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Heute Nacht wurden offenbar an der Bahnsteigseite jeder Türe folgende Aufkleber angebracht ...
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Ich habe während der Fahrt Richtung Leopoldau bewusst auf die Kabelkanäle im Tunnel geachtet

Der Brand war im Tunnel Richtung Oberlaa.
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Ich war auch am Dienstag am Abend dort und hab sogar am Richtungsbahnsteig Oberlaa versucht, in den Tunnel zu schauen, auch wenn ein Zug kommt, aber gesehen habe ich im Finstern keine Spuren.
Ich habe während der Fahrt Richtung Leopoldau bewusst auf die Kabelkanäle im Tunnel geachtet und es war deutlich zu erkennen, wie sie immer dunkler bis schwarz wurden. Dann kam die mit neuen Teilen ersetzte Stelle - ein relativ kurzes Stück. Überrascht war ich, wie nahe der Brand bei der Station Hauptbahnhof war, ich schätze das waren maximal 100m Entfernung. Das erklärt wahrscheinlich auch die starke Verrauchung am Bahnsteig, die auf einem Video zu sehen ist.
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Übrigens wurden alle Plexischilder für die U2-Sperre extra angefertigt, also, die U2 wurde nicht einfach ausgekreuzt, sondern alles wurde neu gedruckt, mit grauen U2-Linienanzeigen (letztes Bild) - das hat man sehr wohl in in High-End-Version gemacht.
Wenn man bedenkt, wie lange die Schilder letztlich in Verwendung waren, hat sich die High-End Version ja durchaus rentiert. Das schwarze Isolierband, das man sonst über die Schilder klebt, wäre über die Jahre längst wieder abgefallen. Außerdem kann man die Schilder ja am nächsten Tramwaytag als "Rarität" teuer an das Publikum verkaufen, da dürfte man zumindest einen Teil der Herstellungskosten wieder hereinbekommen,  >:D

Wegen der Türschließproblematik noch eine Verständnisfrage: gehen die Türen bei den V-Zügen schneller auf als bei den X-Zügen oder hat das asynchrone Öffnen von Wagentüren und Bahnsteigtüren bei den V-Zügen einen technischen Grund?

Das hat mWn ein technisches Problem in der Übertragung des Öffnungsimpuls vom Zug zu den Bahnsteigtüren. Wie das genau funktioniert weiß ich jedoch nicht und auch nicht, was für ein Aufwand es wäre, diese Zeit zu verkürzen.
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Übrigens wurden alle Plexischilder für die U2-Sperre extra angefertigt, also, die U2 wurde nicht einfach ausgekreuzt, sondern alles wurde neu gedruckt, mit grauen U2-Linienanzeigen (letztes Bild) - das hat man sehr wohl in in High-End-Version gemacht.
Wenn man bedenkt, wie lange die Schilder letztlich in Verwendung waren, hat sich die High-End Version ja durchaus rentiert. Das schwarze Isolierband, das man sonst über die Schilder klebt, wäre über die Jahre längst wieder abgefallen. Außerdem kann man die Schilder ja am nächsten Tramwaytag als "Rarität" teuer an das Publikum verkaufen, da dürfte man zumindest einen Teil der Herstellungskosten wieder hereinbekommen,  >:D

Wegen der Türschließproblematik noch eine Verständnisfrage: gehen die Türen bei den V-Zügen schneller auf als bei den X-Zügen oder hat das asynchrone Öffnen von Wagentüren und Bahnsteigtüren bei den V-Zügen einen technischen Grund?
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Stadtbahn / Re: Wiener Stadtbahn - Dampfbetrieb
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 08:48:34 »
Ein Postkartenmotiv der Stadtbahnstation Schönbrunn (Quelle: Onlinearchiv Wien Museum). Man beachte die starke Verschmutzung der Fassade des Stationsgebäudes durch Rauch und Ruß der anfahrenden 30er. Die obere Wientallinie hatte damals die höchste Fahrgastfrequenz an Sonntagen bedingt durch viele Ausflügler bis nach Rekawinkel (und am späten Nachmittag zurück Richtung Stadt). Vor dem Anfahren mit den vollbesetzten Neunwagenzügen mussten die 30er bis am "roten Strich" aufgefeuert werden und es wurde mit Volldampf unter beträchtlicher Rauchentwicklung angefahren, um die knappe Fahrzeit zu halten.

LG nord22   
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Linien / Re: Linie 65 (1907-2008)
« Letzter Beitrag von Halbstarker am Heute um 08:13:12 »
Interessant! :o
Beim heutigen Straßenverkehr wäre das Umkuppeln dort ohnehin undenkbar.
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Fahrzeuge / Re: Type G
« Letzter Beitrag von Operator am Heute um 08:02:25 »
Das ist toll, mein ältestes Bild aus meiner Sammlung stammt aus dem Jahre 1939 von Wagen 777!
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Stadtbahn / Re: Elektrische Stadtbahn
« Letzter Beitrag von LDE1450 am Heute um 07:27:53 »
Im Bhf Speising.
Der Wagen ist für Straßenbahnbetrieb ausgestattet.
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Das ist das Prinzip bei den Türen von Aufzügen. Dort ist die Bewegung der Türen allerdings quer zur Bewegung der Kabine. Wie das bei einer Türbewegung parallel zur Bewegungsrichtung der U-Bahn funktionieren soll, ist mir nicht klar, denn das würde den Halt der U-Bahn-Garnitur auf Zentimeter genau erfordern.
Es ist mir auch einleuchtend, dass es nahezu ausgeschlossen ist, die stationären Türen so wie beim Aufzug durch den Antrieb der fahrenden Türen mitzubewegen.

Es kann aber wirklich dafür gesorgt werden, dass die Türen gleichzeitig aufgehen. Sie müssen ja dann nicht mal gleich schnell aufgehen. Hauptsache, alles in Bewegung.
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