Also die Züge haben ansich genug Wendezeit, dass die Verspätung kein Problem sein sollte
Also versucht man den Fahrzeitenmurx, den man da fabriziert hat, auf dem Rücken der Fahrer, sprich: weniger bezahlter Rolldienst als tatsächlich notwendig wäre (in Summe pro Tag und aufs Jahr gerechnet eine schöne Summe die sich da das Untrnehmen auf dem Rücken der Fahrer erspart) und dafür darf er von der Umkehr-/Wendezeit etwas hergeben. So kann man's natürlich auch machen um den Werbeslogan zu halten.
Da wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass tortz der zu kurzen Fahrzeit ein gleichmässiger Intervall möglich sein sollte. Wenn man jetzt im laufenden Betrieb feststellen, dass die Fahrzeit noch immer zu kurz ist, dann wird diese auch angepasst. nur das geht nicht von heute auf morgen, da man mal schauen muss, WO die Fahrzeit nochmals erweitert werden muss. Und vielleicht reicht es auch, wenn man die Fahrzeit verschiebt, weil in einem anderen Streckenabschnitt noch Reserven drinnen sind.