Autor Thema: Stadtbahnfrage  (Gelesen 16071 mal)

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W_E_St

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #15 am: 03. März 2013, 17:18:51 »
Noch zu den Bahnsteigrückwänden: manche Wientalstationen (siehe Bild) wurden offenbar bei Renovierungen nach dem Krieg mit den selben Kunststeinen ausgestattet wie manche Schnellbahnstationen (Traisengasse bis zur Renovierung, aktuell glaube ich noch Brünner Straße).

Das Aufnahmegebäude Hütteldorf dürfte in den 70ern übrigens auch gelblich gewesen sein, ich kann mich vage an ein Foto vor der Renovierung erinnern. Original war das aber den mir vorliegenden Informationen nach nicht.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: marmorverkleidet dürften die Pavillions am Karlsplatz nie gewesen sein, sondern mit einem Kalkputz aus Kalk und Marmormehl (anstelle von Sand) verputzt, somit flächig reinweiß.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #16 am: 03. März 2013, 17:50:38 »
Ja, Hütteldorf war auch gelb sowie die Stationen der Gürtelstrecke auch. Holz- und Stahlbauteile waren in einem dunklen Braun gehalten. Davon besonders betroffen die Stiegenabgänge der Wientalstrecke und die mehrflügeligen Schwingtüren an den Eingängen. Mich irritiert heute noch die weiße Färbelung und das Chromoxydgrün der Geländer und Überlager. Meine Stadtbahn ist im Kopf noch immer verwahrlost Schönbrunnergelb.
Zadrazil hatte das Auge dafür, siehe Anhang.

hema

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #17 am: 03. März 2013, 19:19:13 »

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: marmorverkleidet dürften die Pavillions am Karlsplatz nie gewesen sein, sondern mit einem Kalkputz aus Kalk und Marmormehl (anstelle von Sand) verputzt, somit flächig reinweiß.
Ich will jetzt nicht weitersuchen, aber im Buch "Otto Wagner 1841-1918" von Geretsegger/Peintner (Residenz Verlag 1964) heißt es
Zitat
Die in das außen sichtbare Eisenskelett eingefügten Wandelemente bestehen aus 2 cm starken Marmorplatten und 5 cm starken Gipsdielen in 3 cm Abstand davon.
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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #18 am: 04. März 2013, 11:18:35 »
Man darf nicht vergessen, dass 1976/1978 bei der Bim noch Vorkriegs-Holzwagen unterwegs waren, ...
Das trifft die Wahrheit nur zum Teil. Beim Arbeitswageneinsatz ja, nur wird das die Fahrgäste vermutlich nur in geringer Anzahl interessiert haben. Beim regulären Einsatz im Personenverkehr sah es aber anders aus: 1978 war bereits das letzte Jahr der Zwischenkriegs-M. Die letzten Vorkriegs-Holzwagen (Hx, K, Lx) sind schon früher abgezogen worden.

Was den Reisekomfort anbelangt, waren diese Wagen gar nicht schlecht. Ich zöge heute noch eine Reise mit einem K (oder auch M) allen anderen, modernen Wagentypen vor. Eine Reise mit einem K war damals wesentlich komfortabler als heute eine Reise mit einem modernen T.


Ferry

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #19 am: 04. März 2013, 11:28:36 »
Beim regulären Einsatz im Personenverkehr sah es aber anders aus: 1978 war bereits das letzte Jahr der Zwischenkriegs-M. Die letzten Vorkriegs-Holzwagen (Hx, K, Lx) sind schon früher abgezogen worden.
Das stimmt, aber immerhin waren Anfang 1976 noch fast 100 dieser Wagen - also rund zwei Drittel - auf etlichen Linien im Einsatz! Die große Ausmusterungswelle kam erst 1976/1977. Aber auch Mitte 1978 waren noch an die 40 Fahrzeuge vorhanden, genug, um zumindest auf zwei bis drei Linien den Auslauf zu stellen.

