Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Fahrzeuge => Thema gestartet von: Wattman am 01. April 2013, 17:03:31
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Beim Scannen meines Archives aus den 70ern geht es nun, was die Reihen M, m2 und m3 betrifft, dem Ende zu. Dabei merke ich, dass ich vereinzelt auch versucht habe, die Beiwagen nicht zu vernachlässigen. Hier ein paar Bilder:
M 4092 mit m3 5274 am 17.04.1973 auf dem Opernring als Linie D:
[attach=1]
m3 5387 am Ende eines Zweiwagenzuges der Linie D auf dem Julius Tandlerplatz am 01.03.1976:
[attach=2]
m3 5340 am 27.03.1975 in Neuwaldegg:
[attach=3]
Und zuletzt ein Vertreter der Reihe m2 - 5230 am 02.08.1976 in Kaisermühlen:
[attach=4]
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Die wurden mir gar nicht angezeigt in "Ungelesene Beiträge". :-\
Aber das bedeutet ja keineswegs, dass sie mir nicht gefallen. Wieder, wie praktisch alle Bilder von dir, herrlich. :up:
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Ein verspätetes Dankeschön für das Lob!
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Hier ein Bild aus dem ehemaligen Tramwayfriedhof hinter dem Bhf. SIM:
eine lange Reihe ausgemusterter m2- und m3-BW nebst den letzten "Schnauzenbussen".
Offensichtlich habe ich den Dreikönigstag des Jahres 1973 mangels anderer interessanter Objekte für einen Ausflug dorthin und einen Blick durch den Zaun genutzt.
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Typenfoto der Beiwagentype m3 aus dem Jahr 1930 am Bahnhof Speising. Von den insgesamt 200 gebauten Wagen überlebten doch einige in diversen Museen.
5302 erhielt 1955 Schienenbremsen und Elin-Dose, Leuchtstoffröhren und Stabeg-Lüfter 1962.
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Man beachte, wie penibel der Fotograf vermieden hat, auch nur einen Hauch Umgebung mit aufzunehmen. Bei Typenfotos mag das noch recht wurscht sein, bei Straßenaufnahmen aus dieser Zeit wirkt es leider allzu oft störend.
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Man beachte, wie penibel der Fotograf vermieden hat, auch nur einen Hauch Umgebung mit aufzunehmen. Bei Typenfotos mag das noch recht wurscht sein, bei Straßenaufnahmen aus dieser Zeit wirkt es leider allzu oft störend.
Diese Bilder waren aber nur reine Typenbilder, das kann ich leider nicht ändern!
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Man beachte, wie penibel der Fotograf vermieden hat, auch nur einen Hauch Umgebung mit aufzunehmen. Bei Typenfotos mag das noch recht wurscht sein, bei Straßenaufnahmen aus dieser Zeit wirkt es leider allzu oft störend.
Das hatte damals halt auch ganz handfeste Gründe - da konnte man nicht am PC einfach auf 100% hineinzoomen, wenn man an einem Wagendetail interessiert war. Mit mehr Umgebung war da auch mit der Lupe bald Schluss. Daher das Motto: Puffer zu Puffer :)
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Man beachte, wie penibel der Fotograf vermieden hat, auch nur einen Hauch Umgebung mit aufzunehmen. Bei Typenfotos mag das noch recht wurscht sein, bei Straßenaufnahmen aus dieser Zeit wirkt es leider allzu oft störend.
Das hatte damals halt auch ganz handfeste Gründe - da konnte man nicht am PC einfach auf 100% hineinzoomen, wenn man an einem Wagendetail interessiert war. Mit mehr Umgebung war da auch mit der Lupe bald Schluss. Daher das Motto: Puffer zu Puffer :)
Die Bilder wurden damals nicht wegen und Tramwayliebhaber gemacht. Meist fanden sich diese Abzüge in Schulungsunterlagen , oder so wie heute noch in der Pressearbeit! Sind wir froh, das es diese Schätze noch gibt und wir alle dies hier sehen können!
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Man beachte, wie penibel der Fotograf vermieden hat, auch nur einen Hauch Umgebung mit aufzunehmen. Bei Typenfotos mag das noch recht wurscht sein, bei Straßenaufnahmen aus dieser Zeit wirkt es leider allzu oft störend.
