Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: 13er am 24. Februar 2014, 12:11:19
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Hier einige der geplanten Bauarbeiten 2014:
- Tausch Vereinigungsweiche Schlickplatz -> Kolingasse
- Gesamter Bereich Gersthof unter Brücke inkl. aller Weichen
- Gesamte 9er-Schleife Gersthof exkl. Endhaltestelle
- Haltestelle Wattgasse 43er in beide Richtungen
- Haltestelle Universitätsstraße 43er beide Richtungen
- 37er-Eigenkreuzung Hohe Warte
- Weichen Hauptallee
- Weichen Gerasdorfer Schleife
- Ausbau Gleiswechsel Donaufelder Straße
- Rennweg # Ungargasse gesamter Kreuzungsbereich
- Schleifenanlage Grillgasse
- Quellenplatz
- Leebgasse Weichen
- Bogen Opernring - Burgring Innenring
- Opernschleife Ein- und Ausfahrt (sowohl in 62er-Schleife als auch in den Ring)
- Westbahnhof einige Weichen
- Bhf. Rudolfsheim mehrere Weichen
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Hier einige der geplanten Bauarbeiten 2014:
- Weichen Hauptallee
Ob da auch was an der Geometrie geändert wird und das Stockgleis wegkommt? :o
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Hier einige der geplanten Bauarbeiten 2014:
- Weichen Hauptallee
Ob da auch was an der Geometrie geändert wird und das Stockgleis wegkommt? :o
Nein, bleibt alles, wie es ist inkl. Stockgleis. Nur die Weiche bei der Ein- und Ausfahrt wird getauscht.
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Bei
Rennweg # Ungargasse gesamter Kreuzungsbereich
ist auch ein Umbau von Gehweg und Radweg geplant.
Wie sieht das denn bei den anderen Umbauarbeiten aus? Ist dort nur die Straßenbahninfrastruktur betroffen oder auch andere Bereiche?
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Bei Rennweg # Ungargasse gesamter Kreuzungsbereich
ist auch ein Umbau von Gehweg und Radweg geplant.
Wie sieht das denn bei den anderen Umbauarbeiten aus? Ist dort nur die Straßenbahninfrastruktur betroffen oder auch andere Bereiche?
Wurde das nicht schon einmal vor einiger Zeit thematisiert? Das wurde doch die Reparatur der Gleisinfrastruktur genau wegen dieser Geh-/Radwegumbaus verschoben.
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@41a. Ja, richtig.
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Wie sieht das denn bei den anderen Umbauarbeiten aus? Ist dort nur die Straßenbahninfrastruktur betroffen oder auch andere Bereiche?
Ich ersehe aus den Skizzen nur die Gleisinfrastruktur.
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Vielen Dank für die Auflistung!
Ist auch irgendwo ein Gleistausch vorgesehen, wo ein Rasengleis sinnvoll wäre?
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@13er:
Der Quellenplatz ist auch schon wieder d'ran...?
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Der Quellenplatz ist auch schon wieder d'ran...?
Der ist doch grad erst 2005 neugemach't worden? :o
@ zweites Bild: machmal versteh ich Baron Klingelfee ein wenig...
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- Ausbau Gleiswechsel Donaufelder Straße
Ist schon längst fällig. Wahrscheinlich kennen viele Fahrgäste gar nicht mehr den Zweck des Gleiswechsels.
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@ zweites Bild: machmal versteh ich Baron Klingelfee ein wenig...
Was willst, 80% auf dem Bild kann nicht deutsch und der Rest wahrscheinlich nicht lesen.
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@ zweites Bild: machmal versteh ich Baron Klingelfee ein wenig...
Was willst, 80% auf dem Bild kann nicht deutsch und der Rest wahrscheinlich nicht lesen.
Die ausgekreut'ze Haltestelle als Symbol, aber vor allem die fehlenden Gleise hinter dem Fotografen sprechen aber eine deutliche Sprache.
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Der Quellenplatz ist auch schon wieder d'ran...?
Ja, alle Weichen, wenn man von der Stadt her kommt. Das dürfte also teilweise komplementär zu denen am Bild von Harald sein, wenn ich es richtig einordne, aber auch sich überschneiden...
@Rasengleis: Das wird sowieso nicht gemacht ;)
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Ja, alle Weichen, wenn man von der Stadt her kommt.
Hoffentlich werden das dann alles E-Weichen. Nicht die Fehler von Spitalgasse>Alser Straße und Thaliastraße>Maroltingergasse wiederholen! :-[
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Der Quellenplatz ist auch schon wieder d'ran...?
Der ist doch grad erst 2005 neugemach't worden? :o
Ist zwar am unteren Limit, aber 9 Jahre für diese stark befahrene Kreuzung bewundert mich der Tausch nicht. Je nach Belastung ist ein Gleistausch alle 8 - 15 Jahre.
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Ja, alle Weichen, wenn man von der Stadt her kommt.
Hoffentlich werden das dann alles E-Weichen. Nicht die Fehler von Spitalgasse>Alser Straße und Thaliastraße>Maroltingergasse wiederholen! :-[
Träumer!
mfG
Luki
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Hoffentlich werden das dann alles E-Weichen.
Sicher nicht laut den Aufzeichnungen.
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Hoffentlich werden das dann alles E-Weichen.
Sicher nicht laut den Aufzeichnungen.
Sind eh fast alles E-Weichen, außer die Relationen, die ohnehin fast nie befahren werden, wie Quellenstraße (vom RP kommend) –> Richtung Laxenburgerstraße stadteinwärts und umgekehrt.
Und dass dort ein Gleistausch notwendig ist, kann ich gut nachvollziehen - was da täglich an Schwerverkehr über die Gleise drüberbrettert ist schon beachtlich. :o
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- 37er-Eigenkreuzung Hohe Warte
Die wurde doch erst vor 9 Jahren im Zuge der Änderung der Gleisgeometrie zwecks Ulf-Zulassung der Strecke getauscht? So stark befahren ist die ja nicht...
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Der ORF hat die größten Baustellen (und den Straßenbahnersatzverkehr, zu dem ich schon eigene Threads eröffnet habe) noch einmal schön zusammengefasst:
Straßenbahnen ersetzen im Sommer U-Bahn
Die Wiener Linien planen in diesem Jahr 30 Gleisbaustellen, vor allem im Sommer. Auch die U-Bahn-Linien U4 und U6 werden betroffen sein, an einigen Tagen werden aufgrund von Teilsperren dieser Linien Straßenbahnen fahren.