Zitat
Was den Reisekomfort anbelangt, waren diese Wagen gar nicht schlecht. Ich zöge heute noch eine Reise mit einem K (oder auch M) allen anderen, modernen Wagentypen vor. Eine Reise mit einem K war damals wesentlich komfortabler als heute eine Reise mit einem modernen T.
Keine Frage. Es ist schön, dass man wenigstens ab und zu - und sei es auch nur wenige Male in Jahr - noch das Erlebnis genießen kann, mit solchen Wagen zu fahren.
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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #20 am: 04. März 2013, 11:33:04 »
Man darf nicht vergessen, dass 1976/1978 bei der Bim noch Vorkriegs-Holzwagen unterwegs waren, ...
Das trifft die Wahrheit nur zum Teil. Beim Arbeitswageneinsatz ja, nur wird das die Fahrgäste vermutlich nur in geringer Anzahl interessiert haben. Beim regulären Einsatz im Personenverkehr sah es aber anders aus: 1978 war bereits das letzte Jahr der Zwischenkriegs-M. Die letzten Vorkriegs-Holzwagen (Hx, K, Lx) sind schon früher abgezogen worden.
Für den Normalfahrgast wird es wohl keinen Unterschied gemacht haben, ob es sich um Wagen aus 1912 oder 1927 handelt. Das waren alte, scheppernde Rumpelkisten mit offenen Türen im Gegensatz zu den weitaus modernen Wagen mit geschlossenen Türen.

Was den Reisekomfort anbelangt, waren diese Wagen gar nicht schlecht. Ich zöge heute noch eine Reise mit einem K (oder auch M) allen anderen, modernen Wagentypen vor. Eine Reise mit einem K war damals wesentlich komfortabler als heute eine Reise mit einem modernen T.
Ich denke, du siehst die Situation ein wenig verklärt. Ich bin selbst öfter bei Sonderfahrten mit Oldtimerzügen dabei, würde aber nie auf den Gedanken kommen, dass diese Züge summa summarum bequemer sind als heutige Fahrzeuge. K, L, M und Konsorten sind heute höchstens geeignet für Nostalgiker, Touristen, Feierlichkeiten und festliche Anlässe sowie natürlich für uns Ferros. Komfort spielt aber heute in einer anderen Kategorie.
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Ferry

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #21 am: 04. März 2013, 11:41:50 »
Ich denke, du siehst die Situation ein wenig verklärt. Ich bin selbst öfter bei Sonderfahrten mit Oldtimerzügen dabei, würde aber nie auf den Gedanken kommen, dass diese Züge summa summarum bequemer sind als heutige Fahrzeuge. K, L, M und Konsorten sind heute höchstens geeignet für Nostalgiker, Touristen, Feierlichkeiten und festliche Anlässe sowie natürlich für uns Ferros. Komfort spielt aber heute in einer anderen Kategorie.
Jein - zumindest in den Sommermonaten ist es in einem M angenehmer als in einem Ex, wo man nicht einmal mehr die Fenster aufmachen kann - besonders, wenn sich - wie schon erlebt - der Nachbar gerade an einem Kebab gütlich tut.  ;)
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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #22 am: 04. März 2013, 11:53:51 »
Jein - zumindest in den Sommermonaten ist es in einem M angenehmer als in einem Ex, wo man nicht einmal mehr die Fenster aufmachen kann - besonders, wenn sich - wie schon erlebt - der Nachbar gerade an einem Kebab gütlich tut.  ;)
Vom E2 (brrrr, Klumpert!) reden wir jetzt einmal nicht... 8) In einem herkömmlichen E1 (mit Übersetzfenstern) funktioniert es mit dem Luftzug gut genug ... und das Gammlpferdekebab würde in einem schaffnerbesetzten Wagen ohnehin nicht lang überleben. ;D
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haidi

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #23 am: 04. März 2013, 12:05:42 »
Klar haben die alten Wagen den Vorteil offener Türen (schnellerer Fahrgastwechsel, Frischluft etc.), auch Nachteile im Winter (offene Türen). Der Fahrkomfort ("Schienenlage") ist aber um etliches schlechter als in allen jetzt im Fahrgastbetrieb verwendeten Personenfahrzeugen.

