Das waren alte, scheppernde Rumpelkisten mit offenen Türen im Gegensatz zu den weitaus modernen Wagen mit geschlossenen Türen.
Wenn Du das schon so beschreibst, dann muß ich die Beschreibung eines modernen T ergänzen: das ist eine neue, scheppernde Rumpelkiste ohne Abtrennung des Fahrgastraums vom Einstiegsraum, mit vielen engen Sitzen gegen die Wand, wo man sich beengt fühlt, wenn neben einem ein durchschnittlich gebauter Wiener sitzt, mit Fenstern, die nicht oder kaum zu öffnen sind, die die fensterlosen Rahmenelemente gerade vor den Sitzen haben, wo man hinausschauen möchte, die nicht selten als Wohnraum nicht seßhafter Einwohner benutzt werden, der durch den Einsatz entsprechender biologischer Kampfstoffe von Fahrgästen freigehalten wird.
Heute kommt man drauf, daß moderne Wagen wesentliche Designmerkmale vermissen, die für einen reibungslosen Fahrgastwechsel und entsprechenden Fahrkomfort wichtig wären: große, freie Flächen im Einstiegsbereich, bequeme Sitzgelegenheiten etwas abseits, vorzugsweise durch eine Tür getrennt. Bei den modernen Bandlwürmern (A, B) sieht es genau umgekehrt aus: die Sitze mit engen Gängen unmittelbar neben den Türen, größere, freie Flächen abseits im Gelenkbereich. Diese Wagen bestehen ohnedies größtenteils nur aus Gelenken. Jetzt gibt es Sanierungsvorschläge und Experimente: es werden Sitze ausgebaut, sodaß man hinkünftig mehr Steh"komfort" genießen wird können.
Auf diese Modernisierungen verzichte ich sehr gerne.