Insgesamt kündigten die Wiener Linien im laufenden Jahr 15 Millionen Euro in die Instandsetzung diverser Schienenabschnitte an. Der Großteil bleibt für den Verkehr so gut wie folgenlos. Manchmal lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen aber nicht vermeiden.
So kommt es am 26. und 27. Juli zu einer Sperre der U4 zwischen Schottenring und Heiligenstadt, dabei wird eine Weiche getauscht. Durch eine Straßenbahn-Ersatzlinie soll Unmut möglichst vermieden werden. Das Wochenende am 26. und 27. Juli wird allerdings nur ein Auftakt für die groß angelegte U4-Sanierung, die 2016 und 2017 monatelange Teilsperren nötig macht - mehr dazu in U4 wird zum Teil gesperrt (wien.ORF.at; 21.8.2013).
Bauarbeiten bei U6 und Straßenbahnen
Eine neue Weiche braucht auch die U6-Strecke zwischen Neue Donau und Handelskai. Zwecks Tausch ist der Betrieb am Wochenende 14./15. Juni zwischen Dresdner Straße und Floridsdorf eingestellt. Auch hier wird es ab Jägerstraße eine Ersatz-Bim geben.
Die aufwendigsten Arbeiten im Straßenbahnnetz finden heuer im 3. und 18. Bezirk statt. Entlang des Plateaus Ungargasse/Rennweg werden 800 Meter Gleis, vier Weichen und acht Kreuzungen auf Vordermann gebracht. Deshalb kann die Linie O zwischen 14. und 18. August nur zwischen Migerkastraße und Hauptbahnhof sowie zwischen Praterstern und Schwedenplatz fahren. Der 71er wird von 14. bis 17. August nur zwischen Zentralfriedhof und Schlachthausgasse verkehren. Autofahrer müssen im Bereich Rennweg bereits ab 7. Juli lokale Umleitungen in Kauf nehmen.
Behinderungen für Autofahrer in Währing
In mehreren Abschnitten wird auch an Gleisen in Währing gewerkt, die von den Linien 9, 40 und 41 befahren werden. Die Arbeiten erfolgen jedoch bei laufendem Betrieb, also ohne Folgen für die Fahrgäste.
Für Autofahrer gilt das nicht. Ab der Nacht 26./27. April und bis 18. Mai ist die Gersthofer Straße zwischen Ferrogasse und Währinger Straße gesperrt. Von 18. Mai bis 22. Juni ist die Simonygasse zwischen Währinger Straße und Gentzgasse für Pkw tabu. Abschließend sind noch bis 7. September abwechselnde Sperren von Herbeck- und Wallrißstraße sowie von Bereichen der Schöffel- und Salierigasse nötig.
Im Vorjahr wurde die meistbefahrene Straßenbahnstrecke Wiens saniert. Die Währinger Straße zwischen Schottentor und Sensengasse war sechs Wochen lang gesperrt, die Straßenbahnlinien 37, 38, 40, 41 und 42 wurden anders geführt - mehr dazu in Währinger Straße: Straßenbahn fährt wieder (wien.ORF.at; 15.8.2013)
Quelle: wien.orf.at/news/stories/2642319/
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Darf man annehmen, dass der miese ist-Zustand im Bereich Gersthof mit der Autorennbahn und der betrieblich suboptimalen 9er-Endstation einbetoniert wird?
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Darf man annehmen, dass der miese ist-Zustand im Bereich Gersthof mit der Autorennbahn und der betrieblich suboptimalen 9er-Endstation einbetoniert wird?
Es sind lediglich Gleisbauarbeiten, an der Gestaltung wird (wie immer) nichts verändert. Wie auch, wo jetzt schon alles weltbest ist? Da kannst du es nur verschlechtern!
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Das war nicht direkt als Seitenhieb auf die WL gedacht, eher auf die Verkehrspolitik im 18. Bezirk, weil die sind an dem Zustand rund ums Gersthofer Platzl schuld, die WL wollten ja zumindest die 9er-Endstelle ursprünglich ohnehin anders gestalten. Aber dank der Autoorientierten Politik dürfen die Fahrgäste des 40ers seit numehr 30 Jahren die Schlangenlinien in der Wallrißstraße erleben. :down:
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Weil im 18. schwarz regiert...
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Weil im 18. schwarz regiert...
Noch ein Jahr, dann wirds vermutlich mit dem Bezirk auch bergauf gehen!
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Noch ein Jahr, dann wirds vermutlich mit dem Bezirk auch bergauf gehen!
Der 18. ist ein Roulettespiel bei der nächsten Wahl. Die Performance der bislang starken, aber eher von Bürgerlichen gewählten, Grünen ist nicht abzuschätzen. Die ÖVP kann vom Homole-Effekt bis zur totalen Demontage durch die Neos alles treffen. Am Ende stellen die Sozen dann vielleicht noch den Bezirksvorsteher, wenn die Grünen auch schwächeln, denn die Neos werden kaum erster werden, auch wenn das LIF in dem Bezirk traditionell stark war. (nicht mehr bei der letzten Wahl, aber sie haben im Vergleich zu anderen Bezirken lange durchgehalten). Die FPÖ wird ja hoffentlich nicht über 15% kommen.
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Die Gleisbauarbeiten am Gersthofer Platzl machen dieses - wenn man vom Baulärm einmal absieht - fast lebenswert. Endlich einmal freie Bahn für Fußgänger und Tram!
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Die Gleisbauarbeiten am Gersthofer Platzl machen dieses - wenn man vom Baulärm einmal absieht - fast lebenswert. Endlich einmal freie Bahn für Fußgänger und Tram!
Stimmt, ich war gestern dort. Dafür sorgen die von der Gentzgasse kommenden Linksabbieger in die Ferrogasse großzügig für Chaos, auch wenn sich ihre Anzahl insgesamt in Grenzen hält. Eins ist jedenfalls klar: eine Spur pro Richtung reicht auch und Tempo 30 (in der Schöffelgasse) scheint auch nicht für einen kompletten Verkehrskollaps zu sorgen wie Kaiser Karl immer prophezeit.
