexischilder für die U2-Sperre extra angefertigt, also, die U2 wurde nicht einfach ausgekreuzt, sondern alles wurde neu gedruckt, mit grauen U2-Linienanzeigen (letztes Bild) - das hat man sehr wohl in in High-End-Version gemacht.Wenn man bedenkt, wie lange die Schilder letztlich in Verwendung waren, hat sich die High-End Version ja durchaus rentiert. Das schwarze Isolierband, das man sonst über die Schilder klebt, wäre über die Jahre längst wieder abgefallen. Außerdem kann man die Schilder ja am nächsten Tramwaytag als "Rarität" teuer an das Publikum verkaufen, da dürfte man zumindest einen Teil der Herstellungskosten wieder hereinbekommen,
Das ist das Prinzip bei den Türen von Aufzügen. Dort ist die Bewegung der Türen allerdings quer zur Bewegung der Kabine. Wie das bei einer Türbewegung parallel zur Bewegungsrichtung der U-Bahn funktionieren soll, ist mir nicht klar, denn das würde den Halt der U-Bahn-Garnitur auf Zentimeter genau erfordern.Es ist mir auch einleuchtend, dass es nahezu ausgeschlossen ist, die stationären Türen so wie beim Aufzug durch den Antrieb der fahrenden Türen mitzubewegen.