Hannes
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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #24 am: 04. März 2013, 12:21:11 »
Das waren alte, scheppernde Rumpelkisten mit offenen Türen im Gegensatz zu den weitaus modernen Wagen mit geschlossenen Türen.
Wenn Du das schon so beschreibst, dann muß ich die Beschreibung eines modernen T ergänzen: das ist eine neue, scheppernde Rumpelkiste ohne Abtrennung des Fahrgastraums vom Einstiegsraum, mit vielen engen Sitzen gegen die Wand, wo man sich beengt fühlt, wenn neben einem ein durchschnittlich gebauter Wiener sitzt, mit Fenstern, die nicht oder kaum zu öffnen sind, die die fensterlosen Rahmenelemente gerade vor den Sitzen haben, wo man hinausschauen möchte, die nicht selten als Wohnraum nicht seßhafter Einwohner benutzt werden, der durch den Einsatz entsprechender biologischer Kampfstoffe von Fahrgästen freigehalten wird.

Heute kommt man drauf, daß moderne Wagen wesentliche Designmerkmale vermissen, die für einen reibungslosen Fahrgastwechsel und entsprechenden Fahrkomfort wichtig wären: große, freie Flächen im Einstiegsbereich, bequeme Sitzgelegenheiten etwas abseits, vorzugsweise durch eine Tür getrennt. Bei den modernen Bandlwürmern (A, B) sieht es genau umgekehrt aus: die Sitze mit engen Gängen unmittelbar neben den Türen, größere, freie Flächen abseits im Gelenkbereich. Diese Wagen bestehen ohnedies größtenteils nur aus Gelenken. Jetzt gibt es Sanierungsvorschläge und Experimente: es werden Sitze ausgebaut, sodaß man hinkünftig mehr Steh"komfort" genießen wird können.

Auf diese Modernisierungen verzichte ich sehr gerne.

WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #25 am: 04. März 2013, 12:31:45 »
 Der Fahrkomfort ("Schienenlage") ist aber um etliches schlechter als in allen jetzt im Fahrgastbetrieb verwendeten Personenfahrzeugen.

Hannes
[/quote]

Das kann ich so nicht unterstreichen.
Der enttäuschend harte Lauf der ULFe und der T erinnert mich stark an die Zeit als ich noch mit k8, k3 und k5 unterwegs war. Jetzt lehne ich mich etwas hinaus und behaupte rein subjektiv, dass N1 und n2 gegenüber den neuen T für den Fahrgast weit angenehmer waren. Es gab zwar weniger Sitzplätze aber dafür boten die Altwagen bessere Stehplätze. Die heutigen Wagen bieten da bestenfalls "im Wegstehplätze" an denen sich die Fahrgäste mit hocherhobener Lebekässemmel aneinander vorbeiwuzeln müssen...

W_E_St

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #26 am: 04. März 2013, 12:36:51 »
Dafür sind die 2-Achser noch enger als alle aktuellen Fahrzeuge oder zumindest genauso eng wie der ULF, die Holzkästen knarzen und verwinden sich noch deutlich heftiger wie die ohnehin schon schlimmen ULFe und über die Bequemlichkeit der Holzpritschensitze nach Ergonomievorstellungen von vor 100 Jahren ("steil aufrecht sitzen mit Hohlkreuz ist gesund!") kann man auch diskutieren. Dass es auf den Plattformen im Winter saukalt wird wurde ja schon erwähnt.