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Exakt!
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Noch dazu ist ja die Haltestelle Schöffelgasse eine IV-Bremse, da haben wie ich gestern dort war alle Autos sehr brav hinter einem 9er gewartet bis der Fahrgastwechsel vorbei war.
Also: Komplettberuhigung der Gersthofer Straße mit Reduktion auf eine Spur pro Richtung, eigenem Gleiskörper und Tempo 30!
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Noch dazu ist ja die Haltestelle Schöffelgasse eine IV-Bremse, da haben wie ich gestern dort war alle Autos sehr brav hinter einem 9er gewartet bis der Fahrgastwechsel vorbei war.
Bremst nicht wirklich, aber auch nicht wirklich Behinderung.
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Also: Komplettberuhigung der Gersthofer Straße mit Reduktion auf eine Spur pro Richtung, eigenem Gleiskörper und Tempo 30!
Das wird nicht wirklich funktionieren. Aber bitte gerne, 10A mit 30, etc. ;) Die Anrainer an der Unleitungsstrecke werden dir das dann schon sagen.
Ansonsten siehts dort so aus (Heute nachmittag):
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Simonygasse: Mehr Verkehr, aber nicht wirklich Behinderungen.
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Gersthofer Straße:
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auch kein Stau.
Seit wann hängt DAS da? Oder ists nur wegen der Bauarbeiten?
[attach=9]
Und an den Haltestellen:
Lauftext, alternierend Haltestelle verlegt, Standort der Haltestelle (kein Foto) und Abfahrtszeit
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[attach=11]
So manchem Facebook-Eintrag zum Trotz:
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Und (leider (noch)) ohne Foto:
Schöffelgasse - Herbeckstraße: VZ "Vorrang geben" mit Zusatztafel "ausgenommen Straßenbahn (habs leider erst aus dem Zug gesehen) ::)
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An welcher Stelle in Gersthof hast du das Foto mit dem Signal "Sicherheitshalt" aufgenommen?
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An welcher Stelle in Gersthof hast du das Foto mit dem Signal "Sicherheitshalt" aufgenommen?
Stadteinwärts, vor Verzweigungsweiche 4x/9 (Gentzgasse bzw. Unterführung S-Bahn - Simonygasse)
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Schöffelgasse - Herbeckstraße: VZ "Vorrang geben" mit Zusatztafel "ausgenommen Straßenbahn (habs leider erst aus dem Zug gesehen) ::)
Das heißt also, man muss allen FAhrzeugen Vorrang geben, nur Straßenbahnen nicht.
Ist vor einer Kreuzung das Vorschriftszeichen “Vorrang geben” oder “Halt” angebracht, so haben sowohl die von rechts als auch die von links kommenden Fahrzeuge den Vorrang.
Ausgenomen Straßenbahn bedeutet also:
Ist vor einer Kreuzung das Vorschriftszeichen “Vorrang geben” oder “Halt” angebracht, so haben sowohl die von rechts als auch die von links kommenden Fahrzeuge, ausgenommen Straßenbahnen, den Vorrang.
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Ausgenomen Straßenbahn bedeutet also:
Kundmachungsmangel. :P
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An welcher Stelle in Gersthof hast du das Foto mit dem Signal "Sicherheitshalt" aufgenommen?
Stadteinwärts, vor Verzweigungsweiche 4x/9 (Gentzgasse bzw. Unterführung S-Bahn - Simonygasse)
In der Gegenrichtung hängt zumindest am 41er-Gleis am Ende der Haltestelle auch sowas. Soll wohl als Ersatz für die aufgelassene rote Haltestelle dienen.
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Schöffelgasse - Herbeckstraße: VZ "Vorrang geben" mit Zusatztafel "ausgenommen Straßenbahn (habs leider erst aus dem Zug gesehen) ::)
Ja, ist so dort (links und rechts der Fahrbahn). Besonders blöd ist, dass in der Herbeckstraße (bergauf) auch eine "Vorrang geben"-Tafel steht! ::)
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(Dateianhang Link)
Hmm, und gibt es auch einen Dienstauftrag für das Signal "Sicherheitshalt" in der Gentzgasse Ecke Gersthofer Straße sowie Verlegung der Haltestelle der Linien 40 und 41 Fahrtrichtung stadtauswärts vor Gentzgasse O.Nr. 158? Da hätten sie echt einen gemeinsamen machen können, die Realität sieht nämlich so aus.
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Eins ist jedenfalls klar: eine Spur pro Richtung reicht auch und Tempo 30 (in der Schöffelgasse) scheint auch nicht für einen kompletten Verkehrskollaps zu sorgen wie Kaiser Karl immer prophezeit.
Da wichtigste wäre erstmal, im Bereich Wallrißstraße - Thimiggasse eine Spur pro Richtung wegzunehmen (in Richtung Türkenschanzplatz kann man beide Spuren lassen, wobei die gehsteignähere dann einfach zur Busspur würde).
Der stadtauswärtige Gehsteig gehört dringend verbreitert, sich dort als Fußgänger zu bewegen ist einer modernen Stadt absolut unwürdig. Vor der Herbeckstraße geht sich dann auch problemlos eine Busbucht aus und in Richtung Währinger Straße genügt eine Abbiegespur (die Währinger Straße ist ja auch nur einspurig).
Im Abschnitt Gentzgasse-Türkenschanzplatz ist der Straßenquerschnitt wohl etwas zu gering, um einen eigenen Gleiskörper in der Straßenmitte möglich zu machen - selbst bei Umwandlung der Schrägparkplätze, die Bäume zu entfernen wäre fatal. Hier gäbe es meiner Ansicht nach zwei Varianten:
Entweder man verlegt die Gleisachsen etwas Richtung Stadt, dann teilt sich die Bim Richtung Pötzleinsdorf eine Spur mit dem Individualverkehr. Durch entsprechende Ampelschaltungen kann man die Ampeln für die Autos am Türkenschanzplatz so schalten, dass sich die Bim den Weg "freiräumt". Die Fahrtrichtung Schottentor sollte aber in jedem Fall - zumindest zur HVZ einen eigenen Gleiskörper bekommen, da die Verkehrsbehinderungen in diese Richtung eine stärkere Auswirkung haben (Abbiegephase am Platzl, Wartezeit durch besetzte Haltestelle).