Das hatte damals halt auch ganz handfeste Gründe - da konnte man nicht am PC einfach auf 100% hineinzoomen, wenn man an einem Wagendetail interessiert war. Mit mehr Umgebung war da auch mit der Lupe bald Schluss. Daher das Motto: Puffer zu Puffer :)
Die Bilder wurden damals nicht wegen und Tramwayliebhaber gemacht. Meist fanden sich diese Abzüge in Schulungsunterlagen , oder so wie heute noch in der Pressearbeit! Sind wir froh, das es diese Schätze noch gibt und wir alle dies hier sehen können!
Auch Tramwayliebhaber haben (später) solche Bilder gemacht. Eben um jedes Detail an den Wagen erkennen zu können, große Abzüge waren damals nun mal nicht leistbar!
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Einer der ersten m2 Beiwagen, die im Dezember 1971 skartiert wurden. Hier steht er am Freigelände des Bahnhof Vorgarten und wartet auf seine letzte Fahrt Richtung Simmering.
Foto K.Holzinger
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Einer der ersten m2 Beiwagen, die im Dezember 1971 skartiert wurden. Hier steht er am Freigelände des Bahnhof Vorgarten und wartet auf seine letzte Fahrt Richtung Simmering.
Foto K.Holzinger
Sah eigentlich bis zuletzt (mit Ausnahme der Blechschäden auf der vorderen Plattform) sehr gut aus. Der Lack dürfte noch ziemlich geglänzt haben, da man Spiegelungen darin erkennt.
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Einer der ersten m2 Beiwagen, die im Dezember 1971 skartiert wurden. Hier steht er am Freigelände des Bahnhof Vorgarten und wartet auf seine letzte Fahrt Richtung Simmering.
Foto K.Holzinger
Sah eigentlich bis zuletzt (mit Ausnahme der Blechschäden auf der vorderen Plattform) sehr gut aus. Der Lack dürfte noch ziemlich geglänzt haben, da man Spiegelungen darin erkennt.
Stimmt, ich sehe es auch anhand anderer m2/3, die man recht früh skartierte.
Die waren teilweise noch in einem Topzustand, also ohne sichtbaren Rost oder Dachschäden.
Damals pflegte man die Wagen noch liebevoll.
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Einer der ersten m2 Beiwagen, die im Dezember 1971 skartiert wurden. Hier steht er am Freigelände des Bahnhof Vorgarten und wartet auf seine letzte Fahrt Richtung Simmering.
Foto K.Holzinger
Sah eigentlich bis zuletzt (mit Ausnahme der Blechschäden auf der vorderen Plattform) sehr gut aus. Der Lack dürfte noch ziemlich geglänzt haben, da man Spiegelungen darin erkennt.
Immerhin sind fünf Wagen dieser Serie erhalten geblieben: 5194 (dzt. in Traiskirchen), 5200 (Remise), 5208 (Mariazell), 5210 und 5211 (Betriebsfahrzeuge WTM).
Einige Teile eines Wagens dieser Serie (ich glaube, es war 5226) fanden seinerzeit bei der Errichtung der legendären Trambar im ersten Bezirk Verwendung.
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m3 Beiwagen 5297 als Linie 25r besteckt; das "Besteck" bei Tür 1 würde heute wohl nicht lange so liegen bleiben..... 8)
Foto K.Holzinger
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m3 Beiwagen 5297 als Linie 25r besteckt; das "Besteck" bei Tür 1 würde heute wohl nicht lange so liegen bleiben..... 8)
Foto K.Holzinger
Der 4789 im Hintergrund schaut auch nicht mehr ganz frisch aus: Die Beulen unter der Prellschiene und man erkennt, wo der Wagen offenbar lange Zeit gefahren ist. ;D
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m3 Beiwagen 5297 als Linie 25r besteckt; das "Besteck" bei Tür 1 würde heute wohl nicht lange so liegen bleiben..... 8)
Foto K.Holzinger
Der 4789 im Hintergrund schaut auch nicht mehr ganz frisch aus: Die Beulen unter der Prellschiene und man erkennt, wo der Wagen offenbar lange Zeit gefahren ist. ;D
Ja er war 1976 in Favoriten und in Vorgarten stationiert.