So sehr mir zum Beispiel die M gefallen, man muss diese Fahrzeuge schon realistisch sehen!
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WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #27 am: 04. März 2013, 12:40:26 »


Auf diese Modernisierungen verzichte ich sehr gerne.
[/quote]

Da warst du etwas schneller mit deiner Antwort als ich und ich kann dir nur beipflichten. Ich vermisse die geräumigen Plattformen wo man selbst mit einem Koffer den Fahrgastwechsel nicht behindert hat!

WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #28 am: 04. März 2013, 12:56:14 »


So sehr mir zum Beispiel die M gefallen, man muss diese Fahrzeuge schon realistisch sehen!
[/quote]

Dann lassen wir die M in Frieden ruhen und betrachten die auch sehr konservativen B, b. Die hatten zwar auch sehr spezifische Laufgeräusche aber ich habe nicht so wie beim ULF jedes auf der Schiene liegende Steinchen bis zur Halswirbelsäule durchgespührt. Für mich ist es enttäuschend, dass beim derzeitigen hohen Stand der Technik Fahrzeuge mit derart schlechten Fahrkomfort für den Fahrgast auf die Schiene gestellt werden.

95B

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Re: Stadtbahnfrage
« Antwort #29 am: 04. März 2013, 13:02:14 »
Das waren alte, scheppernde Rumpelkisten mit offenen Türen im Gegensatz zu den weitaus modernen Wagen mit geschlossenen Türen.
Wenn Du das schon so beschreibst, dann muß ich die Beschreibung eines modernen T ergänzen: das ist eine neue, scheppernde Rumpelkiste ohne Abtrennung des Fahrgastraums vom Einstiegsraum, mit vielen engen Sitzen gegen die Wand, wo man sich beengt fühlt, wenn neben einem ein durchschnittlich gebauter Wiener sitzt, mit Fenstern, die nicht oder kaum zu öffnen sind, die die fensterlosen Rahmenelemente gerade vor den Sitzen haben, wo man hinausschauen möchte, die nicht selten als Wohnraum nicht seßhafter Einwohner benutzt werden, der durch den Einsatz entsprechender biologischer Kampfstoffe von Fahrgästen freigehalten wird.
Eine Abtrennung des Fahrgastraums vom Einstiegraum ist heutzutage nicht mehr notwendig, da die Türen während der Fahrt geschlossen bleiben. Die Fensterstege vor dem Gesicht wären natürlich vermeidbar gewesen (durch andere Fensteranordnung, denn die Sitzanordnung ist durch die Drehgestelle vorgegeben), aber hier siegte eben Einsparung (lauter gleich große Fenster anstatt unterschiedlicher Größen) vor Komfort. So breit sind die Fensterstege allerdings auch wieder nicht, dass man in normaler Sitzposition keinen Blick nach außen hat. So etwas findet man nur in Flugzeugen oder den davon abgeleiteten modernen Eisenbahnwaggons. Den Sandhasen lassen wir im Sinne eines objektiven Vergleichs weg, denn der ist kein Qualitätsmerkmal eines Fahrzeugs.

Heute kommt man drauf, daß moderne Wagen wesentliche Designmerkmale vermissen, die für einen reibungslosen Fahrgastwechsel und entsprechenden Fahrkomfort wichtig wären: große, freie Flächen im Einstiegsbereich, bequeme Sitzgelegenheiten etwas abseits, vorzugsweise durch eine Tür getrennt.
Wie soll mit Zwischentüren ein einigermaßen klagloser Fahrgastwechsel bewerkstelligt werden? Bei den Auffangräumen im Einstiegsbereich stimme ich dir zu. Die sind seit dem E2 nicht mehr vorhanden; beim ULF versucht man sie jetzt über die Sitzplatzreduktion verkrampft wieder einzuführen.

Auf diese Modernisierungen verzichte ich sehr gerne.
Manche brauche ich momentan auch nicht. In Summe bin ich aber schon sehr froh, nur in Ausnahmefällen (und zum puren Vergnügen) mit Holzkastenfahrzeugen zu fahren. Als Pendler würde ich mich täglich über das Grafflwerk ärgern.
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