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Ah doch, wenn man die Schrägparker wegräumt geht sich das locker aus! Schmale Autos können ja jetzt schon problemlos neben dem Gleis fahren. Blöd ist nur die dann entstehende Kreuzung IV - Gleise am Türkenschanzplatz. Meiner Meinung nach gehört die Spurreduktion komplett von Richthausenstraße bis Türkenschanzplatz, weil sowohl Wattgasse als auch Hasenauer- und Max-Emanuel-Straße nur zweispurig sind.
Nur schade, dass man dank der erwähnten Kreuzungssituation am Türkenschanzplatz den Bus Richtung Heiligenstadt kaum auf den Gleisen fahren lassen kann.
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In Gersthof verzichtet man anscheinend auf den Einsatz von Spitzblechen. Die Stellen werden ausbetoniert. Ebenso entlang der Außenseiten der Gleise. Warum zwischen den Schienen - insbesondere auf der vielbefahrenen Kreuzung - wieder Großflächenplatten zum Einsatz kommen, ist mir nicht ganz klar.
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In Gersthof verzichtet man anscheinend auf den Einsatz von Spitzblechen. Die Stellen werden ausbetoniert. Ebenso entlang der Außenseiten der Gleise. Warum zwischen den Schienen - insbesondere auf der vielbefahrenen Kreuzung - wieder Großflächenplatten zum Einsatz kommen, ist mir nicht ganz klar.
Nanu? Ich habe vorgestern mehrere neue Spitzbleche beim Material herumliegen gesehen.
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In Gersthof verzichtet man anscheinend auf den Einsatz von Spitzblechen. Die Stellen werden ausbetoniert. Ebenso entlang der Außenseiten der Gleise. Warum zwischen den Schienen - insbesondere auf der vielbefahrenen Kreuzung - wieder Großflächenplatten zum Einsatz kommen, ist mir nicht ganz klar.
Entschuldigt mein Unwissen, aber was ist ein Spitzblech?
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Entschuldigt mein Unwissen, aber was ist ein Spitzblech?
Dort, wo sich bei einer Weiche die beiden Schienenstränge verzweigen, entsteht zwischen den abzweigenden Schienen ein Spalt. Dieser ist verblecht und dieses Blech läuft Richtung Weichenspitze spitz zu, daher der Name.
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Gibts teilweise übrigens auch in Genf - die Bleche sind mit Pfeilen markiert (auch beim Herzstück).
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Übrigens wird ab morgen für ca. 3 Wochen der 41er in Gersthof Richtung Pötzleinsdorf über das Gleis der Linie 40 geführt, da das Vorfahrgleis baubedingt gesperrt wird.
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Übrigens wird ab morgen für ca. 3 Wochen der 41er in Gersthof Richtung Pötzleinsdorf über das Gleis der Linie 40 geführt, da das Vorfahrgleis baubedingt gesperrt wird.
Brauchen die 3 Wochen, um das Gleis zu tauschen oder ist dort eine Baustelleneinrichtung vorgesehen?
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Übrigens wird ab morgen für ca. 3 Wochen der 41er in Gersthof Richtung Pötzleinsdorf über das Gleis der Linie 40 geführt, da das Vorfahrgleis baubedingt gesperrt wird.
Brauchen die 3 Wochen, um das Gleis zu tauschen oder ist dort eine Baustelleneinrichtung vorgesehen?
Keine Ahnung, das steht im Dienstauftrag nicht drinnen.
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Das 41er-Gleis wird derzeit als Lagerplatz für Gleise verwendet, gebaut wird dort im Moment nicht.
Bei den neuen Weichen gibt es im Zungenbereich übrigens sehr wohl (kleine) Spitzbleche, bei sämlichen Herzstücken aber nicht.
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Seit heute wird übrigens am 41er-Gleis gearbeitet und die Gersthofer Straße ist wieder für den IV freigegeben, jetzt macht man sich an die Verzweigung bei der Simonygasse.
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Brauchen die 3 Wochen, um das Gleis zu tauschen oder ist dort eine Baustelleneinrichtung vorgesehen?
Nachdem dort die LKWs der Baufirmen und Wiener Linien parken, ist letzteres sehr wahrscheinlich.
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Seit heute wird übrigens am 41er-Gleis gearbeitet und die Gersthofer Straße ist wieder für den IV freigegeben, jetzt macht man sich an die Verzweigung bei der Simonygasse.
Momentan sind alle Haltestellengleise in Bearbeitung, deshalb ist das durchfahren derzeit etwas mühsam. Stadteinwärts kann es etwa vorkommen das man im Kreuzungsbereich zum stehen kommt, bis die Bauarbeiter ihr Zeug weggeräumt haben und Stadtauswärts ist es für die 3 Linien noch mühsamer: 1) Halt an der prov. Haltestelle 2) Halt bis die Bauarbeiter das Zeug weggeräumt haben c) Halt wegen der Ampelphase.
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Wieso ist eigentlich die Ersatzhaltestelle Gersthof FR Schottentor hinter der Kreuzung als Sicherheitshalt ausgeführt? Das ist dich vollkommen sinnfrei.
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Wieso ist eigentlich die Ersatzhaltestelle Gersthof FR Schottentor hinter der Kreuzung als Sicherheitshalt ausgeführt? Das ist dich vollkommen sinnfrei.
Kann es sein, dass das mit dem gelegentlichen Fahrerwechsel zusammenhängt?
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Wird ein Fahrer auf seine Ablöse vergessen?
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Und wenn er vergißt, dann nutzt eventuell auch der Sicherheitshalt nichts.
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Wieso ist eigentlich die Ersatzhaltestelle Gersthof FR Schottentor hinter der Kreuzung als Sicherheitshalt ausgeführt? Das ist dich vollkommen sinnfrei.
Weil eine Ersatzhaltestelle die gleiche Wertigkeit hat wie die definitive Haltestelle. Sprich eine Sicherheitshaltestelle kann nur durch eine Sicherheitshaltestelle ersetzt werden. Anders bei einer Bedarfshaltestelle. Die darf durch eine Bedarfshaltestelle mit Sicherheitshalt ersetzt werden.
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Ich frag gar nicht erst nach dem Sinn dieser Regelung. :-[
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Ich frag gar nicht erst nach dem Sinn dieser Regelung. :-[
Da musst du jedoch bei der Behörde nachfragen. Die WL halten sich da an Vorschriften.
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Ich frag gar nicht erst nach dem Sinn dieser Regelung. :-[
Ist ja auch nicht immer so. Meistens halt, und das aus Gewohnheit, weil es irgendwann irgendwer aufgebracht hat. Statt roter gab es durchaus auch schon blaue Ersatzhaltestellen, falls diese nach der Kreuzung zu liegen kamen. Nur statt blauer werden bzw. wurden eigentlich immer rote Ersatzhaltestellen hingestellt, wenn diese temporär vor Gleiskreuzungen oder Vereinigungsweichen verlegt wurden.
Mit der Behörde hat das gar nichts zu tun, genauso wenig, wie es prinzipiell eine Vorschrift bzgl. der Einrichtung von Sicherheits- oder Bedarfshaltestellen gibt. So gibt es durchaus blaue Haltestellen vor Berührungspunkten (müssten so rund sechs Stück sein).
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Mit der Behörde hat das gar nichts zu tun, genauso wenig, wie es prinzipiell eine Vorschrift bzgl. der Einrichtung von Sicherheits- oder Bedarfshaltestellen gibt. So gibt es durchaus blaue Haltestellen vor Berührungspunkten (müssten so rund sechs Stück sein).
Geht auch umgekehrt. Da stehen Rote statt Blaue.
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Ja, z.B. in Hütteldorf oder bei der Anton Krieger-Gasse. ::)
Auch der 58er hatte bei der Dommayergasse (stadtauswärts) lange Jahre eine rote Tafel!
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Oberdorfstraße ist auch in beide "Richtungen" eine rote Haltestelle. Allerdings ist das dort eh fast immer wurscht, ich denke, die Fälle, wo der aus der Schleife kommende Zug Grün hat und keine Fahrgäste in der Anfangshaltestelle warten, dürften überaus selten sein.
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Vor der Vereinigungsweiche Gentzgasse-Simonygasse befindet sich übrigens derzeit eine Tafel "Sicherheitshalt" (weiß-rot-weiß) in Größe ähnlich Papierformat A3, montiert an einem typischerweise für provisorische Verkehrszeichen verwendeten Steher.
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Ob das wohl der Signalvorschrift entspricht? Ich bezweifle das sehr...
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Ob das wohl der Signalvorschrift entspricht?
Wieso nicht?
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Ob das wohl der Signalvorschrift entspricht? Ich bezweifle das sehr...
Weil es sich dabei um ein Erinnerungssignal handelt, das lt. SV-Strab an Querdrähten, Masten und Wänden, nicht aber an provisorischen Holzstehern zu montieren ist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es an einem Holzsteher montiert überhaupt als Signal wahrnehmen würde.
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Ob das wohl der Signalvorschrift entspricht?
Wieso nicht?
Weil der Sicherheitshalt ein Erinnerungssignal ist. Erinnerungssignale sind fix montierte Signaltafeln, die an die Einhaltung besonderer Bestimmungen oder eines Dienstauftrages „erinnern“. Erinnerungssignale können am Querdraht der Oberleitung, an Masten, Wänden oder über Halleneinfahrten angebracht sein. (Q: SV STRAB)
E: Ferry war schneller. 8)
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Weil der Sicherheitshalt ein Erinnerungssignal ist. Erinnerungssignale sind fix montierte Signaltafeln, die an die Einhaltung besonderer Bestimmungen oder eines Dienstauftrages „erinnern“. Erinnerungssignale können am Querdraht der Oberleitung, an Masten, Wänden oder über Halleneinfahrten angebracht sein. (Q: SV STRAB)
E: Ferry war schneller. 8)
Schneller oder nicht! :'(
Erinnerungssignale
Erinnerungssignale sind fix montierte Signaltafeln, die an die Einhaltung besonderer Bestimmungen oder ei-
nes Dienstauftrages „erinnern“. Erinnerungssignale können am Querdraht der Oberleitung, an Masten,
Wänden oder über Halleneinfahrten angebracht sein. Sie werden bei Dunkelheit nicht beleuchtet.
Die Erinnerungssignale können Zeichen aufweisen, die entweder geschrieben oder ausgestanzt sind.
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Hängen Haltestellentafeln an Querdrähten? Sind in der Signalvorschrift auch als "Erinnerungssignale" angeführt!
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Hängen Haltestellentafeln an Querdrähten? Sind in der Signalvorschrift auch als "Erinnerungssignale" angeführt!
Aber auch die sind auf eigenen, fest verankerten Stangen montiert und nicht auf Holzstehern.
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Oder auf winkanalgetesteten Aufstellern! ;D
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Aber auch die sind auf eigenen, fest verankerten Stangen montiert und nicht auf Holzstehern.
Provisorische Haltestellen sind Erinnerungssignale und dennoch nicht auf fest verankerten Stangen montiert – wenngleich jetzt total windsicher.
Edit: hema war schneller.
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Hängen Haltestellentafeln an Querdrähten?
Nein, das ist ja eine Kann-Bestimmung. Ausschlaggebend ist: "Erinnerungssignale sind fix montierte Signaltafeln". Und das trifft auf einen A3-Zettel auf einem Blechstangl mit Plastikfuß ganz sicher nicht zu. (Auf die Windkanalersatzhaltestellen übrigens auch nicht.)
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"Erinnerungssignale sind fix montierte Signaltafeln". Und das trifft auf einen A3-Zettel auf einem Blechstangl mit Plastikfuß ganz sicher nicht zu. (Auf die Windkanalersatzhaltestellen übrigens auch nicht.)
Wieso nicht, die werden doch eh fix montiert (einbuddeln geht nicht mehr so fix). >:D
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"Erinnerungssignale sind fix montierte Signaltafeln". Und das trifft auf einen A3-Zettel auf einem Blechstangl mit Plastikfuß ganz sicher nicht zu. (Auf die Windkanalersatzhaltestellen übrigens auch nicht.)
Wieso nicht, die werden doch eh fix montiert (einbuddeln geht nicht mehr so fix). >:D
Ach so, fix (oida) im Sinne von Lukas. Obwohl, der Lukas fasst "fix" vielleicht eher als Imperativ auf, mit seinem coolen Job ist er ja sicher voll der Oberhero bei den Mädels. :D
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Ausschlaggebend ist: "Erinnerungssignale sind fix montierte Signaltafeln". Und das trifft auf einen A3-Zettel auf einem Blechstangl mit Plastikfuß ganz sicher nicht zu. (Auf die Windkanalersatzhaltestellen übrigens auch nicht.)
Ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt: die Tafeln sind sehr wohl aus Metall, der Bezug zu DIN A3 sollte lediglich einen Eindruck von der Größe vermitteln. Übrigens steht in der Simonygasse ebenfalls so eine Tafel.
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Baustelle Wexstraße#Klosterneuburger Straße ebenfalls, gemeinsam mit der LA-Tafel.
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- Bogen Opernring - Burgring Innenring
Das dürfte dieses Wochenende über die Bühne gegangen sein. Zudem wurden/werden im Haltestellenbereich die Bordsteinkanten erneuert.
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Wir haben uns ja vor einiger Zeit ausgiebig über dieverse Oberbautechniken unterhalten. Heute bin ich bei den Betonierarbeiten in der Gentzgasse vorbeigekommen und kann feststellen: Armierung in der Betonplatte unter den Gleisen gibt es nur dort, wo Schalldämm-Oberbau zum Einsatz kommt (Masse-Feder-System). Ansonsten wird dort einfach nur Beton hineingekippt. Kreativerweise ist zumindest dort der Übergang zwischen den Systemen im wahrsten Sinne des Wortes fließend, die Gummigranulatmatten unter der Platte enden einfach irgendwo und der Beton geht durch. Sollte man da nicht intelligenterweise eine Querfuge zur Entkoppelung machen?
Kleine Überraschung am Rande: in der Simonygasse wurden tatsächlich einige Meter Gleis wieder eingepflastert!
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Kreativerweise ist zumindest dort der Übergang zwischen den Systemen im wahrsten Sinne des Wortes fließend, die Gummigranulatmatten unter der Platte enden einfach irgendwo und der Beton geht durch.
:fp: :bh: und noch ein paar: :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm:
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Kreativerweise ist zumindest dort der Übergang zwischen den Systemen im wahrsten Sinne des Wortes fließend, die Gummigranulatmatten unter der Platte enden einfach irgendwo und der Beton geht durch. Sollte man da nicht intelligenterweise eine Querfuge zur Entkoppelung machen?
Nicht nur zur Entkoppelung. Auf die Art kreiert man ja quasi eine Sollbruchstelle. Und wenn der Beton bricht, bricht die Schiene, die draufliegt auch irgendwann... ::)
Kleine Überraschung am Rande: in der Simonygasse wurden tatsächlich einige Meter Gleis wieder eingepflastert!
Kann das nicht vielleicht ein Provisorium sein, wie es nach Bauarbeiten immer wieder vorkommt?
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Kreativerweise ist zumindest dort der Übergang zwischen den Systemen im wahrsten Sinne des Wortes fließend, die Gummigranulatmatten unter der Platte enden einfach irgendwo und der Beton geht durch. Sollte man da nicht intelligenterweise eine Querfuge zur Entkoppelung machen?
Nicht nur zur Entkoppelung. Auf die Art kreiert man ja quasi eine Sollbruchstelle. Und wenn der Beton bricht, bricht die Schiene, die draufliegt auch irgendwann... ::)
Kleine Überraschung am Rande: in der Simonygasse wurden tatsächlich einige Meter Gleis wieder eingepflastert!
Kann das nicht vielleicht ein Provisorium sein, wie es nach Bauarbeiten immer wieder vorkommt?
Nein, es sind einfach anschließend an die bestehende Pflasterug je Gleis zwei Felder wieder gepflastert worden, der Rest ist mit Großflächenplatten belegt. Halte ich nicht unbedingt für ein Provisorium.
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In der Haltestelle Landesgerichtsstraße wird nun auch seit einigen Tagen gearbeitet. Dabei liegen in der stadteinwärtigen Hst. heute Holzplatten herum, an denen man sich vorbeizwängen muss, und ein Teil des Gitters wurde ganz bis zum Zug aufgestelt, ohne die Haltestelle aufzulassen. Wenn da ein Zug nicht genau stehenbleibt... ;)
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In der Haltestelle Landesgerichtsstraße wird nun auch seit einigen Tagen gearbeitet. Dabei liegen in der stadteinwärtigen Hst. heute Holzplatten herum, an denen man sich vorbeizwängen muss, und ein Teil des Gitters wurde ganz bis zum Zug aufgestelt, ohne die Haltestelle aufzulassen. Wenn da ein Zug nicht genau stehenbleibt... ;)
Das ist mir schon am Mittwoch aufgefallen, da war allerdings einfach nur der hintere Teil der Doppelhaltestelle abgesperrt.
In Gersthof sind die Arbeiten praktisch abgeschlossen, es fehlt nur mehr jeweils ein Streifen Asphalt-Deckschicht zum Randstein hin. Was ich nicht beschwören kann, aber den Eindruck hatte: das Masse-Feder-System in der Gentzgasse nach der Verzweigung 9-41 wurde komplett unbrauchbar gemacht - statt Beton mit Kammerfüllelementen liegen da normale Großflächenplatten!
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Ab 03.07.
30142014*):
Gleisbauarbeiten Fasangasse - Rennweg - Ungargasse
BEIDE 71er Haltestellen werden verlegt.
Dauer: 2 Monate
*) DAS trau ich ihnen nun doch nicht zu...
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Ab 03.07.3014
Könnte leider durchaus glaubwürdig sein. >:D
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Ah, kommt die Langsamfahrstelle im Bereich der Kreuzung 71-O endlich weg? :up:
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Ah, kommt die Langsamfahrstelle im Bereich der Kreuzung 71-O endlich weg? :up:
Nein, sie wird nur verlegt
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Ah, kommt die Langsamfahrstelle im Bereich der Kreuzung 71-O endlich weg? :up:
Nein, sie wird nur verlegt
I hau mi wech!
(https://lh3.googleusercontent.com/-o8CBsVNgpYo/Ue5C8mSSkyI/AAAAAAAAFzo/CGB7CqFX5t0/s50/lachende_smilies_0022.gif)
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Könnte leider durchaus glaubwürdig sein. >:D
Aber wieso denn schon wieder? Die Gleiskreuzung wurde doch erst vor zwei (?) Jahren komplett getauscht.
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Kann es sein, dass dir hier eine Verwechslung mit den Bauarbeiten auf der Südbahnhofkreuzung unterläuft?
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Kann es sein, dass dir hier eine Verwechslung mit den Bauarbeiten auf der Südbahnhofkreuzung unterläuft?
Nein, ich meine schon die Kreuzung Rennweg / Ungargasse/Fasangasse. Wobei ich mich möglicherweise insoferne irre, dass nur die Verzweigungs-/Vereinigungsweichen des Verbindungsbogens und nicht die ganze Kreuzung getauscht wurden. Das von den Weichen aber weiß ich definitiv - das WTM plante damals eine Fahrt, die über einen dieser Bögen geführt hätte und deswegen nicht in der gewünschten Weise durchgeführt werden konnte.
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Nein, ich meine schon die Kreuzung Rennweg / Ungargasse/Fasangasse. Wobei ich mich möglicherweise insoferne irre, dass nur die Verzweigungs-/Vereinigungsweichen des Verbindungsbogens und nicht die ganze Kreuzung getauscht wurden. Das von den Weichen aber weiß ich definitiv - das WTM plante damals eine Fahrt, die über einen dieser Bögen geführt hätte und deswegen nicht in der gewünschten Weise durchgeführt werden konnte.
Vielleicht erfolgte die Sperre des Bogens ja aufgrund eines Gleisschadens, der im Anschluss provisorisch repariert wurde?
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Vielleicht erfolgte die Sperre des Bogens ja aufgrund eines Gleisschadens, der im Anschluss provisorisch repariert wurde?
Naja, den kompletten Tausch von Weichen würde ich nicht als provisorisch repariert ansehen. Aber wie gesagt - möglicherweise war die Kreuzung davon gar nicht betroffen. Während der Gleisbauarbeiten fuhren jedenfalls O und 71 ganz normal, lediglich die 71er-Haltestelle FR (damals noch) Schwarzenbergplatz wurde - wie ja jetzt auch - etwas weiter nach hinten verlegt.
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Von einer tatsächlichen Gleissperre ist mir in den letzten Jahren nichts bekannt (ich habe soeben die Verkehrsblätter 2010–2012 durchforstet, darin werden auch die Sperren von linienmäßig nicht befahrenen Verbindungen angeführt).
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Von einer tatsächlichen Gleissperre ist mir in den letzten Jahren nichts bekannt (ich habe soeben die Verkehrsblätter 2010–2012 durchforstet, darin werden auch die Sperren von linienmäßig nicht befahrenen Verbindungen angeführt).
Naja, wenn Gleise getauscht werden, ist eine Sperre eigentlich überflüssig - während des Tauschvorganges dürfte ein Befahren generell schwierig sein. ;) Der Bogen war jedenfalls einige Zeit nicht befahrbar; ob er vor Beginn der Bauarbeiten durch Anbringen des entsprechenden Erinnerungssignals dezidiert gesperrt wurde, ist mir nicht bekannt.
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Naja, wenn Gleise getauscht werden, ist eine Sperre eigentlich überflüssig - während des Tauschvorganges dürfte ein Befahren generell schwierig sein. ;)
Die Sperre ist nicht überflüssig, denn nur durch Kenntnis der Sperre kann sichergestellt werden, dass keine Fahrten über den gesperrten (respektive vorübergehend nicht vorhandenen) Abschnitt angeordnet werden.
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Die Haltestelle Schöffelgasse bekommt übrigens ein Haltestellenkap. Ob befahrbar oder nicht, war unlängst, als ich es entdeckt habe, noch nicht erkennbar.
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Die Haltestelle Schöffelgasse bekommt übrigens ein Haltestellenkap. Ob befahrbar oder nicht, war unlängst, als ich es entdeckt habe, noch nicht erkennbar.
Warum man nicht beim Umbau gleich die Endstelle dorthin verlegt hat, ist eh nur schwer nachvollziehbar. Vermutlich wollte man das Randalieren der Anrainer nicht mehr mitmachen, die sich seinerzeit gegen den Gleisbau durch die Schöffelgasse mit allem quergelegt haben, was ihnen möglich war.
Am besten wäre es, die Haltestelle aufzulassen, statt sie auszubauen! ::)
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Die Haltestelle Schöffelgasse bekommt übrigens ein Haltestellenkap. Ob befahrbar oder nicht, war unlängst, als ich es entdeckt habe, noch nicht erkennbar.
Warum man nicht beim Umbau gleich die Endstelle dorthin verlegt hat, ist eh nur schwer nachvollziehbar. Vermutlich wollte man das Randalieren der Anrainer nicht mehr mitmachen, die sich seinerzeit gegen den Gleisbau durch die Schöffelgasse mit allem quergelegt haben, was ihnen möglich war.
Am besten wäre es, die Haltestelle aufzulassen, statt sie auszubauen! ::)
Weil ich bezweifle, dass die Schöffelgasse breit genug ist, um dort 2 Gleise samt Bahnsteig + 1 Fahrspur für die Autofahrer unterzubringen
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Aha. Und die Wallrißstraße ist breiter? ???
Fürs Vorfahrtsgleis (40er) bräuchte man eh keine Haltestelle, gleich ums Eck ist sowieso die nächste.
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Das 40er-Gleis müsste in der derzeitigen Lage bleiben, das 9er-Gleis rechts davon. Das gibt dann zwar eine Kreuzung beim Abbiegen in die Herbeckstraße, aber wäre jedenfalls besser als diese - mittlerweile 30 Jahre alte - Krampflösung in der Wallrißstraße, bei der die 40er-Fahrgäste jedesmal beim Befahren des Überholgleises durchgeschüttelt werden. Die 40er-Haltestelle Schöffelgasse wäre natürlich aufzulassen, ebenso jene des 9ers in der Wallrißstraße.
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Die Haltestelle Schöffelgasse bekommt übrigens ein Haltestellenkap. Ob befahrbar oder nicht, war unlängst, als ich es entdeckt habe, noch nicht erkennbar.
Es wird übrigens ein nicht befahrbares Kap. Die Haltestelleninsel nimmt dort dann wohl mehr als die halbe Straßenbreite ein. :o
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Es wird übrigens ein nicht befahrbares Kap. Die Haltestelleninsel nimmt dort dann wohl mehr als die halbe Straßenbreite ein. :o
Sehr sinnvoll, dann stehen die Autofahrer wieder am Gleis herum. ::)
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Es wird übrigens ein nicht befahrbares Kap. Die Haltestelleninsel nimmt dort dann wohl mehr als die halbe Straßenbreite ein. :o
Sehr sinnvoll, dann stehen die Autofahrer wieder am Gleis herum. ::)
Ist denn der Verkehr in der Schöffelgasse sooo stark? ???
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Ist denn der Verkehr in der Schöffelgasse sooo stark? ???
Ist der Fahrgastandrang in dieser Haltestelle sooo riesig?
Sinn seh ich nicht wirklich dahinter, an dieser Stelle.
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Sinn seh ich nicht wirklich dahinter, an dieser Stelle.
Niveaugleicher Einstieg! :lamp:
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Und das geht mit einem befahrbaren Kap nicht?
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Bei einem nicht befahrbaren Kap ist der anrainende Grundeigentümer für die Schneeräumung bis zur Bahnsteigkante zuständig.
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Bei einem nicht befahrbaren Kap ist der anrainende Grundeigentümer für die Schneeräumung bis zur Bahnsteigkante zuständig.
Das tut sowieso keiner. Und die Haltestelle dort ist sowieso absolut entbehrlich! ::)
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Bei einem nicht befahrbaren Kap ist der anrainende Grundeigentümer für die Schneeräumung bis zur Bahnsteigkante zuständig.
Wirklich?
In der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr müssen die Gehwege von Schnee geräumt sein und bei Glatteis bestreut werden. Dabei müssen zwei Drittel des Gehweges, jedenfalls aber mindestens 1,5 Meter, von Eis und Schnee frei sein.
Sinn seh ich nicht wirklich dahinter, an dieser Stelle.
Niveaugleicher Einstieg! :lamp:
Wiederhole: An dieser Stelle!
und
...die Haltestelle dort ist sowieso absolut entbehrlich! ::)
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Sinn seh ich nicht wirklich dahinter, an dieser Stelle.
Niveaugleicher Einstieg! :lamp:
Wiederhole: An dieser Stelle!
und
...die Haltestelle dort ist sowieso absolut entbehrlich! ::)
Für die WL steht die Existenz der Haltestelle außer Zweifel – aus dieser Sicht ist das Kap dann auch sinnvoll.
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Es geht weniger um Kap als um überfahrbar oder nicht.
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Es geht weniger um Kap als um überfahrbar oder nicht.
Warum soll man es befahren können müssen? Dort ist weder so ein großes Verkehrsaufkommen, das so eine Maßnahme rechtfertigen würde, noch entsprechender Platzmangel.
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Bei einem nicht befahrbaren Kap ist der anrainende Grundeigentümer für die Schneeräumung bis zur Bahnsteigkante zuständig.
Wirklich?
In der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr müssen die Gehwege von Schnee geräumt sein und bei Glatteis bestreut werden. Dabei müssen zwei Drittel des Gehweges, jedenfalls aber mindestens 1,5 Meter, von Eis und Schnee frei sein.
Auf die Schnelle habe ich dieses PDF von der 48er (https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/service/publikationen/pdf/schnee-eis-in-wien.pdf) gefunden - siehe Seite 4.
Mit welchem Gesetz oder welcher Verordnung das begründet wird, hab ich nicht gefunden.
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Auf die Schnelle habe ich dieses PDF von der 48er (https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/service/publikationen/pdf/schnee-eis-in-wien.pdf) gefunden - siehe Seite 4.
Mit welchem Gesetz oder welcher Verordnung das begründet wird, hab ich nicht gefunden.
https://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/rechtsvorschriften/html/w5002600.htm (https://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/rechtsvorschriften/html/w5002600.htm) – dort steht allerdings nur drinnen, dass die 1,5 Meter für Haltestellenbereiche nicht gelten. Somit gelten im Haltestellenbereich die 3 Meter aus der StVO.
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Somit gelten im Haltestellenbereich die 3 Meter aus der StVO.
Na gut.
Dann wird halt der Gehsteig geräumt, der Kaps bleibt dort schneebedeckt.
Der Gehsteig ist dort ca. 3 Meter breit.
http://www.wien.gv.at/flaechenwidmung/public/start.aspx?lang=de-AT&bookmark=suM5RorqVUa1uVRDsvG4Qm0bkSLpeh8i2El7Ag-b-b (http://www.wien.gv.at/flaechenwidmung/public/start.aspx?lang=de-AT&bookmark=suM5RorqVUa1uVRDsvG4Qm0bkSLpeh8i2El7Ag-b-b)
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Bei einem nicht befahrbaren Kap ist der anrainende Grundeigentümer für die Schneeräumung bis zur Bahnsteigkante zuständig.
Wirklich?
Früher stand das so in der StVO (bis 2012?). In Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel musste vom Anrainer die gesamte Breite geräumt werden.
Jetzt ist aber in der StVO, soweit es um Gehsteige/Gehwege geht, von einer zu räumenden Breite generell nicht mehr die Rede. Da heißt es nur, befindet sich in weniger als 3 Meter Abstand zur Grundgrenze ein Gehsteig, ist der zu räumen! Nur in Fußgängerzonen und Wohnstraßen ohne Gehsteig beschränkt sich die Räumpflicht auf (mindestens) einen 1 m-Streifen entlang der Grundstückgrenze.
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Jetzt ist auch der wahre Grund für das Haltestellenkap in der Schöffelgasse klar: Damit hat man dort zwei Parkplätze geschaffen. ^^
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Hätte man die unnötige Haltestelle aufgelassen, wären sogar noch mehr Parkplätze entstanden. Und dort würden sie nicht einmal stören! :lamp:
Naja, Puritaner vermutlich schon! ::)
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Jetzt ist auch der wahre Grund für das Haltestellenkap in der Schöffelgasse klar: Damit hat man dort zwei Parkplätze geschaffen. ^^
Dafür eine Stelle mehr wo es zu Falschparkern und vorbeizittern kommen wird. :bh: :fp: :down: